Thrombose – die neusten Beiträge

Urlaub 2 Wochen nach OP einer Analvenenthrombose - Schwimmen erlaubt?

Gestern wurde bei mir beim Proktologen operativ unter lokaler Betäubung eine recht große Analvenenthrombose eingeschnitten, da ich unfassbar starke schmerzen hatte und weder richtig sitzen, liegen noch stehen konnte. Absolute Katastrophe.

Leider folgt darauf die nächste Katastrophe: Die Wundheilung. 2-3 täglich soll ich die Wunde ausduschen, sowie nach jedem Stuhlgang. Nach dem trocken tupfen dann mit einer Vlieskompresse schützen. Das ist ja erstmal noch in Ordnung. B

is es hieß das das wohl gut 4-6 Wochen lang dauern kann. Ab dem 27.6. also in knapp 2 Wochen geht es für 2 Wochen in den Türkei Urlaub. Der Doc meinte ich sollte den Pool definitiv meiden. Meerwasser wäre aber in Ordnung.

Gibt es zu dem Thema hier vielleicht Leute die eine ähnliche Erfahrung schonmal gemacht haben? Wie seid ihr damit umgegangen, was ist am Poolwasser schlimmer als am Meerwasser? Ich hätte es eher andersrum getippt.

Meine Family ist leider eher Fraktion Pool und daher ist das zu hören für mich ein ziemlicher Downer gewesen. Kann ich die Wunde im Pool irgendwie schützen bzw. kann ich Infektionen vermeiden wenn ich nicht lange im Pool bin und die Wunde direkt mit normalen Wasser wieder ausspüle (sofern das da Vorort so einfach möglich ist)

Wie sieht es generell mit der (Leitungs-)Wasserqualität in der Türkei aus?

Arzt, Schwimmen, Thrombose, Urlaub, Wasser, Analthrombose, Proktologe

Mittelfußbruch, Thrombosespritzen wie lange?

Ich habe mir vor 4 Wochen den 5. Mittelfußknochen gebrochen und trage seit dem einen Vaco Pedes Schuh.

Der Bruch sei unkompliziert u heilt gut.
Bei der Notfallversorgung sagte der Arzt ich muss mir jeden Tag eine Thrombosespritze geben. Dann wieder Kontrolle bei einem anderen Arzt, der meinte alles sieht super aus, dass ich jetzt anfangen soll den Fuß wieder leicht zu bewegen u zu belasten (nach 2,5 Wochen) und nochmal für 10 Tage Thrombosespritzen.
Dann war mein Rezept leer u der nächste folgetermin war erst 4 Tage später. Ich hatte also 4 Tage gar nicht mehr gespritzt.

Dann wieder Kontrolle, wieder bei einem anderen Arzt u der meinte „gar nicht bewegen u mit Teilbelastung 15 kg) anfangen (4. Woche Bruch) und schon nochmal 20 Tage Thrombosespritzen geben.

Ich bin langsam voll verunsichert. Ich bekomm hin und wieder voll Kopfschmerzen auf die Spritzen u ich höre von Bekannten, dass die nie soooo lang sich Thrombosespritzen geben mussten.
Ich liege nicht sonderlich viel mehr rumm. Die ersten zwei Wochen schon. Jetzt bin ich eigentlich recht aktiv und hab auch das Bedürfnis meinen Fuß immer wieder leicht zu massieren, zu strecken usw. Das tut nicht weh, es tut mir gut! Laut Arzt aber nicht unbedingt erlaubt.
Auf Krücken kann ich den Fuß gut schon leicht belasten und abrollen.

Ich hab Angst was falsch zu machen. Hat hier jmd mehr Erfahrungen?

Thrombose, Dauer

Leisten-Ausschlag behandlungsrelevant?

Hallo liebe GF Nutzer:

ich habe seit zwei Wochen Hautirritationen in der Leiste, die sich immer mehr zuspitzen.

Hautarzt=kann man vergessen (2020 vllt) Hausarzt=im Urlaub. Ich war bei seiner Vertretung und der hat sich mein Problem nicht angeschaut.

Ich nehme aufgrund einer OP seit vier Wochen Thrombosespritzen, auf die (oder auf was anderes) habe ich schon vor vier Wochen mit sehr Trockenen Händen und abgegrenzten Hautirritationen reagiert, auch jetzt habe ich das an versch. Stellen, es angeht aber immer nach 3-4 Tagen weg. Aber das in der Leiste macht mir Sorgen, weil es immer schlimmer wird, trotz cremen... anfangs war es wie trockene Haut, leicht rissig, seit heute ist die Wunde auch noch nässend. 😭😭😭 Ich habe die Spritzen vor fünf Tagen deshalb abgesetzt, aber es wurde ja trotzdem schlimmer. Könnt ihr mir sagen, was das ist? Mein Hausarzt ist noch eine ganze Woche in Urlaub und ich will nicht falsch behandeln mit Zinkcreme ... sollte ich doch in die Notfallsprechstunde beim Hautarzt? (Hielt ich für zu drastisch)

P.s. Ich habe keine wechselnden Geschlechtspartner, mein Mann hat nichts, ich habe keine neurodermitis, normalerweise etwas trockne Haut und gehe täglich duschen. Auch kein neues Waschmittel oder dergleichen. Ich bitte von unsachlichen Kommentaren abzusehen

https://www.bilder-upload.eu/bild-3628b0-1570694538.jpeg.html

Dankeschön!

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Haut, Allergie, Ausschlag, Hautprobleme, Thrombose, Ekzem

Nattokinase und Serrapeptase bei Thrombose?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Ich hätte eine Frage bezüglich Nattokinase (bei Thrombose):

  • da es sich um einen Blutverdünner handelt, ist es erforderlich die Blutgerinnung (Quick-Wert) zu kontrollieren?
  • Besteht bei de Einnahme von Nettokinase ein erhöhtes Blutungsrisiko, schließlich handelt es sich um ein Blutverdünner?
  • Gibt es irgendwelche Besonderheiten/Nebenwirkungen worauf man während der Einnahme achten sollte?

  • Wie schaut es bezüglich der Dosierung (bei Thrombose) aus? Habe da im Netz zum Teil von ziemlich hohen Dosen von bis zu 10 bis 12 Tabletten pro Tag gelesen (eine Tablette 2000FU).

Ich habe gehört, dass das Enzym Nattokinase allerdings nur in Verbindung mit Serrapeptase ein Thrombus auflösen könne?

Der Grund warum ich Frage ist der, ich hatte/habe einen Armvenenthrombose und die klassische Therapie gemacht (3 Monate Blutvierdünung, Pradaxa) die Blutverdünnung ist nun seit wenigen Tagen abgesetzt, die Vene hat sich größtenteils re-kanalisiert, es ist aber ein kleine Restthrombose im Arm verblieben und ich bin nun am Überlegen es mit Nettokinase (und Serrapeptase) zu versuchen, in der Hoffnung das sich die Restthrombose vielleicht doch noch auflöst. Was würden Sie mir raten, auch in Bezug auf die Dosierung.

Könnte man die Therapie auch in "Eigenregie" durchführen oder wäre es besser einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen? Aber ich denke da kennt sich auch nicht jeder mit aus.

Danke und würde mich freuen von Euch zu hören, bzw. wenn mir hier jemand weiterhelfen kann.

Alternativmedizin, heilpraktiker, Thrombose

Ist es vielleicht doch eine Thrombose ?

Ich habe folgendes Problem,

Vor ungefähr drei Wochen war ich spazieren und lief ein gutes Stück bergauf, nichts dolles eigentlich ich ging abends duschen und setze mich vor den Laptop und merkte ne Stunde später das mein Bein sehr dick wurde und sich unecht anfühlte und schwer und spsnnungsgefühle! Ich bin dann in der Nacht direkt ins Krankenhaus mit Verdacht auf Thrombose! Dieser wurde mit Blutbild (D-Dimererwert) und Venen Ultraschall ausgeschlossen, jedoch könnte mir auch keiner sagen was es war ! Dad Spektakel wiederholte sich erneut und ich ging nochmals in ein anderes Krankenhaus auf Empfehlung des Notdienst habendes Arztes! Auch da wurde mit Blutbild und Ultraschall erneut ausgeschlossen! Danach fand ichbmicj damit ab, das ich einfach schmerzen habe, eine Woche später dasselbe ich ging natürlich wieder ins KH wo nichts war trotzdem schmerzen vorhanden war/sind! Mein Internist überprüfte es auch nochmsl letze Woche mit Ultraschall war wieder alles okay außer das in dem betroffenen Bein Krampfadern stärker ausgeprägt sind! Abwerbet meinte es sei nicht schlimm, jetzt gerade hab ich wieder so ziehen im Knie ein mal ein brennendes,zwickendes, stechendes unechtes Gefühl im Bein mit Hautrötungen am Bein! Außerdem hab ich auch schmerzen im Fußknöchel ab und an! soweit auch husten und fühl mich oft schlapp Geschwollenen ist aber nichts, kann es doch eine Thrombose sein ? Oder was könnte es sein? Ich verzweifle langsam! Liebe Grūsse

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Thrombose

Ist ein Kribbeln im Oberschenkel bei einem Gipsverband im Unterschenkel bedenklich?

Hallo miteinander,

ich habe jetzt seit vireinhalb Tagen einen Gipsverband um meinen linken Unterschenkel/Fuß. Der wurde mir angelegt, da ich beim Sport umgeknickt ist, gebrochen oder gerissen ist nichts, nur ein Band gedehnt und der Knöchel stark geschwollen gewesen.

Seit circa einem Tag habe ich es jetzt öfter, dass ich im linken Oberschenkel, der nicht eingegipst ist, ein leichtes Kribbeln fühle wenn ich das Bein mal bewege. Nicht wie als wenn das Bein eingeschlafen wäre, mehr als hätte man mir einen sehr leichten Stromschlag versetzt.

Die typischen Sympthome für Thrombose habe ich, so weit ich das als Laie überprüfen kann, nicht. Die Zehen scheinen gut durchlutet zu sein, im Gips selber habe ich auch keinerlei Beschwerden und Schmerzen auch garkeine. Dass noch etwas eingequetscht ist im Gips halte ich für eher unwahrscheinlich, da ich mittlerwile doch relativ Bewegungsfreiraum im Gips habe, ich kann am oberen Ende sogar fast meine Hand komplett rein schieben. Darüber hinaus bin ich Nichtraucher. Dazu habe ich Spritzen zur Prophylaxe die ich auch einmal täglich ungefähr zur selben Uhrzeit nehme.

Um das ganze Einzuordnen muss man dazu sagen, dass ich mir um das Thema von Anfang an, ich hoffe unbegründet Gedanken gemacht habe, da ich auch nicht so gut Bettruhe halten konnte wie es vielleicht wüschenswert gewesen wäre (hatte eine Prüfung in der Uni und musste noch mit dem Bus wieder zur Gipskontrolle).

Es könnte also auch sein, dass ich mir da einfach zu viele Gedanken mache, und das Kribbeln völlig unbedenklich ist. Über eine weitere Meinung, mit hoffentlich mehr Erfahrung als ich sie selber habe, die die Sympthome auch einordnen kann, würde ich mich daher sehr freuen.

Schwellung, Thrombose, Gips, kribbeln

Thrombose möglich? Außenknöchelbruch und Bänderriss, Gipsschiene

Ich habe am Montag, 23.04 , den Außenknöchel gebrochen. Die ersten Tage waren eigentlich kein Problem, klar, ein paar Schmerzen am Knöchel und okay. Ich hatte außerdem eine Gipsschiene bekommen (Linkes Bein). Dann, am Freitag, fingen auf einmal starke Schmerzen beim Stehen an. Wenn ich liege, spüre ich keine Schmerzen. Sobald mein Fuß jedoch senkrecht steht, beispielsweise, wenn ich mit den Krücken laufe, bekomme ich starke schmerzen, die aber noch auszuhalten sind. Es fühlt sich so an, als ob Blut auf einmal mein ganzes Bein verdickt, wobei die Schmerzen augenblicklich aufhören, wenn ich mich hinlege. Samstag dann im Krankenhaus gewesen, die haben mir dann Fraxiparin zur Thromboseprophylaxe gegeben, jedoch sind die nicht wirklich auf das Problem beim Stehen eingegangen. Eher dachten die, dass es mir durchgehend schmerzen bereitet hat. Was mich jetzt persönlich interessiert. Kann das eine Thrombose sein? Einerseits habe ich KEIN Medikament von meinem behandelnden Arzt bekommen. 5 Tage habe ich mich mit dem Gips nur wenig bewegt, ohne Fraxiparin. Andererseits, kann sich ein Thrombus innerhalb von 5 Tagen bilden? Druckschmerzen habe ich nicht, nur wenn ich direkt auf dne Knöchel drücke, die Schmerzen sind auf der linken Seite meines Unterschenkels, also zwischen Schienbein und Wade, etwas über dem Knöchel und etwas am Knöchel selbst. Gerötet war nix, geschwollen mein ganzer Knöchel, wobei das ja Frakturbedingt sein müsste.

Was mich außerdem interessiert. Falls es eine Thrombose ist, würde das Fraxiparin dann beim Abbau helfen, oder dient das nur zur Vorbeugung? Ich habe außerdem noch einen Bänderriss. :)

Danke schonmal, ich erwarte keine großen Antworten, nur das mit der Thromboseangst, macht mir etwas zu schaffen.

Thrombose

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