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Komische Geräusche im Hals und Magen nach trinken?

Hallo ich weiß zurzeit nicht mehr weiter. Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit dem Magen. Blähungen etc. Ich war schon beim Arzt. Der hat alles durchgecheckt laut ihm alles ok.daraufhin habe ich immer wieder meine Ernährung umgestellt was auch nicht förderlich war, habe dadurch das ich auf Zucker komplett verzichtet habe 2 Monate, sehr stark abgenommen. Ich habe aber jetzt seit ein paar Wochen ständig, am schlimmsten nach dem trinken, immer Geräusche in meinem Hals, es fühlt sich an als würde es da kurz stecken bleiben und dann abfließen. Das hatte ich früher auch immer mal wieder habe mir dabei aber nichts gedacht, weil es nur relativ selten war. mein Arzt meinte zum Spaß es könnte daran liegen das mein Magen so leer ist und es direkt durchfließt, aber das kann ja wohl nicht sein oder?. Ich muss fast den ganzen Tag durchgehend aufstoßen, und danach kommt dieses Geräusch meistens auch. Mein Arzt hat zwar ein Ultraschall vom Bauch gemacht Stuhlprobe etc, ich habe aber Angst das es vllcht Reflux oder iwelche Speißeröhrendivertikel sein könnten. Oder hätte er das sehen müssen, der Hals wurde nicht untersucht nur der Magen. Mein Arzt meinte was schlimmeres würde er relativ sicher ausschließen. Ich kann das aber einfach nicht glauben es nervt einfach nurnoch den ganzen Tag aufstoßen zu müssen. Voreinigem denke ich jetzt den ganzen Tag nurnoch daran was es noch schlimmer macht. Ein Termin beim Gastro habe ich mir schon geholt aber das dauert natürlich immer ewig lange bis man da was bekommt. Weiß echt nicht mehr weiter. Ps ich bin Männlich und Anfang 20

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Behandlung Anorexie: Muss ich das Zielgewicht überschreiten, um nicht jede Woche zu Gewichtskontrollen gezwungen zu werden?

Liebe Community,

ich bin seit Dezember in stationärer Behandlung meiner Anorexie und es steht die Entlassung an.

Da ich momentan zu Hause bin und nicht die Möglichkeit habe, mit meiner Ärztin zu sprechen, möchte ich hier eine Frage stellen, die mir sehr wichtig ist.

Ich habe mich mit meinem Vater gestritten. Dieser meinte, ich müsste mein Leben lang jede Woche zu Gewichtskontrollen ins Krankenhaus, wenn ich mein Zielgewicht nie ÜBERschreite. Je mehr ich wiege, desto seltener würde ich zu den Gewichtskontrollen müssen, hat er gesagt. Das klingt ja fast so als würde er wollen dass ich übergewichtig werde aber irgendwann muss das zunehmen ende haben und meine Schmerzensgrenze ist bei meinem Zielgewicht erreicht!

Jedoch ist es so, dass das langfristige Halten dieses Zielgewichts das Maximum an geistiger Überwindung erfordert. Mehr als das schaffe ich psychisch wirklich nicht. Ich meine es ernst, mehr als das geht nicht.

Ist es denn nicht schon eine große Errungenschaft, 50.8kg zu halten? In Anbetracht der Tatsache, dass ich im Oktober noch unter 40kg gehabt habe?

Hier ist ein Ausschnitt aus dem Behandlungsvertrag:

Sobald ich mein Entlassungsgewicht erreicht habe, werde ich in die ambulante Therapie entlassen. Man hat mir gesagt dass für Gewichtskontrollen regelmäßig ins Krankenhaus muss aber nicht wann und vor allem in welchen Intervallen.

Ist es wirklich so wie mein Vater gesagt hat dass man mich mein ganzes Leben lang zwingen wird, jede Woche dort hinzugehen, wenn ich mein Zielgewicht nicht überschreite sondern "nur" halte?

Es gibt hier eine Anorexie-Gruppe, die auch von ambulanten Patienten besucht wird. Und die sind aber alle irgendwie unter ihrem Zielgewicht und trotzdem werden sie nicht gegen ihren Willen wöchentlich für Gewichtskontrollen ins Krankenhaus geschleppt.

Wird also wirklich von mir erwartet dass ich MEHR wiege als das Zielgewicht? Dieses wird ja als "Gewicht nach Genesung und längerfristiger Stabilität nach der Behandlung" definiert.

Ich bin 16 Jahre alt. Kann man da wirklich noch so viel mit Zwang arbeiten? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Körpergröße und mein Alter Normalgewicht sind? Ich habe vor der Magersucht sogar weniger als das gewogen! Wird man mich wirklich so lange zu den WÖCHENTLICHEN Gewichtskontrollen zwingen, bis ich das Zielgewicht überschritten habe? Oder wird die Frequenz reduziert wenn ersichtlich ist, dass ich über einen langen Zeitraum über dem Entlassungsgewicht bin und mein Zielgewicht halte?

Oder würde man mich zu einem weiteren psychiatrischen Aufenthalt gegen meinen Willen zwingen? Dürfte man das überhaupt in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Größe und mein Alter Normalgewicht wären??

Danke im Voraus für jede Antwort, die mir etwas Klarheit verschafft. Ich bin wirklich am verzweifeln. 😓

Liebe Grüße

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