Psychosomatische Beschwerden mit penis/Prostata Bereich etc. wegbekommen?

Seit ein paar Tagen habe ich jeden Tag andere Symptome, zuerst war es schwer als sonst einen orgasmus zu bekommen, dann war das dauerhafte Gefühl wasserlaasn zu müssen da & im Anschluss hat 1 Tag immer nachdem wasserlassen die Spitze meiner eichel kurz gebrannt & jtz gerade fühlt sich meine Prostata oder zumindest der Bereich unwohl bzw angespannt an und ich bin am verzweifeln, jeden Tag geht ein Symptom weg und ein neues kommt dafür, generell in den letzen 2 Wochen war jeden Tag irgendwas neues an mir .

Zuerst

Schmerzen in linken Bein

Dann kribbeln und schweregefühl im bein / Fuß

Dann am ganzen Körper

2 Tage später alles weg und dafür ständiges aufstoßen, plötzlich engegefühl im Hals & atemnot und Eine etwas geschlossene Nase

Ich war bei all diesen ding außer dem penis Problemen jeweils beim Hausarzt und der meinte es sei nichts schlimmes, nur generell meine Ernährung umstellen um den darm /Magen zu erholen weil meine Ernährung schon sehr schlecht war .

trzt ist meine Frage warum alle Symptome nach einem Tag verschwinden und dafür ein anderes neues kommt und mir das Leben erschwert, ich möchte doch nur 1x wieder ohne so eine Dysfunktion leben können (sowieso schon reizblase seit 5 jahren & reizdarm seit 3/4)

Bitte kann mir irgendjemand eine Lösung nennen bzw etwas wie ich wieder ein paar Tage ruhe von alldem bekomme bitte

( ich bin bei einer Psychiaterin aber momentan noch keinen zeitnahe Termin, deswegen vielleicht auch irgendwelche kostenlosen Experten seiten in den antworten hier verlinken:)

(ich weiß so etwas wie psychosomatische Klinik ist eine Möglichkeit, aber es gibt doch bestimmt noch irgendetwas anderes)

Angst, Stress, Psyche, Beschwerde, Druck
Wie muss man trainieren, um schmaler zu wirken?

Hallo,

bin seit ca. 12 Jahren sportlich aktiv; bin über Zumba, BBP-Kurse zu Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gelangt, vor 3 Jahren hab ich Bodypump für mich entdeckt, hatte zwischendurch auch Phasen, während der ich an den Geräten im Fitnessstudio war, ergänzend mit Crosstrainer. Ansonsten auch Fahrradtouren und viele Spaziergänge.

Aktuell trainiere ich ca. 3 x die Woche mit Gewichten / Langhantel, mache 1-2 x Pilates mit Gewichtsmanschetten und gehe viel spazieren oder mache auch 1-2x Cardio / Hiit, Tabata oder sowas. Ich liebe Sport wirklich und brauche das auch für meinen mentalen Ausgleich im Alltag.

Zu meinem "Problem":
Meine Arme, Beine und mein Po finde ich langsam zu "kräftig", obwohl mein Gewicht eigentlich gleich geblieben ist, daher ist es wohl die Muskulatur. Gerade jetzt im Sommer sehen insbesondere meine Oberarme schon "breit" aus und da ich weiblich bin, fühle ich mich in Tops und trägerfreien Kleidern echt nicht wohl.

Weiß jetzt nicht so richtig, wo ich am Besten ansetzen soll:

Sollte ich besser leichter oder seltener mit Gewichten trainieren oder bestimmte Übungen (wenn ja, welche?) auslassen oder anders machen, um zierlicher auszusehen?

Macht es in meinem Fall Sinn, zB. statt 12 x Bizep-Curls mit 5kg / 8 x mit Langhantel und 10 kg, besser 30 x mit 2,5 kg-Hanteln auszuführen? Also eher leicht und mit vielen Wiederholungen zu trainieren?
Dasselbe in grün dann quasi auch bei Squats?

Oder zB Bizep /Trizep gar nicht mehr extra trainieren?

Oder eventuell weniger Protein essen? (konsumiere ca. 2 gr pro kg/Körpergewicht täglich). Oder Creatin weglassen?

Oder einfach erstmal alles mit Gewichten weglassen und mehr auf Cardio und Pilates zu setzen?
Wäre schade, aber fühle mich gerade körperlich wirklich nicht wohl.

Oder mehr Rest-Days einplanen und besser einfach ne Runde spazieren gehen?

Bin im Moment echt verwirrt und freue mich über Tipps!

Danke!

Gesundheit, Ernährung, Sport, Krafttraining, Muskeln
Zahnoberflächen abgeschliffen - schlimmer als vorher?

Ich habe vorgestern beim Pizzaessen mich ungünstig verbissen mit den zwei Eckzähnen - fest zugebissen und es hat kurz geknackst…habe mich erschrocken und direkt die Zähne kontrolliert, konnte aber nichts feststellen.

Dann am Abend hab ich entdeckt, dass am Eckzahn oben und am Eckzahn unten jeweils eine Einkerbung/Rillen zu sehen sind - die genau aufeinander zu passen scheinen…und mir zuvor nicht aufgefallen sind. Mein Eckzahn war früher immer ganz glatt - und war dann zum Rand hin ausgefranst.

Hatte dann direkt Panik, dass dort am Rand vom Zahn immer mehr rausbrechen wird und bin gleich am nächsten Morgen zum Zahnarzt - die meinte, da sei mal was abgeplatzt, ganz winzig, würde sie aber glätten da sonst was abplatzen könnte und dann gibt’s immer unschöne Wellen im Zahn (habe das an meinen anderen Zähnen und stört mich nicht weiter).

Bei dem Wort Beschleifen hätte ich eigentlich aufstehen und gehen sollen - aber sie hat dann eben an dem oberen und unteren Zahn die Oberfläche beschliffen, dann poliert und dann mit einem Fluoridlack versiegelt.

Ich hab dann Zuhause alles fotografiert, vorher nachher, da ich unzufrieden bin und ich es bereue…habe Angst, dass sich jetzt die Zähne noch mehr und schneller abnutzen da ja jetzt Schmelz abgetragen wurde und auch dass sie kürzer sind und der untere mehr schief als vorher….

Ich stelle mal Fotos rein und bin gespannt auf ein paar Meinungen und Erfahrungen - seht ihr überhaupt einen Unterschied? Habe ich mir jetzt die Zähne versaut? Hätte ich sie so belassen sollen mit den minimalen Einkerbungen/Abplatzungen/Ausfransungen (die waren nur direkt vorm Spiegel mit Taschenlampe sichtbar und eben mit Fingernagel spürbar)?

Danke euch!

Foto vorher:

Foto nachher:

Weitere:

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Zähne, Zahnarzt
Herzerkrankung?

Hallo,

Vor ca 2 Monaten hatte ich einen Virus und Stress. Seit 1,5 Monaten geht es mir besser. Ich hatte früher schon Extrasystolen, in den 2 zwei Monaten sind sie jedoch stärker geworden.

Vor 20 Jahren meinte der Arzt, ich hätte einen Mitralklappenprolaps. Er hat mich damals aber nur abgehört und keinen Ultraschall gemacht.

Heute Morgen war ich bei einem anderen Arzt und er hat ein Geräusch gehört. Jetzt muss ich nächste Woche einen Belastungstest (EKG) machen und bekomme ein Langzeit-EKG. Ende November gibt es einen Ultraschall Echo ( ein paar Leute meinten das wäre zu spät..)

Ich habe oft einen hohen Puls, etwa um die 90, und manchmal auch einen hohen Blutdruck, vor allem beim Arzt oder wenn ich erschöpft bin oder wenig geschlafen habe. Seit kurzem ist dieser jedoch einigermaßen besser und ich komme auf Werte wie 125/85 oder 117/76. Oft liegt der Puls bei der Messung zwischen 73-86.

Mein Frauenarzt meinte oft, der Blutdruck sei zu hoch, aber beim Arzt ist dieser ja oft höher. Mein Hausarzt hat nichts unternommen, auch wenn ich dort oft Werte wie 160/95 hatte.

Blutdruckmessen ist mir allgemein sehr unangenehm, auch wenn andere Leute ihren Blutdruck messen und ich danebenstehe. Ich traue mich jetzt nicht mehr, Sport zu machen, und habe generell Angst vor einer schlimmen Diagnose.

Warum hat mein alter Hausarzt nie einen Ultraschall gemacht? Kann man solch eine Diagnose ( Mitralklappenprolaps) alleine durchs Abhören stellen? Und findet ihr es zu lange bis November? Bin 33

Angst, Herz, EKG, herzstolpern, Kardiologie, Herzrasen
Was kann ich bei einem Hörsturz/Ohrenschmerzen tun?

Hallo,

seit einem Monat habe ich leichte Schmerzen im Ohr. Von Zeit zu Zeit werden diese schlimmer, dann wieder besser. Ich war direkt in den ersten Tagen beim Arzt, dieser sagte, ich hätte eine Entzündung im Ohr und es wurde zwei Wochen lang mit Cefurax behandelt. Dann war ich aus anderen Gründen bei meinem Hausarzt, habe aber auch mein Ohrleiden angesprochen. Dieser hat ins Ohr gesehen und sagte, ich hätte einen Riss im Ohr. Hat mir nichts verschrieben, da ich ja bereits zwei Wochen mit Cefurax behandelt worden bin. Da ich aufgrund meiner Arbeitszeit nicht wieder zur offenen Sprechstunde gehen konnte, habe ich einen anderen Ohrenarzt (mit Termin) besucht und ihm von der Diagnose + Behandlung erzählt. Hier wurde nun ein Hörtest gemacht. Töne höre ich alle, er geht dennoch aufgrund meiner Beschreibung von einem Hörsturz aus (leichte Schmerzen im Ohr, Wattegefühl / leicht bedrücktes Gefühl im Ohr, je nach Kopfbewegung ein Stechen im Kopf, das vom Ohr ausgeht, manchmal ein Stechen im Auge, ebenfalls vom Ohr ausgehend und ein jucken im Ohr). Er sagte, das Jucken kommt vermutlich durch Wasser, das sich im Ohr angesammelt hat.

Nun rät er mir aufgrund meines Typ 1 Diabetes allerdings von einer Kortison-Behandlung, die in solchen Fällen eigentlich stattfindet, ab. Nach Rücksprache mit meiner Diabetologin rät auch diese mir von einer Kortison-Behandlung ab.

So langsam empfinde ich die (leichten) Schmerzen als sehr anstrengend. Ich bin oft unkonzentriert, wache nachts ab und an auf und bin es nach über einem Monat einfach leid.

Ergänzend sei zu sagen, dass ich seit den Schmerzen auch ab und zu unter Schwindel leide. Wesentlich schlechter hören tue ich nicht! Das Gefühl im Ohr, was in die Augen und in den Kopf ausstrahlt, ist allerdings sehr unangenehm.

Was kann ich hier noch tun um diesen vermeintlichen Hörsturz wieder weg zu bekommen? Habe schon einiges zu Durchblutungsstörungen in Verbindung mit einem Hörsturzes gelesen. Blutdruckverdünnende Medikamente nehme ich bereits, mein Blutdruck ist gut eingestellt.

Lieben Dank im Voraus.

Schmerzen, Ohrenschmerzen, Diabetes, HNO, HNO Arzt, Hörsturz