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Blut abnehmen trotz schlechter Venen- gibt es Tipps?

Hallo zusammen,

ich muss seit kurzem alle 2 Wochen zum Blut abnehmen (aufgrund eines Rheumamedikamentes) Leider habe ich sehr schlechte Venen, was das Blut abnehmen jedes Mal schwierig macht. Ich habe was das angeht, leider auch schon viel erlebt. Letzte Woche hat meine Hausarztpraxis nun einen neuen Rekord aufgestellt, 8 mal wurde ich gestochen bis endlich Blut kam. Erst haben es 2 Helferinnen versucht und dann 2 Ärztinnen, die auch schon am verzweifeln waren und sich zig mal entschuldigt haben, dass sie mich so oft stechen müssen. Mir war das alles sehr unangenehm, da ich dort den ganzen Betrieb aufgehalten habe, schließlich war ich 90 Minuten da.

Ich trinke übrigens morgens vorm Blut abnehmen einen halben Liter Leitungswasser, hat mir mal eine Helferin empfohlen. Außerdem lass ich mir vor dem Abnehmen in der Praxis immer ein warmes Körnerkissen geben, was ich in die Armbeuge lege. Die Helferinnen versuchen es dann zusätzlich noch mit Nitro-spray, um die Venen sichtbar zu machen und einmal durfte ich meinen Arm auch schon baden.

Mittlerweile ist es aber so, dass es mir vor dem nächsten Termin nächste Woche grault, nicht weil ich Angst vor dem Pieksen habe, sondern davor dass sie wieder keine Vene finden.

Deshalb meine Frage: Gibt es irgendetwas was ich noch tun kann, um das Blut abnehmen bei mir zu erleichtern?

Möchte erstmal keinen neuen Rekord mehr.....

Venen, Blutabnahme

Wer kennt das: Krampfadern in den Händen und Füßen ?

ich habe ein sehr schwaches Bindegewebe. Im Alter von ca. Anfang 30 trat ein Problem auf, dass mich doch stark beschäftigt - was mich auch von Arzt zu Arzt hat laufen lassen - allerdings ohne großen Erfolg. Ich habe in den Händen und Füßen lauter kleine blaue Knoten. Unter der Haut sind immer mal wieder die kleinen Venen angeschwollen, zu fühlbaren Gnubbeln geworden und dann ... mit einen Zwicken - ähnlich als wenn man mit einem Gummiband angeschossen worden ist - kaputt gegangen - es entstand ein blauer Fleck unter der Haut. Nach zwei bis drei Tagen war dieser wieder weg - was geblieben ist, ist ein feiner Knoten. Davon habe ich mittlerweile unzählig viele. Und was mich stutzig macht: es gehen immer größere Gefäße kaputt. Allerdings ist das Phänomen nur - soweit ich es beurteilen kann - auf Hände und Füße beschränkt ... wenn mir kalt ist, kann man die Knoten unter der Haut alle sehen ... Der eine Arzt sagte mal: es wären Krampfadern - daher oben die Überschrift.

Ein Phlebologe meinte: Bindegewebsschwäche - aufhalten könne er den Prozess nicht, nur einen Status feststellen, wie weit er fortgeschritten ist. Ein Gefäßchirug schaute sich meine Hände und Füße an ... meinte nur: so etwas sei ihm noch nie untergekommen. Er hat mir geraten, mit eine dicke Hornhautschicht in den Händen anzueignen, damit die Gefäße darunter mehr geschützt wären. Wer kennt das

Füße, Hand, Durchblutung, Krampfadern, Venen, Venenleiden, Bindegewebe, Blutgefäße, Venenschwäche