Zahnfleischschwellung wegen schadhafter Brücke

Seit Tagen ist wieder einmal das Zahnfleisch an einer Brücke im Unterkiefer außen beulenartig geschwollen und die Brücke (über 30 Jahre alt) wackelt. Das tut sie schon länger. Ebenso ist innen das Zahnfleisch geschwollen an einem gegenüberliegenden Zahn, dessen Füllung mitsamt der Innenseite des Zahns weggebrochen war. Der Zahnarzt meinte damals, es sei noch nicht von Nöten, die Ruine zu entfernen, weil sie keine Probleme darstellt.

Nun geht das Ganze mit Schwellungen unterhalb des Kinns (rechts und links unterhalb des Kiefers) einher, die offensichtlich von Lymphknoten herühren. Auch erst seit ein paar Tagen. Zudem habe ich rechts vom Kehlkopf eine kleine Verdickung bemerkt, die mich nun beunruhigt. Kann dies auch ein Lymphknoten aufgrund der Zähne sein? Ich bin 55, eigentlich bester Gesundheit, nie krank, rauche aber seit 15 Jahren mindestens eine Packung am Tage.

Meine Mandeln wurden mit 11 Jahren entfernt, weil ich als Kind schwere eitrige Anginen hatte. Seitdem habe ich aber so gut wie nie mehr eine Krankheit gehabt. Schnupfen, Erkältung etc. kenne ich kaum. Ich muß mich aber seit meiner Mandelentfernung stets räuspern, vielleicht auch, weil mein Zäpfchen etwas lange ist und dann in den Rachen ragt und somit als störend empfunden wird. Ich werde diese Woche den Zahnarzt aufsuchen, erbitte aber dennoch Rat über die verschiedenen Symptome. Danke.

Lymphknoten, Schwellung, Zahnfleischentzündung
4 Wochen nach Knie OP, dickes und heißes Knie...was tun????

ATK linkes Knie-Laterales Hyperkompressionssyndrom bei Patelladysplasie und Lateralisation der Patella.

Hallo an Alle...Ich wurde vor 6 Wochen am linken Knie Operiert.Nach der 3.Woche wurde es nach ca.30 min stehen oder laufen dick, nach dem kühlen wurde es jedoch besser, für genau 1 Woche .Seitdem ist das Knie die ganze Zeit angeschwollen und (nicht warm) sondern wirklich sehr heiß, kühlen hilft gar nicht mehr!Die Schwellung macht mir dadurch auch das laufen sehr unangenehm, es fühlt sich...naja ich weiß nicht wirklich wie ich den Schmerz und das unangenehme Gefühl erklären soll, es fühlt sich einfach steif und unbeweglich an(sehr sehr unangenehm).Ich bin wirklich am verzweifeln...Ich habe 2x die Woche KG und übe regelmäßig Zuhause.Das anwinkeln und beugen wird von Woche zu Woche besser aber jetzt macht mir die Schwellung und das heiße Knie sehr große Sorgen.Mein orthopäde sagte, dass es nach einer OP schon mal vorkomme und ich mir keine Gedanken machen soll.Aber wieso wird es denn bitte erst nach 4 Wochen dauerhaft dick...und dieses verdammt heiße knie nervt mich.Solangsam fühle ich mich von ihm nicht ernst genommen und habe Angst, dass ich eine Entzündung habe...! Vielleicht kennt von euch da draußen ja einer mein Problem und kann mir helfen was ich tun kann damit es besser wird..?!?!?!Danke schon mal im voraus Lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwellung, Sportverletzung, Sprunggelenk, Knieschmerzen
Beide Hände und alle Finger seit September 2013 stark und schmerzhaft geschwollen

Zu meiner Person: ich bin männlich und 65 Jahre alt und ich spiele sehr viel Golf (dabei werden unter anderem auch die Hände stark beansprucht).

Seit Ende September 2013 habe ich stark geschwollenen Finger und Hände, betroffen sind beide Hände und alle Finger. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand "kribbeln" manchmal. Die stärksten Schmerzen treten morgens auf. Bei Einnahme einer Tablette Voltaren Resinat sind die Schmerzen für ca. 2 Tage gelindert. Die Beschwerden haben sich seit dem Beginn verschlechtert.

Möglicherweise hängen diese Beschwerden auch mit einem Schnappdaumen (Januar 2013) und 2 Schnappfingern (Sommer 2013) zusammen. In beiden Fällen trat nach einer Cortison Infiltration Besserung ein.

Bis November 2013 nahm ich wegen einer Polymyalgia Rheumatica über mehrere Jahre Cortison ein (die meiste Zeit allerdings in kleinen Dosen 3 bis 5mg Prednisolon)

Wegen erhöhtem Cholersterinspiegel nehme ich Inegy 10/40 ein.

Folgende Untersuchungen bzw. Behandlungen wurden wg. der Probleme mit den Händen durchgeführt:

  • Karpaltunnelsyndrom - negativ
  • Rheuma - negativ
  • Borreliose - negativ
  • CT rechte Hand - entzündete Beugesehnen und Schwellung beider Hände
  • Röntgen rechte Hand - keine Auffälligkeiten
  • Skelett Szintigraphie - keine Anzeichen für Polyarthritis, jedoch beginnende Arthrose an unterschiedlichen Gelenken (Schulter, Knie ...)
  • Cortison Stoßtherapie, eine Woche 20mg täglich, danach ausgeschlichen - -keine Besserung
  • Cortison Infiltration in einen Finger - Besserung für 3 Tage an dem Finger (dem Cortison war ein Schmerzmittel beigemengt - die Besserung kann auch darauf zurückgeführt werden)
  • Cortison Infiltration linkes Handgelenk - das "kribbeln" Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand ist verschwunden, alle anderen Beschwerden bestehen weiterhin.
  • Diverse Besuche bei Physiotherapeuten und Osteopathen ohne Befund

Internist, Rheumatologe und Orthopäde sind scheinbar mit ihrem Latein am Ende.

Vielleicht hat ja hier jemand die "zündende" Idee ?

Vielen Dank im voraus und einen guten Rutsch ...

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Hand, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwellung, Sportverletzung, Sprunggelenk
Lippe geschwollen seit 8 monaten und Biopsie kam keine Diagnose außer Hornhaut an der Schleimhaut??

Hallo leute,

wie ich in den letzten fragen schon erwähnt habe ist meine Ober Lippe einfach so von einer Sekunde auf die andere angeschwollen.

Nach dem manche Ärzte sich das nicht eklären konnten und manche meinten es sei normal.. habe ich vor ca. 1 woche eine Biopsie gemacht

Ergebnis wie er mir sagt: Nichts, außer es hat sich eine Hornhaut gebildet (in der innenseite der oberlippe)

also mir macht es den eindruck als hätte er sich das in innerhalb von 2 Sekunden ausgedacht. als ich fragte wann die angeschwollene lippe weg gehe meinte er "geht nicht ist genetisch.. musst akzeptieren"

hallo???? was genetisch keiner meiner familie hat das und ich hab das noch NIE bei einem anderen menschen gesehen!!

Ich labber hier auch kein Misst meine Lippe ist von der einen auf die andere sekunde von innen so angeschwollen das es aussieht als hätte ich eine Doppellippe

ich will das nicht akzeptieren und es bedrückt mich auch und macht mich traurig, weil ich eigentlich sehr sehr gerne lache.. ich habe eigentlich eine so eine lippe gehabt wo man mein zahnfleisch sehen konnte, weil ich so eine dünne lippe hab

und ich hab das gefühl das die ärzte mir irgendwas erzählen, weil sie glaube ich sei damit geboren.. so als würde ich damit schon mein ganzes leben leben..

es muss doch irgendwas sein und irgendwas geben was hilft.. Traditionelle Chinesische Medizi

hier ein paar bilder vom letzten sommer wo meine lippe noch nicht geschwolllen war und das letzte bild wie sie jetzt aussieht.

glaubt mir oder glaubt mir nicht die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und bannane gegessen habe.. 2 min später ist es angeschwollen und ich bin zum spiegel gegangen, weil es gejuckt hat als wäre es eine allergische reaktion gewesen

aber eine allergie ist schon lange ausgeschlossen, weil es angeblich längst hätte abschwillen müssen.. nach dem sie mir citirizin bzw. antiallergika gegeben haben aber dann ist es passiert..

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Hornhaut, Haut, Zähne, Allergie, Schwellung, Lippe
Angeschwollener Penis durch Sexpraktik ! Bitte schnell antworten :(

Also zunächst muss ich erwähnen, dass mein Penis zuvor Ganz normal war und ich nie Probleme während dem Sex oder bei der Selbstbefriedigung hatte. Vor einigen Monaten hatte ich schon einmal so eine Schwellung nachdem ich bei einem Mädchen war und wir "Trockensex" betrieben haben. Das heißt soviel wie, die Sex-Stellungen auszuführen, doch noch mit Klamotten. Nach einiger Zeit war die Schwellung verschwunden und ich konnte meine Vorhaut problemlos über die Eichel ziehen. Doch nun ist es anders. Vor 2 Tagen hatte ich diese eigenwillige Art von "Sex" erneut. Dazu muss ich sagen, dass es mit ihr noch alles sehr frisch ist und wenn man nicht so weit gehen will, es hilft dadurch seine Lust auszuleben. Sex ist natürlich besser und bevorzuge ich :D .. Sie saß also auf mir und hat diese typischen kreisrunden Bewegungen mit ihrer Hüfte auf meinem Penis vollführt. Auf dem Nachhauseweg bemerkte ich dann, dass sich unter meiner Eichel ein angeschwollener Ring gebildet hat. An der einen Seite war auch etwas Blut zu sehen. Zur Eigen-Behandlung: Ich kühle diese Schwllung so gut wie Pausenlos, wodurch sich die Schwellung auch zurückbildet, doch einige Zeit nach dem Kühlen wieder anschwillt. Als letztes muss ich noch erwähnen, dass das alles vor drei tagen passiert ist und ich die letzten beiden Tage wieder bei ihr war und wir das gleiche gemacht haben, könnte es also daran liegen das mein Penis etwas "Ruhe" braucht? .. Denn sie saß wieder mal trotz Schwellung auf mir. Brauche dringend Hilfe !! :(

Penis, Schwellung, Sexualität
Nebenhodenentzündung will nicht weggehen was tun ? Dringende Hilfe

Hi,

ich bin 16 Jahre alt und leide seit nun mehr als 4 Wochen an einer nebenodenentzündung. Die Entzündung äußert sich durch Schmerz und eine starke Schwellung des linken hoden.

Alles begann vor ca. 4 - 5 Monaten wo mir eine Varikozele 3 Grades verödet wurde. Vor ca 3 Monaten fiel mir auf das mein hoden immer noch nicht abgeschwollen war und ging daraufhin auch mit beghinnenden Schmerzen vor 4 Wochen zu einem Urologen, der mir lediglich ein Antibiotikum (Ciprofloaxin) verschrieben. Aufgrund dessen das ich das Antibiotikum nicht vertragen habe(psychisch) fragte ich bei meienr J2 untersuchung den Arzt, der mir das Antibiotikum Cefaclor verschrieb(8Tage) und mir zu Ruhe und Kühlen riet. Da das Antibiotikum nicht anschlug und ich meinen Urologen nicht für besonders kompetent erachte bin ich zu einem anderen der mich mich dem verdacht auf eine Torsion (Verdrehung des hoden) ins Kranknenhaus einwies. Dort wurde der h*densack geöffnet und Wasser (also eine Hydrozele) und zwei kleinere ungefährliche verdrehte hodenzipfel entfernt. Zudem wurde ich mit dem Antibiotikum Cefuroxim behandelt (4Tage). Nach nur 3 Tagen wurde ich entlassen und meine Schmerzen ließen nach. D***erweise bin ich dann auf ein lang geplanntes Event gefahren wo getrunken getanzt etc. wurde also mit ruhe war nichts. (hatte aber immer ne enge Boxer an).

Jetzt sindseit dem event 16 Tage vergangen und es ist wie vor der Operation. Da mein Urologe gerade im Urlaub ist (noch 1,5 Wochen) kann ich nicht hin und ich hab voll Angst weil ich gehört hab wenn es chronisch wird das die Nebenh*denkanälchen sich schließen und der dann ab muss. Werde die Tage jetzt besser als davor schonen (war noch ne Woche weg bis heute ganz ohne kühlen). Doch habe trotzdem enorme Angst und weiss nicht was ich tun soll habe schon ein Entzündungshemmendes Mittel benutzt (bromellain) hat nichts gebracht und dazu kommt das mein linker hoden gefühlsarm ist und ich den Schmerz nicht ganz einschätzen kann .... der geht bis tief ins bein fast fuss. (ist aber ertragbar und nicht permanent)

So zu meiner Frage was soll ich jetzt tun ? Ins Krankenhaus ? zu nem anderen Urologen (also schon wieder wechseln ?) warten bis der Urologe wieder da ist ? Zu einem Heilpraktiker ? falls ja habt ihr eine Empfehlung ? (wohne in Berlin) oder kennt ihr ein anderes Wundermittel auf Kräuter oder Homiopathischen Basis ?

Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und hab auch echt auf den sch**ss keine lust mehr der Urologe war eigentlic hextrem zuversichtlich das alles weggeht er meinte es lag an diesen verdrehten zipfeln

Helft mir Bitte !!!! und nein ich fahre nicht viel Fahrrad (Sry für die vielen Sterne hab meine Ausdrücke nicht gefunden ... )

Schmerzen, Entzündung, Hoden, Schwellung
Wundrose (?) nach Insektenstich

Hallo.

Vor etwa einer Woche auf einer Feier wurde ich von irgendetwas gestochen. Was genau es war kann ich nicht sagen, da ich zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich angetrunken war und deshalb bis zum nächsten Tag nichts bemerkte. Die ersten 3 Tage tat sich erst so gut wie nichts und der Stich sah klein und nicht bedrohlich aus. Am vierten Tag allerdings fing das Ganze an zu Schmerzen und etwa 5cm breit um den Stich extrem rot zu werden. Am fünften Tag ging ich dann zum Hausarzt, der eine Vorstufe von Wundrose diagnostizierte und mir Antibiotika sowie eine Rivanol Salbe verschrieb und sicherheitshalber auch eine Tetanusimpfung gab (von Bein hoch lagern hat er allerdings nichts gesagt und ins Krankenhaus einweisen wollte er mich auch nicht, hoch lagern tue ich es allerdings die meiste Zeit trotzdem). Damit ging ich dann nach Hause und nehme nun seit 2 1/2 Tagen jeden Mittag und Abend Antibiotika und trage die Salbe auf die rote Stichstelle auf.

Seit gestern allerdings ist unten neben dem Knöchel der Fuß angeschwollen (Wundwasser das nach unten gelaufen ist?) und das bereits soweit, dass man die Knöchelauswölbung kaum noch erkennen kann. Auch sehe ich zwei kleine Bläschen direkt neben dem Stich.

Sollte ich nun deswegen ins Krankenhaus fahren oder es einfach ruhen lassen bis Montag wenn der Arzt wieder offen hat? Schmerzen habe ich wie gesagt so gut wie keine mehr, nicht mal beim gehen. Fieber ebenfalls nicht und auch kein allgemeines Krankheitsgefühl wie das so oft beschrieben wird. Die Stelle am Fuß wird nur jeden Tag etwas dicker und das bereitet mir Sorgen.

Entzündung, Schwellung
schmerzhaftes und geschwollenes Knie

Hallo,

ich heiße Carsten und bin 28 Jahre alt. Zu meiner Vorgeschichte. Bereits vor 6 jahren habe ich das erste mal einen Knieerguss im rechten Knie bekommen (nach verlegen von Laminat). Der Erguss zog sich vom Obeschenkel bis zum Fußgelenk, dazu konnte ich nicht mehr Laufen und bekam 40° Fieber. Beim ersten Krankenhausbesuch wurde der Verdacht einer Thrombose nicht bestätigt. Das Knie wurde punktiert und ich wurde mit Antibiotikum vollgestopft und musste mein Knie hochlegen und kühlen. Nach Abklingen der Schwellung, wurde ich entlassen. Ca. 1 Jahr später bekam ich wieder eine Schwellung im rechten Kniebereich. Das Knie war eines morgens angewinkelt blockiert. Nur mit einer Spritze bekam ich wieder Bewegung rein. Ich war bei einem Orthopäden und habe eine Magnetwellentherapie bekommen, ohne Erfolg. Danach wurde ich im Krankenhaus operiert. Der Meniskuss wurde geglättet und eine Fettfalte entfernt. Danach ein Jahr wieder Ruhe. Dann der nächste Erguss. Ich wurde wieder punktiert, war beim Rheumatologen, der keine auffälligen Werte feststellte. Ich bekam trotzdem eine Rheuma Basis Tabletten Therapie - keine Besserung. Ich wurde immer wieder punktiert. Dann bekam ich eine Radiosynoviorthese vor 2,5 Jahren. Danach war Ruhe. Jetzt vor 2 Wochen ist mein Knie wieder angeschwollen mit einem Erguss, das Laufen fällt sehr schwer. Einen Tag später bekam ich nachts eine Schwellung im rechten Handgelenk. Finger und Hand konnten kaum bewegt werden. Wieder der Gang zum Hausarzt und wieder Blutuntersuchung auf Rheuma. Heute Ergebnisse bekommen, alle Werte sind in Ordnung. Knie ist weiterhin geschwollen und eingeschränkt in seinen Funktionen. Auch schmerzt noch das Handgelenk, gerade am morgen.

ICH BIN AM VERZWEIFELN, kann auch langsam nicht mehr. Die ganze Sache geht an die Substanz.

Hat vielleicht noch jemand eine Idee????? Bin mir gar nicht sicher, ob ich alles hier aufgezählt habe... es ist mittlerweile echt viel.

Bin über JEDE IDEE DANKBAR!!!!

LG Carsten

Kniegelenk, Schwellung, Knieschmerzen
Augenschwellung nach Sport/ Anstrengung

Hallo

Nach anstrengenden körperlichen Betätigungen (jeglicher Art ) beginnen oftmals meine inneren Augenwinkel anzuschwellen und zwar immer von der Stelle um die Tränenpünktchen herum ausgehend(also da wo es rosa ist, keine Ahnung wie man die Stelle genau nennt). Dies breitet sich dann unter Umständen sehr schnell nach oben und nach unten hin aus und kann so weit führen, dass das erste Drittel meines Auges quasi von der Nase und den oberen/unteren Lidern komplett zuschwillt (die Lider direkt schwellen aber nicht an,nur da dann eh alles dick ist lässts sich schwer differenzieren). Die Dauer bis sich das Ganze wieder vollständig zurückbildet, kann zwischen 3 Stunden und 4 Tagen liegen und da ich erst 22 bin und mein Gesicht dadurch regelrecht "entstellt" wird, ist das mitunter doch belastend.Habe in der U-Bahn schon den einen oder anderen mitleidigen Blick erhalten, da das Ganze schon an manche bei geistiger Behinderung auftretenden Erscheinungen erinnert. Wichtig ist vielleicht auch, dass es unregelmäßig auftritt, ich es aber bisher mit keinen EInflüssen in Verbindung bringen konnte.

Angefangen hat dies mit ca. 16, anfangs oft nur an einem Auge und einem schlimmeren Mückenstich ähnlich. Was immer gleich ist, ist dass "Sport" der Auslöser ist ,sei es Joggen,schweres Tragen,Gymnastik,sogar zügiges Gehen, wenn ich es mal eilig hab sowie dass ich 5 Minuten vorher immer einen Druck in der Region spüre und ich ab dann schon die minuten zählen kann. Je anstrengender/länger/je höher der Puls desto länger und stärker ist meistens auch die Schwellung.

Vermutungen sind mir bisher viele über den Weg gelaufen, aber bestätigt hat sich noch nichts.Z. B. Allergien (bisherige Allergietests allerdings negativ) oder durch Sport bedingte Anaphylaxis, was mit den Lymphdrüsen in dem Bereich, chronische Sinusitis (habe ich, aber ob das sicherer Auslöser ist,konnte mir nicht gesagt werden), kranker Sehnerv, Organschäden ......... ???

Kennt jemand das Problem oder hat andere Ideen? Würde mich echt freuen.

Augen, Sport, Schwellung, Tränen

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