Bein fühlt sich komplett dick an, als ob es gleich platzen würde und tut in den meisten Positionen weh?

Hallo zusammen 🫡💟

Also ich fange von vorne an.

Ich sitze sehr oft. Ich sitze immer im Schneidersitz. Ungefähr vor einem Monat spürte ich immer in meinem linken Oberschenkel ein Zwicken. Ich dachte, dass es hilft, wenn ich öfter aufstehe und mein Bein dehne. Das habe ich auch öfter gemacht. Doch ungefähr vor einer Woche saß ich für ungefähr acht Stunden ganz normal auf einem Stuhl. Doch in diesen acht Stunden hatte ich Pause und stand auf. Plötzlich taten meine Beine weh. Das rechte in der Wade, am Schienbein und das rechte am Knöchel. Als ich mehr ging, tat es immer mehr weh. Ich humpelte zurück und saß weiter. In der nächsten Pause fühlte es sich, als ich aufstand an, als ob wäre meine Sehne aufgerissen und mein Bein bald am platzen an. Mein Knöchel am anderen Bein fühlte verklemmt an. Meine Beine wurden nicht dick, es fühlte sich nur so an und tat weh. So ging es dann noch den ganzen Tag.

Das wiederholte sich die letzten 6 Tage öfter, nur mit dem Unterschied, dass manchmal nur der Knöchel weh tat und manchmal meine Wade. Mein Oberschenkel tut täglich immer noch weh. Und ja, ich bewege mich regelmäßig und bin auch nicht übergewichtig.

Meine Fragen:

Wisst ihr, was das ist? Wisst ihr, was man dagegen tun kann?

Danke im Voraus.🫡💟

Sitzen, Bewegung, knöchel, Beine, Beinschmerzen, Dehnen, Schienbein, Sehne, Waden
Schultermobilität stark eingeschränkt?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem. Mein Schulter bzw. meine Arme sind absolut ungelenkig, aber um zu erklären was ich genau meine hier die ganze Vorgeschichte (sorry, dass sie etwas länger ist; ich freue mich aber trotzdem über JEDEN Rat und bitte auch um diesen, da mich dieses Problem echt belastet):

Ich habe mit 16 Jahren angefangen im Fitnessstudio zu trainieren. Wie das in dem Alter so ist, ist man sturr und hört nicht auf die ''Älteren'' (Eltern usw.) man solle langsam machen oder auf Ärzte bei denen ich war, welche sagen ich muss unbedingt beweglicher werden. So trainierte ich fleißig vor mir her und hüpfte von dem einen Gerät zum nächsten. Als 18 Jahre alt wurde gab es wie ein Klick in meinem Kopf und ich wollte dieses stumpfsinnige Pumpenaufhören. So entdeckte Crossfit für mich. Und nun fing alles an. Nach 2 Jahren bin ich durch einen Trainer bei der Trainingsplanerstellung hingewiesen worden, dass ich ja nicht mal die Arme im Ansatz über den Kopf bekomme!! Somit wurde mir klar wie falsch ich davor Schultertraining usw betrieben habe (Hohlkreuz um die Arme mehr nach hinten zu bekommen).

Mir wurde klar, dass das nun ernsthaft ein Problem ist, was ich bekämpfen muss da ich jegliche Überkopfbewegungen im Crossfit brauchen werde! Ich war bis heute bei 2 Physiotherapeuten, einem olympischen Gewichtheber (Profi) und 1 Arzt... Ich habe seit 4 Monaten sehr stark an der Mobilität gearbeitet: Fazit bis heute: JEGLICHE Mobilität (Beine, Hüfte usw.) wurde besser AUßER die so sehr gewünschte Schulter :((.

Und nun das eigentliche Problem: Wenn ich versuche in eine Dehnung für die Arme (nach hinten) zu gehen fühle ich was ganz anderes als wenn ich meine Oberschenkel oder die Hüfte dehne. Dehne ich die Hüfte oder die Beine eben fühle ich wirklich ein Band was steif ist was sich aber ziehen lässt und nach par Minuten merke ich starke Erfolge. Bei der Schulter jedoch fühlt es sich wie eine art Blockade an an der ich einfach nicht vorbei komme. Wenn, dann muss ich mit sehr sehr viel druck arbeiten und dann kommt auch ganz schnell ein gefühlter schmerz "in" den Schultern.

Ich habe wirklich alles probiert was mir gesagt wurde von den Trainern, Physios (beispielsweise Behandlung durch Faszientraining, welches auch überall hilft nur nicht in den Schultern). Ich weiß einfach nicht weiter und bin verzweifelt... jeder sagt was anderes: Dein Latissimus ist verkürzt, deine Schultergürtel ist blockiert du musst dies und das tun... ich habe alles was man mir gesagt hat 4 Monate lang gemacht und es hat nichts geholfen :(

Ich bin über jeden Rat und jede Hilfe sehr dankbar!

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Kurzatmig wenns bergauf geht

Hallo allerseits.

Ich bin jetzt Ende 20 und habe, seit ich denken kann, Probleme mit der Atmung wenns darum geht, eine etwas steile Strecke hochzugehen. Als Kind schon. Ich gehe in - meine ich - normaler Geschwindigkeit und kriege Schnappatmung. Diese gibt sich, sobald ich oben angekommen bin wieder.

Ansonsten habe ich keine Probleme mit der Atmung.

Ich war deswegen schon einmal beim Internisten. Dort wurde Ultraschall und EKG gemacht, es gab keine Auffälligkeiten am Herzen.

Woran könnte es liegen? Mir ist es grade heute nach langer Zeit mal wieder passiert.

Ich habe es bisher immer auf mangelnde Kondition geschoben, da ich nicht wirklich Sport treibe. Der Internist kam auch auf dieses Ergebnis. Wohl auch, weil ich ein wenig mehr auf den Rippen habe als ich sollte (ca. 10 kg). Allerdings ging es mir ja als Kind/Jugendliche schon genauso, und da hatte ich Normalgewicht. Ich kann/konnte problemlos 3 km am Stück eine gerade Strecke gehen, aber kommt eine Stelle, die ein wenig steiler ist gehts wieder los.

Ich habe eine schiefe Nasenscheidewand (allerdings nicht so gravierend, dass ich unbedingt operieren lassen müsste) - könnte es damit zusammenhängen?

Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind einmal keine Luft mehr bekommen habe. Meine Eltern waren daraufhin mit mir beim Arzt. Was dabei herauskam weiß leider keiner mehr so recht. In diesem Jahr hatte ich erstmal Heuschnupfen mit asthma-artigem Beigeschmack (Atemnot z.B.). Habe ich vielleicht Belastungsasthma?

Kennt das Problem hier vielleicht jemand?

Ich überlege, noch einmal einen anderen Internisten aufzusuchen.

Vielen Dank für eure Hilfe! :)

Bewegung, Atemnot, Kurzatmigkeit

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