Achterbahn — Atembeschwerden?

Guten Abend. Ich möchte kurz etwas zu mir nennen dann zu meinem Problem. Ich bin 13 Jahre alt, und habe ADHS (Weiß nicht ob das relevant ist, nehme Medikamente dafür.) Ich habe heute im Heidepark (Freizeitpark) die Achterbahn Colossus ausprobiert, fande sie nach der ersten Fahrt einfach nur toll, weshalb aus einer Fahrt, Sechs Fahrten wurden. Sie ist sehr schnell und hat soeinige heftige G Punkte. Nun nach der 2ten Fahrt fiel mir ein Husten auf, der für kurze Zeit anhielt, dann wieder verschwand. Bei der 3ten Fahrt das gleiche. Bei der 4ten Fahrt, als wir wieder in den ‚,Bahnhof“ einfuhren, und der Wagen nur noch mit 3—5 Km/h rollte, hatte ich ein kurzes aber sehr tiefes druckgefühl in der Lunge. Dieses habe ich auch wenn ich Bus fahre, im Bett liege, oder normal am gehen bin. (Selbstverständlich nicht immer, aber es passiert manchmal.) Dieses druckgefühl verschwand recht schnell, meine Freunde bestanden darauf, noch eine letzte Runde Zufahren. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl dabei. Als wir dann die nächste Fahrt antraten, passierte während der Fahrt nichts. Aber wieder, kurz bevor wir im den Bahnhof einfuhren, hatte ich wieder das druckgefühl. Ich hatte das Gefühl das meine Lunge zuwenig Sauerstoff bekommt. Dieses mal blieb das Gefühl für eine knappe Stunde. Ich saß in der Zeit nur noch, und habe versucht, mit dem A einzuatmen.

Nun ist meine Frage, ist dies normal? Ich bin schon oft andere Achterbahn gefahren (gerne mal mehrmals hintereinander), hatte aber keinerlei Beschwerden.
Danke im Voraus für Antworten.

LG - Noah

Lunge, Atemnot
Bradykardie, wie gehts weiter😓?

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Angst, Gesundheit, Herz, Kardiologie, Krankheit, Lunge, Psyche, Herzrhythmusstörungen

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