Medizin – die meistgelesenen Beiträge

Knurrendes Geräusch aus dem Hals beim Speichelschlucken?

Hey liebe Leute,

bevor hier welche schreiben bitte geh zum Arzt,ja da war ich schon.ich war bei 2 verschiedene Hausärzte .Mein Hausarzt schreibt liebend gerne Magensafttabletten bereits meine 3 te Verpackug und der andere fragt mich ob dies oder jenes gemacht werden soll.Bei 2 HNO Ärzten war ich auch schon die haben mich mit diesem Gerät untersucht was man durch die Nase schiebt oder Hals,kein Befund.Nun mein Problem ist .Beim Speichel schlucken kommt aus dem Hals oder Kehlkopf wo auch immer es ein Probleme geben mag knurrende so als würde der Magen knurren und manchmal auch so ein Geräusch wie blubbern.Mein Hals brennt auch immer ein wenig.Aber ich war im April bei einer Magenspiegelung und ich sollte kein Reflux haben alles war ok und Magenklappe auch.Es gibt mir immer ein Druckgefühl in der Kehle und fühle mich dabei richtig unwohl und kriege seltsame Gefühle von Angst ,es ist so belastend dass ich nichts mehr essen kann.Ich verliere bald die Hoffnung und habe Angst dass es keine Diagnose gibt und es so bleibt.Die Ärzte raten mir nicht mal zu welchem Arzt isr noch gehen sollte,hauptsache die kassieren schön ab von den Krankenkassen oder Privatkassen und ich soll weiter Magentabletten nehmen was mir nichts bringt.Mein Hausarzt hat nicht mal eine Diagnose und gibt zum 2 ten mal Magensafttabletten und die habe ich fast 30 Tage lang eingenommen und es gibt keine Verbesserung bei dem Geräusch.Das ganze hat aber bei mir nach der Magenspiegelung angefangen mit den Geräuschen.Am ersten Tag der Magenspiegelung hatte ich Schmerzen beim schlucken im oberen Rücken also Schulterblätter in der Mitte und dann Geräusche im Hals ,ich dachte erst er hat irgend was verletzt aber nach dem ich Abends eingeschlafen bin und am nächsten Tag wach wurde war da kein Schmerz mehr..Aber dann irgendwann habe ich diese Geräusche bemerkt die nicht weggingen aus dem Kehlkopf und seit 3 oder 4 Monaten diese Geräusche aus dem Kehlkopf,ich habe keine Schmerzen aber dafür drückt es zwischen durch nach dem Geräusch.Ich weiß echt nicht mehr weiter,bitte um weitere Vorchläge zu welchem Arzt ich gehen kann.

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Sind das auf meinem Arm eventuell Petechien?

Hallo,

ich habe vor kurzem extreme Angst vor Leukämie oder besser gesagt vor Petechien. Ich schildere mal kurz wie das alles angefangen hat. Ich hatte schon vor paar Jahre mal eine Phase, wo ich wieder Angst vor Krankheiten etc. hatte, darunter war auch die Krankheit Leukämie. Jedoch war ich beim Arzt , habe ein Bluttest gemacht und es war alles gut. Dies ist jedoch schon 4 Jahre her, dass ich den Bluttest gemacht habe. Jetzt so langsam kommt diese Phase wieder zurück, leider.. Alles fing damit an, dass ich ein krebskranken Jugendlichen auf Instagram gesehen habe. Er hat Bilder über seine Behandlung, Chemo etc. gepostet. Dies hat mich wenn ich ehrlich bin sehr tief getroffen, da der Junge circa in meinem Alter war. Und ich bin auch etwas sensibel, wenn ich das so sagen kann. Nach dem ich den Instagram Profil des Jungen gesehen habe war die ersten paar Tage eigentlich alles noch gut, doch dann fing es an, dass ich mir wieder Leukämie eingebildet habe. Ich habe an meinem Körper blaue Flecken , Petechien etc. gesucht und tue das immer noch. Heute in der Schule habe ich 3 rote kleine Punkte an meinem rechten Arm gefunden und war erstmal erschrocken, weil ich dachte es seien Petechien. Ich bin mir jedoch nicht so sicher und wollte hier einfach mal fragen ob das denn wirklich Petechien sind oder ich mir keine Sorgen machen muss. Zu dem kann ich hinzufügen, dass ich mich eigentlich sehr gesund fühle. Habe heute in der Schule ganz gut Sport mitgemacht, nur war ich nach zwei Runden beim Laufen einer langen Strecke kaputt und hatte krasse Seitenstiche, aber die hab ich so gut wie immer , da ich zurzeit nicht so viel Sport betreibe. Ich habe auch eigentlich einen ganz guten Appetit. Aber bin leider etwas untergewichtig, aber das war ich jedoch immer schon.

Nun zu meiner Frage, handelt es sich bei diesen Bildern um Petechien?

ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, wenn ihr euch meinen Text komplett durchgelesen habt, und versucht mir zu helfen.

das Bild ist auf der Website hier in schlechter Qualität, wenn ihr drauf klickt und auf volle Größe klickt, kann man die Punkte besser erkennen, es handelt sich wirklich um rote kleine Punkte, das bilde ich mir nicht ein.

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Gesundheit, Angststörung, angstzustände, Arzt, Krankheit, Krebs, Leukämie, Medizin, Hypochondrie

Zum 100. Mal : Entzündeter Zeh !!

Ok Leute ich weiß.. das Thema kommt hier bestimmt zum 100sten Mal auf.. aber es ist irgendwie kein Beitrag dabei der zu 100 % auf mich zutrifft, deshalb jetzt nochmal eine Frage an euch ! Kurze Erläuterung : Ich habe seit letztem Jahr November einen entzündeten Zeh. Es fing alles an mit einem eingewachsenen Zehnagel (schätze ich mal man konnte nichts sehen ausser das es rot war und ziemlich wehtat). Dann wurde das nun von Tag zu Tag schlimmer, bis ich dann anfing mit Kamillebädern und Betaisodona zubehandeln..Dann zusätzlich noch mit Ichtholan (Zugsalbe). Ich glaube so an die 3 Monate. Doch es wurde nicht besser. Der Zehnagel wuchs ganz normal weiter also die Ecke war nicht mehr eingewachsen oder so. Die fette Entzündung hingegen ging nicht weg. Irgendwann war es dann soweit das wildes Fleisch aus der Seite wucherte bis zur Hälfte meines Nagels und Eiter. Ich ging dann zum Arzt. Ein Blick, ein Satz : Das muss operiert werden ! Keine Alternative angeboten bekommen. Fand ich nicht so prall.

Ich dachte mir naja gut bevor ich es gleich operieren lasse versuche ich doch nochmal andere Sachen. Habe dann von meiner Tante Schwedenkräuter bekommen (Kräuterteemischung mit Korn 4 Wochen lang gezogen), was auch super geholfen hat bis zu einer bestimmten Stelle dann war Ende. Das wilde Fleisch ging zurück und der Zeh tat nihct mehr weh, ausser ich bin gegen gekommen. Na gut, als ich dann merkte hm es geht nicht weiter voran mit den Schwedenkräutern sondern wird langsam wieder schlimmer, habe ich dann auf Homöopathie umgeschwenkt. Zwei verschiedene Globoli in Kombination. Die sollten den Eiter aus der nicht heilenden Wunde austreiben. Es eiterte und eiterte. Es wurde auch wieder besser bis zu einer bestimmten Stelle. Suuuper.. Das war mein letzter Plan. Jetzt kam meine Mutter an und emphiel mir Tyrosur-Gel (enthält wohl eine kleine Menge Antibiotika). Hat ihr super geholfen hat sie gesagt, aber man muss dazu sagen das es bei ihr nicht so schlimm ist wie bei mir. Das ist jetzt aber wirklich mein letzter Plan. Ich werde das Zeug jetzt nehmen und gucken ob der Zeh besser wird ansonsten steht im September die Op auf dem Plan. :( Achso und falls ihr euch die Frage stellt wieso ich es bis jetzt nicht operieren lassen habe.. Die Antwort lautet: ICH HABE SCHISS! Und nicht nur weil ich Horrorgeschichten von euch lese oder vor der fetten Spritze Angst habe.

Lange Rede, eigentliche Fragen die ich stellen wollte : 1.Habt ihr noch andere Mittel, die ihr vielleicht selber benutzt habt ? Und bitte keine laschi Ideen wie Kernseifebad. Muss schon was richtiges sein, von mir aus auch verschreibungspflichtig. 2.Ist es denn noch eine Nagelbettentzündung oder nennt man das jetzt schon anders weil es so schlimm und fortgeschritten ist ? 3.Wenn ich das operieren lasse, wie läuft das ab ? Die entzündete Stelle wird aufgeschnitten und der ganze Rotz rausgedrückt, dann gesäubert und wieder vernäht. Stimmt's? Oder wird der ganze Nagel abgemacht, weil darunter auch Eiter ist ?!

Füße, Schmerzen, Entzündung, Medizin, nagelbett, Zeh

Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit ?

Ist der Darm müde, dann ist auch der Mensch müde Dies ist ja altbekannt. Aber was, wenn dieser Sachverhalt immer extremer wird? D.h. jemand steht gegen ca 7 Uhr auf, frühstückt, geht zur Arbeit und merkt nach ca 1 Stunde, dass er immer müder wird. Irgendwann schläft er vor Müdigkeit fast am Schreibt. ein, obwohl er nachts zuvor gut geschlafen hat. Erst nach dem Stuhlg. wird er wieder munter. Nach dem Mittag dann das gleiche: extr. Müdigkeit und erst wieder eine gewisse Wachheit nach dem Stuhlgang. Schmerzen beim Stuhlg., ungewöhnliche Verfärbungen usw liegen nicht vor. Eine Untersuchung auf Schlafapnoe, Herzerkr., Blut- und Urinunters. haben auch kürzlich stattgefunden und waren o.B. . Der Hausarzt vermutet psychische Ursachen. Auffällig sind ein recht häufig vorkommender Blähbauch und dass manchmal bis zu 3 -4 mal täglich ein Stuhlgang erfolgt. Manchmal wirkt es fast so, als würde mehr ausgeschieden als gegessen. Sonstige Angaben: männlich, Ende 40, keine anderen Krankheiten, leichtes Übergewicht, relativ ausgewogene Ernährung, häufig gestresst. Die letzte Darmspiegelung erfolgte vor ca 5 Jahren. Die oben geschilderte Problematik (Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit) ist erst in den letzten Mon. sehr auffällig geworden. Deuten diese Symptome möglicherw. auf eine bestimmte Erkrankung (Pilze im Darm o.ä.?) hin ? Für Antworten: danke im Voraus

Darm, Medizin, Müdigkeit