Gehen Zähne trotz Knirscherschiene kaputt?

Hey. Meine Knirscherschiene ist sehr dünn (dünner und brüchiger als auf dem Bild) und ich habe Angst, dass meine Zähne trotz Aufbissschiene verschleißen und kleiner werden... Meine Zähne sind schon viel kleiner als früher :( und meine Eckzähne sind auch keine Eckzähne mehr, sind ganz gerade.... Voll hässlich.. Also, gehen die Zähne trotzdem kaputt? Habe nur oben die Schiene::: Dann habe ich noch ne Frage... Kann man seine Zähne aufbauen? Oder den Zahnschmelz erneuern... Fast überall steht, dass da nicht funktioniert, da der Zahnschmelz nicht durchblutet wird... Aber da steht was anderes, woran ich aber nicht wirklich glaub, wär aber toll :/ Hm, kann s grad irgendwie nicht einfügen.... "Beinwell, Zähne reparieren" und es gibt ja auch künstlicher Zahnschmelz? Früher waren meine Zähne weiß und größer und schöner... (Mich regt das echt auf, dass ich das nicht früher bemerkt habe, dann wären meine Zähne jetzt nicht kaputt?!) :( Danke

PS.: Was ist damit? : "Wie Susanne Busch in der Zeitschrift "Angewandte Chemie" (Bd. 116, S. 1452) berichtet, kann sie eine dem Zahnschmelz verwandte Substanz sowohl im Reagenzglas als auch direkt auf Zähnen heranwachsen lassen. Dazu werden die Zähne mit einem Gel bedeckt, das Fluorid- und Phosphationen enthält. Spült man die Zähne mehrmals täglich mit einer Kalziumlösung, nimmt die Gelschicht Kalziumionen auf und leitet sie zur Zahnoberfläche weiter. Dort kristallisiert allmählich ein Material, das hinsichtlich seiner Zusammensetzung, Farbe und Härte dem natürlichen Zahnschmelz gleicht. Es enthält jedoch mehr Fluorid und ist daher weniger säurelöslich als der normale menschliche Zahnschmelz, also auch weniger anfällig für Karies."

Kieferorthopädie, Zähneknirschen, Zahnschmelz
Können knirscherschienen mehr Schaden als nutzen anrichten?

Nochmals hallo liebe community,

Ich habe vor 5 jahren meine erste knirscherschiene gekriegt. Gebracht hat sie eigentlich nichts. Eine neue musste ich dann bei einem anderen Zahnarzt machen lassen, und im Nachhinein betrachtet hatten die glaube ich leider überhaupt keine Erfahrung oder Ahnung damit...aber ich wusste es selbst nicht besser und hab deswegen gedacht, naja es wird schon so richtig sein. Die neue schiene hat schon überhaupt nicht gepasst, Abdrücke neu, nochmal hin, ewig dran rumgeschliffen, mit den worten "ja ich glaube das passt schon so.." auch weil ich nicht noch länger ohne schiene sein wollte habe ich es ausgeblendet das sie nicht perfekt sitzt. Hab generell eine starke phobie mit zahngeschichten. Hatte dann auch starke Schmerzen an den Schneidezähnen und ich idiot hab sie lieber weiter getragen, aus angst. Das ich damit aber meine Situation nur verschlimmern könnte hab ich nicht bedacht. Dann erst, vor ein paar Monaten nochmals Zahnarzt gewechselt, Situation geschildert, schiene gezeigt, er war total schockiert, direkt gesagt ich soll das ding in die tonne treten, weil ich mit der schiene einen offenen biss habe. Toll, ich habe dieses kack ding bestimmt 2 jahre getragen. Kann ich den Zahnarzt verklagen? Oder irgendwie ein recht darauf zu kriegen eine kieferorthopädische Behandlung bezahlt zu kriegen, oder einen Zuschuß? seitdem hab ich nur noch probleme mit meiner schei*s fresse, netter kann ichs echt nicht ausdrücken.. Meine psyche belastet es auch enorm. hat vielleicht jemand ähnliche erfahrungen gemacht? wäre sehr dankbar. schönen tag euch.

kiefer, Kieferorthopädie, Psyche, Zahnarzt, Schaden, Zähneknirschen, Kieferschmerzen
Zahnpochen nach Bogenwechsel (Zahnspange)?

Hallo, ich trage seit ca. 1,5 Jahren eine feste Zahnspange. Am Montag wurde mein Bogen gewechselt, es wurden auch sowohl oben als auch unten einige Brackets umgeklebt. Seitdem tun wie gewohnt meine Zähne weh, allerdings hatte ich nach dem Termin beim Kieferorthopäden auch pochende Schmerzen im rechten Vorderzahn. Seit gestern sind die Schmerzen weg, jedoch ist das Zahnpochen vorne geblieben. Der Zahn ist weder bei Wärme noch bei Kälte empfindlich, es tut auch nicht dauerhaft weh, es pocht nur einige Minuten, dann hört das eine Weile auf, ist allerdings empfindlich bei Druck und Klopfen. Die anderen Zähne sind nicht betroffen.

Wichtig zu wissen ist, dass meine beiden Vorderzähne aufgrund eines Unfalles in der Kindheit tot sind, und dass ich bereits eine Mund-OP vor ein paar Jahren hatte, um mit eine große Zyste im linken Oberkiefer entfernen zu lassen. Die Schmerzen waren da aber komplett anders.

Vor kurzem war ich beim Zahnarzt zur Kontrolle, alles war perfekt und hatte keine Beschwerden. Ich pflege meine Zähne sehr gut.

Was könnten die schlagartigen Schmerzen sein? Ist das etwa eine Entzündung, weil der Zahn tot ist?

Ich werde übrigens im Februar operiert (Verschiebung der beiden Kiefer), stellt es ein Problem dar, wenn ich jetzt erneut eine Mund-OP bekomme?

Ich werde natürlich so schnell wie möglich zum Zahnarzt gehen, allerdings wollte ich vielleicht ein paar Meinungen sammeln, um mich evtl. auf eine etwas “schlimmere“ Behandlung einstellen zu können.

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnschmerzen, Zahnspange
Bei wem wurde schonmal ein Gesichtsbogen zum Ausmessen des Kiefers eingesetzt?

Hallo liebe Leser,

ich trage schon seit mehr als 10 Jahren nachts eine Aufbissschiene. Bisher wurden bei mir immer nur die einfachen Knirscherschienen vom Zahnarzt angefertigt (nur mit Abdruck). Diese haben mir auch bedingt geholfen, aber mir wurde nun von einem ZA geraten, den Kiefer ausmessen zu lassen. Ich habe Kieferbeschwerden, dh. Schmerzen, wenn ich keine Schiene nachts trage und links ein Knacken, wenn ich den Mund öffne. Dies stört mich aber nicht weiter. Nun war ich in einer Uniklinik in der Prothetikabteilung bei einem ZA. Leider bin ich da nicht sehr zufrieden. Ich habe mir mehr erhofft, um ehrlich zu sein. Ich habe das Gefühl, dass es da eher so eine Art Durchlaufstation für Zahnärzte ist oder für jene, die in der Praxis nichts geworden sind. Der 1. ZA , der bei mir die Funktionsanalyse gemacht hat, ist schon nicht mehr da. Für die Ausmessung mit dem Gesichtsbogen und den Abdruck für die Schiene (es soll diesmal eine Zentrikschiene werden), war ich bei einem anderen ZA, der nicht gerade gesprächig war. Ich musste ihm alles aus der Nase ziehen. Das sei nur am Rande gesagt, denn es würde jetzt den Rahmen sprengen, das zu vertiefen.

Nun bin ich etwas irritiert. Als er den Gesichtsbogen befestigt hat, sollte ich die beiden Seiten, die man ins Ohr führt, selbst festhalten. Die Schwestern drumherum hielten es wohl nicht für nötig, mir da zu helfen. Für über 100 Euro, die ich für diese Ausmessung zahlen muss, kann man dies eigentlich erwarten. Jedenfalls ging die Vermessung total schnell. Sie dauerte etwa nur 4-5 Minuten. Ist das normal? Diese Ohrteile links und rechts sind mir beim Festhalten ein wenig rausgerutscht, da ich sie zw. durch losgelassen habe. Ich weiss nun nicht, ob das einen Einfluss auf die Vermessung ansich hat!? Wie gesagt, der ZA hat seinen Mund kaum aufbekommen :-/ Nun habe ich Angst, dass die Vermessung ungenau war. Ich habe leider kein großes Vertrauen in diesem Zahnarzt, da ich ihn 1. nicht kenne und 2. der erste Eindruck eher mäßig war und 3. ich schon schlechte Erfahrungen woanders gemacht habe (bin deshalb sehr ängstlich).

Wie war diese Ausmessung mit dem Gesichtsbogen bei euch? 100 Euro sind ne Menge Geld, die man für lächerliche 3 Minuten bezahlt. Ich habe jetzt schon Angst, dass die Schiene nachher nicht richtig hilft. Aber nun ist es zu spät, noch woanders hinzugehen, da ich in dieser Uniklinik nun schon Abdruck/Funktionsanalyse und Gesichtsbogen machen lassen habe. :(

Viele Grüße

Matilda

Kieferorthopädie, Zahnarzt, Zähneknirschen
Mein Unterkiefer steht zu weit hinten und soll operiert werden. Hat jemand Erfahrung mit solchen kieferorthopädischen Operationen?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und weiblich und plage mich seit meinem 12 Lebensjahr mit Zahnspangen rum. Erst war ich bei einem normalen Ortophäden, der wollte dann für die feste Spange Geld, das war meinen Eltern zu teuer und sie sind dann mit mir zu einem anderen, einem bei dem man nichts zahlen musste. Als der dann meinte, dass sich da nicht mehr viel tun würde an meinen Zähnen (obwohl die noch total verschoben sind) habe ich aufgehört hinzugehen und bei einem anderen einen Termin ausgemacht. So, nun war ich da heute und durfte mir anhören, dass der, der meine Zähne bis jetzt behandelt hat ein Zahnarzt ist und kein Ortophäde und dass der alles falsch gemacht hat was man hat falsch machen können. Dass mein Unterkiefer zu weit hinten ist und da ich ausgewachsen bin, nur operatief korrigiert werden kann.

Jetzt habe ich den Salat, weil meine Eltern es toll fanden das Geld einzusparen. Ich wusste nichts davon, dass das kein richtiger Kieferortophäde ist, ich frage mich, wieso der dann überhaupt Leuten Zahnspangen macht.

Jedenfalls habe ich mich jetzt soweit ausgeheult und wollte nun fragen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Operationen hat. Was kommt denn da auf mich zu? Die Kieferortophädin meinte das wäre ein größerer Eingriff, sehr schmerzvoll und ich sollte mir das gut überlegen. Will aber nicht den Rest meines Lebens mit schiefen Zähnen rumlaufen und würde das als letzte Option in Betracht ziehen.

Die Kasse zahlt ja auch nichts mehr, weil ich 18 bin, also weiß ich nicht wie viel da auf mich zukommt. Da muss ich mich dann halt beim Chirurg informieren, es seiden jemand hat auch da Erfahrungen gemacht und kann mir was dazu sagen.

Würde mich über Antworten freuen.

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
Versuchter Betrug beim Kieferorthopäden?

Hallo zusammen.

Also... Wo soll ich anfangen.

Mein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie hatte mir einen Kostenvoranschlag für Invisaligns gemacht. Dieser belief sich auf 4900€ - was für mich ok war.

Nun hat er immer wieder in den Beratungssitzungen gefragt ob ich eine Zusatzversicherung hätte und dies habe ich verneint.

Irgendwann habe ich aber dann doch noch gesagt ich hätte eine, weil ich sehen wollte, was passiert und prompt kam er mit der Ansage, dass ich das Selbstzahlerpaket für 4900€ nehmen könnte oder das Versicherungspaket für 6700€ (Wohl wissend, dass die meisten Versicherungen maximal 2000€ bezahlen)

Dies hat er damit gerechtfertigt, dass es von der Ärztekammer und der GKV so vorgeschrieben wäre, dass es 1700€ mehr kostet und er da nichts machen könne, aber so spart man sich ja immerhin 300€. Außerdem würde er ja auch direkt mit der Versicherung abrechnen und diese wollten von ihm einen teureren Plan haben.

Das würde er aber niemals, denn mit meiner Zusatzversicherung rechne ich rückwirkend ab

So betrachtet würde eine Zusatzversicherung nur 300€ für den Patienten, aber 1700 für den Arzt bringen - lächerlich.

Ich habe mich dann für das Selbstzahlerpaket entschieden.

Die Schienen sind erstellt und die Behandlung läuft bereits. Ich hatte mich für eine Anzahlung mit 2500€ und einer Restsumme entschieden. Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen und die Endsumme wurde noch nicht bezahlt, er verlangt aber danach.

So in den beiden Rechnungen steht bei Leistungsbeschreibung aber nur "Zahlung Invisalign" und er verweigert mir wehement eine ausführliche Rechnung zu erstellen.

Mit folgenden Begründungen:

1. Er müsste dafür jede einzelne Position aufführen und das wären hunderte und das würde 1700€ kosten...

2. Der KVA hätte zwar 43,50€ gekostet, aber er kann da nicht Rechnung statt KVA schreiben und mir das aushändigen, weil ihm das per Gesetz, der Bundeszahnärztekammer und der GKV verboten wäre ?!?

Mittlerweile fragt er bei jedem Gespräch, was ich mit der Rechnung vorhätte und dass es strafbar ist, diese bei der Versicherung einzureichen. Ich habe ihm aber nie etwas von der Versicherung gesagt (außer ganz am Anfang und es dann ja verneint, aber dumm ist er ja auch nicht), lediglich davon, dass ich die Rechnung für meine Steuer brauche, was ja auch zum Teil stimmt.

Daraufhin wollte er dann meine Steuerkanzlei, Berater und den Zuständigen Finanzamtsachbearbeiter wissen, um dort nachzufragen.

Ich sehe das doch wohl richtig, dass ich ein absolutes Anrecht auf eine ausführliche Rechnung- mindestens so, wie wir es im Kostenvoranschlag und Vertrag unterschrieben haben- habe und es mein Bier ist, was ich damit mache. Ob ich diese nun bei einer Versicherung einreiche, sie an die Wand nagle oder wegwerfe. Das geht ihn m.M. nach absolut nichts an.

Was kann ich in dem Fall machen ohne direkt klagen zu müssen? Bei der Ärztekammer melden oder soll ich ihn wegen versuchten Betrugs anzeigen?

Kieferorthopädie
Krankenkassenwechsel steht an, wo gebe ich meine Kiefer Op daten hin?

hallo zusammen,

Ich bin Sammy, w 28 und grade echt verzweifelt.

Vor ein paar Wochen habe ich mir eine neue Krankenkasse gesucht und mich dort gemeldet, mein wechsel wird voraussichtlich im September sein.

(von Novitas BKK zu BKK Firmus)

Jetzt habe ich nur ein Problem, ich habe grade wirklich Schmerzen im Kiefer täglich und deshalb bin ich zum KFO gegangen, erste Einschätzung = Kreuz, Kopf, Überbiss und ein zu kleiner Oberkiefer, erschwerte Nasenatmung und Kieferknacken bei jedembiss inklusive Schmerzen beim Kauen und das schon nach einigen bissen.

Jetzt meine Frage, muss ich mich bis September durchquälen, oder soll ich das an meine noch aktuelle schicken und hoffen das sie übernehmen? Es geht mir nicht im ansatz um die Ästhetik sondern rein darum das ich keine Schmerzen habe mir ist sogar schon ein Zahn komplett abgebrochen und mein schneidezahn ein wenig (kaum sichtbar).

Ich habe nächste Woche Donnerstag einen Termin beim Kieferorthopäden und Freitag einen beim Hals Nasen Ohren Arzt ( z.t. auch zum fragen ob die schlechte bis kaum vorhandene Nasenatmung von einen zu engen Oberkiefer kommen kann.)

Warum schreibe ich mitten in der Nacht ? Ich liege hier mit schmerzen und frage mich ob ich das bis September aushalten könnte. Ich kann keine 3-4 Operationen selbst stemmen ich denke ich würde nicht mal eine stemmen können.

Ich frage mich ob eine Zahnzusatzversicherung mir helfen könnte, ich habe mir schon ein paar angeschaut aber ich bin leider nicht so ganz klug was Versicherungen angeht. Falls das hier erlaubt ist würde ich mich freuen eine empfohlen zu bekommen die Kieferorthopädische Behandlung unterstützt.

Danke schon mal für eure Antworten

Gabz liebe Grüße

Sammy

Schmerzen, Kiefergelenk, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Operation, Erwachsene, Zahnspange, Wechsel
Schiefe Kiefer, kann eine Kiefer OP ohne Vorbehandlung (Zahnspangen) machen?

Hallo liebe Alle,

moin moin.

Mein Kiefer ist seit Jungendzeit schief geworden. Und ich habe bei MKG Chirurg beraten gelassen. War ich darüber informiert, dass ich eine Kiefer Korrektur brauche. Und er hat mir einen Kieferorthopäden empfohlen und sagte mir, dass ich da zuerst beraten lassen sollte, denn der Orthopäde entscheidet ob ich zuerst Zahnspangen tragen muss, (um Zähne grade zu stellen, als eine Vorbehandlung bevor der OP).

Aber nach Untersuchung von Kieferorthopäden war ich informiert, dass meine Zähne sehr gut mit einander passen. Und der Kieferorthopäden kann nur aus ästhetischen Gründen meine Zähne behandeln. Oder nur wenn der Chirurg sagt, dass ich diese Vorbehandlung unbedingt brauche.. und Krankenkasse hat auch die Kostenübernahme für Klammerbehandlung abgelehnt.

Ich habe dann meinem Chirurg über die Entscheidung von dem Kieferorthopäden erklärt. Und er hat mir auch gesagt, es geht auch ohne diese Vorbehandlung mit Zahnspangen die OP durchzuführen. Und nach der OP wenn ich benötige, die Zahnspangen erst dann tragen.

Hätte gerne mal fragen, ist es gut so? Ich befürchte nur, ohne die Vorbehandlung mit Klammern wird das Ergebnis von OP nicht optimal.. Aber ich weiß auch nicht, ob bei mir ist es wirklich unnötig. Da der Orthopäde so gesagt hat( ich habe auch schon drei Male bei ihm nachgefragt, und er sagte immer dass die Vorbehandlung nicht benötigt ist.) Und der Chirurg sagte mir auch dass ich auch ohne diese Vorbehandlung OP machen kann..

soll ich vllt noch 2. Meinung von einem anderen Kieferorthopäden einholen?

Hab sehr viel online gelesen, es scheint so, dass die Vorbehandlung mit Zahnspangen ein „MUSS“ für die Kieferschiebung OP ist..

für alle Tipps danke ich herzlich im Voraus!

LG

Vianna

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
Zähne extrahieren?

Hey, vielen Dank fürs Lesen erst einmal.

Also kurz als Einleitung, ich habe einen Overbite, Zahnengstand und im Unterkiefer zwei nicht angelegte Prämolaren, die Milchzähne habe ich dort noch.

Nun wollte ich das Problem angehen, da es in jüngeren Jahren versäumt wurde.

Bei der ersten Kieferorthopäden hieß es man könne den Biss nicht mehr korrigieren, die Zähne könnte man begradigen in dem man sie leicht ausdünnt um Platz zu schafen (Milchzähne sind fest verwachsen man kann sie nicht nach hinten schieben um Platz zu machen) 6000€ Dauer ca 1,5 Jahre sollte das ganze kosten, da wollte ich mir noch eine Zweitmeinung einholen 

Ein Zahnarzt wollte 2400€, auch mit schleifen, er hätte allerdings die Backenzähne nicht korrigiert. Dauer so 10 Monate 

Jetzt war ich nochmal bei einem anderen Kieferorthopäden(er ist auch oralchirurg und Kieferchirurg), dieser hat mich wesentlich umfangreicher untersucht, meinen Kopf vermessen, meine Gelenke untersucht, ja sogar in meine Augen geschaut( warum auch immer) er meinte dann, es würde 3 Jahre dauern, 8000€ kosten, und die Milchzähne müssten raus, sonst wäre keine Behandlung möglich. Eine Kieferkorrektion sei definitiv möglich und laut ihm auch nötig aufgrund von Cmd gefahr.

Jetzt bin ich wahnsinnig unschlüssig, ich schrecke davor zurück die Zähne zu ziehen, drei Jahre sind sehr lang und seine Optionen auch irgendwie suboptimal, entweder anschließend Implantate oder Lückenschluss (zähne werden von hinten her gezogen) und dann fehlen hinten eben zwei Backenzähne zum gegenbiss.

Will er mich abziehen, lohnt es sich den Kiefer zu korrigieren, oder sollte ich den ästhetischen Weg gehen?

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnarzt