Hatte gestern aufeinmal starke Kopfschmerzen Unwohlsein eine Art von Übelkeit?

Hallo es handelt sich um gestern das heißt mir geht es im Augenblick ganz gut bis auf die Sorge was es war. Also der Tag fing so an das ich nur ein paar Kekse gefrühstückt habe (Frühstücke allgemein nicht so viel) Später habe ich dann noch ein Brötchen gegessen unbelegt. Danach bin ich dann mit einer Freundin auf einer Wiese bei ca 26 Grad vielleicht auch mehr in der Sonne Badminton spielen gegangen. Waren ca 2 Stunden mit einer Pause im Schatten. Ich bin eher ein Dunkler Hauttyp und habe auch eher keine Probleme mit Sonnenbrand usw. Hab allerdings da schon irgendwie gemerkt das ich etwas Kopfschmerzen bekomme überhaupt nicht doll aber ein wenig. Also nach Hause nh halbe Pizza von gestern gegessen ein Schöfferhofer Grapefruit getrunken 2,5 % und dann war ich so müde das ich mich um 4 Uhr ca hingelegt habe. Als ich aufgewacht bin hatte ich so starke Kopfschmerzen wie ich Sie noch nie in meinem Leben hatte. Mir war direkt ganz komisch und hatte eine Art von Schwindel( kein Drehschwindel) und auch eine Art Übelkeit. Ich konnte mich auf nichts mehr Konzentrieren als auf den Schmerz. Dann habe ich natürlich auch Angst bekommen weil es für mich komplett neu war und ich dachte an eine Hirnblutung oder ähnlichem. Naja ich konnte dann etwas beruhigt werden hab ein Nassen Lappen bekommen und auf die Stirn gelegt. Nach ca 45 min waren die Schmerzen dann so gut wie weg.

Also was meint Ihr haben da einfach nur mehrere Faktoren zusammengespielt oder sollte ich vielleicht mal was bestimmtes abklären lassen...?

Heute fühle ich mich immer noch etwas unwohl aber deutlich besser als gestern.

Vielen Dank für Ideen, Tipps und Ratschläge :)

Kopfschmerzen, Gesundheit, Ernährung, Schwindel, Sonne, Übelkeit, Gesundheit und Medizin
Mandelentzündung muss ich wirklich zum Arzt?

Ich habe seit 3 fast 4 Wochen einen Infekt. Also Husten,Schnupfen Schubartiges Fieber,Müdigkeit,Atemprobleme,abgeschlagenheit.

Vor zwei Wochen war ich bei meiner Hausärztin und da ich meinte ich hab einfach,das was gerade alles haben,hat sie mich für 2 Tage krankgeschrieben und nicht untersucht.

Nun wird es aber schlimmer. Also Schubartig schlimmer. Manchmal,sowie jetzt geht garnichts und manchmal habe ich das Gefühl jetzt werde ich wieder gesund.

Seit gestern tut mir die rechte Mandel weh,so sehr,das ich ab und an die Zunge raus strecken muss,weil ich das Gefühl habe die Zunge reibt an der Mandel. Trinken tu ich gerade nur stilles wasser,alles andere tut weh. Essen ist unangenehm und schlucken sowieso. Außerdem bin sehr Gewürz empfindlich. Also meine Zunge(hals) brennt egal ob pfeffer drin ist oder nicht..

Ist zwar eklig,aber hab mal ein Foto gemacht. Ich weiß das es nicht so gut aussieht,aber eigentlich hoffe ich das es von selber wieder weggeht.

Während des fotos habe ich den Finger auf die Zunge gelegt,sonst sieht man die "Wunde" stelle nicht und ein Würgen angedeutet,damit die Mandeln leicht zusammen rutschen,so kann man mehr sehen. Ich weiß das hier ist keine Diagnose,ich will einfach den Arztgang vermeiden🧐

Die wunde stelle ist weiß und blutet leicht(rund) ansonsten sieht man das die Mandeln dicker sind. Rachen und Mandeln sind roter als gewöhnlich und die Mandeln haben teilweise leichte gelbe stellen.

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Rauchfrei seit über 3 Wochen! Symptome normal?

Moin Moin,

die Frage richtet sich eher an an Ex-Raucher und oder Raucher die mal aufgehört hatten..

Ich, M/26 habe ca. 10 Jahre geraucht.

Ich habe am 13. September um 9 Uhr aufgehört zu rauchen und seitdem keine einzige Zigarette mehr angefasst! Ich habe lediglich die ersten 7 Tage Nikotinpflaster zur Hilfe genommen. Es war einfacher als jemals gedacht. Das Verlangen ist so gut wie weg, auch dass ich von Rauchern umgeben bin stört mich nicht weiter.

Seit über 1 Woche plagen mich nun ganztags Schwindel (mit leichter Übelkeit), Müdigkeit, Zungenbrennen und Frieren.

Gerade der Schwindel schränkt mich sehr ein, da ich so kaum noch Arbeiten kann bzw. sitzen kann. Erst im Liegen klingt der Schwindel ab. Ich habe mein Puls einfach mal in der Situation gemessen und der liegt da bei unter 40. Jetzt gerade bei 60 und kein Schwindel. Zum Abend hin immer am schlimmsten.

Und bevor jemand sagt/meint/fragt:

  • 1. Blutbild Leberwerte nicht i.O (Nikotinpflaster)
  • 2. Blutbild (paar Tage später) = Alles Prima
  • HNO sagt normal
  • HA sagt unterschiedlich, aber kann sein

Ich kann das ganze leider nicht so gut einordnen, da ich in den letzten Wochen (12) sehr starken psychischen Stress ausgesetzt war... Mama Krankenhaus, Mama gestorben, Mama beerdigt. Am ende Kostet das dann auch noch mehrere Tausend Euro... Dazu kam jetzt noch ne diagnostizierte Steißbeinfistel (z.Z ohne Symptome) und nette Gallensteine (Zufallsbefund wegen extremer Muskelverspannungen rechte Flanke/Hüfte).

Meine Frage an euch: Ist das Normal? Sollte ich mir keine sorgen machen? Evtl. hatten Ex-Raucher ähnliche Symptomatik?

Gesundheit, rauchen
Sind das auf meinem Arm eventuell Petechien?

Hallo,

ich habe vor kurzem extreme Angst vor Leukämie oder besser gesagt vor Petechien. Ich schildere mal kurz wie das alles angefangen hat. Ich hatte schon vor paar Jahre mal eine Phase, wo ich wieder Angst vor Krankheiten etc. hatte, darunter war auch die Krankheit Leukämie. Jedoch war ich beim Arzt , habe ein Bluttest gemacht und es war alles gut. Dies ist jedoch schon 4 Jahre her, dass ich den Bluttest gemacht habe. Jetzt so langsam kommt diese Phase wieder zurück, leider.. Alles fing damit an, dass ich ein krebskranken Jugendlichen auf Instagram gesehen habe. Er hat Bilder über seine Behandlung, Chemo etc. gepostet. Dies hat mich wenn ich ehrlich bin sehr tief getroffen, da der Junge circa in meinem Alter war. Und ich bin auch etwas sensibel, wenn ich das so sagen kann. Nach dem ich den Instagram Profil des Jungen gesehen habe war die ersten paar Tage eigentlich alles noch gut, doch dann fing es an, dass ich mir wieder Leukämie eingebildet habe. Ich habe an meinem Körper blaue Flecken , Petechien etc. gesucht und tue das immer noch. Heute in der Schule habe ich 3 rote kleine Punkte an meinem rechten Arm gefunden und war erstmal erschrocken, weil ich dachte es seien Petechien. Ich bin mir jedoch nicht so sicher und wollte hier einfach mal fragen ob das denn wirklich Petechien sind oder ich mir keine Sorgen machen muss. Zu dem kann ich hinzufügen, dass ich mich eigentlich sehr gesund fühle. Habe heute in der Schule ganz gut Sport mitgemacht, nur war ich nach zwei Runden beim Laufen einer langen Strecke kaputt und hatte krasse Seitenstiche, aber die hab ich so gut wie immer , da ich zurzeit nicht so viel Sport betreibe. Ich habe auch eigentlich einen ganz guten Appetit. Aber bin leider etwas untergewichtig, aber das war ich jedoch immer schon.

Nun zu meiner Frage, handelt es sich bei diesen Bildern um Petechien?

ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, wenn ihr euch meinen Text komplett durchgelesen habt, und versucht mir zu helfen.

das Bild ist auf der Website hier in schlechter Qualität, wenn ihr drauf klickt und auf volle Größe klickt, kann man die Punkte besser erkennen, es handelt sich wirklich um rote kleine Punkte, das bilde ich mir nicht ein.

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Gesundheit, Angststörung, angstzustände, Arzt, Krankheit, Krebs, Leukämie, Medizin, Hypochondrie

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