gesundheitliches Risiko oder Panikmache? zu dick?

Hallo,

ich bitte um ehrliche Meinungen zu folgendem Sachverhalt:

Im Zuge eines freiwilligen Gesundheitstages in unserer Firma konnte man von einem Ernährungsberater und Diätcoach seinen BMI und Körperfettanteil bestimmen lassen.

Meine Messergebnisse waren wie folgt: Alter: 39 Größe: 1,75 Gewicht: 71,7kg BMI: 23,4 Bauchumfang: 96cm (an dickster Stelle gemessen) Körperfettanteil: 35,5% (gemessen mit Körperfettwage mit Hand- und Fußsensoren)

Das Fazit des Ernährungsberaters war ernüchternd. Mein BMI liege mit 23,4 im normalen Bereich. Dennoch hätte ich Übergewicht, da mein Bauchumfang mit 96cm viel zu hoch ist und auch mein Körperfettanteil von 35,5% weit über dem gesunden Bereich liege. Aufgrund der deutlichen Bauchbetonung hätte ich ein hohes gesundheitliches Risiko und ich sollte dringend abspecken, sprich an Bauchumfang verlieren und den Körperfettanteil reduzieren.

Ich kann den Bauch nicht wegdiskutieren, aber ist es wirklich wahr, dass es bereits gesundheitlich bedenklich ist? ...als Diätcoach wittert man ja auch einen potentiellen Kunden, daher stelle ich die Frage mal hier auf neutralem Boden.

Ich habe mal 2 Bilder angehängt, um sich ein besseres Bild machen zu können.

Vielen Dank für Eure Kommentare.

Bild zum Beitrag
noch in Ordnung 69%
etwas zu dick 19%
deutlich zu dick 6%
abspecken aus gesundheitlicher Sicht unbedingt erforderlich 6%
Übergewicht, zu dick
Wieso ist während der Meditation alles dunkel?

Hallo.

Ich habe vorhin 2 geführte meditationen gemacht. Diese haben auch super funktioniert, da ich lange gebraucht habe dass es nun endlich wirklich funktioniert. Mein leben ist ein echtes Chaos, deswegen.

(Von Support editiert)

In dieser Meditation "verlässt"man seinen Körper, und man wird geführt wenn man es ordentlich macht. Bei mir war es so, als ich an dem besagten Ort angekommen bin, war alles Dunkel, kein heller Schein, alles Dunkel...Nur Schattenwesen habe ich gesehen. Was mich auch nicht weiter beunruhigt. Ich habe anschließend eine zweite meditation gemacht. In der man eigentlich farbenfroh hingeleitet wird. Jedoch war dem nicht so. Es war dort ebenfalls alles dunkel. Ich konnte mich dort aber trotzdem durch die Meditation führen lassen. Ich begegnete auf dieser Astralreise meinem Krafttier. Das ist der Wolf.

Was ich nun wissen will, da bei mir die Astralreise funktioniert, dennoch alles Dunkel ist. Ich versteh das einfach nicht. Was ebenfalls wichtig zu wissen ist, dass ich während der Astralreise, bzw kurz vor dem "übergang" ein leichtes verlangen hatte aufzuhören, dadurch dass mein Geist und meine Seele aber sagten, NEIN spürte ich ganz kurz noch meinen Körper, so als währe ich komplett gelähmt, konnte mich nciht bewegen..garnichts, und schon gings weiter auf der Astralreise.

Es sind mir schöne erinnerungen geblieben, auch wenn alles Dunkel war..die frage ist nur, warum alles Dunkel ist, kennt sich da jemand aus?

meditation
Schultermobilität stark eingeschränkt?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem. Mein Schulter bzw. meine Arme sind absolut ungelenkig, aber um zu erklären was ich genau meine hier die ganze Vorgeschichte (sorry, dass sie etwas länger ist; ich freue mich aber trotzdem über JEDEN Rat und bitte auch um diesen, da mich dieses Problem echt belastet):

Ich habe mit 16 Jahren angefangen im Fitnessstudio zu trainieren. Wie das in dem Alter so ist, ist man sturr und hört nicht auf die ''Älteren'' (Eltern usw.) man solle langsam machen oder auf Ärzte bei denen ich war, welche sagen ich muss unbedingt beweglicher werden. So trainierte ich fleißig vor mir her und hüpfte von dem einen Gerät zum nächsten. Als 18 Jahre alt wurde gab es wie ein Klick in meinem Kopf und ich wollte dieses stumpfsinnige Pumpenaufhören. So entdeckte Crossfit für mich. Und nun fing alles an. Nach 2 Jahren bin ich durch einen Trainer bei der Trainingsplanerstellung hingewiesen worden, dass ich ja nicht mal die Arme im Ansatz über den Kopf bekomme!! Somit wurde mir klar wie falsch ich davor Schultertraining usw betrieben habe (Hohlkreuz um die Arme mehr nach hinten zu bekommen).

Mir wurde klar, dass das nun ernsthaft ein Problem ist, was ich bekämpfen muss da ich jegliche Überkopfbewegungen im Crossfit brauchen werde! Ich war bis heute bei 2 Physiotherapeuten, einem olympischen Gewichtheber (Profi) und 1 Arzt... Ich habe seit 4 Monaten sehr stark an der Mobilität gearbeitet: Fazit bis heute: JEGLICHE Mobilität (Beine, Hüfte usw.) wurde besser AUßER die so sehr gewünschte Schulter :((.

Und nun das eigentliche Problem: Wenn ich versuche in eine Dehnung für die Arme (nach hinten) zu gehen fühle ich was ganz anderes als wenn ich meine Oberschenkel oder die Hüfte dehne. Dehne ich die Hüfte oder die Beine eben fühle ich wirklich ein Band was steif ist was sich aber ziehen lässt und nach par Minuten merke ich starke Erfolge. Bei der Schulter jedoch fühlt es sich wie eine art Blockade an an der ich einfach nicht vorbei komme. Wenn, dann muss ich mit sehr sehr viel druck arbeiten und dann kommt auch ganz schnell ein gefühlter schmerz "in" den Schultern.

Ich habe wirklich alles probiert was mir gesagt wurde von den Trainern, Physios (beispielsweise Behandlung durch Faszientraining, welches auch überall hilft nur nicht in den Schultern). Ich weiß einfach nicht weiter und bin verzweifelt... jeder sagt was anderes: Dein Latissimus ist verkürzt, deine Schultergürtel ist blockiert du musst dies und das tun... ich habe alles was man mir gesagt hat 4 Monate lang gemacht und es hat nichts geholfen :(

Ich bin über jeden Rat und jede Hilfe sehr dankbar!

Sport, Verletzung, Bewegung, beweglichkeit, Schulter, Schulterschmerzen, Sportverletzung, Schulterbeschwerden
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nach Olekranon-OP vor 4 Monaten – was tun?

Hallo, ich wurde vor 4 Monaten nach Olekranonfraktur am operiert. Seit dem habe ich Schmerzen und starke Bewegungseinschränkungen (an der Streckung fehlen ca. 20-30° und die Beugung endet ca. 10° vor dem rechten Winkel). Die Überweisung des chirurgischen Hausarztes an den Facharzt im OP durchführenden Krankenhaus vor 2 Monaten ergab den schriftlichen Befund: 1. die Naht sieht gut aus, 2. intensiver Physiotherapie, 2. kein Kontaktsport, 4. mehr Schmerzmittel. Auf die Ursache der Schmerzen und die starken Bewegungseinschränkungen wurde nicht eingegangen. Ich habe bis heute Schmerzen bei jeder Bewegung des Armes. Es fühlt sich an, als ob der Ellenbogen im Schraubstock eingespannt ist und bei der kleinsten Bewegung der Schraubstock sich weiter zuzieht. Der Draht am Ende des Ellenbogens steht nach Messung 0,78 mm heraus, so dass beim Beugen deutlich sichtbar und fühlbar eine Erhebung auf der Naht sich bildet.
Schmerzen im Ellenbogen entstehen schon allein, wenn ein Kleidungsstück am Arm sich bewegt. Die Physiotherapie wurde von den Therapeuten vor einigen Wochen abgebrochen, da nach intensiver Behandlung und auch Tausch der Therapeuten kein Millimeter mehr an Bewegung erzielbar war. Leider bin ich nur Kassenpatient und bekomme daher auch erst nach 2 Monaten einen Termin zur Einholung einer Zweitarztmeinung. Frage 1. Was tun? und Frage 2. Kann ich überhaupt noch damit rechnen, den Arm für Alltagstätigkeiten (Essen mit Messer und Gabel – was derzeit nicht möglich ist) nutzen zu können? Viele Grüße und danke im Voraus für eine Antwort

Was ist eure Meinung zu den Ergebnissen der Stuhluntersuchung?

Hallo,

ich habe einen großen Darmcheck gemacht. Insgesamt ist dieser sogar besser ausgefallen als ich erwartet hab. hust dachte alles wäre im roten Bereich.

Jedoch sind einige Werte nicht im Rahmen, nun poste ich diese hier mal.

Ich bin 18 und habe seitdem ich 2012 lange Antibiotikum nehmen musste anhaltende Probleme mit der Verdauung.

Hoffe dass jemand mir weiterhelfen kann ob da Handlungsbedarf besteht oder ob ich lieber zu einem Gastroenterologen gehen soll oder zu einem Heilpraktiker?

Oder einfach irgendeine Meinung dazu! :)


Stuhlkonsistenz: breiig

pH-Wert 6,5 | Normal: 5,5-6,5

aerobe Leitkeime:

Enterobacter species 3 x 10^5 | Normal: < 1x10^4

Enterococcus species <1 x 10^4 | Normal: 1x10^6 - 9x10^7

anaerobe Leitkeime:

Lactobacillus species <1 x 10^5 | Normal: 1x10^5 - 9x10^7

Clostridium species 1 x 10^7 | Normal: < 1x10^6

Verdauungrückstände:

Eiweiss i. Stuhl 1,3 g/100g | Normal: < 1,0 Stärke i. Stuhl 0.0 g/100g | Normal: 9-13 Zucker i. Stuhl 3,5 g/100g | Normal: <2,5

Schleimhautimmunität:

Sekretorisches IgA i. Stuhl 2265,0 µg/ml | Normal: 510 - 2040


Dabei steht als Diagnose:

• Instabiles Darmmilieu

• Hinweis auf Kohlenhydratintoleranz (Meine IgG4 Werte haben auf Getreide reagiert, aber eine Zöliakie habe ich nicht. Kann man das nachweisen/bei welchem Arzt?)

• Erhöhte Verdauungsrückstände bei Verdacht auf Ernährungsfehler? (Ich ernähre mich sehr Eiweißarm, was mir nicht den zu hohen Eiweißgehalt erklärt)

• Hinweis auf Abwehrreaktion des intestinalen Mukosaimmunsystems (was das heißen soll weiß ich so gar nicht!)

  • Stark aufgewucherte Fäulnisflora und antagonistische Säuerungsflora is vermindert.

Kann mir da jemand weiterhelfen? :) Ich bedanke mich für jede Antwort!

Darm, Darmbeschwerden, Verdauung, Untersuchung, unverträglichkeit