Starkes Untergewicht, wie geh ich vor?

Meine Mutter ist 49, 155cm groß und wiegt aktuell 35kg

durch ihre Vorerkankungen hat sie stark an Gewicht verloren, war in der Reha und auf dem Weg der Besserung als sie entlassen wurde war sie zwar immer noch geschwächt aber es ging ihr besser als es ihr heute geht und sie hat damals noch größere Portionen gegessen.

Jetzt ist mein Problem das sie noch weniger als noch bei entlassung (vor 3 jahren) aus der Reha wiegt, weniger isst und sehr unsicher läuft. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich hier am besten vorgehe.

Wir haben ihr jetzt vor ein paar Tagen hochkalorische Getränke in der Apotheke besorgt die sie jetzt zu sich nimmt und meiner Meinung nach werden die Portion jetzt auch immer bisschen größer. Ich denke aber nicht dass das allein ausreicht um sie wieder Richtig aufzubauen.

Wenn dann wieder Schule und Arbeit anfängt, bin ich mir nicht sicher ob sie es wirklich trinkt und ob sie weiterhin so isst das es besser wird.

Sie selbst weiß das sie dünn ist und sie ist NICHT magersüchtig.

Wie gehe ich jetzt am besten vor? Ich bin Ihre Tochter und erst 15 und mache mir langsam echr Sorgen und vertraue nicht allen auf diese aufbau Nahrung, vorallem wenn sie zukünftig wieder alleine ist.

Sie ist kooperativ und trinkt fleißig ihre hochkalorischen Getränke.

Ich habe jetzt absolut keinen Plan was ich machen soll?

Ich hab Angst das ein Organ versagen droht.

Danke schonmal vielmals im vorraus!

Gesundheit, Untergewicht
Verbrennungen am Handgelenk, NICHT auf Hand, aber Hand wird taub und schwillt an?

Hey.

Bin sicher, es werden blöde Kommis kommen, aber scheiß drauf. Bin seit vielen Jahren SVV Patient, war 6 Jahre lang SVV frei. Vor n paar Wochen gings nicht mehr und ich hab zum ersten Mal Verbrennungen als SVV Form genutzt, weswegen ich mich damit nicht auskenne. Zigaretten, Feuerzeug, erhitztes Metall auf Haut. Ich würde nicht sagen, dass es schlimm ist(rein äußerlich und für mein Empfinden), aber ist ja Definitionssache. Über den Pulsadern ist es schon ein bisschen großflächiger und offen, suppt seit ner Woche rum, wie auch ein paar der anderen, da ich von den meisten die Blasen direkt abgekratzt habe. Abgesehen von Schmerzen, über die ich ziemlich überrascht war (nicht durch sondern lange nach dem Verbrennungsprozess, wenn ich den Arm senke und das Blut rein fließt oder bei zufälligen Nervenimpulsen oder was auch immer das ist, plötzliches, sehr heftiges Stechen, das schwer zu lokalisieren ist), hatte ich bisher nichts bemerkt. Jetzt allerdings ist innerhalb der letzten zwei Stunden meine Hand aufs Doppelte angeschwollen und von außen nach innen tritt ein leises Taubheitsgefühl ein, das stärker wird. An der Hand hab ich mich nie verletzt, nur das Handgelenk, was die Verbrennungen betrifft, und das zuletzt gestern Nacht. Ich würde ja Bilder hinzufügen, damit ihr einschätzen könnt, um was für Wunden es geht, aber die wollt ihr bestimmt nicht sehen und ich will keinen triggern. Meine Frage: warum schwillt die Hand so an, muss ich mir Sorgen machen? Ich würde wirklich gern vermeiden, damit zum Arzt zu gehen! Aber ich mit einer großen Leidenschaft fürs Klavierspielen, mache mir wegen dieser plötzlichen heftigen Entwicklung doch ein bisschen Sorgen, gerade wegen der Taubheit. Danke für eure Antworten und bitte bleibt respektvoll.

Gesundheit, Haut, Hand
Wer hat Recht und warum?

Hallo. MRT Befund in Knie re. nach stolpern u.a. 3-4 Grad Chondropathie/Knorpelschaden an femorale trochlea, moderate FP Arthrose,geringradige retropattelare Chondropathie/Knorpelschaden, 2 Schleimbeutelentzündungen (Bursitis) , leichte Degeneration des medialen Meniskus,Tenditis lig. pattelae.

Wenn man alle MRT Befunde in eine Diagnose stellt ,schreiben fast alle Aerzte dass ich 3-4 Grad Chondopathie/Knorpelschaden habe welche moderate femoropattelare Arthrose entspricht und dass sie weder geringradig noch alterbedingt/altersentsprechend ist (Mrt nach stollpern mit 44 Jahre und ca. 17 jahre schwer in der Pflege gearbeitet ).Fast alle Aerzte schreiben auch dass ich in Knie re MRT deutliche deg. Veränderungen oder schwere deg. Veränderungen oder vor allem nicht gering und vor allem nicht altersbedingt(altersentsprechend) habe oder tiefgreiffend bis Cortalis (Knorpelschaden)

Eine schreibt aber dass es altersentsprechend ist und nur geringradige retropattelare Chondropathie ist (aus alle Knie re. Befunde macht sie diese Diagnose welche in MRT Beurteilung gar nicht drauf steht wo alle andere Kniearthrose stehen nur in ganze Bericht)

Wer hat Recht und warum (alle andere Aerzte oder Eine wo aus alle MRT Befunde nur 1 unwichtigste Diagnose schreibt)

In LWS habe ich seit 2004 (da war ich 30/31 Jahre) nach Hexeschuss am Arbeitsplatz von Pat. schwer heben u.a. "leichradige" Osteochondrose L4-L5-S1

In Mrt 2017 an gleiche Stelle 2 relevante Discopathie, Osteochondrose mit fettige Degeneration der Platte,moderate und hypertropfe bill.Spondylarthrosen (3 moderate und 1 hypertropfe)

Alle andere Aerzte schreiben dass ich davon entweder chronische Kreuzschmerzen mit Schmerzaustrahlungen (chronischs Lumbalschmerzsyndrom) habe oder dass Osteochondrose Hauptbefund im LWS MRT 2017 ist oder dass ich von diese degenerative Veränderungen chronische Schmerzen habe oder dass sie vor allem nicht gering und vor allem nicht altersentsprechend/altersbedingt eher arbeitsbedingt sind oder dass ich in LWS schwere deg.Veränderungen habe oder grosse Abnutzungen (relevante Discopathie/deutliche Bandscheibenschaden) etc.

Eine schreibt dass es auch in LWS alles altersentsprechend und gering ist und dass ich die die Schmerzen nicht davon haben kann u.a.

Wer hat Recht alle andere Aerzte oder Eine und warum

Vielen Dank in Voraus

Gesundheit, Schmerzen
schluckbehinderung, HWS, psyche? wer kennt das noch?

Ich habe aktuell wirklich das Gefühl das ich die einzige mit dem Problem auf der Welt bin. Seit dem 15.11. kann ich keine feste Nahrung zu mir nehmen.

kurze Vorgeschichte: Donnerstagabend normal gegessen und getrunken, danach wollte ich noch einen Tee und eine Mandarine essen. Ging nicht. Nachdem ich den Kopf höher und weiter nach hinten gelegt habe, ging alles wieder. Freitag, Samstag alles ganz normal. Ich habe gegessen und getrunken, wie immer.

Sonntags fing es dann morgens schon an komisch zu werden, abends habe ich ein Stückchen Maultasche gekaut und gekaut usw... konnte es aber nicht wirklich runterschlucken. Dann probierte ich noch ein Stück Siebfleisch, das Ende vom Lied, es blieb mir im Hals stecken und seitdem ist tutti.

Ich war bei: Hausärztin, HNO, Orthopäde, Notaufnahme und bei der Gastroskopie. Alles prima, auch Blutwerte.

Tippen auf Stress und HWS. 4 Wochen war ich zu Hause und wäre lieber arbeiten gegangen. In der ersten Woche ging nicht Mal trinken, mit plötzlichem Reflux hatte ich auch zu kämpfen - nicht Mal den eigenen Speichel konnte ich schlucken. Das hat sich mittlerweile wieder prima regeneriert. Ich habe die letzten Wochen so viel für meine Psyche getan und habe das Gefühl es ist für die Katz. 2x in der Woche Physio und zweimal bei der Osteopathin war ich auch schon.

Sobald ich was esse, habe ich das Gefühl das der Mund nicht weiss was er tut, erstens muss alles xmal gekaut werden und die Zunge will das gar nicht nach hinten befördern sondern schiebt es wieder vor ( wenn ich Mal sowas wie eine Banane esse, das geht so alle 4 Tage). Das Ende vom Lied ist das ich eigentlich total hungrig da sitze und einen angespannten Kiefer dann habe.

ich war in der Hinsicht glücklicherweise nie Untergewichtig und habe durch das gewissermaßene Zwangsfasten sehr viel abgenommen, scheint aber keinen der Ärzte zu schockieren.

was soll ich denn noch alles tun?

ich will eigentlich nur essen, ich liebe essen, egal wie schlecht es mir ging, ich habe nie in meinem Leben auf Essen verzichtet.

Zuhause mache ich viel faszien Übungen, Wärme und mache viel Entspannungsübungen. ? ich bin verzweifelt.

Gesundheit, HWS, Psyche, Seele, Schluckbeschwerden, Essen und Trinken
vater hat mich angefasst, was tun?

also meine eltern sind getrennt seitdem ich 2 jahre alt bin und seitdem wohne ich bei meiner mutter und war immer nur an den wochenenden bei meinem vater . in den letzten 3 jahren hat sich aber viel verändert und durch viele streits mit meiner mutter bin ich dann zu meinem vater gezogen. alles lief all die jahre lang eigentlich sehr gut und mein vater war immer ein sehr guter vater. doch vor ein paar monaten hat alles angefangen komisch zu werden. mein vater hat mir mehrmals bestimmt 5 mal oder so gesagt das ich dreck im ausschnitt hätte obwohl da gar nichts war und hat mich immer wieder gefragt ob er das weg machen soll. auch wenn ich mir nichts dabei dachte habe ich mich unwohl dabei gefühlt und habe nein gesagt und er hat es dann trotzdem gemacht und das ist wie gesagt mehrmals vorgekommen . dann ist es auch einmal vorgekommen dass mein vater mich geweckt hat indem er mir über den hintern gestreichelt hat die ganze zeit was ich auch sehr komisch fand und ich habe mich auch sehr unwohl gefühlt aber ich dachte mir die ganze zeit nur ich übertreibe und er ist mein vater und würde sowas niemals mit solchen absichten machen. aber nun hat er vor ungefähr 2 wochen als ich am schlafen war mir an die brust gefasst. er dachte halt ich schlafe aber ich hatte einfach nur die augen zu er hat ungefähr seine hand so 2 minuten an meiner brust die ganze zeit gehalten bis ich ihm gefragt habe was das soll hat er einfach nur gesagt er wollte eigentlich meine schulter anfassen und nicht meine brust aber das kann gar nicht sein da ich immer mit licht an schlafe da ich etwas angst habe nachts . ab dem zeitpunkt hat es mir dann auch gereicht weil ich mir dachte das kann kein versehen mehr sein also hab ich das jugendamt informiert und bin wieder zu meiner mutter gezogen . viele sagen mir ich solle meinen vater anzeigen aber er schreibt mir immer wieder das das alles nur ausversehen gemacht hat und er nie solche absichten hatte und ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll. ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. danke

Gesundheit, Psyche
Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin
Ist das Risiko einer Tollwuterkrankung bei mir hoch?

Hallo,

ich war in der letzten Woche in einem sehr schönen Touristenort im Westen der Türkei.

In dem Hotel, welches ich besuchte, gab es ziemlich viele Katzen, 12 Stück, um genauer zu sein. Alle diese Katzen versammelten sich eines morgens, weil sie immer am Morgen von einer Hotelmitarbeiterin gefüttert werden. Man sagte mir, die Katzen seien nicht gefährlich. 2 der Katzen hatten Entzündungen am Auge, was scheinbar nicht weiter schlimm war.

Ich entschied mich aus der Situation heraus, eine Katze zu streicheln. Sie sah sehr gesund aus, machte nicht den Eindruck in irgendeiner Form krank zu sein.

Als ich sie dann aber streichelte, kratzte sie mich an meiner rechten Hand. Der Kratzer war klein, vielleicht 10 mm lang und blutete sehr leicht. Ich wusch ihn nach 10 Minuten mit Seife und warmen Wasser aus und desinfizierte die Wunde im Laufe des Tages mehrmals.

Wichtig: Das ist jetzt 4 Tage her, die Wunde heilt hervorragend und juckt nicht. Es sind keine Anzeichen einer Entzündung oder einer Infektion zu sehen. Durch die jetzigen Corona-Regeln war ich auch in der Türkei stets dazu gebracht worden, meine Hand und die Wunde zu desinfizieren.

Ich bin allerdings nicht gehen Tollwut geimpft und habe nun regelrechte Panik davor, dass die Katze mich gekratzt hat.

Ich bin leider extrem von Angsstörungen bezuüglich Krankheiten betroffen.

Meine Fragen an euch sind:

-Denkt ihr, es besteht ein klares Risiko einer Tollwutinfektion in meinem Fall?

-Kennt sich einer von euch eventuell mit der Bekämpfung von Tollwut in der Türkei aus?

-Macht sich eine Infektion mit Tollwut anhand der Wunde bemerkbar?

ich sitze hier und habe riesiges Kopfkino und angst, ich würde bald sterben.

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen,

Danke

Gesundheit, Tollwut

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