Schwellung 2 Monate nach Weißheitszahn Entfernung üblich?

Mir ist bewusst, diese Frage wurde schon einige Male gestellt. Einige antworteten man solle zum Arzt gehen. Vorweg: Dies geschah mehrmals, darum würde ich gerne wissen, wie es nun denjenigen ergangen ist, oder ob diese immer noch Schmerzen/Schwellungen haben bzw wie lange dies nun angedauert hat?

Kurz beschrieben: Mir wurde vor zwei Monaten vom Zahnarzt der untere Weißheitszahn gezogen, dieser lag waagerecht- darum eine ziemlich lange Schmerzvolle OP mit mehreren Spritzen sowie ca 9 Stichen. Nach dem Fäden ziehen, eine Woche später war alles OK. Konnte wieder essen und die Schwellung lies nach. 1 Monat später, nach dem Radfahren wurde die Backe wieder wie zuvor, ich ging zum Zahnarzt- dieser verschrieb abermals Antibiotika für 3 Tage (Amoxicillin) und reinigte die Wunde. Die Kontrolle ein paar Tage später verlief auch reibungslos.

Nun fast 2 Monate nach OP schwillt die Backe wieder an, ich hab leichte Probleme beim sprechen. Druck auf der Backe und ein Ziehen/ Taubheitsgefühl auf die ganze Körperhälfte. Mein Zahnarzt (bzw seine Assistentin) ist scheinbar der Meinung ich sei Hypochonder, deshalb meinte sie am Telefon, das ein Termin erst in 2 Wochen möglich sei.

Nun zu meiner Frage, kann es sein das eine Schwellung auch nach Monaten noch möglich ist, und diese auch unbedenklich ist? Kann es ebenso an einer Überanstrengung liegen (zuviel Sport, falsches Essen, unruhige Nacht)

Die Schwellung ist schon so verhärtet, dass ich natürlich Bedenken habe diese geht gar nicht mehr weg .

Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar, komm mir total hilflos vor. Da bei uns kein Zahnarzt innerhalb der nächsten Wochen Termine vergibt. Derzeit hoffe ich noch auf ein Termin beim Hausarzt bzw notfalls im Krankenhaus.

Schwellung, Zahnarzt
Lymphknoten seit vielen Jahren geschwollen, welche Ursachen kommen in Frage?

Schönen guten Tag!

Ich habe vor ein paar Monaten mit Schrecken erfahren, dass eine sehr junge Arbeitskollegin Morbus Hodgkin Stadium 2 hatte. Sie hatte Lungenbefall, Stadium 2, erhielt das volle Programm, inklusive Chemotherapie. Als ich diesen Begriff "Hodgkin" vernahm, klingelte sofort etwas in mir. Denn ich, Jahrgang 1983, kam 1996 mit permanent geschwollenen Lymphknoten (Hals beidseitig, Leiste, rechter Oberschenkel, später auch rechts Achselhöhle) zum Hausarzt, welcher mir dann etwas von "Morbus Hodgkin" auf den Überweisungszettel kritzelte. Aus blanker Furcht verschwieg ich das jedoch meinen Eltern gegenüber, wollte damit nichts zu tun haben.

Als ich jedoch die Sache mit der Arbeitskollegin erfuhr, musste ich mich sofort an meinen damaligen Arztbesuch erinnern. Ich ging gleich mal auf "Spurensuche", und siehe da: An fast allen Stellen sind meine Lymphknoten, 24 Jahre später, immer noch geschwollen. Nur am rechten Oberschenkel konnte ich die bohnenförmige Verdickung nicht mehr ertasten. Eventuell sind ein paar Knoten am Hals inzwischen kleiner geworden.

Nun bin ich verwirrt. Ich habe ansonsten keinerlei Symptome, habe ordentlich an Gewicht zugelegt (von 36 kg mit 13 Jahren auf bis zu 88 kg mit 37), auch sonstige Symptome wie Nachtschweiß, Fieber, Schwäche fehlen vollständig. Ich fühle mich stark und gesund, habe aber gleichzeitig Angst, jetzt noch nachforschen zu lassen. Denn angenommen, dass das damals wirklich ein Lymphom war, müsste dieses über die Jahrzehnte extrem gewütet haben, was jegliche Behandlung rein palliativ erscheinen lassen würde.

Gibt es denn andere Erkrankungen, welche daherhaft geschwollene Lymphknoten erklären könnten?

Entzündung, Krebs, Lymphknoten, Schwellung, Lymphknotenschwellung
Zehen rot, angeschwollen und Schmerzen, aber warum?

Hi,

Im Anhang werden Bilder von meinen Zehen sein, so als Vorwarnung.

Vor paar Tagen bin ich aufgewacht und hatte am rechten Fuß an 4 Zehen jeweils immer am oberen Glied davon eine starke Schwellung die sich bei Berührung anfühlt wie ein Sonnenbrand. Das selbe am linken Fuß an den mittleren 3 Zehen auch. Zuerst dachte ich es wäre sowas wie ne blase, aber das scheint es nicht zu sein und es kommt auch nicht von Schuhen da ich zur Zeit der selbst Quarantäne gar keine trage. Ich laufe nur in Socken in meiner Wohnung rum. Druckstellen sind es also keine. Da ich dann Fußpilz vermutet habe nahm ich für 2 Tage Clotrimazol aber da sich da absolut nichts verbessert hat Schloss ich die Ursache auch aus (es sollte nicht innerhalb 2 Tagen verschwinden, aber etwas hätte sich verändern müssen wenn es wirklich Pilz wäre)

Nun ist längere Zeit vergangen und es ist immernoch absolut unverändert. Brennt wie Sonnenbrand und da es auch auf der Innenseite der Zehen ist fühlt es sich Standing an als wäre da ein dicker Faden unter jedem Zeh, stört entsprechend stark. Ein Termin beim Hautarzt dauert 3-4 Monate bei mir in der Nähe, weshalb ich auf Hilfe hier hoffe.

Ein warmes Fußbad und dicke Socken tragen habe ich auch bereits einige Tage versucht aber auch dies ohne Erfolg. Normalerweise bin ich eine Person die eigentlich an den Füßen nicht friert und deswegen nur Socken ohne Hausschuhe trägt. Ich bin 22 Jahre alt und sehr sportlich, weshalb ich Durchblutungsstörungen als unwahrscheinlich erachte.

Danke für eure Hilfe :)

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Füße, Haut, Schmerzen, Blasen, Schwellung, Zeh, Rötung, Wundheilung, Druckstellen
Schwellung an Schamlippe?

Hallo allerseits,

mein innerer Hypochonder meldet sich mal wieder mit einer eher intimen Frage.

Gestern Abend fiel mir auf, dass meine rechte äußere Schamlippe etwas angeschwollen ist. Ich kann in ihr auch deutlich einen Knubbel spüre, evtl. wie ein innerer Pickel oder so? Er ist nicht sehr groß und eher fest. Das Ganze befindet sich nicht direkt neben dem Scheideneingang, sondern eher auf Höhe des Kitzlers - das sage ich nur, weil ich öfter etwas über irgendwelche entzündeten Drüsen beim Scheideneingang gelesen habe und ich denke, dass das wohl durch die Lage weiter oben eher wegfällt?

Es tut auch nicht furchtbar weh, nur bei Berührung/Druck schmerzt es leicht - gestern etwas mehr als heute. Dazu kommt ein bei Druck schmerzender Knubbel in der rechten Leiste - ich schätze Mal ein Lymphknoten?

Ich weiß, zum Arzt gehen wäre eine Idee, aber ich befinde mich noch für die nächsten 7 Wochen im Ausland und weil das mit der Krankenkasse hier eher semi-optimal geregelt ist, versuche ich Facharztbesuche tunlichst zu vermeiden.

Wenn sich bis nächste Woche keine Besserung einstellt, habe ich aber vor, mich auf die Suche nach einem Frauenarzt hier zu machen.

Trotzdem wäre es ganz schön vorab vielleicht ein paar Meinungen/Erfahrungen zu hören, was das sein könnte woher es kommen könnte, was man dagegen tun kann-...einfach um ein bisschen das Gewissen zu beruhigen in der Zeit, in der ich warte, ob es abklingt oder ob ein Arztbesuch dringend nötig ist :)

Vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Gynäkologie, Schwellung, intimbereich, Schamlippen
Augenschwellung, Nase immer zu, sowie Konzentrationschwierigkeiten, was soll ich noch machen?

Hallo,

ich leide seit 2-3 Monaten daran das ich morgens immer und auch immer mal wieder über den Tag verteilt Schwellungen unter den Augen habe. Diese sehen ganz schlimm aus, als ob ich ne Maske anhätte. Direkte unter den Augen ist es geschwollen. Außerdem ist meine Nase nur noch zu. Wenn ich Nasenspray benutze kann ich für 2-3 Stunden wieder normal atmen.Dann geht die Nase wieder zu. Habe das Gefühl das die Schwellungen unter meinen Augen stärker werden wenn die Nase zu ist und weniger wenn Sie eine Weile offen ist (Nasenspray). Weiterführend bin ich oft sehr erschöpft und müde sowie ich mich schwer konzentrieren kann. Das auch immer wenn die Nase zu ist, sowie die Augenschwellungen mehr werden.

Ich war beim Hausarzt, Blut getestet, Zucker getestet, laut Ihm alles soweit Ok.

HNO sagt das die Nasenscheidewand schief ist ... allerdings sagt er das die Augenschwellungen nichts damit zu tun haben und schickt mich zum Bluttest(Leber,Niere) zum Hausarzt. Der sagt das alles ok ist, auch nach 2. Bluttest. Ich hatte keinen Unfall oder irgendwas auf die Nase bekommen, so dass es einen ausschlaggebenden Punkt geben würde das die schiefe Nasenscheidewand der Grund ist.

Das ganze hat da vor 2-3 Monaten angefangen und belastet mich sehr, da es 1. wirklich schlimm aussieht und 2. meine Konzentration sehr beeinträchtigt ist.

Meine Freundin kann mein "gejammer" mittlerweile nicht mehr hören. Aber ich weiß das irgendwas nicht stimmt. Ich war früher total offen und scharfsinnig, jetzt bin ich eher zurückhaltend und schäme mich für mein Aussehen (Augenschwellungen) bzw. auch nicht so richtig "da" (konzentration) zu sein.

Hat jemand eine Idee ? Diese Situation ist wirklich sehr ermüdend und ich habe keine Lösung oder die Ärzte immer nur schwammig Aussagen. Ich wünschte einer würde mal sagen: Ah ok, ja das hört sich danach an ! Da musst man das machen oder das nehmen dann wird es besser !

Bin übrigens M und 30 Jahre alt 1,80 sowie 80Kg .. trinke gut meist wasser und esse ausgewogen. Rauche und trinke kaum.

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Augen, Konzentration, Müdigkeit, Schwellung
Zahnfleischschmerzen und Schwellung nach Essen von Nüssen?

Hallo ihr Lieben, Ich habe ein Problem mit einem meiner Backenzähne. Die letzten zwei Tage habe ich beim Kauen an einem Backenzahn immer ein unangenehmes Gefühl gehabt. Nur ganz leicht, daher habe ich es ignoriert. Gestern Abend habe ich Nüsse gegessen und währenddessen hat es einmal richtig weh getan. Es hat sich angefühlt als hätte sich die Nuss in den Zahn gedrückt also dachte ich meine Füllung wäre rausgebrochen. Daraufhin habe ich mir sofort die Zähne geputzt und Zahnseide benutzt. Die Zahnseide hat extrem wehgetan aber es war nichts kaputt. Danach hat mein Zahnfleisch zwischen diesem und dem Backenzahn davor ziemlich wehgetan, wenn ich mit der Zunge dagegengedrückt habe und die Lücke zwischen den beiden Zähnen hat sich (und fühlt sich Immernoch) ungewöhnlich groß angefühlt, als wäre das Zahnfleisch dazwischen geschwollen. Es hat auch die ganze Zeit pulsiert.  Heute Nacht bin ich dann mit schlimmen Schmerzen wach geworden und ich habe gesehen, dass das Zahnfleisch zwischen den Zähnen außen leicht geschwollen und gerötet ist. Ich habe das dann die halbe Nacht gekühlt und bin irgendwann wieder eingeschlafen. Seit heute morgen tut es nicht mehr weh solange ich nicht daran komme, die Schwellung ist aber noch da. Jetzt habe ich die Befürchtung, dass sich von der Nuss etwas so zwischen die Zähne gedrückt hat, dass ich da nicht mehr ran komme. Empfehlt ihr mir direkt zum Zahnarzt zu gehen obwohl die Schmerzen im Augenblick ja nicht so schlimm sind? Ansonsten was kann ich denn selber tun?

Schmerzen, Zähne, Essen, Schwellung, Zahnfleisch
Kann keine Faust machen und zwar dauerhaft bereits seit 5 Jahren, was kann die Ursache sein?

Mitte des Jahres 2014 hatte ich dann das selbe Problem, allerdings war es dann der Finger der rechten Hand, den ich nicht beugen konnte. Hier wurde daraufhin auch ein MRT gemacht, erwähnt wurde eine Synovitis und Verdacht weiterhin auf Rheumatoide Arthritis. Ich sollte Prednisolon nehmen. Viel gebracht hat es aber nicht wirklich. Nun begann Ende des Jahres 2016 das Problem, dass ein Faustschluss an beiden Händen nicht möglich ist und daraufhin bin ich wieder zu meinem Hausarzt, denn wenn man die Hände nicht richtig einsetzen kann, dann wird das zum Problem. Er verordnete mir Kortison und meinte ich solle diese Tabletten schleichend absetzen. Er sagte mir auch gleich im Gespräch, wenn das Kortison wirken würde, dann würde ich auch definitiv Rheuma haben. Verstanden hatte ich dies nicht. Ich hatte im Januar diesen Jahres nochmals einen Termin beim Rheumatologen vereinbart, allerdings erst für Anfang April 2017 bekommen.

Zunächst hat er mich körperlich untersucht: Bewegungsapparat: Keine eindeutigen Arthritiden nachweisbar. Vom Aspekt her Schwellung im Bereich der MCP-Reihen beidseits. Faustschluss-Defizit von ca. 2 cm beidseits.

Ich wurde von ihm auch per Ultraschall untersucht, dazu im einzelnen: Arthrosonographie: Kein Nachweis einer Synovitis in beiden Handgelenken, den MCP2 und 3 sowie den PIP 2 und 3 beidseits.

Epikrise Aktuell fand sich klinisch sowie in der Sonographie kein Anhalt für eine Aktivität einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung. Die in 2014 durchgeführte MRT weist auf eine entzündliche Gelenkerkrankung, am ehesten eine Rheumatoide Arthritis hin. Bei positiven RF und CCP-AK ist diese Diagnose daher sehr wahrscheinlich. Als weiterführende Diagnostik wird nun zu einer konventionelle Röntgendarstellung der Hände und orthopädische Mitbeurteilung geraten. Darüber hinaus sollte eine Skelettszintigraphie erfolgen.

Sofern hierin eindeutige Arthritiden nachweisbar wären, bestünde die Indikation zur Einleitung einer Basistherapie, am ehesten mit Methotrexat.

Als Diagnose steht dazu: Hochgradiger V.a. Rheumatoide Arthritis (RF+, CCP-AK+) derzeit nicht aktiv.

Warum ich aber hauptsächlich dies alles nochmals so geschrieben habe, ist um hier Meinungen von anderen zu hören, vor allem weil ich eben nicht die typischen Symptome einer Rheumatoiden Arthritis habe. Mein Faustschluss ist dauerhaft nicht möglich!! - Absolut Keine Schmerzen!! - Meine Finger sind stark geschwollen, vor allem zwischen Mittelglied und da, wo man normalerweise einen Ring trägt, die Finger sind aber auch nicht gerötet.

Für mich ist eben merkwürdig, dass das MRT von 2012 anders ausgefallen ist, ich vermute, weil Blut abgenommen wurde und dies war eine Rheumaklinik, denn meine rechte Hand fühlte sich über die Jahre hinweg gleich an.

Hier noch mein erster Beitrag dazu: https://www.gesundheitsfrage.net/frage/zeigefinger-seit-2-wochen-geschwollen---warum-kann-ich-den-nicht-beugen

Rheuma, arthritis, Schwellung
Heilungsprozess / Schwellung nach Knie-Arthroskopie

Hallo,

zunächst meine Vorgeschichte:

Ich hatte am 01.02.13 wegen anhaltender Schmerzen eine Knie-Arthroskopie am rechten Knie. Mir wurde im Anschluss folgende Diagnose ausgehändigt:

  • retropatellare Chondropathie 3. Grades
  • Kniegelenk-Synovialitis

Bereits in der Anamnese wurde durch den Orthopäden angemerkt, dass wahrscheinlich eine beginnende Arthrose die Schmerzen verursacht. Ein ursächliches Ereignis (Sturz o.ä.) gab es nicht. Die Drainage wurde einen Tag nach der OP entfernt. Augenscheinlich war nicht viel Flüssigkeit drin. In der ersten Woche nach der OP habe ich eine Fixierschiene getragen, dazu Gehhilfen.

Das Bein wurde möglichst fortlaufend hoch gelagert und gekühlt.

In der Nachkontrolle ist aufgefallen, dass das Knie noch recht sehr stark geschwollen ist sich anscheinend viel Flüssigkeit im Gelenk befindet. Deshalb wurde etwas oberhalb des Knie punktiert und 60ml Flüssigkeit entfernt. Weitere Hinweise: hochlagern und kühlen, weiter Spannungsübungen beide Beine, bei Bedarf nochmal zur Punktion kommen

Nun sind wieder einige Tage vergangen und die Schwellung nimmt nicht merklich ab. Insbesondere im stehenden Zustand merke ich, dass das Knie wieder dicker wird. Es ist mir auch kaum möglich, das Knie zu beugen.

Wahrscheinlich werde ich noch in dieser Woche meinen Orthopäden hierzu aufsuchen.

Trotzdem möchte ich gerne erfahren, wie es euch bei dieser Problematik ergangen ist. Nun zu meinen Fragen:

  1. Treten starke Schwellungen nach der OP immer auf?
  2. Inwiefern sind die Punktionen nach der OP "normal"?
  3. Was kann ich tun, um den Heilungsprozess zu beschleunigen? Gibt es empfehlenswerte Salben oder Medikamente?
  4. Wann sollte die Physiotherapie einsetzen? Laut meinem Arzt ist dies frühestens in 3-4 Wochen angezeigt. Bei anderen Erfahrungsberichten habe ich jedoch gelesen, dass dies teilweise unmittelbar nach der OP erfolgte.

Vielen Dank für eure Antworten.

Gruß, Free

Heilung, Knie, Schwellung, Arthroskopie
Schwellung hinter Ohr? - Verunsicherung

Ich habe im April eine Schwellung hinter einem Ohr (direkt unter dem Processus mastoideus) entdeckt und war damit bei meinem Hausarzt, der meinte, dass wir das erstmal beobachten sollten. Eventuell ein Lymphknoten, der sich zurückbildet? Oder ein Lipom?

Nun ist die Schwellung größer (Verbildlicht: wie 4 Kirschkerne nebeneinander) geworden und ich war wieder beim Hausarzt und habe eine Überweisung zu einem Facharzt erhalten, um eine Gewebeuntersuchung vornehmen zu lassen. Leider bekomme ich erst Termine ab Ende Oktober und das beunruhigt mich, da die Schwellung (nicht gerötet) seit heute angefangen hat zu Jucken. Man fühlt im übrigen einen harten Knoten (laut meiner Ärztin zu hart für einen Lymphknoten, zumal diese ja meist hinter dem Ohr etwas tiefer und weiter vorne liegen), der sich unter der Haut etwas verschieben lässt. Als weiteteres Symptom kann ich nur noch ein Druckgefühl hinter dem Ohr angeben. Fieber, Gewichtsverlust, Zahnschmerzen, Erkältung oder ähnliches liegen nicht vor.

  • Fühlen sich Lipome sehr hart an? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da Fettgewebe doch sehr weich ist?

  • Können Lipome anfangen zu Jucken oder lässt dies eher auf etwas anderes schließen?

  • Ist es sinnvoll sich -wie auch immer- um einen früheren Termin für eine histologische Untersuchung zu bemühen oder mache ich mich aktuell nur selbst verrückt?

Vielen Dank vorab für eventuelle beruhigende Worte :-).

Juckreiz, Dermatologie, HNO, Lymphknoten, Ohr, Schwellung, Tumor, Lipom
Fußgelenkschwellungen nach Kreuzband-OP?

GUten Tag Zusammen,

leider hat es mich im September erwischt und ich habe mir leider mein Knie sehr ramponiert, sprich: Vorderer Kreuzbansdriss, Innenbandriss, Einriss des Außenmeniskus und "Infraktionen" des Schienbeins und des Oberschenkels durch einen Sturz. Es folgte leider erst Ende Oktober eine Knie-OP, bei der das Kreuzband durch Semi- und Gracillissehne ersetzt wurde. Die Heilung verlief soweit bisher (fast) ohne Komplikationen, und ich bin auch voll im Soll was den Reha-Plan angeht. Ab der 9. Woche nach OP und Kontroll-Röntgen (wg. der Infraktionen) konnte ich auch ohne Gehhilfen laufen - mit Schiene.

Leider habe ich seit der OP immer mal wieder Probleme mit meinem Sprunggelenk, dieses wird nämlich ohne ersichtlichen Grund immer wieder dick. Vor einigen Wochen war sogar die Wade dazu angeschwollen und ich hatte höllische Schmerzen und bin zum KH (Sonntags). Muss dazu sagen, dass ich bis dahin täglich meine Thrombosespritzen gesepritzt habe... Im KH wurde Blut abgenommen und die Werte usw. deuteten alle auf Thrombose. Entsprechend bekam ich nochmals eine Thrombosespritze und Macumar verabreicht und musste im KH bleiben. Am folgenden Morgen wurde das komplette Bein per Ultraschall untersucht, aber nichts gefunden, sodass sich der Verdacht nicht bestätigt hat und ich keine weitere Behandlung bekommen habe - außer weiterhin die Thromboseprophylaxe.

Das st aber nun schon einige Wochen her. Mittlerweile ist es so, dass mein Knöchel immer noch ständig anschwillt. Lt. Azt und Physiotherapeut kann das schon mal vorkommen, ich soll weiterhin meinen Thrombosestrumpf für die Durchblutung (die wohl sehr schlecht ist laut Messungen) tragen und MOrgens und Abends Kalt/WarmDuschen am Bein durchführen, um die Durchblutung anzuregen... Ohen nennenswerten Erfolg.

Habt ihr evtl. noch Tipps oder so? Ich werde das Thema bei der nächsten Kontrolle auch definitiv nochmal ansprechen, aber was gibts evtl. noch für Sachen, die man machen kann, um das Anschwellen zu verhindern?

LG und Danke vorab für eure Tipps!

Kreuzbandriss, Operation, Schwellung
Wie bekomme ich die Schwellung am Oberschenkel weg?

Guten Tag, das wird jetzt leider ein etwas längerer Text, aber ich denke, dass es wichtig ist, die Deatils zu wissen. Also, ich bin Anfang Oktober 2015 vom Rad gestürzt, um die Zeit war es ja recht feucht auf den Straßen. Bei dem Sturz bin ich direkt auf die linke Seite und meinen Oberschenkel geprallt, sonst habe ich mich nirgendwo verletzt. Ich konnte natürlich noch laufen, eher humpeln, aber ich war so blöd, nicht zum Arzt zu gehen. Die Stelle ist fett und blau angeschwollen und ich habe sie die ersten Tage mit einer Schmerzsalbe behandelt, bis ich wieder auf der linken Seite schlafen konnte. Dann habe ich die Verletzung über die Wochen hinweg mehr und mehr "vergessen", obwohl eine Beule und eine Delle darunter geblieben sind. Auch der Schmerz ist noch nicht ganz weg, wenn ich die Stelle drücke oder knete tut es schon noch recht weh. Wenn ich allerdings nur sanft berühre, spüre ich gar nichts. Die Haut hat sozusagen kein Gefühl mehr. Da ich sowieso schon sehr kritisch mit meinem Körper bin, wollte ich die Beule endlich weg haben und bin zum Arzt. Dieser hat mich per Ultraschall untersucht, nichts gefunden und kurzum zum Orthopäden weitergeleitet. Dieser hat mir erst einmal Vorwürfe gemacht, ist ja logisch, warum eine junge, fast erwachsene Frau nicht schon früher zum Arzt gehen konnte. Dann wurde ich wieder untersucht - ohne Ergebnis. Der Hausarzt hatte erst ein verkapseltes Hämatom vermutet, aber das war es dann wohl doch nicht. Der Orthopäde meinte dann auch, dass die Delle und die Schwelle wohl nicht mehr weg gehen würden, weil das Muskelgewebe gerissen sei. Er hat nach diesem ersten Termin einen weiteren mit mir vereinbart, doch auch bei dem zweiten Termin hat sich nichts an der Schwellung gebessert. Ist das noch normal? Eine Schwellung bleibt doch nicht monatelang, oder? ich würde gerne im Sommer frei herumlaufen, aber ich schäme mich ja jetzt schon so, weil dieses Ding sehr sichtbar ist. Kann man nicht irgendetwas tun, dass es wieder weg geht? Unter das Messer legen geht höchstens wenn ich 18 bin, aber es wäre schön, wenn es noch eine Alternative gäbe, durch spezielle Salben, Therapien oder Massagen. Ich habe schon selber mit massieren probiert, aber das hat es eher noch verschlimmert. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand antwortet, der medizinische Kenntnisse oder so hat :) Vielen Dank schon mal im Vorraus.

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Ist ein Kribbeln im Oberschenkel bei einem Gipsverband im Unterschenkel bedenklich?

Hallo miteinander,

ich habe jetzt seit vireinhalb Tagen einen Gipsverband um meinen linken Unterschenkel/Fuß. Der wurde mir angelegt, da ich beim Sport umgeknickt ist, gebrochen oder gerissen ist nichts, nur ein Band gedehnt und der Knöchel stark geschwollen gewesen.

Seit circa einem Tag habe ich es jetzt öfter, dass ich im linken Oberschenkel, der nicht eingegipst ist, ein leichtes Kribbeln fühle wenn ich das Bein mal bewege. Nicht wie als wenn das Bein eingeschlafen wäre, mehr als hätte man mir einen sehr leichten Stromschlag versetzt.

Die typischen Sympthome für Thrombose habe ich, so weit ich das als Laie überprüfen kann, nicht. Die Zehen scheinen gut durchlutet zu sein, im Gips selber habe ich auch keinerlei Beschwerden und Schmerzen auch garkeine. Dass noch etwas eingequetscht ist im Gips halte ich für eher unwahrscheinlich, da ich mittlerwile doch relativ Bewegungsfreiraum im Gips habe, ich kann am oberen Ende sogar fast meine Hand komplett rein schieben. Darüber hinaus bin ich Nichtraucher. Dazu habe ich Spritzen zur Prophylaxe die ich auch einmal täglich ungefähr zur selben Uhrzeit nehme.

Um das ganze Einzuordnen muss man dazu sagen, dass ich mir um das Thema von Anfang an, ich hoffe unbegründet Gedanken gemacht habe, da ich auch nicht so gut Bettruhe halten konnte wie es vielleicht wüschenswert gewesen wäre (hatte eine Prüfung in der Uni und musste noch mit dem Bus wieder zur Gipskontrolle).

Es könnte also auch sein, dass ich mir da einfach zu viele Gedanken mache, und das Kribbeln völlig unbedenklich ist. Über eine weitere Meinung, mit hoffentlich mehr Erfahrung als ich sie selber habe, die die Sympthome auch einordnen kann, würde ich mich daher sehr freuen.

Schwellung, Thrombose, Gips, kribbeln
Vorsorge für Uvulaödem?

Hi,

scheinbar habe ich Phasen, in denen ich relativ viel/intensiv schnarche. Das ist mir eigentlich relativ egal - ich hör's ja schließlich nicht und störe niemanden damit. Problematisch ist das, weil in diesen Phasen hin- und wieder mein Rachenzäpfchen anschwillt. Vor 5 Jahren hatte ich das zum ersten Mal. Das war die schlimmste aller Schwellungen. Seit dem ist es nie wieder so schlimm geworden - hoffenltich wird's auch nie wieder so schlimm. Mir spritzte damals ein HNO Cortison, da ich nicht mehr schlucken konnte, ohne zu würgen.

Aktuell habe ich wieder so eine Phase, provisorisch habe ich mir Cortison-Tabletten bei einem HNO besorgt. Diese helfen auch innerhalb von einer Stunde relativ gut.

Meine Uvula ist ohnehin ziemlich lang, wodurch ich jede noch so kleine Schwellung negativ spüre. Daher ist die einzige Vorsorge die ich zur Zeit treffe, vor dem Schlafen 1-2 dieser Cortison-Pillen zu nehmen - mir fällt jedefalls nichts anderes ein. Ich möchte aber nicht auf Dauer diese Pillen nehmen, da ich mich damit nicht allzu gut fühle. (Ständiger Harndrang, Müdigkeit, teilweise Kopfschmerzen - auch wenn mir die Symptome viel viel lieber sind als ständiger Würgereiz beim Schlucken.)

Es gibt die Möglichkeit die Uvula zu kürzen, allerdings habe ich Angst davor, dadurch dauerhafte Schluckprobleme zu bekommen. Was einmal weg ist lässt sich nicht mehr in den Originalzustand zurückbringen. In dem habe ich zwar hin- und wieder Probleme, aber eben nicht dauerhaft. Ob die Angst begründet ist weiß ich nicht.

Vielleicht kennt jemand noch eine Möglichkeit dazu, oder kann mir Infos zu so einer OP geben.

LG

schlafen, Schnarchen, Schwellung
Rote, geschwollene Eichel und weiße Flüssigkeit in Harnröhre?

Sehr geehrte Community,

ich habe lange überlegt, ob ich diese Frage stellen soll.

Meine Eichel ist am Harnröhrenausgang, also an der Eichelspitze sehr gerötet und auch angeschwollen. Jedoch habe ich hier nur selten Schmerzen, z.B. wenn ich zur Toilette gehe, brennt es nicht sehr oft, aber wenn es brennt, dann stark und zudem auch in der Harnröhre im Penis. Es ist ein sehr unangenehmes Stechen bis Jucken.

Das heißt, wenn ich am Schaft mit dem Finger etwas fester auf die Harnröhre drücke, spüre ich ein Stechen, Jucken bzw. Ziehen. Darum denke ich, dass vieleicht die Harnröhre entzündet ist?

Was mich aber daran noch mehr verunsichert, dass in der Harnröhre eine weiße Flüssigkeit zu sehen ist. Wenn ich mit einem Licht hinein scheine, sehe ich diese. Sie hat Ähnlichkeit mit Sperma.

Zudem zieht sich die Eichel immer mit nach unten, da das Vorhautbändchen zu klein ist und ist blau und empfindlich. Besonders das Ende der Eichel, "dieser Ring", ist immer blau-lila.

Bereits als ich kleiner war, ich schätze mal so 8-10 Jahre alt, hatte ich Probleme mit meinem Penis. Ich glaube damals war meine Vorhaut verklebt und der Arzt sagte mir, ich solle jeden Abend ein Kamillenbad nehmen und die Eichel von Smegma befreien (Geht das überhaupt? Damals hatte ich ja noch längst nicht meinen ersten Samenerguss?) Er zog auch die Entfernung der Vorhaut in Erwähnung, diese wurde jedoch glücklicherweise nicht gemacht.

Als Kind befriedigte ich mich immer durch Reiben meines Penis' über das Bett o.Ä.. Kann es sein, dass ich deswegen unter diesen Problemen leide?

Was kann das überhaupt für eine Krankheit sein?

Ich befriedige mich jeden Tag min. 1 x und hatte noch keinen Geschlechtsverkehr oder Oralverkehr, weswegen man doch eine Geschlechtskrankheit ausschließen kann?

Liebe Grüße

Entzündung, Penis, Schwellung, Rot, Eichel

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