Metformin Gewichtszunahme? Welche Diät könnte man machen um Gewicht zu verlieren?

Die Frage stelle ich für meinen Mann! Mein Mann hat seit 2022 die Diagnose Typ 2 Diabetes. Hat aber auch sonst Vorerkrankungen (Fettstoffwechselstörung, Hashimoto, desweiteren schon teilweise Plaques an der Halsschlagader, ) er muss auch Blutverdünner nehmen. Früher war er normalgewichtig. Allerdings seit er Metformin bekommt nimmt er nur zu. Er hat nun in den knapp 2 Jahren 15kg zugenommen. Er hat vermehrt Appetit und auch wenn ich gesund koche und kleine Portionen anbiete. Bekommt er dann wieder eine Fressattacke und geht zu Kühlschrank und isst unkontrolliert besonders eben Kohlenhydrate. Ich kann den Kühlschrank ja nicht mit einem Schloss verschließen. Ich hab nur auch Angst um ihn da er ja auch andere Erkrankungen hat und man mit 60 auch in einem Alter ist wo ein Herzinfarkt oder Schlaganfall oft schnell passiert. Ich ermahne ihn zwar immer auch dass er zum Arzt gehen soll und nachfragen ob er vielleicht ein anderes Medikament bekommen kann aber er schiebt es hinaus. Er ist selbst Krankenpfleger und ist für andere Leute da aber sich selbst vergisst er dann und findet Ausreden auch oft weil er Angst vor er Wahrheit hat. Vorsorge ist bei ihm wirklich null und nur im letzten Augenblick ..Leider sind viele Männer da anders als Frauen. Darum eine Frage an andere Patienten die Metformin bekommen hat jemand ähnliche Symptome erlebt ? Also vermehrter Hunger. Normal hat der Internist gesagt würde man da eher abnehmen auf das Medikament! Hat jemand ein anderes Medikament bekommen ? Die Dosis wurde schon einmal halbiert allerdings wurde es dann noch schlimmer.

Ich mache mir nur schön langsam Sorgen denn mit 60 und Hashimoto und Diabetes ist es auch oft schwer auf sein Normalgewicht zu kommen. Nordic Walking geht er inzwischen mit mir. !!

Hab schon an eine Kur gedacht nur da möchte er auch nicht hin. Er ist wirklich ein schwerer Fall.

Vielleicht ist ja ein Arzt hier der einen Tipp geben kann oder Pflegepersonal das auf Endokrinologischen Stationen arbeitet oder Patienten die das Medikament bekommen! Bin für jeden Tipp dankbar. Ich koche wirklich gesund und versuche auch weniger Kohlenhydrate zu kochen. Aber dann kommen eben auch die Bemerkungen Salat und z.b. gegrillter Fisch ist kein Essen...

Diabetes Typ 2, gewichtszunahme, Heißhunger
Mrt Knie,Arthroskopie nötig?

Hallo,

Kann mir jemand sagen ob eine Arthroskopie wirklich nützt?Mein Orthopäde empfiehlt dies,da ich laut seiner Meinung austherapiert wäre mit Physiotherapie( schon seit 1 Jahr KG,Osteopathie...).

Hatte schon als Kind Knie Probleme und seit letztem Jahr durchgehend leichte Knieschmerzen auch Nachts mit Schmerzstiche bei zu hoher Belastung und kann das Knie nicht 100% durchstrecken. Wandern mit Bandage geht,aber immer mit leichten Schmerzen.

Befund und epikritische Bewertung:

MRT Knie vom 26.8.2023 zum Vergleich vorliegen

Zur Voruntersuchung fibrotische Veränderung der internen Fasern des Innenbandes an der femoralen Ansatzstellen im Z. n. partieller Ruptur aktuell ohne Hinweis auf aktiver Reizzustand.

Weiterhin Nachweis von 2 kleine freien Gelenkkörper ventral des Außenmeniskus Vorderhorn (maximal 5 mm Durchmesser; Serie 7/Bild 23; Serie 6/Bild 12).

Bekannte fortgeschrittene Retropatellargelenksarthrose Punctum maximum laterale Facette des retropatellaren Knorpels sowie der lateralen Trochlea bei patellofemoraler Instabilität

Medialbetonte Gonarthrose im femorotibialen Gelenk mit bis zu drittgradiger fokaler Chondromalazie (Serie 5/Bild20).

Leicht größenprogrediente polylobulierte kleinen Zyste zwischen Caput mediale des Musculus gastrocnemius und Musculus popliteus (Serie 5/7/25).

Konstante mäßige Reizerguss im Kniegelenk mit Betonung der Bursa suprapatellaris

Unveränderte mukoide Degeneration beider Menisci ohne Nachweis eines Risses.

Intakte Kreuz- und Kollateralbänder.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus;-)

Vielen Dank und Grüße Alega

Knie, MRT Befund Erklärung
Marisken - Darmkrebs? Welches Medikament lindert den Schmerz?

Da bei mir Darmkrebs in der Familie besteht (Mein Großvater starb mit 42 an Darmkrebs). Muss ich regelmässig zur Vorsorge. Vor 2 Jahren wurden dabei Marisken festgestellt. Diese wurden aber nicht entfernt obwohl diese sehr groß sind. Seit einigen Monaten habe ich starke Beschwerden. Nach jedem Toilettengang bluten die Marisken obwohl diese äußerlich sind blutet es auch von innen. Ich wollte deswegen eine erneute Darmspiegelung diese kann aber auf Grund von Personalmangel erst im Jänner 2025 stattfinden. Könnte dies schon eine Vorstufe zum Darmkrebs sein? Kann aus Marisken Darmkrebs entstehen? Gibt es für das Problem vielleicht vorab eine Creme oder Medikamente? Meine Hausärztin hat mir nur diese Hämorrhoidensalbe verschrieben die aber dort nicht hilft. Denn es sind ja keine Hämorrhoiden? Vielleicht gibt es auch pflanzliche Medikamente. Mir kommen die Marisken auch größer vor als noch vor 2 Jahren. Pflegecreme hab ich schon versucht gegen das Wund sein. Aber sie reißen trotdzem immer wieder auf. Das ist auf Dauer schmerzhaft und das Blut macht mir auch Angst.

Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem. Beim Internisten war ich schon der kann nichts machen er hat mich zur Darmspiegelung überwiesen.. Die allerdings erst später stattfinden kann wegen Personalmangel! Ist man mit dem Problem nicht eigentlich ein Notfall und müsste früher einen Termin bekommen? Aber denke durch den Personalmangel sieht es überall derzeit nicht anders aus mit Terminen.

Medikamente, Darmkrebs
Mit FFP3 Maske zum Konzert? Oder gibt es andere Präventionsmöglichkeiten?

Ich bin hin und hergerissen. Ich hätte in 2 Wochen eine Einladung zu einem Konzert. Leider war ich 2x schwer an Corona erkrankt (bin Altenpflegerin) und finde langsam zurück ins Leben habe aber immer noch gesundheitliche Einschränkungen. Ich würde gerne zu diesem Konzert gehen. Es findet im Freien statt. Leider steht man ja auch oft dicht gedrängt und es gehen sicher auch Leute zu Konzerten die nicht gesund sind. Da ich mich weder mit Corona noch Influenza etc anstecken würde. Würde ich gerne zu meiner eigenen Sicherheit eine FFP3 Maske tragen. Leider wird man hier wenn man eine Maske trägt oft diskriminiert und blöd angeredet. Durch die zwei schweren Erkrankungen , die Situation im Pflegeberuf und einen Unfall, bin ich neben körperlich auch psychisch angeschlagen durch ein Trauma (lag wegen Corona 6 Wochen im Krankenhaus). So denke ich wenn ich Druck von vielleicht anderen Fans bekomme würde mich das seelisch sicher belasten! Ohne Maske traue ich mich nicht. Ich trage nach wie vor in Innenräumen und medizinischen Einrichtungen Maske. Und bei Massenevents bringt man ja meistens etwas mit. .Meine Nichte hat bei Taylor Swift und Tokio Hotel Corona bekommen. Für mich wäre eine erneute Ansteckung allerdings nicht gut da ich Einschränkungen habe. Also bleibt nur die Maske! Oder kennt ihr andere Möglichkeiten wie man vorbeugen kann. Spüle auch sehr viel mit Mundspülungen oder verwende N-Chlortaurin sowie Coldamaris plus. Aber das ist auch alles nicht bewiesen! Würdet ihr Leute diskriminieren die eine Maske bei Konzerten tragen? Ich fühle mich eben als Long Covid Patient langsam ausgeschlossen! Da die Angst wieder schwer zu erkranken bleibt. Falls die Frage mit der Psyche kommt. Ja ich leide seit meinem Unfall und der schweren Erkrankung unter Angst und Panikattacken zusätzlich. Gelte aber als austherapiert. Den restlichen Weg muss ich selbst schaffen! Möchte auch fragen wie hoch die Gefahr besteht sich draußen bei einem Konzert anzustecken. Die Zahlen steigen ja wieder nicht nur für Corona auch andere Erkrankungen! Und mich hat es leider immer schwer erwischt..Danke für ein paar Tipps

Grippe, Prävention, Coronavirus
Wie finde ich wieder Motivation nach Jojo-Effekt?

Heyy!! Also ich bin 1,63 cm groß und mein Zielgewicht sind so um 50kg rum. Momentan wiege ich leider 60kg.

Vor ungefähr einem Jahr wog ich noch ungefähr 50-52kg. Leider war ich selbst da schon unzufrieden mit meinem Gewicht und wollte abnehmen.

Leider bin ich dann in die Magersucht-Szene geraten. Ich war in vielen Magersucht-Communitys und WhatsApp-Gruppen, wo wir uns gegenseitig angespornt haben zu hungern.

Ich habe etwa 2kg abgenommen (ich weiß, nicht besonders viel, aber das war vorallem weil ich mir die ganze Zeit unsicher war mit dieser Magersuchtsache, einerseits wollte ich unbedingt dünn sein, andererseits gesund).

Jedenfalls habe ich viel zu wenig gegessen, teilweise 200 kcal am Tag. Damals war ich aber noch total motiviert und entschlossen es durchzuziehen.

Und dann kam mein persönlicher Dämon; der Jojo-Effekt. Ich habe mich total überfressen, teilweise fast 6000 kcal am Tag.

Ich hab mich so widerlich gefühlt und dennoch war da dieser Zwang weiterzuessen.

Ich habe fast 10kg zugenommen. Man kann sich vorstellen was das für ein Schock war, wo ich doch eigentlich gerade mal 5kg abnehmen wollte (mein Traumgewicht war 45kg).

Mein Essverhalten ist inzwischen wieder halbwegs normal, dennoch fühle ich mich total unwohl in meiner Figur und möchte zurück auf mein ursprüngliches Gewicht (50kg).

Jetzt kommt aber mein Problem, und zwar, weil ich ja einmal völlig versagt habe mit dem Abnehmen finde ich einfach keine Motivation mehr. Dieser Jojo-Effekt hat mir wirklich alle Motivation und mein ganzes Selbstvertrauen genommen.

Ich habe mich lange Zeit in rein gar nichts mehr wohlgefühlt, meistens habe ich nur Jogginghose und weiten Pulli getragen.

Gerade deshalb will ich es endlich schaffen (gesund!!) zurück zu meinem Wohlfühlgewicht zu finden.

Allerdings finde ich einfach keine Motivation mehr... Jeden Tag erstelle ich mir Pläne, mit Sport und (gesunden) Diäten, aber ich schaffe es einfach nicht mehr sie durchzuziehen.

Ein Problem ist auch, wenn ich nicht schnell Ergebnisse sehe, gebe ich sofort auf.. Ich kann das einfach nicht mehr... Ich werde mich nie mehr wohlfühlen können...

Ich habe einmal versagt und jetzt habe ich das Gefühl, daß ich es sowieso nie schaffen werde. Als ob mein Traumgewicht einfach nur ein unerreichbarer Wunschtraum ist, der sich ohnehin nie erfüllen wird.

Hat vielleicht irgendwer eine Idee, wie ich mich selbst wieder motivieren kann? Ich bin so unglücklich...

Diät, abnehmen, Sport, fett, Gewicht, Motivation, Jojo-Effekt, Verzweiflung, abnehmen tipps, abnehmen aber wie
Bauchfett reduzieren durch Leberkur?

Hallo,

mein Name ist Mara und ich bin 47 Jahre alt.

ich bin in den letzten 1,5 bis 2 Jahren kontinuierlich immer dicker geworden und mein Bauchfett ist inzwischen schon beachtlich.

ich bin 1,75m groß, wiege 80,5kg und habe dabei einen Bauchumfang von 113cm.

Erst letzte Woche hatte ich einen Check-up Termin bei meinem Hausarzt, wo ich mein Gewicht angesprochen habe.

Da jedoch meine Blutwerte soweit in Ordnung waren und es bei mir größtenteils Unterhautfett ist, hat mein Hausarzt nur gesagt ich sollte mehr Sport machen und dann würde das schon passen.

Der Glucosewert und das Cholesterin waren dabei eher am oberen Ende der Normwerte, die Leber- und Nierenwerte sowie der Schilddrüsen-Wert waren

sehr gut.

Im Internet habe ich gelesen, dass man eine Leberkur machen kann, um den Stoffwechsel zu aktivieren und somit in Verbindung mit Sport leichter abnehmen kann.

Dazu habe ich 2 Fragen:

  1. Stimmt das grundsätzlich?
  2. Da meine Leberwerte ja derzeit sehr gut sind, schade ich mir bei einer Leberkur evtl. mehr, als dass es mir hilft.

im Anhang sende ich mal ein Foto, was deutlich zeigt, wie der Bauch vorsteht und das Bauchfett inzwischen über den Hosenbund quillt. Vor 2 Jahren hat die Hose noch perfekt gepasst.

Ich ertappe mich auch immer häufiger dabei, dass ich versuche den Bauch einzuziehen. Es muss also was passieren.

Vielen Dank für Eure Hilfe und Ratschläge.

Liebe Grüße,

Mara

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abnehmen, Übergewicht, Leberwerte, Bauchfett
Ich habe ernsthaft Angst. Was kann mein Schwächegefühl bedeuten?

Seit fast 2 Wochen fühle ich mich immer schlechter. Unsagbare Müdigkeit - es ist schon eher Erschöpfung, bekomme die Augen kaum noch auf - Schwindel, Schweissausbrüche, Sehschwäche (alles ist unscharf) manchmal Gleichgewichtsstörungen, unter den Ohren, aber eigentlich im ganzen Gesicht bin ich voller Wasser/geschwollen, das selbe über den Knöcheln, die Beine schmerzen allgemein und fühlen sich an, als würden sie fast explodieren........ und kein Arzt untersucht mich richtig. Ich lebe in Spanien und war bei 1 Hausärztin, 2 Notfallärzten und einem Chiropraktiker. Letzterer hat noch am meisten gemacht, denn ich habe auch eine Skoliose und meine Wirbelsäule - vorallem der Nacken - ist wirklich in schlechtem Zustand. Viel gebracht hat die Behandlung aber nicht. Die letzte Ärztin, die ich sah, verschrieb mir lediglich Tabletten gegen Schwindel. Nicht mal Blutdruck hat sie gemessen. Ich war fassungslos. Mein Puls ist übrig. bei unter 50 (bin eine Frau, 45 Jahre alt). Ich weiss nun wirklich nicht, wie ich weiter machen soll. Ich weiss nur: etwas stimmt ganz und garnicht und es ist nicht nur eine leichte Kreislaufstörung. Ich kenne meinen Körper sehr gut und ich habe wirklich bammel. Aber was soll ich tun? Wo soll ich hin, wenn man nirgends ernst genommen und nur abgefertigt wird? Bin echt verzweifelt. Seit einer Woche ist mein Geschäft zu. Ich kann nicht mal vom Sofa zur Küche gehen, ohne fast umzukippen und schwer zu atmen, geschweigedenn arbeiten. Dazu noch die spanische Hitze.. Ich bin wirklich in schlechter Verfassung und fühle mich von den Ärzten alleine gelassen. Was könnt Ihr mir zu den Symptomen sagen und was ratet Ihr mir? Liebe Grüsse aus Spanien🌸 Sabrina Liana

Schwindel, Sehschwäche, Skoliose, Atemnot, Erschöpfung, Schweißausbrüche, Wassereinlagerungen, Zittern
Täglich verheerendes Mittagstief?

Hallo zusammen,

ich, 26, männlich, habe nun seit fast einem Jahr, oder länger, das Problem, dass ich jeden Tag ein verheerend Mittagstief habe, durch welches ich z.B Zuhause kaum noch die Augen offen halten kann und umgehend ins Bett muss, und während der Arbeit es mit ach und krach schaffe, aber für den Rest des Tages alle 2 Minuten gähnen muss.

Früher hatte ich es hauptsächlich am Wochenende, da ich dort nicht arbeite und mich generell weniger bewege, aber mittlerweile habe ich es auch in der Woche.

Auf der Arbeit läuft es dann meistens daraus hinaus, dass ich bis zum Feierabend hin sprichwörtlich um mein Leben kämpfe und dann zuhause entweder direkt ein Nickerchen benötige oder durch viel Glück nicht mehr müde bin.

Am Wochenende sieht es anders aus, dort brauche ich dann irgendwo zwischen 12:30 und 16:00 Uhr ein Nickerchen, weil ich die Augen kaum auf halten kann und wie ein Zombie vor meinem PC sitze.

Ich habe schon einiges Probiert: Magnesium Brausetabletten, A bis Zink von Ratiopharm, Gesicht mit kaltem Wasser waschen, herumlaufen, Energy Drinks (moderate Mengen), aber nichts hilft so richtig.
Da ich aufgrund meiner Arbeit 9 Stunden meines Lebens jeden Tag verliere, schlafe ich in der Regel auch nur 4-6 Stunden(Meistens gehe ich ins Bett von 23:30 Uhr bis 5:45 Uhr, später Aufstehen ist unmöglich, sonst komme ich zu spät).

Auch wenn ich mal einen Tag eher ins Bett gehe am Wochenende, wache ich entsprechend eher auf, teilweise dann um 6 oder 7 Uhr. Also mein Körper ist den kurzen Schlaf anscheinend gewöhnt, glaube ich zumindest. Muss er ja auch, er ist ja noch jung. Feuerwehrmänner schlafen laut Gerücht ja auch nicht viel mehr als 4 Stunden.

Hat jemand Ideen, wie ich das in den Griff bekommen kann? Mein nächstes Ansatz wäre gewesen, mir in der Apotheke Vitasprint zu kaufen und zu gucken, ob das nicht wirklich funktioniert.

Vielen Dank im Voraus!

Schlaf, müde