Seit Pille Gewichtszunahme, Cellulite, Besenreiser

Hey, ich(w/14) nehme seit ca. 5 Monaten die [anti-baby]-Pille (Dienovel) und seitdem geht alles schief D: Ich habe seit dem etwa 8 kilo zugenommen. Vorher Traumfigur, jetz bäh. Außerdem habe ich jetzt Cellulite am Oberschenkel und Besenreiser (noch nicht viele aber) am Unterschenkel/Knie bekommen. Die Dehnungsstreifen sind vor wenigen Tagen auch zu Besuch gekommen. Jetzt die Frage: was soll ich tun? Ich weiß eigentlich die antwort schon, dass ich nicht viel tun kann, außer vielleicht absetzen. Das kann/will ich aber auf keinen Fall! Sonst hätte ich meine Tage wieder NOCH stärker als jetzt schon mit Pille & 10/9 Tage lang... Ich esse auch nicht mehr als vorher, eher weniger & bin zu kaum einer Zeit mal nicht hungrig - würde ich jedes Mal bei Hunger essen, na halleluja! Pro Tag komme ich(+trinken) auf ca. 1500 kcal. Hab schon aufgeben saft zu trinken und quäle mir jetzt immer son 100kcal-pro-Flasche mist rein (führt dazu, dass ich 1l pro Tag trinke) und essen dann halt mit Kalorienzählen und dem ewigen Begleiter Hunger(könnt' mir 'ne ganze Pizza reinknallen und wäre nach 'ner stunde wieder hungrig). Es ist nicht nur Appetit, nein, wirklich Hunger... Ich fahre jeden Tag mit Fahrrad zur schule(insgesamt-hin+zurück= 40min, mittelschnell), dann halt schulsport und fürs gute gewissen versuche ich, min.1x pro woche Zumba und Joga zu machen(Wii). (._.) Hat einer Tipps oder so? :( ;) Falls es irgendwie relevant sein sollte, bin knapp 1.76m groß und wiege jetzt 62kg ( :{ ) (Freunde, die ebenfalls die Pille nehmen, haben auch an Gewicht zugenommen, allerdings weniger) danke (: -achso, ich habe in letzter Zeit gelegentlich nachts Wadenkrämpe (wenn sie da sind, dann aber seh stark :'D ), also könnten die "besenreiser" auch leichte Krampfadern sein?? --und sorry für den langen Text :3

Besenreiser, cellulite, Gewicht, Pille
Notwendiges Hormonpräparat wird von der Krankenkasse nicht erstattet - was kann ich tun?

Nach einer Totaloperation mit Eileiterentfernung vor 8 Jahren muß ich (54) täglich Hormone/Östrogen nehmen (Ovestin als Tabletten). 2 x die Woche auch Östrogene im Vaginalbereich, um das Dünnerwerden der Schleimhaut, Juckreiz, Brennen, Aufreißen bis zum Bluten zu verhindern. Ich habe von Ovestin die Creme genommen. Ich habe die Ovula genommen. Ich habe von Oekolp die Creme genommen. Ich habe von Oekolp die Ovula genommen. Ich vertrage es nicht. Juckreiz, Brennen, Hitzegefühl, allgemeines extrem unangenehmes Gefühl "untenrum". Dann hat mein Frauenarzt mir Linoladiol N mit Applikator (damit kommt es genau dahin, wo es hin soll!) als 100g Tube verschrieben. Endlich etwas, was - einigermaßen - "angenehm" ist und hilft! Nach der ersten Tube kam die Meldung von der Krankenkasse, daß das Medikamt nicht mehr erstattet wird. Erstatten würden sie Linoladiol mit Cortison - ohne Applikator - 50g, also auch noch doppelt so teuer. Das Cortison weist außerdem auf ein Präparat hin, das nicht für den Dauergebrauch gedacht ist, sondern nur für akute Läsionen - und ohne Applikator wird die Sache auch noch erschwert. Versteht mich nicht falsch - es geht nicht um die 50 € im Jahr - sondern ums Prinzip. Ich brauche ein Medikament wahrscheinlich für den Rest meines Lebens - und darf das, was ich vertrage, selbst bezahlen. Ein ungeeignetes Präparat würde problemlos erstattet werden... Welche Alternativen gibt es für mich? Bitte jetzt keine Homöopathie oder Alternatives - ich brauche "mehr von der Droge" als in z.B. Soja ist (hab ich beispielsweise auch ausprobiert...) Und welche Wege könnte ich noch gehen, um eine Erstattung zu erhalten (hab diversen Schriftwechsel und Telefonate hinter mir - mit der endgültigen Absage...)

Krankenkasse, Östrogen