Was soll ich tun?

(Ich bitte euch, diese gesamte Frage durchzulesen, um sie auch wirklich bestmöglich beantworten zu können.)

Ich habe kommende Woche am Mittwoch dem 28. Februar einen finalen Gerichtsprozess gegen die PVA(Pensionsversicherungsanstalt) in Graz.

Es geht darum, dass ich bei meiner letzten Untersuchung nicht in der PVA in Graz erscheinen konnte, weil ich von 3 Briefen nur 2 bekommen habe sprich die ersten 2 Briefe habe ich bekommen aber musste die darin stehenden Termine aus gesundheitlichen Gründen absagen und verschieben, den 3. und letzten Brief habe ich laut der PVA am 14. Februar letzten Jahres bekommen, wo der Termin für Anfang März angelegt war, zumindest was die PVA selbst gesagt hat, allerdings habe ich diesen 3. und damit letzten Brief nie erhalten und da ich eben nicht bei der Untersuchung in der PVA in Graz erschienen bin, wurde mir mit 31. März mein PVA Krankengeld gestrichen.

Anfang Mai 2023 bekam ich durch die BH(Bezirkshauptmannschaft) die Möglichkeit mit der PVA vor Gericht zu gehen, dem ich natürlich zustimmte.

Mitte September 2023 hatte ich dann meinen ersten Gerichtsprozess gegen die PVA und da Aussage gegen Aussage stand, weil ich weder beweisen konnte, dass ich den Brief nie erhalten habe und die PVA nicht beweisen konnte, dass mir der Brief tatsächlich zugestellt werden konnte, hat der Richter 2 vom Gericht beantragte Ärzte für mich beantragt, welche mich dann auf die selbe Weise untersuchen sollten, wie es die Ärzte in der PVA gemacht hätten.

Die Termine für beide Ärzte bekam ich dann im November 2023, welche ich beide auch wahrgenommen habe, allerdings liefen beide Untersuchungen alles andere als ich es erwartet habe …

Arzt 1 war ein Psychiater, welcher mich auf meine geistige Gesundheit untersucht hat und dabei laut seinem geschriebenen Bericht gelogen hat, er schrieb nämlich, dass ich geistig völlig gesund sei, obwohl das überhaupt nicht der Wahrheit entsprochen hat, weil ich zu dem Zeitpunkt die Monate davor als auch heute noch an einer schweren Depression und schweren Burnout leide, was zu dem Zeitpunkt leider noch nicht ärztlich bestätigt war aber er zumindest einen Psychologen Bericht von meiner ehemalige Pschologin vor sich hatte, der mein geisteis Gesundheitsbild wieder spiegelt.

Arzt 2 war ein Arzt für meine Körperliche Gesundheit und auch dieser Arzt hat laut seinem geschriebenen Bericht gelogen, weil auch dieser geschrieben hat, dass ich Körperlich völlig Gesund sei und das beste kommt ja noch, er hat diesen Bericht geschrieben OHNE mich überhaupt Körperlich zu untersuchen also so wie ich es eben von den Ärzten in der PVA gewohnt bin, dass der Art für die Körperliche Untersuchung mich zuerst bestimmte Dinge machen lässt und dann selbst noch durch Hautkontakt versucht, wie weit ich mich denn bewegen kann ohne dabei Schmerzen zu bekommen aber dieser vom Gericht beantrage Arzt hat gar nichts dergleichen gemacht, er saß stattdessen einfach nur vor seinem Computer und hat irgendwas richtig schnell in sein Diktier Gerät gesagt und das war die ganze “Körperliche Untersuchung”. Da es mir sofort komisch vor kam, dass da irgendwas nicht stimmen konnte, weil ich wie gesagt sonst immer Körperliche untersucht wurde, habe ich diesen Arzt gefragt, ob er mich denn nicht untersuchen müsse und daraufhin hat er mich mit voll genervten Ton angeschnaut “Herr … ich werde wohl schon besser wissen, was ich tue und wie eine Untersuchung funktioniert, das brauchen SIE mir NICHT zu sagen, habens das verstanden?” worauf ich voll ängstlich nichts mehr gesagt habe, er hat mich dann entlassen und das war dann wirklich die gesamte Untersuchung.

Wie ich ganz am Anfang schon gesagt habe, habe ich jetzt am Mittwoch dem 28. Februar meinen finalen Gerichtsprozess  gegen die PVA und mein Anwalt hat genau die 2 Befunde die genau das Gegenteil davon aussagen, wie es mir wirklich Gesundheitlich geht, zumal Arzt 2 sowieso offensichtlich gelogen hat und Arzt 1 auch.

Meine Frage wäre daher jetzt, was genau ich jetzt am Mittwoch tun soll, weil eines steht fest, mit den 2 Befunden die mein Anwalt da jetzt hat, werde ich zu 100% gegen die PVA verlieren, weil diese ja aussagen, dass ich völlig Gesund sei, was halt eben nicht stimmt.

Ich habe mir gedacht, dass ich ja selbst einen ausführlichen Krankheits Bericht schreiben könnte als wie es mir wirklich geht usw aber ich bezweifle, dass dieser irgendwas ändern wird, da er ja nicht ärztlich ausgeschrieben wurde.

Da ich mir 100% sicher bin, dass ich diesen Gerichtsprozess jetzt nur noch verlieren kann und ich danach ja offiziell wieder Gesund geschrieben bin und demnach ja auch wieder Arbeiten gehen müsste, was ich ja offensichtlich nicht kann, bin ich jetzt wirklich ahnungslos, was ich tun soll.

Ich hätte ja sonst noch gesagt, dass mein Anwalt am Mittwoch den Gerichtsprozess vertagen soll und 2 neue Ärzte für mich beantragen soll aber ich denke, dass sich auch das nicht mehr spielen wird bzw es dafür jetzt schon zu spat ist.

 

Recht, Krankengeld
Herzstolpern im RECHTEN Oberbauch?

Hallo,

Ich bin 40 Jahre alt und habe Übergewicht.

Ich habe seit einigen Monaten/va zwei Jahren folgendes Problem:

Mein rechter Oberbauch fühlt sich oft aufgebläht an. Dies ist an sich nichts Schlimmes jedoch kommt es häufig vor, dass ich, ausgehend von dieser Stelle, ein Drücken/Zucken verspüre das sich anfühlt, als würde etwas kurz flattern und sofort fängt mein Herz an zu stolpern.

Meist kann ich davor oder danach spüren, dass sich in meinem Oberbauch Gase bewegen. Auch bei bestimmten Bewegungen z.B. beim Einkaufen nach links lehnen, beim Bücken zum Schuhe binden, beim Sitzen am Schreintisch durch die Erschütterung etc. habe ich diese Symptome.

Dies kann von einem einmaligen Aussetzer gefolgt von einem heftigeren schlag, bis hin zu einigen Sekunden rumpeln gehen.

Ich habe in diesem Zeitraum jedoch nie Schmerzen in irgendeiner Form. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Kardiologen und habe jeweils diverse EKGs machen lassen - immer ohne Auffälligkeiten. - Beim 24h EKG stand drauf „Normalbefund, einzelne SVES, keine VES“

Auch CT des Bauchraums habe ich hinter mir ohne Auffälligkeiten.

Da aus den Ergebnissen keine klare Diagnose erfolgte, habe ich mich selbst auf die Suche nach Antworten gemacht und bin auf den Begriff Roemheld-Syndrom gestoßen.

Jedoch berichten Betroffene immer von begleitenden Schmerzen und einem Engegefühl, welches bei mir nicht auftritt - Nur das Stolpern und oftmals eben Bauchgeräusche habe ich aber RECHTS und eben kaum bis nie in der Magengegend links.

Schwindel empfinde ich dabei auch keinen. Als ich meinen Hausarzt nach dem Roemheld Syndrom fragte, sagte er salopp "kann sein", mehr aber auch nicht.

Dadurch das sich das ganze nun schon über mehrere Monate hinzieht, wobei es auch mehrere Wochen ohne Beschwerden geben kann bin ich so ziemlich am Ende und mache mir bei jedem auftreten aufs neue große Sorgen.

Kann das Ganze denn auf Dauer gut gehen?

Ich würde mich über eine Rückmeldung in jeglicher Form sehr freuen, sei es eine Einschätzung ein Rat oder ähnliches.

Angst, Blähungen, Herz, herzstolpern
Chronische Verspannungen, was hilft nachhaltig?

Seit meiner Schulzeit kämpfe ich mit extremen Nacken- und Schulterverspannungen, die zeitweise Auswirkungen auf meine Knie, Hüfte und Handgelenke hatten. Alle „Ausstrahlungen“ habe ich mit Physio und Osteopathie in den Griff bekommen, Nacken und Schultern blieben aber immer bestehen. Ich glaube, Ärzte verzweifeln langsam an mir, denn der letzte Tipp, den ich bekam, war, mir YouTube-Videos anzusehen und Entspannungsübungen zu machen.

Das Allheilmittel soll manchen zufolge ja eine Zahnschiene sein, auch die habe ich, weil ich nachweislich nachts knirsche und auch am Tag unbewusst häufig die Zähne aufeinanderpresse. Damit werden meine Zähne nun geschont, was gut ist, aber gegen die Verspannungen hilft es nichts.

Massagen, dehnen und Wärme tun gut, helfen allerdings nur kurz, dann ist wieder alles verspannt.

Man gewöhnt sich irgendwann an den Zustand, dann geht es. Seit Kurzem strahlt die Verspannung aber in meinen Brustkorb und den Herzbereich aus, was mich sehr verunsichert. Zumindest vermute ich das, weil eine Kardiologin ausschließen konnte, dass etwas mit meinem Herz nicht stimmt. Es wäre auch merkwürdig, denn ich bin weder familiär vorbelastet, noch rauche ich o.ä. Ich mache mindestens 3x pro Woche Sport (Joggen, Tanzen, Krafttraining, dehnen, Yoga) und bin auch sonst körperlich aktiv (täglich mit dem Rad zur Arbeit, Bewegung in der Mittagspause). Bei jeglicher Aktivität und Maximalpuls spüre ich nichts und es geht mir wunderbar. Nur wenn ich krumm sitze oder auf dem Sofa (halb) liege, kommt der Schmerz. Trotzdem ist es jedes Mal ein beklemmendes und angsteinflößendes Gefühl, ein Stechen im Herzbereich zu verspüren.

Ich würde mir nichts mehr wünschen, als diese Verspannungen ein für allemal wegzukriegen. Ja, gerne erstmal das Ausstrahlen, aber dann auch den Rest, das kann ja nicht für immer so weitergehen. Hat irgendjemand eine Idee, was ich noch versuchen kann oder wer mir noch helfen kann? Ich würde mich sooooo freuen!

Rücken, Nacken, Herz, HWS, Muskeln, Schulter, Verspannung, Muskelverspannung