Welche Inhektionslipolyse ist die beste?

Hallo zusammen,

nach über 25 Kilo Gewichtsverlust über ein Jahr bin ich mittlerweile zufrieden mit mir und meinem Körper. Leider hat sich mein Gesicht als einziges Körperteil nicht verändert und manchmal wirkt mein Kopf wie ein Fremdkörper auf meinem Körper. Ich leide sehr unter meinen Hamstebacken und leichten Doppelkinn, das sich trotz viel Sport und ausgewogener Ernährung kaum geändert hat. Ich schaue nicht gerne in den Spiegel, Fotos sind mein größter Horror.

Eine Freundin von mir hat mir den Tipp der Inkektionslipolyse gegeben, die wohl für solche hartnäckigen Fettdepots wie meine gemacht ist. Ich habe viel recherchiert und gelesen, und bin mir unsicher welche Methode der „Fett-Weg-Spritze“ aktuell am besten ist. Folgende Methoden habe ich gefunden, aber wenig zu den Vor- und Nachteilen:

  • Lemon Bottle - relativ neu, soll gut verträglich sein, wenig Schwellung? Viele Fake-Produkte im Umlauf, keine Langzeitstudien
  • PB Serum Low - auf Basis von Enzymen, mit Hyaluronsäure, soll die Haut zusätzlich straffen
  • Klassische Fett-Weg-Spritze mit Phosphaditylcholin, Deoxycholate und L-Carnitin. Angeblich starke Schwellung aber gute Wirksamkeit.

Welche Methode ist nun die beste? Mir geht es absolut nicht um die Preisfrage, noch will ich es mir einfach machen. Ich möchte mich einfach wieder wohler in meiner Haut fühlen. Natürlich lasse ich diese Behandlung von einem entsprechenden Facharzt durchführen.

Danke für euren Input,

Mae

Übergewicht, Schönheitsoperation, Fettleibigkeit
Abbruch Antibiotikumeinnahme?

Ich habe seit 3 Tagen Smptome einer Mandelentzündung: Abgeschlagenheit, leichtes Fieber, nachts starkes Schwitzen, starke einseitige Halsschmerzen, deutlich geschwollene Lymphknoten (v.a. linksseitig) und ebenfalls linksseitig weiße Punkte auf den Mandeln.

Ich war beim Arzt, der mir ein Antibiotikum verschrieben hat, das ich seit gestern nehme (3 malig - ich soll es 7 Tage einnehmen jeweils morgens und abends eine Tablette). Es geht mir schon etwas besser.

Nun habe ich mich informiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass Antibiotika nur Sinn machen, wenn es ein bakterieller Infekt ist. Das müsste allerdings vom Arzt überprüft werden (durch z.B. einen Streptokokken-Schnelltest). Und auch dann wartet man in der Regel ab, ob sich die Symptome verschlimmern, denn die Gabe von AB beruht hauptsächlich auf der Verhinderung von schwereren Erkrankungen, die aber sehr unwahrscheinlich sind. Deswegen sehen (wohl) die aktuellen Leitlinien vor, nur bei schweren Fällen und Risikopatienten (beides bin ich nicht) die Gabe von AB.

Nun habe ich heute (nach dreimaliger Einnahme des AB) einen Streptokokken Schnelltest gemacht, der negativ ausgefallen ist.

Ich Bin verunsichert. Einerseits will ich die Krankheit so schnell es geht und nachhaltig loswerden, andererseits will ich meinem Körper so wenig AB zuführen wie nötig?

Gibt es jemanden, der das auch schon mal hatte und einen kompetenten Ratschlag geben kann?

Lieber das AB durchnehmen und auf Nunmer sicher gehen?

Kann es sein, dass der Schnelltest schon nach drei Einheiten AB nicht anschlägt, weil die Bakterienlast schon so stark reduziert ist?

Ist es vertretbar, das AB abzubrechen (unter der Annahme, dass es keine bakterielle Infektion ist, weil Schnelltest negativ)?

Danke für eure Antworten.

Gesundheit, Antibiotika, Mandelentzündung, Streptokokken
Eigene Kleidung im OP?

Ich habe demnächst eine OP, wegen stark verwachsener Darmschlingen. Dahinter sammelt sich Flüssigkeit, welche nicht richtig abfließen kann. Nun habe ich mich, ein Wenig, über die Abläufe, im OP, bzw während der Vorbereitungen, passiert. Dabei bin ich auf einige Dinge gestoßen, die mir Missfallen. Da wäre die Kleidung, bzw das unbekleidet sein, während der OP. Zunächst soll ich ein Hemdchen anziehen, welches hinten komplett offen ist. Warum nicht gleich nackt und zugedeckt Oder eigene Unterwäsche? Wenn es eh ausgezogen wird, ist es doch egal, was ich an habe. Womit wir beim nächsten Thema wären. Im Krankenzimmer muß ich meine eigene Kleidung, gegen das Hemdchen und ne Netzunterhose, welche fast durchsichtig ist, tauschen. Den Kram behalte ich bis zur OP Schleuse an Dann muß ich wohl das Hemdchen ausziehen und werde zugedeckt. Den Slip darf ich da wohl noch anbehalten. Wie nett🤮 Kurz danach geht es wohl in den OP? Entweder bekomme ich vorher schon die Narkose und den Zugang gelegt oder erst im OP. Das scheint überall anders zu sein. Aber spätestens im OP, während ich bereits schlafe, werde ich dann komplett abgedeckt und mir der tolle Slip ausgezogen. Für ein paar Minuten darf ich dann dort liegen, wie Gott mich schuf. Jeder darf meinen Körper bewundern oder sich darüber auslassen. Kann sein, muß nicht sein. Aber davon bekomme ich ja nichts mit, wird Mancher sagen also kann es mir doch egal sein. Dann werde ich großflächig desinfiziert und dann wohl Alles, was für die OP unwichtig ist, zugedeckt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich, wird noch ein Katheter gelegt, um sicher zu gehen daß die Blase auch wirklich leer ist. Dieser wird dann entweder gleich oder spätestens vor Verlassen, des OP. Auch davon erfahren ich nichts, wenn ich nicht evtl Probleme beim Wasserlassen, hinterher, habe. Und auch daß Höschen und das Krankenhaushemd, wird mir dann wieder angezogen . Was soll das? Warum darf ich mich nicht selbst entkleiden und im Aufwachraum wieder selbst anziehen? Und ein Top, dürfte während einer OP, am Unterbauch, wohl auch nicht stören. Jetzt mein Wunsch, den ich im Krankenhaus mitteilen möchte. Ich möchte ein Top anziehen, welches ich während der OP anbehalten möchte. Ich habe etwas größere Brüste und würde es unschön finden, oben ohne, dort zu liegen. Auch einen Slip möchte ich gern anziehen. Wenn da Desinfektionsmittel oder Blut herankommt, ist es mir egal. Sollte es notwendig sein, den Slip zu entfernen, möchte ich diesen Netzschlüpfer nicht anziehen. Ich möchte nicht, vom Pflegeteam entkleidet werden. Und auch anziehen möchte ich mich gern selbst. Und einen Katheter möchte ich auf keinem Fall bekommen. Funktioniert das nicht ohne, wird es keine OP geben.

Darm, OP, Operation, unwohlsein, Krankenhausaufenthalt
HIV Risiko nach Kontakt mit Prostituierter?

Hallo zusammen,

folgende Frage treibt mich ein wenig um. Ich war vorgestern bei einer Prostituierten. Da ich aktuell keine Partnerin habe ist das eine Möglichkeit Bedürfnisse gestillt zu bekommen.

In dem Laden bin ich öfters. Ist im normal- hochpreissegment. Die Damen, die hier Ihrer Tätigkeit nachgehen arbeiten regelmäßig dort (teilweise seit 2 Jahren). Sind mal wieder weg aber eben regelmäßig auch da.

Beim Akt ist dann allerdings etwas unglückliches passiert. Das Kondom ist geplatzt (keine Ahnung warum). Da allerdings einiges an Gleitmittel genutzt wurde, habe ich es erst nach 7-8 weiteren Bewegungen gemerkt.

Ich habe danach sofort abgebrochen und bin unter die Dusche. Habe kein Blut oder dergleichen gesehen. Auch an meinem Genital habe ich nichts erkannt. Habe mein Genital ordentlich gewaschen, war auf der Toilette und bin dann gegangen

Die Dame versicherte mir, dass Sie gesund sei (auch die Chefin). Allerdings habe ich bei ein wenig Recherche im Internet gesehen, dass die Dame manchmal auch den GV ohne Kondom zulässt (nicht bei allen aber manchmal eben). Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nie zu ihr gegangen.

Die Dame war mittleren Alters, gepflegt (keine Einstiche an den Armen/beinen).

ich war gleich danach im einem Krankenhaus wegen einer möglichen PEP. Aber mir wurde gesagt, dass das nicht Nötig wäre. Es war spät und so richtig Lust schien der Arzt auch nicht gehabt zu haben.

Ich werde jetzt regelmäßig Tests machen, das ist klar.

Wie schätzt Ihr mein Risiko ein ? Ein wenig unwohl fühle ich mich bei der Sache schon. Zurecht.

Danke im Voraus

HIV-Infektion
chronische Tinnitus, was könnte die Ursache sein?

Hallo ich habe jetzt schon länger immer wieder Tinnitus, und da mein Hausarzt nicht viel machen konnte, beschreib ich mal hier meine Situation. Anfang des Jahres hab ich begonnen, in meinem rechten Ohr meinen eigenen Herzschlag, teilweise mit Rauschen, zu hören. Also fast jeden Tag hatte ich das. Im Sommer hat es dann endlich aufgehört, doch seit cirka Oktober hats wieder leicht begonnen und mir sind paar Sachen aufgefallen: wenn ich mehrmals tief ein und aus atme hört es auf, und wenn ich meinen Kopf nach links neige oder drehe wird der Herzschlag sehr laut, wenn ich ihn nach links und unten neige kommt das Rauschen dazu. Nur wenn ich meinen Kopf nach rechts drehe wirds leise oder hört gar auf.


Jetzt kommt aber noch was dazu, denn ich hatte letztes Wochenende wahrscheinlich die Grippe, ich hatte nämlich 39,5°C Fieber, stark angeschwollene Mandeln, Schwindel und Kopfweh. Jetzt geht es mir besser, bin praktisch wieder gesund, doch ich habe seitdem noch immer diese Kopfweh, die nur auf einer Stelle auf der rechten Seite meines Kopfes ist, und mein rechtes Auge dabei auch tränen muss. Wenn diese Kopfweh kommen, dann ist dieser Tinnitus sehr stark da und die rechte Seite meines Halses schmerzt dann auch wenig, bzw spür ich eine Spannung. Zusätzlich hab ich auch Schwindel, es fühlt sich an als wäre ich betrunken, also mein Blick wird bisschen verschwommen und ich kann nicht gerade gehen.

Der Hausarzt meinte, Kopfweh und Schwindel sind normal bei Fieber, aber ich habe seit zwei Tagen kein Fieber mehr und hatte das so auch noch nie gehabt, deswegen wollt ich mal hier fragen, ob jemand weiß, was generell dieser Tinnitus auf sich hat, und was gerade mit diesen Kopfweh los ist woran das alles liegen könnte und ob es zusammenhängt. Hoffentlich kann mir irgendwer ein bisschen weiterhelfen.

Ich bin 24 Jahre alt, weiblich, und habe Schilddrüsenunterfunktion. Ich habe einige Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten, aber achte nicht so sehr darauf (meine Ernährung hat sich aber nicht geändert in der Zeit wo das oben beschriebene aufgetreten ist). Ich mache zurzeit kein Sport, aber bewege mich täglich viel (Uni, Einkauf, Spazieren)

Vielen Dank und liebe Grüße

Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Chronisch, unwohlsein
Im Schwimmbad ertrinken?

Hi 🫡 Ich weiß nicht, ob das so Recht etwas mit Gesundheit zu tun hat, aber so Atmung, Muskeln, Lunge...

Also wir hatten vor paar Tagen Schwimmen in der Schule und es wurde die Zeit gemessen und sollte die Note festgelegt werden. Vorher haben wir noch ein bisschen geübt. Und ich bin halt sehr unsportlich und habe erst vor einem halben Jahr Schwimmbad gelernt. Und schon beim üben bin ich die Strecke zurück geschwommen und auf der Hälfte merkte ich, wie ich kaum Luft bekam und das ich fast nicht mehr kann. Meine Arme und Beine taten weh. Ich bekam von meinen Mitschülern auch noch Wasser die ganze Zeit ins Gesicht. Außerdem bekam ich Angst weil ich nun auf der tiefen Seite war und mich nicht retten hätte können. Als ich dann am Rand wieder raus stieg war mir schwindelig und ich zitterte noch mehr als sonst. Mein Hals klebte zusammen, dar ich eh schon leicht erkältet war. Dann war es bei der richtigen Abnahme genau so. Ich habe dann 1, 58 min gebraucht und hatte eine 6.🫤

Ich habe gegoogelt, ob schon mal jemand im Schwimmunterricht ertrunken, also gestorben ist und es waren wirklich einige. Ich frage mich nun, ob ich ertrinken hätte können, als wir nur geübt haben und niemand auf mich geachtet hat.

Ertrinkt man nur, wenn man zu lange unter Wasser bleibt, falsch atmet, unvorbereitet ins Wasser fällt oder auch wenn man eigentlich ganz normal schwimmt? Denkt man dann noch? Kann man sich dann noch retten?

Danke.😻

Gesundheit, Lunge, Muskeln, Schwimmen, Schwindel, Schwindelgefühl, sterben, Schwäche, Schwimmbad
Anschlussheilbehandlung Orthopädie nach OP Wirbelsäule mit Pflegestufe 3 und kognitiven Funktionseinschränkungen seit Hirntumor-OP 2016 möglich?

Hallo! Bin vor 3 Wochen an den Bandscheiben operiert worden und am 15.10.24 entlassen worden. Nun habe ich von der Krankenkasse Bescheid bekommen, dass sie mich zu einer stationären geriatrischen Rehamaßnahme angemeldet hat. Eine "normale" Reha wäre bei meinem Pflegegrad und den Einschränkungen nicht möglich.

Muss ich das so hinnehmen oder kann ich Widerspruch einlegen und falls jamit welcher Begründung? Ehrlich gesagt möchte ich im Alter von 60 Jahren nicht in die Abteilung der noch älteren und bedürftigen Menschen "abgeschoben" werden.

Klar, ich habe diverse Einschränkungen nach der Hirn-Tumor OP zurückbehalten und erhalte zuhause Unterstützung durch meinen Mann und meine Tochter. Bin aber immer noch fähig, wenn auch unter Schwierigkeiten und mit Hilfsmitteln, einigermaßen zurechtzukommen, wenn ich alleine zuhause bin. Dauert halt alles ein wenig länger. Aber ist das nicht auch so bei Frischoperierten, die nach Entlassung in die Anschlussheilbehandlung gehen, haben doch oftmals auch entsprechende Einschränkungen und brauchen Hilfe. Wo liegt bei denen denn dann der Unterschied zu mir? Außerdem stellen die geschulten Therapeuten doch für jeden Einzelnen ein passendes individuelles Therapieprogramm zusammen.

Ich würde gerne an einer "normalen" Reha teilnehmen, es doch zumindest versuchen. Falls es gar nicht klappen würde, müsste ich halt abbrechen.

Über Tipps und Infos würde ich mich wirklich sehr freuen. Vielleicht sollte ich mich auch an den VdK wenden?

Vielen Dank schon jetzt!

Liebe Grüße

Sonja Meinen

Operation, Orthopädie, Rehabilitation, Wirbelsäule, Pflegestufe
Was bedeutet der MRT Befund und was muss ich beachten für mein weiteres Alltags- und Berufsleben, da ich als Krankenschwester im stat.operativen Bereich?

Seit längerem habe ich überwiegend nachts, aber auch gelegentlich tagsüber Kribbeln mit Taubheitsgefühl,später unangenehmes Hitzegefühl an der linken Hand/Unterarm und auch eine etwas schmerzhafte Schulter bei Bewegungen.Gelegenheitauch im rechten.

Seit langem knirscht meine HWS wenn ich den Kopf, egal wie, bewegen. Mal mehr, mal weniger. Mein Hausarzt hat jetzt Urlaub und der Befund macht mir schon etwas Angst. Physio ( MT +US) für die li Schulter bekomme ich schon. Was kann oder darf ich nicht, bzw sollte ich im Alltag machen??

Vielen Dank schon mal und hoffe auf eine gute Erklärung mit der ich umgehen kann.

MRT HWS

Segmente C1-Th6 untersucht

Steilhaltung der unteren HWS Segmente. Spondylosteochondrose HWK5/6 und 6/7. Begleitende Uncovertebralgelenkarthrose. Keine Instabilität. Dorsale Protrusion und flacher rechts parasagittaler Bandscheibenvorfall HWK 5/6, rechtsseitige Wurzelaffektion. Der Befund reicht nach lateral bis zum rechten Neuroforamen Gering nach caudal umschlagende Prolapskomponenten.

Deutliche dorsomedian betonte Protrusion der Bandscheibe HWK6/7. Fast vollständiger Verbrauch des vorderen Liquorraumes.

Keine Myelonpelottierung oder Kompression. Keine Instabilität. Spondylosteochondrose im Bereich der BWS.

Schmorl'sche Knötchen im Bereich der Abschlussplatten der unteren thoracalen Wirbelkörper. Dorsale Bandscheibenprotrusion. Kein Hinweis für Osteodestruktion

HWS, Therapie, Wirbelsäule