Übelkeit, die nach dem Essen besser wird, was könnte das sein?

Hallo!

Vorab: Ich habe in vier Tagen einen Arzttermin, bei welchem meine Beschwerden abgeklärt werden. Mich würde nur die generelle Einschätzung interessieren, wozu sie am Besten passen.

Seit ein paar Wochen/Monaten habe ich nun schon Beschwerden in der Magengegend, dazu gehört anhaltende, leichte Übelkeit, Druck und ein flaues Gefühl links unter den Rippen. Auch Globusgefühl und ein saurer Geschmack im Mund zeigen sich manchmal.

Diese Symptome bessern sich nach dem Essen. Mit leerem Magen habe ich auch öfters saures Aufstoßen, wenn ich allerdings etwas esse, dann fühlt es sich so an als könnte dieser Druck entweichen und ich stoße Luft auf, was als erleichternd empfunden wird.

Des weiteren habe ich Aufstoßen bei Bewegung, tiefer Atmung, also allem, das die Eingeweide "durchknetet", sozusagen.

Vor zweit Tagen habe ich mich zwei Mal übergeben und hatte eine Nacht lang Durchfall, als hätte ich etwas schlechtes gegessen oder eine Magendam-Grippe. Ob das ganze mit meinen Beschwerden zusammenhing, weiß ich nicht, ich bezweifle es aber.

Jetzt hätte ich gerne mal eine Einschätzung, wonach das klingt.

Gastritis? Geschwür? Oder einfach nur eine Refluxkrankheit? Richtige Schmerzen habe ich allerdings nicht, es sind eher stetige, nervige Beschwerden, die den Alltag beeinträchtigen.

Danke für alle Antworten!

PS: Mir ist klar, dass keine Ferndiagnosen gegeben werden können, ich suche lediglich nach Leuten, die Erfahrungen mit diesen Symptomen gemacht haben.

Darm, Magen, Bauchschmerzen, gastritis, Magenbeschwerden, Reflux, Aufstoßen, Druckgefühl
Was machen gegen Hautrötungen?

Hallo, ich hatte schon immer zumindest keine blasse Haut. Außerdem habe ich seit einigen Jahren manchmal das Phänomen in unangenehmen Situationen rot anzulaufen.

Allerdings seit mittlerweile ca. 7 Wochen ist mein Gesicht dauerhaft gerötet als hätte ich Sonnenbrand. Ich bin dann sehr schnell 1/2 mal zum Hautarzt gegangen. Dort wurden mir mehrere Cremes verschrieben und versichert das Ganze würde sich bei richtiger Anwendung schnell zurück entwickeln. Natürlich nicht, mein Gesicht ist durchgehend so als hätte ich Sonnenbrand und wir haben by the way den ersten Januar. Man sieht sogar streifen bzw. Einteilungen zB. ist es neben der Nase blass und dann direkt daneben total rot. Ebenfalls habe ich damit zu kämpfen das mir total schnell warm wird und das ganze auch nur im Gesicht sodass mein Gesicht dadurch nochmal roter und zwar Knall rot anläuft. (Meist in geschlossenen Räumen wie in der Schule oder am Esstisch) Ich versuche wirklich alles: die Sachen vom Hautarzt die garnicht helfen und außerdem ernähre und ernährte ich mich auch über die Feiertage quasi ausschließlich gesund. Doch nichts hilft. Das ganze schränkt meine Lebensqualität TOTAL ein und fügt mir großen mentalen Schaden zu! 

Hat vielleicht jemand ähnliches oder Empfehlungen was ich machen kann wie eine LASERTHERAPIE und ob jemand vielleicht sogar die selben Beschwerden hatte und mir so weiter helfen kann? Vielen Dank

laserbehandlung, Körpertemperatur, Rosacea
Was tun mit psychisch kranker Mutter?

Ich bin Ende 20 und habe eine gleichalte Schwester (Sis), die vor kurzem geheiratet hat. Unsere Mutter war schon immer schwierig, seit der Hochzeit ist es aber ein Alptraum. Mum mochte den Mann und hat meine Schwester sogar zur Hochzeit gedrängt. Kaum begann die Planung, gab es jede Woche Stress. Es zeigte sich: Sie versucht nur, die Hochzeit zu verhindern. Uns wurde auch klar, dass das nichts mit dem Mann zu tun hat, sondern sie nicht möchte, dass Sis unabhängig von Mum wird. Vorher hat Mum Sis ständig erpresst (Wenn du nicht x machst, kündige ich Vertrag y und nehme dir dein Auto weg, zeige dich an...). Sie weiß, dass das nun nicht mehr gehen wird, alleine, weil der Mann finanziell gut aufgestellt ist und Druckmittel wie das Auto nun wegfallen. Ende vom Lied: Mum hat die Hochzeit um ein Haar fast erfolgreich verhindert, die Familie vom Mann war kurz davor, alles abzublasen. Zur 2. Feier wurde Mum entsprechend nicht eingeladen. Sie hat es aber über Social Media gesehen. Sie rief alle an, schrieb Freunden meiner Sis auf die Facebook Pinnwand usw. Während Sis Mum zurecht blockiert, bin ich immer dazwischen, liebe meine Sis wie nie, aber tue mir extrem schwer, meine Mum alleine zu lassen. Sie ist krank geworden (Herz), war noch nie eigenständig und hat ein Einzelunternehmen, was ohne mich nie laufen würde.

Mum ist eindeutig psychisch krank (geworden). Sie ist wahnsinnig toxisch geworden, erzählt jedem 3. wie schlecht wir wären und manipuliert uns und Andere. Das geht so weit, dass man sich vor Raserei auf der Straße fast umbringt, weil sie einen so manipuliert und unter Druck setzt - ja, glaubts mir einfach. Eine Therapie kommt natürlich nicht in Frage, schließlich sagt sie, sie wäre nicht krank und nur wir müssten uns ändern. Sie hat in der Zeit u.a. einmal Alkohol getrunken (als absolute Anti-Alkoholikerin) und mich im Rausch nicht einmal erkannt. Sie hatte wohl eine Art Psychose. Ich war kurz davor, die Polizei zu holen, aber man würde sie sowieso nicht einweisen und das bringt alles nichts. Ärzte haben nicht einmal Lust einen Rat zu geben. Die 116117 ist selbst ratlos. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Wenn ich ihr Unternehmen liegen lasse, hat sie kein Einkommen mehr und verliert alles. Sie ist krank, kommt nun ins Alter und kann alleine einfach nicht wirklich leben. Jedes Mal wenn sie anruft gibts Stress.

Was kann man da machen? Meine Schwester ist privat versichert und macht nun eine Therapie. Ich kann nicht dorthin, weil gesetzlich versichert. Gibt es eine Möglichkeit, ohne selbst zu zahlen Hilfe zu bekommen? Ich werde selbst schließlich keine Diagnose bekommen, ergo zahlt die Kasse nicht, oder? Kann man irgendwas tun, damit vor allem sie professionelle Hilfe bekommt? Wie würdet ihr in der Situation handeln? Ich nehme wirklich gerne jeden Ratschlag.

Arzt, Familie, Krankenkasse, Psychologie, psychose, Therapeut, Therapie
Extreme Vergesslichkeit durch Depressionen?

Ich leide schon seit meiner Kindheit an schweren Depressionen, habe aber das Gefühl das ich mittlerweile mein Alltag größtenteils bewältigen kann.

Ich fühle mich wohl auf der Arbeit und die Struktur tut mir gut, aber mir fällt es in meiner Freizeit sehr schwer ein Gefühl von Struktur beizubehalten.

ich habe Probleme damit zuhause Ordnung zu halten. Ich schaffe es kaum um mich um mich selbst zu kümmern, und soziale Kontakte zu pflegen empfinde ich auch als sehr anstrengend. Meistens Schlafe ich sehr viel, und bin unmotiviert für neue Dinge.

Heute war ein Tag der mir vor meinen Kollegen super unangenehm war, ich habe die einfachsten Dinge auf der Arbeit nicht behalten oder nicht hinbekommen.

Ich habe aus der Wasserflasche getrunken die nicht mir gehört - obwohl da fett geschrieben der Name drauf steht, und es auch üblich ist das jeder seine eigene Flasche hat

Dann wollte ich aus einem Glas trinken als ich nebenher mit einem Kollegen geredet habe, dabei habe ich das Glas zu weit vom Mund gehalten und dann das ganze Wasser bei der Trinkbewegung auf meinen Schoß gekippt

Ich wusste den Wochentag nicht mehr, und war fest davon überzeugt das heute Sonntag ist

Ich habe Dinge die Organisatorisch eigentlich klar sind und mir auch bewusst sind einfach vergessen, und alles daneben gemacht..

Ich belache das immer vor von meinen Kollegen und sage das ich tollpatschig bin, aber manchmal mache ich mir wirklich sorgen

Ich bin 23 Jahre alt und war von 17-22 in Psychotherapeutischer Behandlung wegen meinen Depressionen. Ich habe das Gefühl das zwar alle Traumas durchgearbeitet worden sind, aber die ganzen typischen Symptome der Depressionen nebenher immer noch präsent sind.

soll ich vielleicht mal mit meinem Hausarzt darüber reden?

Depression, Psyche, depressiv
Therapieresistente Kopf- und Nackenschmerzen seit Unfall. Was kann ich noch tun?

Hey,

ich verzweifel langsam immer mehr. Ich hatte Anfang September einen Auffahrunfall.

Seitdem habe ich Dauerkopfschmerzen mit ziemlich üblen Attacken die sich nicht mit "normalen" Schmerzmitteln (Ibus 800, Paracetamol und Novaminsulfon - hab's auch mit Triptanen versucht in Eigenregie ) bekämpfen lassen. Desweiteren habe ich starke Konzentrationsprobleme. Weiteres wurde noch nicht ausgetestet. Neuro meinte man könnte es mit anderen Medikamenten versuchen, die erst nach Wochen wirken könnten. Wenn überhaupt... Tolle Aussichten.

Die Nackenschmerzen (? sind nicht richtig zuzuordnen da sie total diffus sind) wurden mit Wärme und manueller Therapie behandelt, was aber auch keine Besserung gebracht hat.

Sensibilitätsstörungen in beiden Händen s.u.

Auf die Sensibilitätsstörungen im rechten Fuß geht keiner ein.

Mein Bandscheibenvorfall in der HWS hätte mit der ganzen Sache nichts zu tun. Zwei Ärzte sind sich auch sicher das kein BSV vorliegt. 3 dagegen.

D-Arzt/Orthopäde hat mich bereits zum Neuro und Neurochirurgen überwiesen.

Neuro hat sich kurz meine Probleme angehört und hat nur die Idee aufgebracht mit den anderen Schmerzmitteln.

Neurochirurg 1: Kopf- und Nackenschmerzen kommen nicht von der HWS und durch ein ENG wurde nur ein starkes Karpaltunnelsyndrom in beiden Händen festgestellt (Dadurch die Sensibilitätsstörungen in beiden Händen). OP soll beidseits erfolgen.

Neurochirurg 2: es würde kein BSV vorliegen und ich sollte zum Neuro wegen einem ENG (ich habe ihm das Ergebnis mitgeteilt!). Er kam mir dann nur noch mit Spritzen in die HWS.

Mein Orthopäde weiß halt auch nicht weiter und hat mich deswegen weitergeschickt.

Meine Hausärztin interessiert sich da leider null dafür. Ich soll zum Orthopäden.

An wen kann ich mich noch wenden? Oder nochmal zum Orthopäden?

Ich könnte durchdrehen... Ich bin seit September krankgeschrieben und keiner kann irgendwie helfen...

Habt ihr noch Tipps?

Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Neurologie, Orthopädie, Unfall
Dauerhafter Schwindel nach MDMA konsum?

Hallo liebe Community,ich wende mich an euch, da ich aktuell nicht wirklich weiter weiß.Ich habe mit Freunden vor knapp 1 1/2 Monaten MDMA konsumiert (war das 4rte mal für mich) und am Abend danach noch einen durchgezogen.Soweit nichts besonderes passiert.

Als am Folgeabend die Wirkung so ziemlich weg war, bemerkte ich das erste mal ein komischen Art Schwindel der extremes Unwohlsein ausgelöst hat.Ging jedoch wieder über die Nacht komplett weg.Erst knapp 2 Wochen später fing das ganze wieder an mit dem Schwindel und Unwohlsein.Ich war in dieser Zeit beim Arzt, der konnte jedoch nichts feststellen.Nach dem Arzt besuch ging es jedoch bei mir den Bach runter.Der Schwindel oder Benommenheit wurden viel stärker, ich hatte dauerhaft dieses Unwohlsein Gefühl - was natürlich auch zu Panik führte, ich konnte mich absolut nicht mehr entspannen weil in meinem Kopf alles unkontrolliert raste.

Ich hatte kaum mehr den drang was zu essen und immer wieder starke Deppresionsschübe.Ich bin in der Zeit zu meiner Familie gegangen um mich ein wenig zu beruhigen.Hat auch soweit super geklappt. Die "schweren" Symptome sind weggegangen und es ist fast nur noch der Schwindel da.Habe zwischenzeitlich noch 5 HTP dazu genommen, jedoch wieder abgesetzt da ich gemischte Meinungen gelesen habe.Meine aktuelle Vermutung ist immer noch Serotonin Syndrom o.ä., aber solange danach noch?

Es wird zwar in kleinen maßen immer besser, jedoch wurde es letzte Woche nochmal schlimmer. Ich sehe kein kontinuierliches Verbessen der Situation... und es ist jetzt schon über ein Monat so. 

Der Artzt konnte bisher auch nichts finden und dir überweisung zum Neurologen dauert noch an.

Ich mache mir einfach aktuell Sorgen das der scheiß nicht mehr weggeht und ich mich mit abfinden muss ??

Diese Benommenheit und das Unwohlsein, machen mir grade alles unglaublich schwer.Hatte jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?Oder Tipps was ich machen kann?

Ich versuche mich schon so gut es geht abzulenken und Alkohol ist aktuell sowieso kein Thema.Aber es bereitet mir einfach unheimliche sorgen.

MfG

Angst, Drogen, Schwindel
wann kann ein hausarzt eine langfristige krankschreibung ausstellen?

ich war gestern zum ersten mal bei meinem psychiater und habe ihm eine ausfuehrliche liste von symptomen von mir lesen gelassen habe, welche er auch eingescannt und mir anschliessend einige fragen zu verschiedenen symptome punkten gestellt hat.

am ende konnte er dann eine "Dysthymie"(dauerhafte depressions stoerung) bei mir feststellen und kam dann auf das thema behandlung zu sprechen, er hat mir sowohl medikamente als auch eine ueberweisung fuer eine psychologische behandlung verschrieben.

ich habe ihm auch gesagt, dass ich schon seit einigen jahren arbeitslos bin wegen der schwere meiner psychischen probleme und hatte dahingehend auch mit einer arbeitsunfaehigkeit gerechnet, allerdings hat er mir diese nicht ausgestellt, sondern gesagt, dass ich zu meinem hausarzt gehen soll und mich von dem krank schreiben lassen soll.

da es sich hier nicht um eine erkaeltung oder aehnliches handelt, wo man fuer 1-2 wochen krank geschrieben wird, sondern um ernsthafte psychische probleme und damit einschraenkung handelt, weiss ich jz nicht, was ich meinem hausarzt sagen soll, damit er eine langfristige krankschreibung verschreibt.

ich kann meinem hausarzt hoechstens die liste lesen lassen die ich auch meinem psychiater lesen gelassen habe und dann sagen, dass ich zu ihm gehen soll, um mich krank schreiben zu lassen.

mein psychiater gab mir jedenfalls den termin fuer den naechsten kontroll termin, welcher in 6 monaten ist.

Medikamente, Depression, Hausarzt, Psyche, Psychiatrie, Psychische Störungen, Psychotherapie, Therapie, Psychiater, psychische Erkrankung, Krankschreibung