Wie erzähle ich meiner Mutter von meiner Essstörung?
Hallo . Ich bin ca. 12 . ( Ich weiß , dass ist irgendwie keine Gesundheits Frage , ic wäre aber sehr dankbar wenn ihr mir trotzdem helfen könntet! ) Wie kann ich meiner Mutter von meiner ( möglichen) Essstörung erzählen? Zb. Heute: Ich wollte nichts mehr essen ( zum Abendessen) und sie hat dann die ganze Zeit versucht mich zu überreden udn hstt mich dann ,,gezwungen" .... Dann meinte sie : ,, Ich freu mich dass du doch was gegesen hast ! " Glaubt ihr sie weiß es ? Das ansprechen isst für mich immer der schwierigst Part ...( Ich weiß ja nicht mal was für eine Art Von Essstörung ich habe... ) ( Wenn sich jemand irgendwie damit auskennt, wäre es super nett wenn die Person sich paar meiner Fragen anschaut und mit dann eine kleine Diognose geben kann . )
Danke im vorraus
Stella
Ich glaube ich hab meine Essstörung hakt zusammen mit Depressionen , falls das irgendwie wichtig ist ...)
Wenn Du doch selbst merkst, dass dies keine wirkliche Gesundheitsfrage ist, warum stellst Du die Frage dann trotzdem hier, - und nicht bei gutefrage.net?
Weil ich bei gutefrage.net gesperrt wurde :)
3 Antworten
Ich würde einfach einen ruhigen Moment abpassen und es dann ,ohne groß über das Wie nachzudenken, ihr erzählen.
Daneben halte ich es für sehr wichtig, dass Du auch mit einem Arzt darüber sprichst. Deinem Hausarzt bspw. oder auch Therapeuten, wenn Du bei einem solchen wegen Deinen Depressionen in Behandlung bist.
Eine Diagnose kann Dir nur ein Arzt stellen.Liebe Grüße
Wenn Deine Mutter Dich wirklich quasi zum Essen zwingt, obwohl Du bereits starkes Übergewicht (157cm - 70 Kg) hast, dann solltet Ihr beide zum Arzt.
Du zum Kinderarzt zwecks Ernährungsberatung, und Deine Mutter zum Psychiater, - denn irgendwas kann bei ihr im Oberstübchen nicht stimmen. Denn Deine Mutter muss doch an Deiner Figur erkennen, dass Du schon deutlich übergewichtig bist.
Außerdem :
1 sag nicht dass meine Mutter zum Psychiater muss .
2. Das war nichtmal eine Antwort auf meine Frage.
1. hab ich das mit "wenn" geschrieben, also unter der Voraussetzung dass dies alles so stimmt. 2. kann hier niemand eine Antwort geben, Diagnose erstellen das kann nur ein Arzt. Und dort hin zu gehen, das war mein Rat für Dich, - also habe ich Dir doch eine Antwort auf Deine Frage gegeben.....
Ich hab auch noch anderen zutun ja ? Ich hab übrigens dadurch auch sicherlich keinen ,,Ferienzwang" haha
Okay . Den Rest hättest du dir aber sparen können .
Also zwingen war das falsche Wort. Sie hat mich eher überzeugt ein bisschen zu essen ....
Hi,
Ich habe dir genau darauf bereits vor einer Woche sehr ausführlich und geantwortet und du fandest die Antwort angeblich auch gut.
Doch ganz offensichtlich tust bzw änderst du nichts, sondern schreibst hier einfach fast täglich irgendwelche Fragen rein, die sich wiederholen und zu denen du immer wieder die gleichen Antworten bekommst.
Es wird sich nichts ändern, wenn du selbst nichts änderst. Aufgrund deiner ganzen Beiträge wäre es auch möglich, dass du eigentlich gar kein Problem mit Essen hast, sondern das etwas dahinter liegt, von dem du vielleicht selbst nicht weißt, was es ist
So oder so solltest du eine Therapie machen. Dort kannst du dein Problem herausfinden und daran arbeiten. Darum musst du dich aber kümmern. Jeden Tag in ein Forum zu schreiben ohne selbst irgendwas zu verändern ist nur Aufmerksamkeitsgeheische und wird dir nichts bringen.
Lg
,,Das ansprechen ist für mich immer der schwierigste Part .."
....sowas verwundert mich immer wieder, das hört man in den letzten Jahren immer öfter, dass Kinder sich mit ihren Problemen nicht an die Eltern wenden können/wollen. Es gibt doch niemand Vertrauteren auf dieser Welt, wie die eigene Mutter, sie trägt ihr Kind neun Monat im Bauch durch die Welt, sie bringt es mit viel Schmerz auf die Welt, sie gibt z. T. monatelang die Brust, sie wickelt sie die ersten zwei/drei Jahre, - usw. Und dann verweigern die Kinder das Vertrauen, - für mich total unverständlich, ich weiß nicht was in der heutigen Welt los ist.
Wenn Du nicht mit ihr sprechen magst, dann schreib ne WhatsApp-Nachricht, - vielleicht ist das der Weg in der heutigen Zeit.
Und dann verweigern die Kinder das Vertrauen
Ich vertraue meiner Mutter . Es ist einfach nur ein kompliziertes Thema . Ich vermute einfach mal, dass du noch nie ein Mädchen warst , dass gemobbt wurde und wahrscheinlich eine Essstörung hat .
Wenn Du nicht mit ihr sprechen magst, dann schreib ne WhatsApp-Nachricht
Stimmt . Sie sitzt ja auch nur 5 Meter von mir entfernt.
@Winherby es gibt leider Mütter, die ihre Kinder nicht gut behandeln, ihnen sogar sehr schaden, nicht helfen und keine Liebe zeigen, auch wenn sie sie zur Welt gebracht und gewickelt haben. Das gab es schon immer und dann ist es auch nicht verwunderlich, wenn Kinder sich dort nicht anvertrauen können. Das ist glücklicherweise nicht die Norm, aber kommt vor.
Bei @Butterflyy scheint es zum Glück aber ganz anders zu sein, in ihren Aussagen wird deutlich, dass ihre Mutter ihre Vertraute ist. Und ich muss dir, @Butterflyy, auch sagen, dass durch deine Beiträge offensichtlich wird, dass du deiner Mutter eigentlich alles erzählst, auch bzgl Mobbing usw. Das ist was Gutes. Aber dass du hier so tust, als geht das plötzlich nicht und dich immer im Kreis drehst macht deutlich, dass du es nicht sagst, weil du dann selbst aktiv werden müsstest und das scheinst du einfach nicht zu wollen. Bis du bereit dazu bist zu handeln, kannst du jammern und 'aber' sagen soviel du willst, es wird dir nicht helfen.
Richtig. Meine Adoptivmutter hat mir gesagt, dass ich mich jemanden anvertrauen muss, der mir mit Erfahrung auch Tipps geben kann. Mobbing darf man nicht dulden, aber man muss ihn verstehen.
Als Gasttochter vom Schuldirektor hatte ich es am Anfang auch nicht leicht. Später kam dazu, dass ich in Überlingen mit 8 Jahren keinen Führerschein hatte, aber ein Auto. Aber gefahren durfte das Auto nur, wenn ich dabei war oder die Besorgung für mich war. Die anderen hatten den Führerschein und kein Auto. So musste ich dabei sein. Aber das dumme Geschwätz hörte auch auf. Trotz meiner anerkannten Behinderung, die ich als Behinderung selbst nicht anerkennen will. Aber mit meinen Nachteil-Vorteilen habe ich zwar Freunde gekauft, aber auch richtige Freunde andere Freunde in meiner Klasse bekommen. Aber die, die schon drei mal Klassen wiederholt hatten, machten zwar mit 4 (also 5=4 oder 6=4+ Mit 4=4- besteht man nicht, da es schlechter als 5=4 ist) ihr Abitur, aber richtige Freunde sind es nicht. Mit unter Anderem dem Auto wurde ich Schulsprecherin. Damit wurde das Mobbing in 3 Stufen eingeteilt, in den 2 Stufen zur sofortigen Entfernung führten und in der ersten Stufe nach einer Ermahnung der Schüler gehen musste. Dann war generell das Mobbing vorbei. Körperliches Mobbing und radikales Mobbing (rechts oder links) war unentschuldbar. Einen schwachen Schüler als Dummkopf zu bezeichnen, war Mobbing der ersten Stufe. Der Schüler war selbst zu dumm, dem Schüler zu helfen, bezeichnete aber den schwachen Schüler als Dummkopf. Das passt nicht.
Okay danke ! Ich bin wegen meinem Depressionen, momentan and nicht in Behandlung....