Antibiotika – die neusten Beiträge

Nebenhöhlenentzündung und Wurzelspitzenresektion?

Hallo,

ich bin gerade etwas verzweifelt und hoffe auf Hilfe:

Ende Dezember 2016 hatte ich ein heftigen Schnupfen mit Auswurf in allen Farben. Nach 1-2 Wochen war es soweit abgeheilt. Der Auswurf blieb zwar weg aber es fühlte sich immer so an, als wäre etwas in der Nase was ich nicht rausschnaufen konnte.

Im Februar bekam ich dann plötzlich pochende Zahnschmerzen an einem Zahn welcher vor 6 Jahren mit einer Krone versehen wurde. Dort stellte man lediglich fest, dass alles in Ordnung sei - es wurde mir Antibiotika verschrieben, die starken Schmerzen hielten 2-3 Tage und verliefen sich dann. Auf dem Röntgenbild stellte man dagegen fest, dass sämtliche Nebenhöhlen voll mit Sekret sind - Diagnose also Nebenhöhlenentzündung.

Trotz Sinupret, Acc usw. kam kein Schleim durch die Nase raus, dafür lief es in den Rachen.

Nun anfang April hatte ich dann wieder eine Nebenhöhlenentzündung wodurch im Sekundentakt gelber/grüner Nasensekret rauslief, dies hielt in etwa 7 Tage an, danach staunte ich wie gut ich luft bekam und hielt es mehrere Wochen sogar ohne Nasenspray aus. (*dazu muss ich anmerken, dass ich ebenfalls wegen der Nebenhöhlenentzündung beim HNO Arzt war, dieser erinnert mich an meine extrem krumme Nasenscheidewand auf der rechten Seite welche per OP behoben werden sollte, ich nehme seit ca. 10 Jahren Nachts Nasenspray, es kommt auch mal vor, dass ich mehrere Wochen oder gar mal ein Monat kein Nasenspray benötige und dann wieder durchgehend, Nachts ist dann die Nase wie zubetoniert, die Nebenhöhlenentzündung sah dieser als Teil der krummen Nasenscheidwand an...)

Durchgehend merkte ich ein Druckpunkt zwischen Feb/April an meinem Kronenzahn rechts im Oberkiefer wenn ich auf die Wange/Backe drückte. Es wurde ein kleine Zyste festgestellt welche per Wurzelspitzenreseketion vor nun knapp 3 Wochen entfernt wurde.

Meine Backe war nach dem Eingriff eine Woche stark geschwollen, Schmerzen hatte ich keine. Dies verheilte alles sehr gut und konnte 7 Tage nach dem Eingriff alles Essen usw. die Schwellung ging komplett weg.

Nun ist meine Nase seit 3 Tagen auf der WSR Seite komplett geschwollen, die HNO Ärztin stellte eine starke Vereiterung fest, ich solle Antibiotika nehmen, Sie meinte etwas dass der Zahnarzt evtl. in die Kieferhöhle gekommen ist. Ich bekomme schlecht luft, Zahnweh oder Druck spüre ich keinen. Meine Wange wurde neben der rechten Nasenseite dick.

Jetzt bin ich langsam am Verzweifeln, schon wieder eine Nebenhöhlenentzündung? Könnte das an der krummen Nasenscheidewand liegen oder ist der Eingriff evtl. der WSR geschuldet und einfach nur pech?

Die Nasenop steht bald an, zweifel aber ob damit mein Problem gelöst ist? Mach mir sorgen, dass es eine andere Ursache hat. Evtl. hatte es auch nichts mit meiner Zyste zutun?

Über Hilfe wäre ich dankbar.

Schnupfen, Antibiotika, Nasenscheidewand, zyste

Eierstockentzündung?Verzweiflung:( Bakterienabstrich und Blutergebnis jedoch unauffällig

Hallo zusammen Ich schreibe da ich mittlerweile sehr verzweifelt bin. Danke vorab das ihr euch die Zeit nehmt den Beitrag zu lesen.

Es hat alles vor ca 2 Monaten angefangen. Ich verspürte an einem Freitag ein leichtes Brennen im Unterleib (von innen, meine damit aber nicht IN der Scheide sondern im Unterleib). Dachte mir nichts dabei. Am Montag war es dann so schlimm, also starkes Brennen auf der linken und rechten Seite und ein starker Schmerz und Druck von innen besonders beim sitzen.auch fühlte sich alles von innen so heiß an. Ich habe sofort an meine Eierstöcke gedacht. Da meine Frauenärztin zu der Zeit leider im Urlaub war musste ich zu einer Vertretung. Dieser diagnostizierte eine Eierstockentzündung. Er machte leider keinen Abstrich obwohl ich ihn noch darauf hinwies. Nun gut er verschrieb mir Doxyzyklin Antibiotika für 10 Tage. Noch am selben Tag bin ich zu einer anderen Frauenärztin weil mir das mit dem Abstrich nicht gefallen hat. Diese vermutete auch eine Eierstockentzündung. Meine Beschwerden würden dafür sprechen.Sie machte lediglich einen Chlamydienabstrich. Bin nach 2 Tagen nochmal hin weil die Schmerzen so stark wurden, dass ich nichtmehr sitzen konnte. Auch stehen, gehen und liegen war schmerzhaft. Wenn sie allerdings mit dem Ultraschallgerät gegen meine Eierstöcke gedrückt hat konnte ich es aushalten und bin nicht an die Decke gegangen. Meine Eierstöcke taten einfach allgemein aber sehr weh, auch wenn sie vielleicht nicht unbedingt bei Berührungen schmerzten.Daher zweifelte sie dann doch an einer Eierstockentzündung. Aufgrund der starken Schmerzen bin ich einen Tag später dann ins Krankenhaus gefahren. Auch schwoll mein Unterleib stark an und wurde schrecklich hart. Dort wurde ich dann untersucht. Auch Blut wurde mir abgenommen. Eine Blinddarmentzündung konnten sie ausschließen. Als Diagnose kam heraus „unklare Unterbauchschmerzen“. Ich sollte das Antibiotika weiter nehmen und abwarten. Natürlich wollten sie mich da behalten aber nur Schmerzmittel geben nichts anderes veranlassen. Ich bin dann aber gegangen weil das selbe konnte ich auch von zu hause tun. (Ich bin privat versichert und weiß das die Ärzte einen gern mal da behalten)Der Entzündungswert im Blut war okay und nicht erhöht.

Nach 7 Tagen Antibiotikaeinnahme bin ich dann zur meiner Frauenärztin gegangen, die dann aus dem Urlaub zurück war. Sie vermutete auch eine Eierstockentzündung.Meine Eierstöcke sahen aber okay aus, nicht angeschwollen und keine Zysten. Einen Abstrich hat sie nicht gemacht da ich noch das Antibiotika nahm und dann evtl die Bakterien nicht wachsen. Die Schmerzen wurden mittlerweile erträglicher aber waren nicht komplett weg, auch ging der angeschwollene Bauch etwas zurück. Das Antibiotika nahm ich zu ende und habe am 12 Tag (nach Beginn der Antibiotikaeinnahme) nochmal einen Abstrich machen lassen und mir wurde Blut abgenommen (kleines Blutbild und Entzündungswert).Zwischenzeitlich wurden die Beschwerden ohne Antibiotika wieder schlimmer.

Schmerzen, Antibiotika, Bakterien

Cotrim forte antibiotikum absetzten

Hallo, ich habe am Wochenende Rachen- Kehlkopf Entzündung mit grünem Hustenauswurf nur morgens ohne weitere Symptome. Sonst kein Schnupfe/ kein Husten. Zwar wenig und nur morgens, aber grün. Das hat mich beunruhigt. Bin dann am Montag morgen zum HNO. Er hat sich das angeguckt und gesagt das ist nicht schlimm, ist nur leicht gerötet und er gibt mir ein Medikament damit bekomme ich das weg. Das muss ich 5 Tage lang einnehmen. Ich habe gefragt ob das ein Antibiotikum (AB) wäre bzw. ob ein AB notwendig sei- er sagt nein ist kein AB. Dann bin ich zur Apotheke und habe mir dieses Med. geholt. Auf der Verpackung selber steht auch kein AB drauf, nur zu Behandlung bakterieller Infektionen, auch im Beipackzettel nicht. Ich habe mich gewundert, dass so ein Medikament gibt und ist kein AB. Heute habe ich rausgefunden, dass es sich um starkes AB handelt ( Cotrim forte 960) Ich habe das 2,5 Tage jetzt genommen und habe davon unangenehme Nebenwirkungen. In der Praxis bin ich mit dem Kollegen verbunden worden ( 2 Ärzte) der sagte ich war nicht dabei, aber was Dr. verschrieben hat ist richtig- das brauchen Sie! 1. Hätte ich gerne vorher gewusst was ich einnehme 2. Habe seit 3 Tagen Apettitlösigkeit und habe 2,5 kg abgenommen. Auch kein Durst,obwohl ich sonst viel trinken gewohnt. 3. 2 Nächte Schlafstörungen ( habe das Nie) bin total kaputt Tagsüber und kann trotzdem nicht schlafen 4. Bin Fitnesstrainerin und hätte mich die Tage geschont wenn ich gewusst hätte dass ich Antibiotikum nehme Frage: jetzt geht es mir noch schlechter als vorher. Bin total fertig und fühlt sich wie Grippe an. Darf ich das AB absetzten?

Antibiotika

Blasenetzündung nach Antibiotika

Hallo. Ich bin am verzweifeln. Aufgrund der Häufigkeit der letzten 10 Jahre ständig wiederkehrender Blasenentzündungen (mind. 2x im Jahr) habe ich die Impfung Gynatren empfohlen bekommen. Ich habe diese Woche die dritte Spritze erhalten und bei der Routineuntersuchung beim Frauenarzt stellte dieser ein Bakterium fest und gab mir das Vaginalantibiotikum Arilin Rapid mit. Eine der beiden Zäpfchen habe ich gestern Nacht genommen und prompt folgte heute eine Blasenentzündung, obwohl ich erst vor 4 Wochen eine hatte und damals mit Absicht kein Antibiotika genommen habe. Jetzt hat der Arzt mir noch das Antibiotikum Fisfomycin 3000mg mitgegeben, welches ich kurz vor dem schlafen gehen einnehmen soll, damit die Blasenentzündung weg geht. Dann soll ich heute Abend zusätzlich noch das zweite Zäpfchen Arilin Antibiotika einnehmen wodurch die Bakterien wiederum verschwinden sollen. Fazit: 3 Impfungen und 2 unterschiedliche Antibiotika in 2 Tagen. Das kann doch nicht gut sein?! Soll ich wirklich das Antibiotika für die Blasenentzündung nehmen? Die Blasenentzündung kommt sicherlich durch das Antibiotika von gestern Abend oder? Der Arzt meinte, wegen der Impfung. Aber hätte ich dann nicht direkt nach der ersten Impfung eine Blasenentzündung bekommen müssen? Nach der dritten Spritze erscheint mir das sehr fraglich. Vielleicht weiß der Frauenarzt auch keine Erklärung und sucht nach einem Grund. Danke für euren Rat!

Blasenentzündung, Antibiotika

Seit 2 Monaten Halsentzündung durch Candida Albicans?

Hi Leute,

ich bin total verzweifelt!

Ich musste vor 3 Monaten für 3 Wochen ein Antibiotikum nehmen (Doxy) wegen einer Chlamydien Infektion die jetzt weg ist. Nach 2 Wochen habe ich festgestellt das ich leichte Schluckprobleme, gerötete und geschwollene Mandeln, leicht belegte Zunge, geröteten Rachen, leichte heiserkeit und immer wieder Aften genau über dem Gaumen hatte.

Bin dann aber sofort zum Hausarzt weil ich dachte es sei Mundsoor was er aber auschloss. Es sei eine abklingende Halsentzündung und ich soll erstmal abwarten und das Antibiotika zu ende nehmen.

Als eine Woche nach Ende der AB Therapie immer noch keine Besserung eintrat bin ich zum HNO und auch er meinte "kein Mundsoor, leichte Halzentzündung mit Aften, erstmal abwarten". Nach einer Woche verschrieb er mir dann AB (Cefurox) und machte einen Abstrich.

Nach den 6 Tagen AB hat sich eine leichte Besserung eingestellt aber ich weiß nicht ob es am AB lag oder nicht.

Wieder hin zur Kontrolle und der Abstrich war negativ auf alles! Der HNO wirkte ratlos und meinte das es etwas immunologisches seien könnte und ich mit meinem Rheumatologen reden soll. Meine Rheumatologin schloss diese Vermutung jedoch aus.

Wieder eine Woche später habe ich dann einen anderen HNO aufgesucht und habe ihm alles obenstehende erzählt. Ich lief zu dem Zeitpunkt schon fast 2 Monate mit der Halsentzündung rum! Auch er meinte es sei kein Mundsoor und hat mir erneut AB (Cefurox) verschrieben und einen Abstrich gemacht.

Ich habe das AB wieder für 6 Tage genommen jedoch leider ohne Besserung der Symptome.

Dann der Hammer! Der erneute Abstrich wurde positiv auf Candida Albicans getestet und der Arzt meinte das die Beschwerden davon kommen könnten (anscheinend sei die Konzentration nicht all zu hoch gewesen).

Er hat mir Ampho-Moronal Lutschtabletten die ich jetzt seit 4 Tagen nehme und ich verzichte auf Zucker (auch Obst) und reduziere die Kohlenhydrataufnahme . Am Montag ist der Kontroll-Termin aber leider spüre ich immer noch keine Verbesserung der Symptome. So langsam bekomme ich echt Angst das das nicht mehr weg geht aber das kann doch nicht seien oder? Ich bin auch total unsicher ob es nicht doch was bakterielles oder sogar virelles seien könnte und doch kein Pilz. Die Symptome sind immer noch genau die gleichen wie vor 2 Monaten nur die Aftenbildung ist deutlich besser geworden.

Was meint ihr zu meinem Leidensweg?

Halsschmerzen, Antibiotika, Mandelentzündung, Rachen

Wechselwirkung Pille mit Arilin 500 mg - Schwangerschaft rückwirkend?

Hallo,

ich hätte eine Frage die Pille betreffend.

Die ganze Sache ist etwas kompliziert, weswegen ich wohl besser ein wenig weiter aushole...

Alles fing damit an, dass ich am 2.3. wegen Blinddarm im Krankenhaus operiert werden musste. Operation und Behandlung verliefen ohne Probleme.

Wegen mehrmaligen Erbrechen in der Nacht vom 1.3. auf den 2.3. musste ich die Einnahme der Pille abbrechen, was aber nicht weiter schlimm war, da ich eh nur noch 3 hätte nehmen müssen (nehme Femigyne ratiopharm N; muss 21 Tage lang die Pille nehmen gefolgt von einer 7 tägigen Pillenpause). Somit ist der erste Tag der Pillenpause der 1. März.

Während meines Krankenhausaufenthalts vom 2.3. bis 5.3. (Entlassung mittags) habe ich über eine Infusion Antibiotika verabreicht bekommen. Meine Periode fing am 5.3. an und endete etwa am 8. März. Am 8.3. habe ich wieder mit der Einnahme der Pille angefangen.

Am 10.3. ging es mir wieder ganz gut, so dass ich Geschlechtsverkehr mit meinem Freund hatte. Wir haben dabei nicht zusätzlich, also nur mit Pille verhütet. Am selben Tag bekam ich ein Jucken und Brennen an der Scheide.

Auch noch erwähnenswert ist, dass ich am 11.3. eine Nachblutung bekommen habe. Dies könnte aber daran liegen, dass ich erst seit Januar die Pille nehme.

Da das Jucken und Brennen nicht weg ging, habe ich meinen Frauenarzt verständigt und für Mittwoch, 13.3., einen Termin bekommen. Mein FA hat eine Bakterie (weiß leider nicht mehr den genauen Namen) festgestellt und hat vermutet, dass durch das Antibiotika vom Krankenhaus meine Scheidenflora durcheinander gekommen ist und sich die Bakterie dadurch ausbreiten konnte. Er verschrieb mir die Tabletten Arilin 500 mg, welche ich 5 Tage lang 2 mal täglich einnehmen sollte. Er hat mir außerdem gesagt, dass ich während der Einnahme auf Geschlechtsverkehr verzichten sollte.

Habe dann gleich Mittwoch mittags mit der Einnahme von Arilin begonnen. Im Nachhinein ist mir jedoch jetzt aufgefallen, dass ich zu diesem Zeitpunkt erst 5 mal die Pille genommen hatte, der Schutz jedoch erst nach 7 mal aktiv ist.

Da Arilin Metronidazol, also Antiobiotika, enthält, bin ich jetzt verunsichert, ob dadurch die Wirkung der Pille beeinträchtigt worden sein könnte und somit rückwirkend eine Schwangerschaft durch den Geschlechtsverkehr am 10.3. bestehen könnte. Allerdings ist in der Packungsbeilage von Arilin 500 mg keine Wechselwirkung mit der Pille angegeben, also dürfte es normalerweise doch auch keine geben, oder?

Wäre um eine schnelle Antwort sehr dankbar!

Antibiotika, Nebenwirkungen, Pille, Schwangerschaft

Infekt oder Nebenwirkungen vom Clindamycin / Antibiotika? Und was tun wenn es Nebenwirkungen sind?

Nachdem mich schon seit einger Zeit Erkältungssymtome (Schnupfen, leichter Husten) plagen, kamen vor kurzem Halsschmerzen dazu. Ich wurde schlapper und fühlte mich kränklich. Auch der Schnupfen nahm zu. Ich bekam vom Hausarzt Antibiotika (Amoxicillin), die ich, so wie ich dachte, recht gut vertragen habe. Zumindest am Magen hatte ich nichts, wie es so oft der Fall ist. Am 5ten Tag der Einnahme wurde mir ein Weisheitszahn entfernt, der an der Wurzel sehr entzündet war. Zwei Tage später hatte ich einen Termin beim HNO, weil die Beschwerden im Hals/Rachen nicht besser wurden und ich auch immer mehr Schmerzen in der Nasennebenhöhle hatte. Auf dem Ultraschall sah er, dass die linke Seite komplett voll sei. Er sagte, dass ich eine akute Entzündung in der Nebenhöhle habe und auch der Hals/Rachenbereich rot ist. Ich bekam das Antibiotikum Clindamycin und sollte ab dem nächsten Tag damit beginnen, was ich auch tat. Nun ist der zweite Tag und ich habe total starke Halsschmerzen und meine Zunge brennt sehr. Weiter hinten auf der Zunge sind auch kleine Bläschen zu sehen. Ich fühle mich richtig erschlagen und auch die Nahtstelle (sind noch Fäden drin) vom Weisheitszahn schmerzt komisch. Das ist aber noch aushaltbar. Halt eher nur unangenehm. Am schlimmsten ist das Brennen auf der Zunge. Fieber habe ich nicht und geschwollen ist auch nichts außer die Lymphknoten. Rechts wo der Zahn drin war auch stärker, laut HNO. Nachdem ich nach Zugenbrennen gegoogelt habe war eine der ersten Ergebnisse Clindamycin. Und nun weiß ich nicht was ich tun soll. Ich kann erst Montag wieder zum Arzt, will das Mittel aber nicht mehr weiternehmen, bis ich weiß ob die jetzigen Beschwerden daher kommen oder nicht. Kann ich ein Antibiotikum nach zwei Tagen einfach absetzen. Das Amoxicillin nahm ich vorher komplett durch. 20Stk. Oder meint ihr ich mache mir umsonst Panik und meine Beschwerden passen ganz klar zu dem Infekt den ich habe, so dass ich das Clindamycin weiternehmen kann?

Medikamente, Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Antibiotika, Nebenwirkungen

Natürliches Alternativantibiotikum bei Kieferentzündung

Es fing mit einem Bissschmerz bei einem verkronten Zahn (Nr. 6 rechts unten), der angeblich tot sein soll, an. Dann ging es mit einer dicken Backe weiter, die ich vom Zahnarzt aufstechen liess, damit der Eiter abfliessen kann. Gazestreifen eingelegt, nach 2 Tagen wieder rausgenommen. Am Wochenende dann aber zunehmendes Zahnfleischgeschwür. Beim zahnärztlichen Notdienst wollte man mich zum Kieferchirurgen überweisen. Da hätte ich mit dem Zug in eine andere Stadt fahren müssen. Zu viel Stress. Pharmazeutisches Antibiotikum will ich nicht, liess mir aber trotzdem ein Rezept geben, nachdem die Krone auf telefonisches Anraten des Kiefernchirurgen durchbohrt, und nach Aufstechen des Zahnfleisches ein Desinfektionsstreifen eingelegt wurde. Ich will Montag zu einem Kiefernchirurgen in meiner Stadt. Nachdem ich mir die Nebenwirkungen vom Clinda-Saar Antibiotikum angeschaut habe, und auch weiss, dass die Darmflora (also mein Immunsystem) für lange Zeit gestört bzw. zerstört ist, habe ich den Kompromissdeal, sicherheitshalber das Zeug zu besorgen und einzunehmen, damit keine Erstickungsgefahr durch weiter anschwellenden Hals gegeben ist, fallengelassen. Vor allem fühle ich mich z.Z. ja ganz gut, habe keine Schmerzen, die Schwellung am Backen-Hals-Bereich ist zurückgegangen. Ich esse rohe Zwiebeln mit Honig, Äpfel, Bananen, trinke Kamillentee, lebe ja sonst auch bewusst und gesund. Aus Angst, also einen fatalen Fehler mit einem pharmazeutischen Antibiotikum (Anti=Gegen, Bio=Leben, also 'gegen Leben'!!!) zu machen, werde ich meinen Körper nicht schädigen. Dies als Vorgeschichte.

Weiss einer ein natürliches und wirksames Mittel, eine Kieferentzündung zu heilen? Und wo bekommt man es?

Antibiotika, Zahnarzt

Kann es sein, dass ich über 2 Monate einen Scheidenpilz habe?! (nur ab und zu kurze Besserung)

Hallo Leute! Ich kämpfe nun seit zwei Monaten mit einer Scheidenentzündung, die inneren Schamlippen sind gerötet, mal weniger, mal mehr. Es juckt, beisst und brennt. Wenn ich gehe, ist es am Schlimmsten. Ich habe jetzt aber von vielen gehört, dass das normalerweise nach 3 Tagen wieder weggehen sollte, mit der richtigen Behandlung. Bei mir gieng das aber nie richtig weg. Ich bekam von meinem FA zuerst ein Antymykotikum und Zäpfchen und Salbe, dies brachte eine geringe Besserung. Nach zwei Wochen bekam ich auch noch Gynoflor, um die Scheidneflora wieder aufzubauen. Half auch nicht viel. Ich wächselte dann die Frauenärztin, doch auch meine neue kann nicht weiterhelfen. Sie sagt, ich hätte einfach viele Bakterien in mir, welche Entzündungen verursachen könnnen (der Scheidenpilz kam kurz nach der Einnahme von Antibiotika.) Ich nahm dann auch noch Antibiotika gegen Ureaplasma, zuerst wurde sogar eine Chlamydieninfektion diagnostiziert, war dann aber in den nächsten beiben Testen negativ. Mein Ausfluss ist sehr flüssig, aber eigentlich geruchlos, war anfänglich eher käsig. Ich weiss nicht mehr weiter. Wollte nun fragen, ob das denn überhaupt Scheidenpilz sein kann?? über 2 Monate??? (hatte nur 2 mal für 3 Tage Ruhe, dann kams sofort wieder)

Und hättet ihr eine Idee, wie ich es noch behandeln könnte? Starten nächste Woche ein Praktikum, ist also wirklich dringend!!! Danke für jede HIlfe! =)

Antibiotika, Heilung, Scheidenpilz

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