Überdosis 10g paracetamol, bitte weiter lesen!?

Hey, vorab: ich stelle diese Frage NICHT, weil ich mir was antun möchte. Es geht um einen sehr guten Freund von mir, der vor ca. 21 Stunden 20 Stück 500mg Paracetamol zu sich genommen hat (aus suizidalen Absichten, ob es „nur“ ein Hilfeschrei gewesen ist hat er mir nicht gesagt, es steht aber fest, dass er dies absichtlich getan hat).

8 Stunden nach der Einnahme hatte er Schweißausbrüche bekommen, gefolgt von Zittern, Benommenheit, Schwindel und Übelkeit. Er hat sich weder übergeben noch hatte er Durchfall. Bis jetzt hat er keine weitere Symptomen und er fühlt sich normal. Er isst bis jetzt wie gewohnt und behält auch alles in sich. Da er nun bemerkt hat, dass er doch nicht sterben möchte (Gott sei Dank) und große Angst hat, dass er eine Lebertransplantation brauchen könne, weiß er nicht mehr was zutun ist.

Er hat im Internet gelesen, bei einer Überdosis an Paracetamol solle er viel Wasser trinken und am besten direkt ins Krankenhaus fahren, wo er n-acetylcystein verabreicht bekommen würde, doch er weigert sich innig sich medizinische Hilfe zu holen, da er ja erstmal seinen Eltern alles erklären müsste und höchstwahrscheinlich zwangseingewiesen werden wird (was er sich wegen der Schule nicht erlauben könne, da er sonst den gesamten Schulstoff verpassen wird).

Natürlich werde ich weiterhin versuchen ihn irgendwie zu überzeugen ins Krankenhaus zu fahren, bis dahin möchte ich aber wissen, was wir bzw er jetzt machen kann? Ich meine, Aktivkohle bringt ja nichts, da die Einnahme vor fast einem Tag geschehen ist und das Medikament höchstwahrscheinlich schon in seinem Blut gar Leber und Nieren sein kann.

Sagen wir mal seine Leber wurde durch die Dosierung geschädigt, gebe es dann Chancen, dass diese sich verbessern könnte und er wie gewohnt weiter leben kann?
Und ist es zu 100% garantiert, dass es ohne medizinische Hilfe zur Versagen der Leber kommen kann?

Ihm ist bewusst, dass er für sein Handel verantwortlich ist. Er leidet seit längerer Zeit an Selbstmordgedanken, dieser Versuch war aber sein erster und hoffentlich sein letzter Versuch. Er ist ebenso in psychotherapeutischen Behandlung mit Antidepressiva, gestern sei der Tag aber so schlimm gewesen, dass er nicht mehr konnte.

Wenn ihr weitere Informationen zu ihm braucht:

Er ist 16, 182cm groß und 80kg schwer und hat keine Lebererkrankung. Als Kind hatte er zwar Probleme mit der Nebenniere, hätte sich aber seitdem verbessert.

Gesundheit, Medikamente, Überdosierung, Paracetamol, überdosis
Hochfunktionale Depression, was stimmt nicht mit mir?

Hey allerseits,

ich möchte mich so kurz wie möglich ausdrücken, da das alles so viel sein wird.

ich habe jeden Tag ein beschissenes Gefühl , dass seit ein paar Monaten sehr stark und davor nur wenig ausgeprägt.

erstmal zu mir, ich zocke sehr viel da mir das beim ablenken und verdrängen sehr hilft.

Ich bin 15 Jahre alt und jedesmal wenn ich weg vom pc bin holen mich diese Gefühle direkt wieder ein.

nr1: ich fühle mich ständig komisch und es fühlt sich sehr so an als würde ich meine Umwelt verändert wahrnehmen. vorallem helle Farben betreffen das sehr, ich kann das nicht genau in Worte fassen wie sich das anfühlt, aber auf jeden Fall komisch.

nr2: wenn ich mit Kollegen rede oder Leute treffe etc kann ich relativ gut abschalten, generell wenn ich unter Leuten bin.

Ich habe auch keine Probleme jemanden anzusprechen oder etc, aber es fühlt sich manchmal ziemlich unreal an mit diesen Personen zu reden und es fühlt sich immer so krass an, das die wirklich vor dir sind obwohl mir alles wie im Traum vor kommt.

nr3: ich fühle mich Tag ein Tag aus beschissen und frage mich was der Auslöser dafür ist.

ich könnte gegen die Wand springen weil ich’s nicht schaffe herauszufinden, es sind sehr viele Kleinigkeiten die mich belasten aber was der ausschlaggebende Grund für die (von mir diagnostizierte) hochfunktionale Depression ist, ist mir derzeit nicht klar und viele kleine Belastungen entstehen auch durch diese einschränkende Krankheit, z.B das ich gerne neue Leute treffen will kennlernen will feiern usw aber es irgendwie nicht kann und mich lieber nach meinen Schultag verkrieche.

nr4: ich frage mich ständig ob ich normal bin und denke im allgemeinen über sehr viel nach und über alle meine Handlungen und Gedankengänge so das ich ständig in meinen Gedanken versunken bin, verschwommen sehe und ins leere schaue. (das nervt sehr)

nr5: mein Gedächtnis hat sich sehr verschlechtert und ich kann mir Dinge kaum noch merken.

Ich vergesse sie meist ein paar Minuten darauf direkt wieder, an was ich mich aber erinnern kann ist, das vor 2 Jahren noch alles gut war und ich glücklich und aufgeschlossen war.

mein Vater meinte wieso ich immer so scheiße zu ihm bin da er denkt das er mir egal ist.

ich frage mich ständig was der Sinn des Lebens sein soll, habe Zukunftsängste das aus mir nix wird und ich versage, alleine dastehe und mein Leben weiter so leben muss wie es aktuell ist. (Ich habe nie vor mir das Leben zu nehmen oder mich zu verletzen auch wenn’s manchmal der einfachste weg wäre)

ich will so viel neues entdecken und erleben, kann es aber nicht.

Das ist wie eine hemme weil ich dann keine Lust und Motivation mehr habe.

ich mache nur die Dinge die nötig sind, zur schule gehen, essen, trinken.

Gehe aber nie raus, zocke nur.

es nervt mich einfach alles nur noch und ich überlege ernsthaft zu einem Psychologen zu gehen, allerdings lieber ohne meine Eltern weil mir das so extrem peinlich ist und ich nicht als pussy die ich ja vielleicht sogar bin abgestempelt werden will.

Gesundheit, Depression, Psyche, Psychische Störungen, Psychologie, Pubertät, psychische Erkrankung
Ständiges Unwohlsein, Schwindel etc. Was kann ich noch tun?

Hallo,

erst mal zu meiner Person: Bin männlich, 23 Jahre alt, Student und spiele Handball.

Ende Mai 2021 begann alles anscheinend mit einer Infektion. Habe 2 Wochen fast nichts gegessen, Übelkeit, Durchfall, mega schlapp, kraftlos etc.. Seit dem werde ich einfach nicht mehr richtig fit und das Ganze ist jetzt schon knapp 9 Monate her. Nun plage ich mich seitdem Immer wieder mit Unwohlsein (das Gefühl kann ich garnicht richtig beschreiben), Abgeschlagenheit, immer mal wieder Übelkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Benommenheit, Schwäche in den Beinen, Brain Fog etc.. herum. Davor habe ich 3 mal die Woche sport gemacht, jetzt bin ich absolut nicht mehr leistungsfähig. Auch Arbeiten fällt mir schwer (2 mal die Woche für 5 Stunden). Das Studium schleift vor sich hin und ich erledige alles grade so. An Handball spielen ist garnicht zu denken. Ich bin echt genervt, dass einfach nichts gefunden wird.

Das habe ich bisher machen lassen: Blutcheck, Urincheck, MRT Kopf, Ultraschall Bauch, Kardiologe, Sportmedizinische Untersuchung, Psychotherapie.

Alles ohne Befund bzw ohne Wirkung.

Zu guter Letzt war ich auf eigene Faust beim Endokrinologen um meine Schilddrüse zu checken (obwohl Blutwerte alle in der Norm sind). Der stellte fest, dass meine schilddrüse zu gross ist. Jetzt nehme seit circa 1 Monat Jod Tabletten. Geholfen hat auch das gefühlt nichts.

Dazu nehme ich aktuell täglich B-Komplex Tabletten. Seit neuestem wache ich 1-2 mal pro Woche nachts immer mit Übelkeit auf.

Ich hoffe, ich hab nicht vergessen 😅

Wäre über jeden Tipp / jede Erfahrung dankbar!

Gesundheit
Erektile Dysfunktion beim GV?

Hey!

Ich bin 19 Jahre alt und habe hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr starke Errektionsprobleme. Wenn ich mit meiner Freundin im Bett liege und wir gerade dabei sind uns etwas näher zu kommen und zum Geschlechtsverkehr überzugehen, ist das noch kein Problem, ich habe eine Erektion. Sobald ich jedoch dabei bin mir das Kondom anzuziehen, verschwindet meine Erektion wieder und ich schaffe es nur, wenn ich eine Weile an mir herumspiele diese wieder aufrecht zu erhalten. Sobald es dann nach einiger Zeit geklappt hat (+-20 Minuten) klappt es mit dem Geschlechtsverkehr ganz gut. Das war bis jetzt jedes mal so, dass das bei mir genau so ablief. Ich versuche mich ernsthaft nur auf den Sex zu konzentrieren und meinen Kopf abzuschalten, es funktioniert aber dennoch einfach nicht und nach einiger Zeit kommen dann einfach die Gedanken hoch, wieso ich denn einfach keine Erektion bekomme und das ist dann ja sowieso der Killer. Ich habe das ganze auch schon mit ihr besprochen, ich fühle mich auch sehr wohl dabei und die nervösität ist ebenso nicht mehr wirklich vorhanden. Erklären kann ich mir diese Situation also überhaupt nicht, ich weiß nicht was ich noch probieren soll. Ich habe aber ebenso keine Lust auf irgendwelche Pillen wie Viagra etc. da ich nicht will, dass ich ein gutes Sexleben nur mit diesen Pillen zustande bekommen kann und ohne Viagra dann in der Zukunft beim Geschlechtsverkehr komplett aufgeschmissen bin. Das Problem kann sich bei mir jedoch nur im Kopf abspielen, da ich wenn ich alleine bin nur an etwas sexuelles denken muss um direkt eine Errektion zu bekommen und diese auch für einige Zeit problemlos zu halten. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich das in den Griff bekommen kann? 

Gesundheit, Erektion, Geschlechtsverkehr, Penis, Sex, Urologe, Liebe und Beziehung
Starkes Untergewicht, wie geh ich vor?

Meine Mutter ist 49, 155cm groß und wiegt aktuell 35kg

durch ihre Vorerkankungen hat sie stark an Gewicht verloren, war in der Reha und auf dem Weg der Besserung als sie entlassen wurde war sie zwar immer noch geschwächt aber es ging ihr besser als es ihr heute geht und sie hat damals noch größere Portionen gegessen.

Jetzt ist mein Problem das sie noch weniger als noch bei entlassung (vor 3 jahren) aus der Reha wiegt, weniger isst und sehr unsicher läuft. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich hier am besten vorgehe.

Wir haben ihr jetzt vor ein paar Tagen hochkalorische Getränke in der Apotheke besorgt die sie jetzt zu sich nimmt und meiner Meinung nach werden die Portion jetzt auch immer bisschen größer. Ich denke aber nicht dass das allein ausreicht um sie wieder Richtig aufzubauen.

Wenn dann wieder Schule und Arbeit anfängt, bin ich mir nicht sicher ob sie es wirklich trinkt und ob sie weiterhin so isst das es besser wird.

Sie selbst weiß das sie dünn ist und sie ist NICHT magersüchtig.

Wie gehe ich jetzt am besten vor? Ich bin Ihre Tochter und erst 15 und mache mir langsam echr Sorgen und vertraue nicht allen auf diese aufbau Nahrung, vorallem wenn sie zukünftig wieder alleine ist.

Sie ist kooperativ und trinkt fleißig ihre hochkalorischen Getränke.

Ich habe jetzt absolut keinen Plan was ich machen soll?

Ich hab Angst das ein Organ versagen droht.

Danke schonmal vielmals im vorraus!

Gesundheit, Untergewicht
Verbrennungen am Handgelenk, NICHT auf Hand, aber Hand wird taub und schwillt an?

Hey.

Bin sicher, es werden blöde Kommis kommen, aber scheiß drauf. Bin seit vielen Jahren SVV Patient, war 6 Jahre lang SVV frei. Vor n paar Wochen gings nicht mehr und ich hab zum ersten Mal Verbrennungen als SVV Form genutzt, weswegen ich mich damit nicht auskenne. Zigaretten, Feuerzeug, erhitztes Metall auf Haut. Ich würde nicht sagen, dass es schlimm ist(rein äußerlich und für mein Empfinden), aber ist ja Definitionssache. Über den Pulsadern ist es schon ein bisschen großflächiger und offen, suppt seit ner Woche rum, wie auch ein paar der anderen, da ich von den meisten die Blasen direkt abgekratzt habe. Abgesehen von Schmerzen, über die ich ziemlich überrascht war (nicht durch sondern lange nach dem Verbrennungsprozess, wenn ich den Arm senke und das Blut rein fließt oder bei zufälligen Nervenimpulsen oder was auch immer das ist, plötzliches, sehr heftiges Stechen, das schwer zu lokalisieren ist), hatte ich bisher nichts bemerkt. Jetzt allerdings ist innerhalb der letzten zwei Stunden meine Hand aufs Doppelte angeschwollen und von außen nach innen tritt ein leises Taubheitsgefühl ein, das stärker wird. An der Hand hab ich mich nie verletzt, nur das Handgelenk, was die Verbrennungen betrifft, und das zuletzt gestern Nacht. Ich würde ja Bilder hinzufügen, damit ihr einschätzen könnt, um was für Wunden es geht, aber die wollt ihr bestimmt nicht sehen und ich will keinen triggern. Meine Frage: warum schwillt die Hand so an, muss ich mir Sorgen machen? Ich würde wirklich gern vermeiden, damit zum Arzt zu gehen! Aber ich mit einer großen Leidenschaft fürs Klavierspielen, mache mir wegen dieser plötzlichen heftigen Entwicklung doch ein bisschen Sorgen, gerade wegen der Taubheit. Danke für eure Antworten und bitte bleibt respektvoll.

Gesundheit, Haut, Hand
Wer hat Recht und warum?

Hallo. MRT Befund in Knie re. nach stolpern u.a. 3-4 Grad Chondropathie/Knorpelschaden an femorale trochlea, moderate FP Arthrose,geringradige retropattelare Chondropathie/Knorpelschaden, 2 Schleimbeutelentzündungen (Bursitis) , leichte Degeneration des medialen Meniskus,Tenditis lig. pattelae.

Wenn man alle MRT Befunde in eine Diagnose stellt ,schreiben fast alle Aerzte dass ich 3-4 Grad Chondopathie/Knorpelschaden habe welche moderate femoropattelare Arthrose entspricht und dass sie weder geringradig noch alterbedingt/altersentsprechend ist (Mrt nach stollpern mit 44 Jahre und ca. 17 jahre schwer in der Pflege gearbeitet ).Fast alle Aerzte schreiben auch dass ich in Knie re MRT deutliche deg. Veränderungen oder schwere deg. Veränderungen oder vor allem nicht gering und vor allem nicht altersbedingt(altersentsprechend) habe oder tiefgreiffend bis Cortalis (Knorpelschaden)

Eine schreibt aber dass es altersentsprechend ist und nur geringradige retropattelare Chondropathie ist (aus alle Knie re. Befunde macht sie diese Diagnose welche in MRT Beurteilung gar nicht drauf steht wo alle andere Kniearthrose stehen nur in ganze Bericht)

Wer hat Recht und warum (alle andere Aerzte oder Eine wo aus alle MRT Befunde nur 1 unwichtigste Diagnose schreibt)

In LWS habe ich seit 2004 (da war ich 30/31 Jahre) nach Hexeschuss am Arbeitsplatz von Pat. schwer heben u.a. "leichradige" Osteochondrose L4-L5-S1

In Mrt 2017 an gleiche Stelle 2 relevante Discopathie, Osteochondrose mit fettige Degeneration der Platte,moderate und hypertropfe bill.Spondylarthrosen (3 moderate und 1 hypertropfe)

Alle andere Aerzte schreiben dass ich davon entweder chronische Kreuzschmerzen mit Schmerzaustrahlungen (chronischs Lumbalschmerzsyndrom) habe oder dass Osteochondrose Hauptbefund im LWS MRT 2017 ist oder dass ich von diese degenerative Veränderungen chronische Schmerzen habe oder dass sie vor allem nicht gering und vor allem nicht altersentsprechend/altersbedingt eher arbeitsbedingt sind oder dass ich in LWS schwere deg.Veränderungen habe oder grosse Abnutzungen (relevante Discopathie/deutliche Bandscheibenschaden) etc.

Eine schreibt dass es auch in LWS alles altersentsprechend und gering ist und dass ich die die Schmerzen nicht davon haben kann u.a.

Wer hat Recht alle andere Aerzte oder Eine und warum

Vielen Dank in Voraus

Gesundheit, Schmerzen
schluckbehinderung, HWS, psyche? wer kennt das noch?

Ich habe aktuell wirklich das Gefühl das ich die einzige mit dem Problem auf der Welt bin. Seit dem 15.11. kann ich keine feste Nahrung zu mir nehmen.

kurze Vorgeschichte: Donnerstagabend normal gegessen und getrunken, danach wollte ich noch einen Tee und eine Mandarine essen. Ging nicht. Nachdem ich den Kopf höher und weiter nach hinten gelegt habe, ging alles wieder. Freitag, Samstag alles ganz normal. Ich habe gegessen und getrunken, wie immer.

Sonntags fing es dann morgens schon an komisch zu werden, abends habe ich ein Stückchen Maultasche gekaut und gekaut usw... konnte es aber nicht wirklich runterschlucken. Dann probierte ich noch ein Stück Siebfleisch, das Ende vom Lied, es blieb mir im Hals stecken und seitdem ist tutti.

Ich war bei: Hausärztin, HNO, Orthopäde, Notaufnahme und bei der Gastroskopie. Alles prima, auch Blutwerte.

Tippen auf Stress und HWS. 4 Wochen war ich zu Hause und wäre lieber arbeiten gegangen. In der ersten Woche ging nicht Mal trinken, mit plötzlichem Reflux hatte ich auch zu kämpfen - nicht Mal den eigenen Speichel konnte ich schlucken. Das hat sich mittlerweile wieder prima regeneriert. Ich habe die letzten Wochen so viel für meine Psyche getan und habe das Gefühl es ist für die Katz. 2x in der Woche Physio und zweimal bei der Osteopathin war ich auch schon.

Sobald ich was esse, habe ich das Gefühl das der Mund nicht weiss was er tut, erstens muss alles xmal gekaut werden und die Zunge will das gar nicht nach hinten befördern sondern schiebt es wieder vor ( wenn ich Mal sowas wie eine Banane esse, das geht so alle 4 Tage). Das Ende vom Lied ist das ich eigentlich total hungrig da sitze und einen angespannten Kiefer dann habe.

ich war in der Hinsicht glücklicherweise nie Untergewichtig und habe durch das gewissermaßene Zwangsfasten sehr viel abgenommen, scheint aber keinen der Ärzte zu schockieren.

was soll ich denn noch alles tun?

ich will eigentlich nur essen, ich liebe essen, egal wie schlecht es mir ging, ich habe nie in meinem Leben auf Essen verzichtet.

Zuhause mache ich viel faszien Übungen, Wärme und mache viel Entspannungsübungen. ? ich bin verzweifelt.

Gesundheit, HWS, Psyche, Seele, Schluckbeschwerden, Essen und Trinken
vater hat mich angefasst, was tun?

also meine eltern sind getrennt seitdem ich 2 jahre alt bin und seitdem wohne ich bei meiner mutter und war immer nur an den wochenenden bei meinem vater . in den letzten 3 jahren hat sich aber viel verändert und durch viele streits mit meiner mutter bin ich dann zu meinem vater gezogen. alles lief all die jahre lang eigentlich sehr gut und mein vater war immer ein sehr guter vater. doch vor ein paar monaten hat alles angefangen komisch zu werden. mein vater hat mir mehrmals bestimmt 5 mal oder so gesagt das ich dreck im ausschnitt hätte obwohl da gar nichts war und hat mich immer wieder gefragt ob er das weg machen soll. auch wenn ich mir nichts dabei dachte habe ich mich unwohl dabei gefühlt und habe nein gesagt und er hat es dann trotzdem gemacht und das ist wie gesagt mehrmals vorgekommen . dann ist es auch einmal vorgekommen dass mein vater mich geweckt hat indem er mir über den hintern gestreichelt hat die ganze zeit was ich auch sehr komisch fand und ich habe mich auch sehr unwohl gefühlt aber ich dachte mir die ganze zeit nur ich übertreibe und er ist mein vater und würde sowas niemals mit solchen absichten machen. aber nun hat er vor ungefähr 2 wochen als ich am schlafen war mir an die brust gefasst. er dachte halt ich schlafe aber ich hatte einfach nur die augen zu er hat ungefähr seine hand so 2 minuten an meiner brust die ganze zeit gehalten bis ich ihm gefragt habe was das soll hat er einfach nur gesagt er wollte eigentlich meine schulter anfassen und nicht meine brust aber das kann gar nicht sein da ich immer mit licht an schlafe da ich etwas angst habe nachts . ab dem zeitpunkt hat es mir dann auch gereicht weil ich mir dachte das kann kein versehen mehr sein also hab ich das jugendamt informiert und bin wieder zu meiner mutter gezogen . viele sagen mir ich solle meinen vater anzeigen aber er schreibt mir immer wieder das das alles nur ausversehen gemacht hat und er nie solche absichten hatte und ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll. ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. danke

Gesundheit, Psyche
Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin

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