Enge im Hals, Schluckprobleme, Atemnot, Gewichtsverlust?

Hallo. Ich brauche langsam echt dringend Hilfe. Ich kann nicht mehr lange so weiter.

kurz zu mir: ich bin 24 Jahre alt, 184cm groß und wiege aktuell nur noch 68 kg. Als meine Beschwerden anfingen im Dezember 2021 wog ich noch 120kg und war ein absolut extrovertierter Mensch. Ging auf Festivals und hatte Spaß meines Lebens.

Im Dezember 2021 fing es, als ich abends im Bett seitlich lag und YouTube Videos geguckt habe, ganz plötzlich an. Ich hatte eine sehr starke Enge im Hals. Ich dachte das mir übel wäre und ich eventuell eine Magenverstimmung hätte. Die hatte ich aber nicht. Dieses Gefühl ist bis heute geblieben und das täglich.

Im Nachhinein ist mir eingefallen, das ich auf einem Festival im Jahre 2018 schon mal ein ähnliches Problem hatte. Allerdings war dieses nach 2 Tagen wieder komplett verschwunden.

es wurde immer schlimmer. Es kamen starke Verspannungen im Nacken und Hals sowie Rückenschmerzen in der BWS und LWS dazu. Aufgrund der Tatsache, dass ich öfters Nahrung nicht beim erstem versuch herunterschlucken konnte, wollte ich oft nur wenig bzw. gar nichts essen.

Ich war seitdem sehr oft beim Arzt. Ich habe mehrere Blut und Stuhlproben abgegeben, Ultraschall aller abdominal Organe, eine Magenspiegelung, Kehlkopfspiegelung & ein MRT von der HWS gemacht. Alles ohne Befund.

Ich war beim Orthopäden. Der diagnostizierte mir eine muskuläre Dysbalance.

seitdem bin ich ein anderer Mensch geworden. Ich habe Angst zu essen, habe Angst rauszugehen. Ich bin absolut introvertiert geworden.

Zusätzlich habe ich Verdauungsbeschwerden bekommen. Diese schließe ich auf meinen Bewegungsmangel zurück da ich absolut nichts machen kann.

bei dehnübungen vom Nacken bin ich leider kurz vor der Ohnmacht sobald ich den Kopf seitlich strecke.

letzte Woche habe ich ein ct von Abdomen und BWS endlich gemacht und mich dort hin getraut. Abdomen war außer sichtbarer Verstopfung in Ordnung.

Bei der BWS sah das etwas anders aus:

“Leicht Linkskonvexe Skoliose der BWS mit begleitend erkennbarer degeneration der BWS. Kein Nachweis entzündlicher, posttraumatischer, tumoröser Läsionen. Geringgradige, ossifizierte Bandscheibenprotrusion des Segmentes TH7/Th8 ohne erkennbarer affektion der nervalen. Strukturen. Ansonsten unauffällige Bandscheiben.“

meine Schultern knacken bei absolut jeder Bewegung und grade die Schulterblätter sind bei Berührung extrem schmerzhaft. 9/10

Ich bin so unendlich verzweifelt. Ich habe schon so viel verpasst. Ich werde diese oder nächste Woche Onkel und mir geht es so mies. Ich existiere aktuell nur und lebe überhaupt nicht.

hat jemand einen Tipp oder Rat was es sein könnte, an wen ich mich wenden kann?

Mein Hausarzt ist bereits seit 2022 bei der Diagnose „Psyche“ stehen geblieben. Alle oben genannten Untersuchungen habe ich auf eigenen Weg in die Hand genommen.

Ich finde es ohne eine 100% Untersuchung aller körperlichen, muskulären, strukturellen Untersuchungen grob fahrlässig die Diagnose mit „Psyche“ abzukürzen.

Ich bedanke mich herzlichst, falls du das hier bis zum Ende gelesen hast. Ich hoffe irgendjemanden zu finden, der vielleicht den lösenden Tipp mir geben kann.

danke.

Rückenschmerzen, Gewichtsreduktion, HWS, Kreislaufprobleme, luftnot, Übelkeit, Atemnot, Verdauungsprobleme, Verspannung, bws
Ich habe ernsthaft Angst. Was kann mein Schwächegefühl bedeuten?

Seit fast 2 Wochen fühle ich mich immer schlechter. Unsagbare Müdigkeit - es ist schon eher Erschöpfung, bekomme die Augen kaum noch auf - Schwindel, Schweissausbrüche, Sehschwäche (alles ist unscharf) manchmal Gleichgewichtsstörungen, unter den Ohren, aber eigentlich im ganzen Gesicht bin ich voller Wasser/geschwollen, das selbe über den Knöcheln, die Beine schmerzen allgemein und fühlen sich an, als würden sie fast explodieren........ und kein Arzt untersucht mich richtig. Ich lebe in Spanien und war bei 1 Hausärztin, 2 Notfallärzten und einem Chiropraktiker. Letzterer hat noch am meisten gemacht, denn ich habe auch eine Skoliose und meine Wirbelsäule - vorallem der Nacken - ist wirklich in schlechtem Zustand. Viel gebracht hat die Behandlung aber nicht. Die letzte Ärztin, die ich sah, verschrieb mir lediglich Tabletten gegen Schwindel. Nicht mal Blutdruck hat sie gemessen. Ich war fassungslos. Mein Puls ist übrig. bei unter 50 (bin eine Frau, 45 Jahre alt). Ich weiss nun wirklich nicht, wie ich weiter machen soll. Ich weiss nur: etwas stimmt ganz und garnicht und es ist nicht nur eine leichte Kreislaufstörung. Ich kenne meinen Körper sehr gut und ich habe wirklich bammel. Aber was soll ich tun? Wo soll ich hin, wenn man nirgends ernst genommen und nur abgefertigt wird? Bin echt verzweifelt. Seit einer Woche ist mein Geschäft zu. Ich kann nicht mal vom Sofa zur Küche gehen, ohne fast umzukippen und schwer zu atmen, geschweigedenn arbeiten. Dazu noch die spanische Hitze.. Ich bin wirklich in schlechter Verfassung und fühle mich von den Ärzten alleine gelassen. Was könnt Ihr mir zu den Symptomen sagen und was ratet Ihr mir? Liebe Grüsse aus Spanien🌸 Sabrina Liana

Schwindel, Sehschwäche, Skoliose, Atemnot, Erschöpfung, Schweißausbrüche, Wassereinlagerungen, Zittern
Was machen, wenn kein Arzt hilft?

Hallo ihr lieben, ich mal wieder.

Mein Leidensweg ist schon etwas länger.

November letzten Jahres nach einem Infekt 12 Kilo in 1,5 Monaten verloren.

Seitdem 8 weitere Kilos verloren.

Beinschwäche, die mittlerweile etwas besser ist. (beim MRT vom Brustwirbel wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert) und mein Steißbein ist verschoben ( im Januar habe ich einen Termin beim Osteopath.

Ich bin mittlerweile noch bei einem anderen Arzt gewesen, da ich seit mindestens Anfang des Jahres eine Leukozystose habe, außerdem sind Monozyten und Lymphozyten nicht okay gewesen. Mein alter Arzt hat nicht weiter Blut abgenommen, letztes Blutbild vom September.

Der neue Arzt hat das Blut bisher aber auch nicht kontrolliert, er meinte die Werte seien ja so oder so nicht okay.

Jetzt hab ich seit 3 Monaten Halsschmerzen und seit 6 Wochen einen geschwollenen Lymphknoten rechts am Hals.

Ich habe Amoxicillin bekommen wegen einer Zungenentzündung (Wucherung auf der Zunge), der Halsschmerzen und Atemnot.

Die Halsschmerzen und Wucherung sind weiterhin da, ich bin öfter benommen, sehr erschöpft und friere den ganzen Tag, nachts schwitze ich dafür umso mehr. Ich hab ständig ein Kloßgefühl im Hals und muss mich räuspern.

Heute beim Duschen habe ich rechts an der Brust auch einen Knubbel entdeckt (eventuell auch ein Lymphknoten?) und an der Schilddrüse rechts merke ich schon länger einen Knubbel.

Wäre es nicht eigentlich richtig, das Blut noch mal zu kontrollieren, bei mehreren schlechten Werten?

Hatte jemand so etwas schon mal?

Ich kann doch nicht ständig den Arzt wechseln, aber die Blutwerte sind ja nun mal nicht in Ordnung und die Beschwerden sind nun mal da.

Halsschmerzen, Heiserkeit, Lymphknoten, Atemnot, Gewichtsverlust, Leukozyten
Achterbahn — Atembeschwerden?

Guten Abend. Ich möchte kurz etwas zu mir nennen dann zu meinem Problem. Ich bin 13 Jahre alt, und habe ADHS (Weiß nicht ob das relevant ist, nehme Medikamente dafür.) Ich habe heute im Heidepark (Freizeitpark) die Achterbahn Colossus ausprobiert, fande sie nach der ersten Fahrt einfach nur toll, weshalb aus einer Fahrt, Sechs Fahrten wurden. Sie ist sehr schnell und hat soeinige heftige G Punkte. Nun nach der 2ten Fahrt fiel mir ein Husten auf, der für kurze Zeit anhielt, dann wieder verschwand. Bei der 3ten Fahrt das gleiche. Bei der 4ten Fahrt, als wir wieder in den ‚,Bahnhof“ einfuhren, und der Wagen nur noch mit 3—5 Km/h rollte, hatte ich ein kurzes aber sehr tiefes druckgefühl in der Lunge. Dieses habe ich auch wenn ich Bus fahre, im Bett liege, oder normal am gehen bin. (Selbstverständlich nicht immer, aber es passiert manchmal.) Dieses druckgefühl verschwand recht schnell, meine Freunde bestanden darauf, noch eine letzte Runde Zufahren. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl dabei. Als wir dann die nächste Fahrt antraten, passierte während der Fahrt nichts. Aber wieder, kurz bevor wir im den Bahnhof einfuhren, hatte ich wieder das druckgefühl. Ich hatte das Gefühl das meine Lunge zuwenig Sauerstoff bekommt. Dieses mal blieb das Gefühl für eine knappe Stunde. Ich saß in der Zeit nur noch, und habe versucht, mit dem A einzuatmen.

Nun ist meine Frage, ist dies normal? Ich bin schon oft andere Achterbahn gefahren (gerne mal mehrmals hintereinander), hatte aber keinerlei Beschwerden.
Danke im Voraus für Antworten.

LG - Noah

Lunge, Atemnot
Atemnot und Bauchbeschwerden beim Einschlafen?

Hallo,

ich habe seit einigen Tagen (wieder einmal) das Problem, dass ich, sobald ich abends ins Bett gehe und einschlafen möchte (todmüde bin ich meist auch, da ich zeitig mit dem Arbeiten beginne), ich nach wenigen Minuten des Einschlafens panisch aufwache, weil ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich liste die Symptome mal in einer Aufzählung auf:

  • Kloßgefühl im Hals
  • das Gefühl, es liege ein Stein im Bauch
  • es zieht vom Bauch (über der Blase) bis hoch zum Hals
  • Angstgefühl, Atemnot, fluchtartiges Aufstehen, da gewissermaßen Todesangst
  • Herzrasen aufgrund der Panik
  • keine Besserung in anderer Liegeposition
  • Rückenschmerzen (zumeist unterer Rücken, quasi ggü. vom Bauch)
  • Bauch um den Bauchnabel herum morgens hart wie ein Brett und reagiert unangenehm auf Druck (massiere es ein bisschen)
  • Puls ist stark am Bauch fühlbar

Irgendwann dann schlafe ich ein und kann durchschlafen. Manchmal nach 1 Stunde, manchmal aber auch erst nach 4 Stunden und ich habe noch ganze 2 Stunden "erholsamen" Schlaf. Ich verzweifle dann richtig, weil ich am Tag danach ja fit und klar im Kopf sein möchte.

Und nun zu mir:

  • Anfang 30, männlich, beruflich im Büro tätig (seit 3 Jahren, seither ist es auch schlimmer geworden)
  • Magen- und Darmspiegelungen letztmalig vor 3 - 12 Monaten - alles in Ordnung, lediglich der "Verschluss" Speiseröhre/Magen funktioniert nicht mehr richtig, sodass Magensäure aufsteigen kann (stiller Reflux)
  • Stuhlgang je nach Ernährung in bester Ordnung, manchmal bleibt er auch 2 Tage aus; wechselt zwischen weich und hart
  • Osteopathie bis vor 2 Monaten - Verhärtungen an Bauch, Magen, Speiseröhre und Rücken wurden behandelt
  • Ex-Raucher, vor 2 Monaten komplett damit aufgehört
  • Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren eingeschränkt (früher unter der Woche mal 1-2 Bier, aktuell nur noch an den Wochenenden wenn es sich ergibt)
  • Ernährung zumindest bewusster eingestellt, viel weniger "Junk" und "Versuchungen", stattdessen mehr Obst, Reis, Kartoffeln etc.; trinke ausschließlich nur noch stilles Wasser; früher fast nur Cola und Co. (widerlich diese Vorstellung heute)
  • Kraftsport treibe ich aktuell nicht, möchte ich aber langsam wieder beginnen
  • schlafe auf einem Nackenkissen, möchte mir aber eine "Keilmatratze" zulegen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten möchte ich demnächst testen lassen
  • Pantoprazol über knapp 2 Monate genommen, langsam aber wieder abgesetzt; heute erstmalig wieder eine genommen für 2 Wochen

Das wäre erst einmal alles, was mir einfällt. Ich muss dazu sagen, dass ich neulich im Auslandsurlaub war (des Deutschen liebste Insel) und dort ist das Essen sehr unausgewogen (täglich Fleisch) und durch das Bett hat es mir auch meinen Nacken und meine Schulter "geschrottet". Vielleicht sind auch das noch Nachwehen.

Vielen Dank im Voraus!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Schlaf, Ernährung, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Panikattacken, Atemnot
Ständige Kurzatmigkeit-Psyche?

Hallo liebes Forum! Ich habe nun seit letztes Jahr September mit Panikattacken zu kämpfen, dazu ist die Angst nicht mehr atmen zu können mein fast ständiger Begleiter, wenn ich unter Leuten sitze muss ich ständig an meine Atmung denken dabei verspannt sich dann mein ganzer Brustkorb, mit der Zeit lässt dies nach vor allem wenn ich was trinke verfliegt die Angst ganz schnell. :D Aktuell denke ich aber 24/7 an meine Atmung, habe seit letzten Freitag Urlaub mir ging es am letzten Arbeitstag ganz gut bis diese Angst aus dem Nichts wieder auftrat, jetzt habe ich seitdem also seit einer Woche das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen+verspannten Brustkorb/Rücken. Meine Angst ist einfach dass mein Urlaub wieder versaut ist wenn ich krankheitsbedingt nichts unternehmen kann, beim letzten war ich nähmlich 3 Wochen Quarantäne (hatte Covid) und nun hab ich Schiss es es ist was Ernstes wenn ich ins Kh bzw zum Arzt gehe (denke immer gleich ans schlimmste, Lungenentzündung zB.🙄)... Wenn ich allerdings abgelenkt bin bzw wenn ich mal einschlafen kann ist es ca 20 min nachm Aufwachen wieder wie verflogen, deshalb war ich auch noch nicht beim Arzt denn es kann also keine Krankheit sein und bei einer Erkrankung hätte ich ja andere Symptome und es würde schlimmer werden oder?! Kennt jemand von euch dieses Problem und was man machen kann? War vor 1 Monat beim Arzt eben wegen Panikattacken da wurde ich abgehört und ein Blutbild gemacht, alles super. Danke fürs durchlesen, ich würde mich über Tipps freuen!

Psyche, Atemnot
Lungenbefund Atemnot?

Ich habe in meiner Kindheit Asthma bronchiale gehabt und bin bis heute noch pollenallergiker.mit Asthma hatte ich aber im Erwachsenenalter keine Probleme mehr.

Jetzt hab ich das Problem das ich ständig das Gefühl habe nicht richtig Luft zu bekommen. Schmerzen Brustbein und hinten im Rückenbereich .im liegen ist die Luftnot am schlimmsten. Mir ist es nachts nur noch möglich hochgelagert zu schlafen.

Es erfolgte Herz Check alles ok.dann zum Lungenfacharzt. Dieser gab mir foster 100/6 Abends 1 Hub sowie bei Bedarf.

Es besserte sich nichts. Im Gegenteil Schluckbeschwerden Heiserkeit kamen hinzu.

Somit Röntgen lunge die Lungenfacharztin meinte meine Lunge ist unauffällig. Aber ich soll Foster nehmen.

Befund: kostophrenische Winkel frei.tiefstehende zwerchfelle.skoliotische fehlhaltung bws.

Leicht vermehrte Transparenz der Lunge,

Keine Stauung,inflirate raumforderung oder Erguss. Herz hili mediastinum stellen sich regelrecht da.

Beurteilung: emphysemaspekt, ansonsten altersentsprechend

Was heißt das nun? Mir geht es unverändert schlecht. Luftenge wurde nicht besser. Ich habe jetzt seit vier Monaten Atembeschwerden und fühle mich immer schlapper. Es fühlt sich so an als ob etwas auf mein Brustkorb drückt und von hinten jemand auf der Wirbelsäule steht. Hinzu kommt das ich immer das Gefühl habe nicht bis in den Bauch atmen zu können

Emphysemaspekt heißt für mich copd laut Google aber das passt nicht zumal Lungenfacharzt meint mir müsste es gut gehen.

ich bin Nichtraucherin wiege 47 kg und bin 156cm groß 39jahre .

Woher kann es kommen? Asthma oder evtl Zwerchfell und Skoliose eine Möglichkeit der Symptome?

ich frage deshalb nach da ich nicht das Gefühl habe unter Asthmaspray Besserung zu haben eher das Gegenteil ein Reizhusten schluckbeschwerden etc kamen hinzu

hno war ich auch schon kein Befund.

der einzige der jetzt noch fehlt sind Orthopäde oder allergologe.

ich fühle mich wirklich verzweifelt

Lunge, Atemnot
Chronische Kurzatmigkeit Atemnot durch Psyche möglich? Lungenhochdruck, Verspannungen?

(Habe ein anderes Thema bereits, da kann man meine Untersuchunen besser einsehen)

Ich leide seit 2 Jahren durchgehend daran, angefangen hat es mit einem Anfall (wohl Asthma), der dann nie mehr aufgemacht hat. Ich dachte an Embolie, oder Lungenhochdruck. Aber ich hatte schon zu viel wie HRCT + CT Thorax, Bronchoskopie, LuFu klein + Groß. Es geht an manchen Tagen nah ans umfallen. Die Ärzte meinen, es sei psychisch bedingt. Kann es wirklich sein das man wegen Problemen im Leben tatsächlich Schwere Atemnot durchgehen hat? Wieso liest man nirgends davon? Nur im Chinesischen gibt es eine Bronchitis die erst aufhört wenn Problem gelöst. Manchmal geht ganz wenig Schleim hoch, aber nicht raus - > Wieso macht er so Dicht?

Hatte bis vor 1 Jahr sehr niedrigen Blutdruck mit Lähmungen dadurch, und egal ob das Herz mal nicht Reenty Tachykardie hatte, wenn es Pocht oder auch Schwächer schlägt, ist der Druck am Hals nie wie früher. Warum ist der Blutdruck wieder da jetzt auf einmal? Lungenhochdruck weil das Blut die Gefäße erst verhärtet hat durch das langsame vorankommen. 2019 war ich mir sicher das ich umfalle denn der niedrige Blutdruck ist zu weit gegangen. Dann nur 2 Monate später krampft einmal die Lunge und vorbei war es bis heute. Und es ist noch ein Knarren bei Husten/SchnellAusatmen dazugekommen über diese Zeit. Ein sehr Schlechtes Zeichen eigentlich.

Es wird nichts gefunden, Sprays für Lunge wirken nicht, Allergietest negativ. Ich möchte wieder arbeiten können, es wird immer und ich kann nichts dagegen tun da es mit dem Wissen um Lunge mangelt und alte Standards heute noch da sind. Man sieht leider nicht immer alles gleich wenn man sich mit Medizin befasst. Bin jung, Nichtraucher, aber an manchen Tagen Verbrennungsrauch ausgesetzt gewesen.

Ich merke das die Lunge bei Bewegung aufmachen will, geht aber nur schwach. Alles ein Wiederspruch, da bei Sport jede Erkrankung eigentlich sofort Atemnot machen sollte.

Ich bin dankbar für jeden der schreibt, denn es ist eigentlich schon zu spät für mich, ich kann nur noch abwarten bis die Kurzatmigkeit wieder zu weit geht bis es zur Ohnmacht mal kommt leider. Ich muss wissen was ich habe, vielleicht kommt noch ein Umschwung.

Lunge, Psyche, Atemnot, Verspannung
Chronische Schwere Atemnot / Kurzatmigkeit seit 2 Jahren und Ausatmen Geräusch / Knarren?

In 2 Jahren viele Untersuchungen. 3x Herzultraschall, 2x Röntgen Thorax, 1x CT Kontrast Thorax, 1x HRCT Thorax, Bronchoskopie, MRT Kontrast Kopf, 2x Magenspiegelung, LuFu, Glasraum-LuFu, Allergietest, Xmal EKG, Langzeit EKG, Blutgasanalyse, Bluttest

-Sodbrennen (Magen schließt nicht) seit Jahren. Über Speiseröhre ist ein 2cm Fleck vernarbt

- Nasenmuscheln vergrößert seit 4 Jahren, dadurch Nase quasi dauerhaft fast zu. (Diagnose leider erst nach Jahren nach 5 Besuchen und verlangen von Nasenspiegelung sonst wäre nie was gefunden worden).

-Aortenwurzelaneurysma 4.3cm vergrößert (Auf der CT CD sieht man das ganz leicht auf die Luftröhre drückt

Vor 2 Jahren Oberkörper umgeknickt mit starkem Linksdrall für 1 Std, starke Beklemmung und Benommenheit, konnte nicht mehr Stehen ohne drohende Ohnmacht. Nächste Wochen war das Gleichgewicht lange weg. Nicht abklären lassen, glaube an Schlaganfall. Extrem niedriger Blutdruck generell dann noch 1 Jahr.

Seit 2016 habe ich undiagnostizierte Reentry Tachykardie Phasen, also symptomfreies extremes Herzrasen, was man nicht spürt, da es kurze 'zuck' - Schläge sind. Blutdruck dadurch sehr niedrig, aber es geht ja rundum durch die Schnelligkeit. Leider nie auf EKG sichtbar gewesen.

2019 bei Wasserlassen oder Sexuelle Aktivitäten extreme Beklemmung und niedrigen Blutdruck mit Stolpern.

2 Monate nach dem Umknicken-Anfall, dann Kurzatmigkeitsabfall, wie er über die Jahre mal vorkommt (dann muss man sich hinlegen für max 30min und fühlt sich sehr schwach) , nur leider ist die Atmung seit dem nicht mehr aufgegangen

Habe über Jahre schwer gehoben und auch eine Spondylose der WS, und Taube Fingerspitzen gehabt oder auch die Fußballen und taube Linien an den Armen bis zur Hand. Ebenfalls der ganze Fuß immer wieder eingeschlafen.

Weil Beruf wichtiger war, habe ich nichts abklären lassen bis 2019 Februar und getresst gearbeitet als Kurierdienst.

War schon beim Physiotherapeuten zum einrenken, da ich 2019 im Sommer mal aufgestanden bin, nachdem ich auf Links gelegen bin, und die Atemnot Schlagartig weg war für paar Stunden.

Psychotherapie habe ich heute, war in mehreren KHs schon.

Glaube ich habe das schwer sichtbare Lungenhochdruck, denn nur der Katheter sieht das sicher. Hatte ich noch nicht und Lungenarzt in 2 Wochen.

Daher Arbeitslos und leichtes zwitschern beim Ausatmen. Seit 2 Jahren ein Knarren beim Husten oder Schnellem Ausatmen, welches immer lauter wurde und auch den Atem Stocken kann. Ist es die Aorta? Doch COPD? Die ganzen Untersuchungen haben das ausgeschlossen. Wirklich psychisch, also chronische Bronchitis (glaube ich, da etwas Schleim Dicht macht schon)?

Kann nicht mehr tief einatmen, bin schon öfter fast umgefallen vor Herzrasen inklusive Brust-zucken/hüpfen, was passiert wenn die Luft knapp wird. Ich hyperventiliere nie, eher zu langsam. Die verengte Nase die Lunge kaputtgeatmet? Nichtraucher, 30 Jahre, aber über Jahre verbranntem Rauch länger ausgesetzt an manchen Tagen. Foster/Salbutamol wirkt nicht

Allergie, Lunge, Atemnot
tietze syndrom

hi,

ich habe ein problem, bin 19, seit 4 monaten hatte ich druckschmerzen auf der linken rippe unter der brust. meine ärzte haben mich nie ernst genommen. ich habe das herz die lunge magen alles untersuchen lassen o.b.. letzte woche wurde ein röntgen gemacht und es wurde festgestellt, dass der knorpel am 2-5 rippenbogen angeschwollen ist aber extrem, das sieht man auch von außen. es ist das tietze syndrom. es ist nicht gefährlich, aber die ursache wieso es entstanden ist, ist bis heute unklar. mein problem ist das ich atemprobleme habe. also es ist etwas weiter weg vom herz aber auch nicht zu weit. und die ärzte meinten, das menschen die soetwas haben immer die symptome eines herzinfarkts spüren, also übelkeit brustenge als hätte man angina pectoris, und das 24h lang. bei mir ist es so. und es kann nicht behandelt werden, eine lösung dafür gibt es bis heute nicht. also sprich medikamente. wärmekissen, tee gar nichts springt darauf an. sport kann ich auch nicht machen weil mein herz sich einengt und es drückt auch total. es klingt jetzt komisch war auch eim frauenarzt aber ich spüre seit 2 wochen meine linke brust nicht mehr. die nerven wurden auch eingeengt meinte die ärztin daswegen hätte ich herzrasen. und es verschwindet mit der zeit meinte sie, aber wir können nichts tun diejenigen die dieses problem haben, könnt ihr mir helfen. oder besser wie ist es bei euch verschwunden und wie lange hat es gedauert.

Brust, Atemnot, Druckschmerz
Beim Fußball: Bekomme schlecht Luft und habe einen sehr schnellen und kräftigen Herzschlag.

Guten Tag,

ich bin seit 6 Monaten nach jahrelanger Pause wieder in einem Fußballverein angemeldet. Das Training viel in den Zeit leider sehr Mager aus, sodass wir meistens ein Trainingsspiel auf einer Spielhälfte machten. Jetzt wo wir uns auf die neue Saison vorbereiten lassen wir die Sommerpause ausfallen und trainieren durch. Jetzt auch verstärkt mit Konditionstraining. Jedoch ist mir schon bei leichten Trainingseinheiten und Liga spielen sehr schnell die Luft ausgegangen und dann brauchte ich eine ganze Zeit mich wieder zu sammeln. Aber nach jedem Sprint war ich wieder völlig platt.

In letzter Zeit habe ich auch gemerkt das mein Herz wie wild am pumpen ist und je mehr ich das ignoriere desto stärker und schneller wird der herzschlag, sodass ich schon den Blutdruck in höher der Leber spüren konnte. Ein Freund meinte wärend des Trainings schon das ich total Blass bin.

Ich bin im übrigen 26 Jahre alt, war 5 jahre lang Raucher, aber habe seit Beginn des Fußballspielens damit aufgehört.

Eigentlich wollte ich heute zu meinem Hausarzt gehen und mal eine Blutprobe durchführen lassen für den Fall das ich Eisenmangel habe, leider ist er heute auf einem Lehrgang sodass ich bis Montag warten muss. Da ich heute aber auch wieder Training habe und gerne mitmachen würde, frage ich euch mal nach eurer Meinung was das unter umständen sein könnte.

Sport, Fussball, Kondition, Atemnot, Herzrasen
Kurzatmig wenns bergauf geht

Hallo allerseits.

Ich bin jetzt Ende 20 und habe, seit ich denken kann, Probleme mit der Atmung wenns darum geht, eine etwas steile Strecke hochzugehen. Als Kind schon. Ich gehe in - meine ich - normaler Geschwindigkeit und kriege Schnappatmung. Diese gibt sich, sobald ich oben angekommen bin wieder.

Ansonsten habe ich keine Probleme mit der Atmung.

Ich war deswegen schon einmal beim Internisten. Dort wurde Ultraschall und EKG gemacht, es gab keine Auffälligkeiten am Herzen.

Woran könnte es liegen? Mir ist es grade heute nach langer Zeit mal wieder passiert.

Ich habe es bisher immer auf mangelnde Kondition geschoben, da ich nicht wirklich Sport treibe. Der Internist kam auch auf dieses Ergebnis. Wohl auch, weil ich ein wenig mehr auf den Rippen habe als ich sollte (ca. 10 kg). Allerdings ging es mir ja als Kind/Jugendliche schon genauso, und da hatte ich Normalgewicht. Ich kann/konnte problemlos 3 km am Stück eine gerade Strecke gehen, aber kommt eine Stelle, die ein wenig steiler ist gehts wieder los.

Ich habe eine schiefe Nasenscheidewand (allerdings nicht so gravierend, dass ich unbedingt operieren lassen müsste) - könnte es damit zusammenhängen?

Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind einmal keine Luft mehr bekommen habe. Meine Eltern waren daraufhin mit mir beim Arzt. Was dabei herauskam weiß leider keiner mehr so recht. In diesem Jahr hatte ich erstmal Heuschnupfen mit asthma-artigem Beigeschmack (Atemnot z.B.). Habe ich vielleicht Belastungsasthma?

Kennt das Problem hier vielleicht jemand?

Ich überlege, noch einmal einen anderen Internisten aufzusuchen.

Vielen Dank für eure Hilfe! :)

Bewegung, Atemnot, Kurzatmigkeit
Diffuse Symptome - Rippenschmerzen, Nervenschmerzen an der BWS und im Bauchraum, Schwindel...

Hallo an alle,

ich bin gerade ziemlich verzweifelt und suche Rat. Seit einigen Wochen häufen sich bei mir diffuse Symptome. Es begann mit einem Druck im Oberbauch und auf dem Zwerchfell, ich hatte Probleme beim Atmen, wie wenn das Zwerchfell von oben drückt. Ich kann zwar atmen und habe grundsätzlich auch das Gefühl, Luft zu bekommen, aber es ist sozusagen eine Bremse drin, so dass ich manchmal nur noch flach atmen kann bzw. über Gähnen dem Druck ausweiche.

Dann kamen Schmerzen auf dem Brustbein und an den Rippen dazu, erst an den vorderen Rändern der Rippen, schließlich aber rundum. Inzwischen habe ich wie Nervenschmerzen im ganzen Bauchraum, immer noch den Druck im Oberbauch, dort habe ich auch das Gefühl, dass die Muskulatur sehr verspannt ist. Das Atmen ist noch schwerer geworden, teilweise fühlt es sich so an, als ob meine Atemmuskulatur sehr schwach ist. Ich habe auch Rückenschmerzen an der BWS.

Es besteht eine Grunderkrankung, eine chronische Schmerzerkrankung bzw. Fibromyalgie seit ca. 15 Jahren. Die "Fibro"-Schmerzen kenne ich schon sehr gut, sie konzentrieren sich oft auch mehr auf HWS und Kieferbereich, manchmal sind sie auch überall. Auch dann habe ich manchmal Nervenschmerzen und auch extrem verspannte Muskeln, trotzdem fühlt es sich jetzt anders an bzw. die Symptome sind neu und vorallem werden sie nun seit ca. 4 Wochen täglich schlimmer. Seit einigen Tagen ist noch ein Schwindel dazu gekommen, der kann, muss aber nichts mit den restlichen Symptomen zu tun haben.

Zuerst war ich beim Hausarzt/Internisten, der tippte auf Magenschleimhautentzündung und verschrieb mir Säureblocker. Ich hatte aber von Anfang an das Gefühl, dass der Magen nicht das Problem ist, da ich alles essen kann und vertrage, mein Magen sich nicht übersäuert anfühlte usw. Die Säureblocker halfen entsprechend auch nicht. Bei einer Magenspiegelung war dann auch alles ok, ebenso beim Ultraschall (wurde inzwischen 3 Mal durchgeführt). Blutwerte waren unauffällig (inwzischen ebenfalls mehrfach kontrolliert). Röntgen von Thorax und BWS unauffällig. MRT Abdomen und MRT Kopf ebenfalls unauffällig, bei einem MRT der BWS kam auch nur heraus, dass ich eine Steifhaltung habe (wie auch an der HWS) sonst nichts weiter. EKG, Langzeit EKG und Herzecho unauffällig.

Versuch mit Schmerzmitteln - erst Ibuprofen, dann Novaminsulfon, schließlich Tilidin brachte keine Besserung. Infiltrieren der BWS mit homöopathischen Spritzen (ich glaube, Traumeel) auch nicht. Akupunktur auch unwesentlich. Linderung brache Osteopathie.

Die Orthopädin spricht von gereizten Nerven an den Wirbelansätzen der BWS, die nach vorne und in den ganzen Bauchraum ziehen. Im KH ging man davon aus, dass das alles psychosomatisch ist. Der Neurologe hingegen will noch alle möglichen Tests machen und meinte, er gehe bis zur Liquoruntersuchung, um einen neurologische Ursache auszuschließen.

Ich bin langsam fix und fertig, zumal es mir immer schlecher geht. Seit 3 Wochen kann ich nicht mehr arbeiten. Wer hat einen Rat?

Fibromyalgie, Atemnot, bws, Nervenschmerzen

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