Ich möchte, dass sich meine Lehrer um mich Sorgen machen - wieso?

Hii Leute

Also ich bin 15 Jahre, nicht psychisch Krank ( jedenfalls nicht diagnostiziert, oder auch noch nie bei einem Psychologen gewesen.) Ich habe folgendes Problem, ich möchte, dass sich mein Lehrer um mich Sorgen machen. Und ich weiss nicht wieso ich dass möchte. Ich habe von meinen Eltern immer genug Zuwendung bekommen. Habe auch Kollegen, allerdings keine beste Freundin, könnte es daran liegen? Ich bin eigentlich auch keine Person die gerne im Mittelpunkt steht. Nur liebe ich es wenn sie meine Lehrer um mich sorgen machen, nur Lehrpersonen bei andern Personen mag ich es nicht. Ich verstehe mich echt selber nicht. Ich wollte immer Ohnmächtig werden, damit sie sich sorgen machen. Oder ich wollte auch immer, dass ich etwas breche. Ich habe sogar wegen dem angefangen zu ritzen. Also nicht stark, und ich kann auch wieder aufhören, also in den Ferien zum Beispiel mache ich es nicht weil sie es dort ja nicht sehen können. Ich weiss ich bin echt Krankt und ich weiss nicht voran das liegen könnte. Ich bin echt verzweifelt. Einmal ging es mir wirklich nicht gut, dann kam mein Lehrer nach der Stunde zu mir und sprach mich darauf an, ich fand das soo gut, dass ich micht jetzt manchmal extra so anstelle als würde es mir schlecht gehen.Dass ist doch echt nicht mehr normal. Ich brauche dringend Hilfe.Kennt das jemand? Hat mir jemand Tipps? ICh weiss echt nicht was ich machen sollt, ich weiss, dass das extrem krank und komisch ist, vorallem auch weil ich ja genug Aufmerksamkeit und Zuwendung von meinen Elter bekomme/ bekommen habe.

Danke schon im voraus für eure Antwort!¨!!!!!

Lehrer, Psyche
Psychische Probleme durch Targin-Entzug (Opiat, Oxycodon)?

Hallo, Ich bin 18 Jahre, männlich und Sitze im Rollstuhl. Ich hatte im Februar eine Wirbelsäulen OP in Neustadt. Als Schmerzmittel bekam ich Oxycodon (10 mg) sowie Ibuprofen 800.

Die OP ist gut verlaufen und die Schmerzen waren auch auszuhalten. Allerdings hatte ich nach drei Wochen immer noch starke Bauchschmerzen, so dass ich dann Targin 5 bekam. Diese Habe ich vor 13 Tagen abgesetzt. Ich habe sie Montagmorgen noch einmal genommen und dann den Abend Nicht mehr. Danach folgte keine weitere Einnahme.

Mit den Schmerzen komme ich gut klar, jedoch bin ich seit dem absetzen der Tabletten psychisch am Ende. Ich denke dauernd an vergangenes, an die Zukunft, Leben und vergehen und ich sehe mittlerweile keinen richtigen Sinn Mehr im Leben (Ich habe keine Selbstmordgedanken) Und finde alles langweilig, nichts reizt reizt mich mehr und ich denke, dass irgendwann alles langweilig wird und nichts neues mehr kommt.

Die erste Woche nach dem absetzen verlief etwas anders: ich war sehr emotional, Habe dauernd geweint und an meine Kindheit gedacht.

So ging es mir während und vor der Einnahme von Targin und Oxycodon garantiert nicht. Vor der Einnahme habe ich zwar auch mal an diese Dinge gedacht, jedoch nicht so intensiv, ängstlich und vor allem nicht so lange.

Ich bin ein Mensch, der generell schwer ich keiten hat mit der Vergangenheit abzuschließen und sich ein neues zu gewöhnen oder anzupassen. Ich habe mich allerdings in den letzten Jahren gut damit abgefunden und es mir ein wenig abgewöhnen können.

Erwähnenswert ist auch, dass ich im März erst 18 geworden bin. Meine Fragen: ist das normal? Kann es an dem Entzug der Tabletten liegen oder steckt mehr dahinter? Was kann ich tun und muss nicht mehr Sorgen machen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?

Ich bedanke mich jetzt schon für die Antworten und wünsche einen schönen Sonntag!:) olfini

Depression, Entzug, Operation, Psyche, Schmerzmittel
Lungenembolie oder Psyche?

Moin ich bin 16 Jahre alt und habe unheimliche Angst. Ich habe nun seit 3 Monaten nicht abgeklärte Kopfschmerzen. Das hat mich quasi in den Wahnsinn getrieben. Nun bin ich extrem ängstlich vor Krankheiten. Ich habe seit ca. 2 Wochen ein statkes Druckgefühl plus schmerzen mal links und mal rechts in der Brust. Dazu kommen das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können und ein permanenter Blutgeschmack in Nase Hals und Mund.

Ich bin mehr als 8 mal zum Arzt gelaufen und war mehrfach im Krankenhaus in der Notaufnahme und schon 2 mal vom RTW abgeholt worden.

Heute habe ich Blut (hell) in meinem Speichel gehabt. Ich habe einen dauerhaften Schleim im Hals weil ich Erkältet bin seit 2 Tagen. Nase also dicht. Das verstärkt das Gefühl von leichten Luftproblemen. Gestern bin ich kurz in Ohnmacht gefallen für eine sek. hatte vorher starke Brustschmerzen links und Bauchschmerzen/krämpfe.

Und jedes einzelne mal wenn ich beim Arzt war wurde gesagt es kommt wohl eher durch zu viel in sich reinhören. EKG wurde mehrfach gemacht im Krankenhaus war immer unauffällig. Nur eine Ärztin stellte beim Herzschlag ein ganz leichtes zischen wahr sagte aber das könne unmöglich die Beschwerden verursacht haben und tat es als "Artefakt" ab. Beim sehr tiefen und zugegeben krampfhaften einatmen habe ich teilweise Schmerzen beim Atmen. Zusätzlich kommt hin und wieder auch Nachts ein pfeifen dazu(habe auch Astma allerdings gut eingestellt).

Nun mache ich mir sehr viele Sorgen:

Ich habe einen manchal auffällig hohen Blutdruck. Also ein EKG wurde gemacht auch Röntgen von der Lunge. Unauffällig. Blutwerte unauffällig. LuFu Top.

Meine Sauerstoff Sättigung war auch immer ok zwischen 99-100.

Ich habe jetzt die Sorge das es sich um eine leichte Lungenembolie handeln könnte. Die Symptomatik stimmt soweit. Meine Luftprobleme werden halt immer als psychisch abgestempelt weil bei einer Lungenembolie weniger Sauerstoff da ist.

Aber voher kommen dann dieses unangenehme Druckgefühl links und vorher rechts? Das Druckgefühl in der Mitte zwischen den beiden Lungen Teilen?

Die Erkältung machts nicht besser weil ja da auch Blut entstehen kann durch räuspern z.B was ich manachmal mache um Blut auszuschließen. Der Schleim ist sonst typisch Gelblich. Aber da wo Blut mit drin war wars ganz normaler Speichel?

Kann es also eine leichte Embolie sein? So lang schon ohne eine starke Verschlechterung der Luft?

Oder ist es ne Mischung aus Psyche und Infekt bzw. Angst? :/

Ich verzweifele langsam echt..ich hab gelesen eine Embolie kann mithilfe eines EKGs und einer Röntgen Aufnahme sowie Abhören der Lunge nicht immer gefunden bzw. diagnostiziert werden?!? HILFE!

Ich mache mir sehr viele Sorgen und hör in mich rein :(

Ein Ultraschall vom Herzen kommt erstnächste Woche Di. wurde aber vor den Ferien schon gemacht und war unauffällig. Da auch wieder die Angst Herz Probleme können durch eine Embolie ausgelöst werden.. Ein MRT wird auch noch gemacht irgendwann

Lunge, Psyche, Lungenembolie

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