Kopfschmerzen – die neusten Beiträge

Kopfschmerzen, Schwindel (Shunt) Psychosomatisch?

Hallo Leute, ich habe mich hier angemeldet weil ich verzweifelt bin und hoffe, hier jemanden zu finden der mir eventuell weiter helfen kann. Zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, weiblich und trage seit 3 Jahren einen Shunt in meinem Kopf der in meine Bauchhöhle führt. Dieser leitet die Nervenflüssigkeit ab. Er wurde mir im Alter von 15 Jahren aufgrund eines Hydrozephalus eingesetzt. Soweit hatte ich damit auch keine Probleme.

Nun zu meinem Problem. . Seit kurzem habe ich ständig das Gefühl, nicht anwesend zu sein. Wenn jemand mit mir spricht werden die Stimmen leiser und ich sehe nur noch wie sich der Mund bewegt. Mir wird schwindelig und ich habe das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen. Kopfschmerzen sind eine ständige Begleiterscheinung. Meistens münden diese "Anfälle" dann in beginnenden Panikattacken. . Die ich gortseidank meistens durch kontrolliertes Atmen verhindern kann. Wegen der Panikattacken war ich vor kurzem für 2 1/2 Wochen in Behandlung in einer Psychiatrischen Klinik. Doch schnell merkte ich das ich dort nicht gut aufgehoben bin. Dort erfolgte auch ein MRT meines Kopfes, um die Ursache des Kopfschmerzes ausfindig zu machen. Das MRT war unauffällig. Nach dem MRT begannen die Beschwerden sich zu verschlimmern. Hatte den Verdacht, dass sich mein Shunt System im MRT verstellt haben könnte, doch diese Bedenken wurden mir von der Ärztin genommen, mein Shunt Modell sei im MRT nicht verstellbar. Trotz allem leide ich seit dem MRT an starken Kopfschmerzen, Hitzegefühl auf der linken Gesichts/Kopfseite (dort wo der Shunt sitzt), Benommenheitsgefühl, Schwindel, leichte Übelkeit. Als ich dies der Ärztin mitteilte sagte sie es gäbe keine Körperlichen Ursachen, ich solle eine Psychische Ursache in Betracht ziehen. Natürlich habe ich darüber nachgedacht denn ich hatte in meiner Kindheit und vorallem in letzter Zeit sehr viel Druck und Verantwortung (Krankheitsfall in der Familie ect.) . Aber das diese wirklich realen Symptome nur Psychosomatisch seien, kann ich mir schwer vorstellen. Ich bin dankbar für jede Antwort, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und meine Lebensqualität sehr darunter leidet. LG

Kopfschmerzen, psychosomatisch

Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, frieren, Appetitlosigkeit und Übelkeit - aber keine Entzündungswerte. Bin ich krank oder nicht?

Hallo liebe Community, seit letzter Woche quälen mich Ohrenschmerzen. Es begann mit einem Gefühl wie Wasser oder Watte im Ohr, mit einem leichten Ziehen hinter dem rechten Ohr. Übers Wochenende wurde es schlimmer, so ein richtig unangenehmes Pochen das zwischendurch auch schmerzhaft wurde, besonders "innen" hinter dem Ohr. Beim Haare waschen habe ich dann Wasser reinbekommen und da wurde mir kurz schwindelig. Auch habe ich Kopfschmerzen und fühle mich richtig krank. Wie bei einer Erkältung, aber ohne den Schnupfen/Husten. Nur diese Kopfschmerzen und der Ohrendruck. Ausserdem habe ich überhaupt keinen Appetit und schlafe sehr sehr schlecht, wache immerwieder auf weil ich friere oder mir wieder zu heiss ist.

War dann gestern beim Arzt, aber es konnten keine erhöhten Entzündungswerte festgestellt werden und auch kein Fieber. Meine Ohren wurden ausgespült und ich habe Ohrentropfen bekommen. Der Arzt meinte er könne mich nur einen Tag krank schreiben, weil es keine Befunde gibt. Er hat mich ziemlich abgewimmelt - wahrscheinlich dachte er, dass ich übertreibe? Das letzte Mal war ich mit einem Magendarminfekt bei ihm, im Januar... Es ist ja nicht so, dass ich dauernd in seiner Praxis auftauche und ihm einen vom Pferd erzähle...

Als er in mein Ohr geschaut hat und meinte er sehe gar nichts, hab ich mich irgendwie vor den Kopf gestossen gefühlt, denn ich spüre doch den Schmerz. Heute ist das eine Ohr wieder gut, aber das andere schmerzt mehr. Ist sogar aussen gerötet, und ich fühle mich noch abgeschlagener. Mein Kopf brummt, ich bin müde, habe wieder kaum geschlafen und kaum was gegessen, ausser einer Scheibe Brot mit Frischkäse, die ich mir regelrecht reinzwängen musste. Meine Hände und Füsse sind kalt, mein Gesicht warm, aber kein Fieber.

Nun bin ich etwas verwirrt. Ich fühle mich krank, aber bin es nicht? Würdet ihr, wenn es morgen noch nicht besser ist, nochmal zum Arzt gehen, oder Augen zu und durchbeissen?

Mir ist die ganze Geschichte unangenehm. Ich bin sehr sehr selten krank. Bekomme normalerweise nichtmal eine Erkältung. Wenn ich mal zum Arzt gehe, dann eben wegen Magen-Darm-Infekten oder einer Mandelentzündung letzten Winter. Halt bei Dingen, bei denen man mal ein Medikament braucht. Hypochonder bin ich definitiv nicht.

Nächste Woche fahre ich in Urlaub, mein erster Sommerurlaub seit 2 Jahren... da möchte ich wirklich ungern was mitschleppen. Vielleicht bin ich auch deshalb so besorgt.

Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit

Täglich andauernde Kopfschmerzen - MRT liegt vor. Was fällt auf?

Hey,

ich habe seid längerer Zeit Tag für Tag sehr starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Diese äußern sich vor allem im vorderem Schädelbereich bzw. auch sehr stark hinter den Augen, in der Stirn und Schläfe.

Die schmerzen ziehen sich in der Regel den ganzen Tag über hin. Ich kann die schmerzen nur sehr schlecht beschreiben.

Ich würde sie aber weniger als ein stechenden Schmerz beschreiben, sondern eher als eine Art Druckgefühl. Auch fühle ich mich immer der schlapp, so wie wenn man richtig Müde ist und man die Augen schwer aufhalten kann.

Während ich die schmerzen habe kann ich mich auch nur sehr schwer konzentrieren, was besonders jetzt in der Hausarbeitenphase sehr blöd ist.

Was ich jedoch ziemlich seltsam finde, ist dass die Kopfschmerzen den ganzen Tag über umso schlimmer sind, wenn ich die Nacht davon länger geschlafen habe. Also wenn ich beispielsweise diese Nacht nur 6 Stunden schlafen würde und um 6 oder 8 aufstehen sollte, würden die Schmerzen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nahe Null sein. Habe ich jedoch 10 Stunden oder mehr geschlafen sind diese echt extrem, bis zum Abend hin, dann lassen diese langsam nach.

Ich war bereits bei Hausarzt, Augenarzt, HNO und beim Neurologen.

Probleme in den Augen sollte ich dem Arzt nach nicht haben. Jedoch beim HNO wurde festgestellt, dass ich einen ziemlichen Engstand in der Nase habe. Sprich es kommt, zumindest auf einer Seite, sehr wenig Luft durch. Es wurde mir gesagt, dass meine Nasenscheidewand ein wenig krumm ist und meine Schwellkörper anscheinend angeschwollen sind. Als ich dann auch noch die Kopfschmerzen angesprochen habe, meinte er ja es könnte auch daher kommen. Mir wurde jedoch empfohlen, dass bevor ich dort was machen lasse ein MRT machen lassen soll. Dies habe ich auch gemacht.

Da man jedoch in Hamburg erst nach ca. mind. 1-2 Monaten einen Neurologen Termin bekommt, hätte ich gerne vorab gerne gewusst ob an den Aufnahme irgendwas auffällig oder aufschlussgebend ist. Besonders gerne hätte ich gewusst, ob es eurer Meinung nach, in Bezug auf die Aufnahmen, eine Operation oder Behandlung an der Nase nötig ist. Denn besonders dort sieht es selbst für mich als Laien ein wenig auffällig aus. Ich werde auf jeden Fall noch einen Facharzt aufsuchen, jedoch bietet sich hier die Möglichkeit gleich mehrere voneinander unabhängige Beurteilungen, Meinungen und Erfahrungen zum erhalten.

Mit freundlichen Grüßen, Nico

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Kopfschmerzen, Schmerzen, Arzt, Augenarzt, HNO, MRT, Neurologie, Operation, Radiologie

Missempfindungen im Kopf, kurzes Zucken, Blitzschlag, Vibration

Hallo :)

Ich schreibe heute, weil ich so langsam mit meinem Latein am Ende bin.... nach einem unschönen Erlebnis im März diesen Jahres (lag im Bett, plötzlich länger anhaltendes Vibrieren im Kopf -- > Notarzt, Krankenhaus... aber alles OK, nur danach Angstattacken...) suchen mich immer wieder Missempfindungen im Kopf heim. Ich sitze entspannt irgendwo, oder bin zu Fuß unterwegs, und plötzlich habe ich eine Art kurzes "Zucken" im Kopf bzw. eine kurze Vibration. Das stört mich ungeheuerlich, da ich mich jedes Mal furchtbar erschrecke.

Nach diesem Vorfall im März war ich bei so ziemlich jedem Arzt, den es gibt.. ich habe machen lassen: EEG(alles normal), Schädel-MRT (normal), HWS-MRT (leichte Fehlstellung, aber nichts weltbewegendes), Langzeit-Blutdruck/Pulsmessung, Akupunktur (der Verspannungen im Nacken wegen), großes Blutbild (alles wunderbar, nur Eisenmangel), Routine-Untersuchung beim Augenarzt auch alles ok (bin halt immer schon weitsichtig), Gynäkologe auch alles ok (will heißen - habe im April die Pille abgesetzt, seitdem ist alles durcheinander... aber es pendelt sich langsam wieder ein und meine Ärzte sagen auch, an den Hormonen wird das nicht liegen), Halsschlagader-Sonographie (alles ok), BelastungsEKG auch ok... sogar Herzultraschall etc ok.

Trotzdem - dieses unangekündigte "Zucken" im Schädel macht mich wahnsinnig. Ich hab auch gar keine Angst mehr mittlerweile, zumindest meistens nicht... auch vorher nicht, es gibt manchmal tagelang Ruhe... ich habe darüberhinaus häufig ein Knacksen im Kopf und das Gefühl, als würden meine Augenbewegungen zu langsam sein. Zu guter Letzt kommt noch hinzu, dass ich seit langem an Kopfschmerzen leide, die sich in sekundenlangen unangekündigten Stichen im Kopf äussern, die so schnell gehen wie sie gekommen sind, furchtbar weh tun.. aber halt überhaupt nicht anhalten - weswegen ich auch keine Tabletten dagegen nehmen kann. :/

Migräne hatte ich früher mal sehr stark, habe damals aber Akupunktur gemacht und das ging dann auch weg.

Ich weiß langsam einfach nicht mehr weiter :( Ich war auch schonmal bei einem Psychiater, weil meine Neurologin zu mir meinte, ich solle da hin gehen... das ist schon eine Weile her. Ich habe daraus aber wirklich null Nutzen ziehen können, weil wenn ein Arzt mich missbilligend anguckt wenn ich sage, ich würde sehr gerne auf Medikamente verzichten (weil ganz ehrlich, so krank bin ich nun wirklich auch noch nicht... sorry. Aber das traue ich mir noch zu..) und mich wirklich null motiviert - nein Danke. Es ist seitdem auch schon eine Weile vergangen und mir geht es ja auch besser - keine Panikattacken mehr etc...

.. war dann letztens nochmal bei einer anderen Neurologin und habe der meine Symptome geschildert - die ist recht ratlos, lässt aber nochmal ein EEG machen und meine Sehbahnen (???) kontrollieren.. allerdings erst in knapp drei Wochen. Ich bin auch ehrlich gesagt nicht zuversichtlich, dass das aufschlussreich sein wird.. Weiß einer Rat? :) LG!

Kopfschmerzen, Angst, Zucken

Blitzkopfschmerzen und neurologische Störungen seit Tagen?

Moin!Ich hatte vorhin schonmal eine Frage über dieses Thema gestellt,habe mich aber falsch ausgedrückt bzw wichtige Sachen Vergessen.Also ich habe seit knapp einer Woche so welche blitzartigen stechenden Kopfschmerzen.Eigendlich waren sie immer links sind jedoch im Moment komplett nach rechts gewandert.Manchmal fühlen sie sich wie ein Stromschlag an.Sie dauern nur wenige Sekunden sind aber so stark das ich in diesen Moment wo es sticht nur ans eins denke : -Schlaganfall-.Die Kopfschmerzen werden bei Bewegung besser wobei jetzt eine Phase ist wo sie im Liegen besser sind.Morgendliche Übelkeit und Müdigkeit dazu.Dazu habe ich neurologische Probleme auf der Seite wo gerade die Kopfschmerzen waren. (Z.b. Gefühl als würde ein Messer im Bein stecken)Ich hab echt keine Ahnung was das sein soll.Kipfschmerztabletten helfen gar nicht.Diese Kopfschmerzen fingen an als mich einer richtig erschreckt hat.Weiterhin habe ich so eine Leere im Kopf und Denkblockaden.Ich war schon beim Hausarzt der nichts endecken konnte.Allerdings hat er kein MRT oder EEG gemacht da er kein neurologe ist.Die Neueologen sind ausgebucht von den Terminen.Jedesmal wenn es blitzartig sticht habe ich das Gefühl als ob mein Kopf platzt.Ich esse und trinke an Tag genug und rauche auch nicht.Ich bin 22 Jahre.Jetzt sind sie auch beidseitig.Was könnte das sein.Kann es nur einbildung sein oder vllt.ein Tumor oder Schlaganfall oder Multive Skelerose?

Kopfschmerzen, Hilfe

supraventrikuläre Extrasystolie, Kopfschmerzen, Schwindel, Kribbeln, Müdigkeit

Hallo und vielen Dank für jedwede Hilfe vorab:

ich, männlich, 31, sportlich, 78kg, 184cm habe seit ca. 2009 Rückenbeschwerden. Seit Ende 2012 kamen Herzstolpern und mehr Schwindel und mehr Kopfschmerzen hinzu. Teiweise zucken von Augenlid oder Gesichtsteilen.. aber eher selten. Dann Kribbeln von Fingern. Meist rechts.

Schilddrüse, Blutdruck, Standard Blutwerte OK. Kalium, Magnesium OK. Internist: supraventrikuläre Extrasystolen. Orthopäde/MRT: osteochondrosen in HWS und Atlas links rotation um 5 grad. Fast absolute Spinalkanalstenose in LWS. Augenartz (2 Jahre her): alles gut.. Sehkraft gut.

Derzeit machen mir die ES, der Schwindel und die Kopfschmerzen am meisten zu schaffen. Bin in der IT beschäftigt... sitze also quasi ununterbrochen und arbeite 10 std. täglich am PC.

Den Stresspegel würde ich als standard-leicht bis mäßig beschreiben. Psychosomatik war natürlich auch ein gern genutzer Begriff der Ärzte. Aber aufgrund der Ergebnisse aus dem MRT frage ich mich, ob ich wirklich einen an der Schüssel habe, oder es doch eine reelle Ursache hat. DANKE im voraus an jedwede Unterstützung in Form von Ideen und Ratschlägen.

Meine pers. Laien-Einschätzung geht in Richtung Atlas Rotation und damit verbundenen Nerven- und/oder Aterienreizungen. Stichwort Trimegenius (oder wie der Nerv heißt) etc.

Besten Gruß

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Nerven, Orthopäde, Schwindel, Sportverletzung, Sprunggelenk, kribbeln

BITTE DURCHLESEN!!! Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Schwäche seit Pfeifferschen Drüsenfieber

Hallo, Kurz was über mich über mich: Ich bin männlich, 19 Jahre Ich habe im Juli 2013, 2 Tage vor meinem Urlaub, das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen. Ich bin ohne weiteres in den Urlaub geflogen und habe mich nur mäßig erholt. Meine Lymphknotenschwellung und das Fieber wurde mit der Zeit weniger, als ich jedoch nach 9 Tagen zurückkam hatte ich wieder Fieber, wahrscheinlich aufgrund mangelnder Erholung. Aber auch das ging nach ca. 2 Tagen wieder weg. Ich hielt mich für gesund, habe dann wieder viel mit Freunden unternommen und an einigen Tagen etwas Alkohol konsumiert. Zwei Wochen nach der Ausheilung des Drüsenfiebers bin ich morgens mit einem leichten Kater aufgewacht und mir wurde später beim frühstücken extrem schwindlig, mein Herz fing an zu rasen und pochte wie verrückt. Hinzu kam noch Atemnot und der Gedanke gleich ohnmächtig zu werden. Seit diesem Tag hat sich mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich bin in die Notfallaufnahme, die haben mich auf die Schnelle durchgecheckt, ohne Befund. Ich lag über eine Woche im Bett und war zu nichts fähig. Mit wurde oft schwindlig begleitet von starkem Herzrasen. Mit der Zeit wurde es etwas besser und ich habe mir vorgenommen mich richtig auszuruhen, bis mein Studium beginnt. Das waren noch ca. 3 Wochen bis dahin. Als es dann anfing fühlte ich mich schon etwas besser, war aber immernoch geplagt von starker Müdigkeit und Schwäche. Ich dachte es geht jetzt wieder bergauf, aber dann nach 2 Wochen studieren fing alles von vorne an.Mir wurde in der Vorlesung extrem schwindlig und mein Herz fing wieder stark an zu pochen. Ich bin daraufhin nachhause und habe mich ausgeruht. Aber es wurde immer schlimmer ich hatte ständiges Kribbeln unter der Haut, fühlte mich richtig schwach und konnte kaum gehen. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen und der sagte es kommt vom Stress. Ich wollte das aber nicht wahrhaben, da ich kaum Stress habe oder hatte und mich auf das Studium gefreut habe. Ich bestand auf weitere Untersuchungen und wurde ins KH eingewiesen. Dort wurden gemacht: Magen/Darmspiegelung, Ultraschall vom Bauch und vom Herz, MRT vom Bauch und vom Kopf, Leberpunktion,EKG und zahlreiche Blutuntersuchungen. Auf die Werte der Lebergewebeprobe warte ich noch, aber sonst ist alles ohne Befund. Der Doktor schickte mich zum Neurologen und ich schilderte das hier aufgeführte und er schloss auf Panikattacken. Ich war zuvor ein sportlicher Mensch, ernähre mich gesund und habe weder familiäre noch berufliche Probleme oder Sorgen. Ich bin fest der Überzeugung, dass es vom Drüsenfieber kommt, da es mir momentan ohne Pause schlecht geht (Herzrasen, Schwindel, Schwäche, Nacken/Kopf Schmerzen, Muskelzuckungen) und ich diese Symptome erst seitdem habe.

Ich suche dringend Rat, da ich nicht mehr weiter weiß. Kein Arzt will mir helfen. Im Studium habe ich auch viel verpasst, weil ich es einfach nicht schaffe auf die Beine zu kommen. Hoffentlich habt ihr irgendeinen guten Tipp!

Beste Grüße

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, Schwäche

Stechende Kopfschmerzen rechts über dem Ohr.. Angst vor Hirntumor

Hallo,

Ich weiß, dass niemand eine Ferndiagnose machen kann, wollte aber mal fragen was es seien könnte. Mache mir am Dienstag einen Termin beim Neurologen.

Die Kopfschmerzen (rechte Seite, eher über dem Ohr vorne) hatten im Dezember (2012) angefangen. Es war eher ein stechen, wurde schlimmer wenn ich ohne Mütze in der kälte draußen war. Einige Wochen später bekam ich dann noch ein stechen bis zur Schläfe und im rechten Ohr (manchmal auf über den Augen). Ich war dann schon beim Hausarzt, der meinte ich sollte, wenn es nicht besser wird, wieder zu ihm kommen, um eine Überweisung zum Neurologen zu holen. Da es dann einigermaßen besser wurde (ziehen in die Schläfe und ins Ohr haben teilweise aufgehört) bin ich nicht wieder hingegangen. Das Stechen im Kopf blieb, nahm aber ab. Wenn man auf die Stelle drückte, stach es. Es gab dann auch Tage bis hin zu 1er Woche wo nichts war, zwischenzeitlich dasselbe links.

Jetzt habe ich immer noch diesen "Druck" auf der rechten Seite, und mein rechtes Auge fühlt sich außen rum gereizt an. Wenn man jetzt drückt, gibt es einen kurzen Schmerz, den man kurz danach immer noch spürt.Wenn man Links drückt, dasselbe. Nach dem Reinigen der Ohren (ohrenstäbchen) fühlt sich das Ohr (innen) gereizt an. Manchmal verspreche ich mich.

Ich habe Angst, dass das alles Anzeichen für einen Tumor ist.. Was könnte es sonst noch sein?

Lg Soran

Kopfschmerzen, Ohr, Tumor

Kopfschmerzen ? HWS ?

Hallo , ich bin 79er Jahrgang und habe schon seit einiger Zeit (gute 2 Jahre ) immer wieder extreme Kopfschmerzen. (Der superkluge Spruch eines Arztes war : Sie sind zu jung dafür ?) Hä ? Um das mal klarzustellen ich gehe nicht wegen jedem kleinen wehwechen zum Arzt - ich habe 3 Kinder, und bin mit deren Terminen schon ausgelastet. Ich habe Epilepsie, und daher mache ich mir Sorgen wegen der Kopfschmerzen !? Neulich hatte ich einen kleinen Arbeitsunfall, wobei mir eine Kiste auf den Kopf gefallen ist, das hat die SAche nicht unbedingt verbessert. Ich habe wirklich Schmerzen - aber dieser Arzt behandelte mich so was von von oben herab das ich ihm fast ein Veilchen verpasst hätte. Ich könnte schließlich meine Zeit auch schöner als in voll geprompten BG-Sprechstunden verbringen. Letzlich wurde dann ein CT der HWS gemacht, ind der nichts schlimmes rauskam ! Gottsei DAnk! ALso hier steht: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung des zervikothoralen Übergangs. Steilstellung der HWS.Kein Nachweis einer Listhese.Geringe Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes im Segment HWK 4/5. Die Bandscheibe im Segment HWK 4/5 wölbt sich breitbasig um etwa 2mm nach dorsal vor. Die Bandscheibenvorwölbung dehnt sich rechts nach intraforaminal, die dorsale Prominenz intraforaminal trägt 2 bis 3 mm. Hierdurch wird das Neuroforamen leicht eingeengt. Regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Keine pathologischen Signalveränderungen in den erfassten knöcheren Strukturen. Im Segment HWK 6/7 etwa 2mm Prominente mediane Bandscheibenvorwölbung. Kleine Wurzeltaschenzysten bei HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseitig.

Mir tut vorwiegend die rechte Kopfhälfte weh, und auserdem spüre ich ab und zu hinter dem rechten Auge ein Stechen ? Ich bin doch kein Hypochonder !? Auserdem schläft mir ab und zu die rechte Hand ein - einfach urplötzlich ? Sicher bin ich noch jung - aber ich habe 3 Kinder , und die möchte ich noch versorgen können! Danke fürs zuhören - wer kann mir einen Tip geben ? Was kann Ich tun ? (Krankengymnastik mit Fango bekomme ich schon seit einiger Zeit, und es hilft einfach nicht !)

Kopfschmerzen, HWS, Wirbelsäule

Kolloidzyste, die keine ist - nur Fluß-Phänomen!!! -

Habe keine Frage, möchte aber vor Falsch-Diagnosen warnen. Folgendes: Bei mir wurde aufgrund von Kopfschmerzen vom Radiologen eine Kolloidzyste im 3. Ventrikel festgestellt, Länge 3 c m, Breite 8 mm. Nach meiner Vorstellung im Klinikum Großhadern in der Neurochirurgie wurde mir von einer Assistenzärztin geraten, am besten zur OP gleich einzuquecken, was ich aber nicht gemacht habe. Übrigens zu ihrem Chef (Oberarzt?) wurde ich trotz 4 Stunden Wartezeit überhaupt nicht vorgelassen. Sie hat den Fall angeblich mit ihm in seinem Zimmer aufgrund der mitgebrachten MRT-Bilder besprochen. Nachdem ich mich im Internet schlau gemacht habe und feststellte, daß bestimmte Merkmale wie Probleme beim Pinkeln, oder nicht richtiges geradeaus gehen, überhaupt nicht vorlagen, bin ich 8 Tage später in der Klinikum Bogenhausen in München zur Vorstellung. Dort wurde mir von einer Oberärztin (Neurochirurgin) geraden die OP so schnell als möglich zu machen, denn sonst ....kann alles möglich passieren. Habe ich wieder nicht gemacht sondern wieder Internet viele Hundert Seiten studiert einschl. Op-Techniken. Dann bin ich nochmal in die Neuro-chirurgie nach Bodenhausen zur Vorstellung und da meinte eine weitere Neuro-Chirurgin ich solle so schnell wie möglich Op machen lassen. Sie wollte sofort einen Termin mit ihrem Team ausmachen. Habe ich wieder nicht geglaubt - Gott sei Dank!!!! Im Internet habe ich immer wieder den Namen eines Prof. Dr. Schr. von Greifswald in der Neurochir. der Univ.Klinik gelesen mit vielen Beispielen von Op`s etc. Dem habe ich meinen Fall geschildert und jetzt haltet Euch fest. Er sagte sofort nach dem Studieren der Bilder "Herr Will Sie haben keine Zyste, das ist ein "Flußphänomen", eine rein optische Täuschung. Das käme manchmal vor bei Spritzen von Kontrastmittel..." Darauf hin habe ich in Olching bei München in einer anderen Radiologie (weil ja Germering mind. 4 Wochen Wartezeit hat, obwohl letztere ja die falsche Auskunft erteilten) ein neues MRT machen lassen und der Radiologe meinte, er könne absolut keine Zyste feststellen und auch keinerlei Ablußstörungen. Meine Todesangst ist gewichen, was ihr Euch vorstellen könnt. Daraufhin bin ich nochmals zu meinem Neurologen hier in Gilching und habe ihm erklärt, daß mir als Kind mit 8 Jahren (vor ca. 60 Jahren) mal ein Kübel mit Mörtel auf den Kopf gefallen ist, denn in diesem Bereich waren die Kopfschmerzen. Er hat die Narbe unterspritzt mit irgendeinem Mittel und seit dieser Zeit sind die Kopfschmerzen so gut wie weg. Ist das nicht eine tolle Geschichte, die aber der Wahrheit entspricht. Was soll ich jetzt mit dem Radiologen machen, der mir mit seiner Falschaussage diesen ganzen Schlamassel eingebrockt hat. Also wenn Ihr auch so was habt lieber 3 Neurologen fragen als nur einen. Bei mir waren es 4 x Falschaussagen. Ich wünsche Euch, daß Ihr genausoviel Glück habt, wie ich. Ciao Toni

Kopfschmerzen, Diagnose, Radiologie, Symptome

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