Habe vor kurzen zwischen meinem kleinen Zeh ein auffälliges muttermal entdeckt und direkt einen Termin beim Hautarzt aus gemacht (Das ist jetzt 3 Wochen her) der Termin ist jetzt in 2 Wochen am 31.mai. Ich habe gemerkt das er seit 3 Wochen ein kleines bisschen gewachsen ist und mache mir leider richtige Sorgen und male leider schon den Teufel an die Wand und kann mich nur schwer ablenken... wünschte das würde irgendwie alles schneller gehen.. wahrscheinlich ist meine angst unberechtigt... aber brauche vllt einfach gerade jemanden der sagt das es schon wird und ich nicht dran sterben werde... vielen dank für die antworten im voraus

Hier das muttermal heute: (die linke Spitze ist neu)

Und hier das muttermal vor 3 wochen:

hallo Thema steht ja oben.

ich weiss, niemand kann mir eine richtige Diagnose geben, trotzdem muss ich einfach irgendwas schreiben. Seit 4-5 Wochen habe ich Oberbauchschmerzen und Völlegefühl. Mal etwas mehr mal weniger und wenn meinn Magen leer ist um so mehr Schmerzen. war schon 4-5mal beim Arzt und hatte auch 2 mal Blutuntersuchung und einmal Ultraschall alles normal, aber heisst ja nichts. Habe in 2 wochen eine Magenspiegelung und bis dahin steigert sich meine Angst extrem habe fast jeden Tag Angstzustände und bin blöderweise auch durchgehend am googlen und keine Ahnung was. Ich bin weiblich/19 jahre. ich weiß ist sehr unwahrscheinlich in dem alter - kann aber dennoch vorkommen.

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Hay ich habe schon seit ich klein bin laut meiner mutter probleme stoffe anzufassen und das wird immer schlimmer das ich mekne katzen nicht mal anfassen will bestimmte stoffe vor allem raue stoffe wie z.b baumwolle , fotteestoff, tierhaare oder auch leder.ich habe jedes mal da sgefühl das mein Nerven system nh schlag bekommt ich habe für minuten das gefühl als würde ich es immer noch anfassen. Ich meide so viele dinge und ich habe das gefühl es schränkt mich ein ich fasse meine katzen nicht an meie mutter hat stühle jnd kissen gekauft und deswegen meide ich das wohnzimmer ich streite mich mit meiner mutter deswegen ao oft ich bin nicht die einzige damit meine cousine hat das auch ich kann nur glatte stoffe oder harte sachen anfassen auch microfassertücher (idk wie man die schreibt) ich könnte schreien ich meide alles das ich mich beim einkaufen so darauf konzentriere ich fühle mich jedes mal so als müsste ich es abwischen von meiner haut obwohl ich nichts an der hand (egal wo am körper. Wo ich es berühre fühlt es sich so an)

Hallo:)

Ich war heute unterwegs und habe mich hingesetzt. Als ich immer mal wieder aufgestanden bin, hat mein Herz komisch gemacht. Es hat sich so angefühlt, als hätte man irgendeinen Durchgang kurz verschlossen oder blockiert der dann wieder aufgeht nach wenigen Sekunden. Das ist paarmal hintereinander passiert. Ich hatte das schon paarmal aber nur einmal und wenig. Heute war es so viel hintereinander, weswegen ich sehr Angst habe. Ich habe dann auch ein bisschen Panik bekommen und habe angefangen zu schwitzen.
Jetzt bin ich immernoch sehr mit Angst gefüllt, weil sich das komisch anfühlt.

Mir ist bewusst, dass man damit zum Arzt gehen sollte, leider bekomme ich meist keinen Termin oder sie schicken Leute wieder nach Hause. Außerdem ist es heute Abend passiert zum ersten Mal, weswegen ich sehr aufgeregt bin.

Vielleicht hat hier jemand das selbe oder weiß etwas darüber.
Ich nehme keine Medikamente und habe auch keine bekannten Vorerkrankungen.

Liebe Grüße und schonmal danke für die Hilfe!

Hallo. Vor einigen Wochen habe ich hier bereits schon einen Post über meine Angst vor einem Gehirntumor gemacht.

Ich (w18) hatte vor einem Monat heftige Panikattacken wegen der ganzen Ukraine Sache. Naja, dann haben sich auch körperliche Symptome da entwickelt. Beispielsweise Druck in den Ohren und meine Nase ist seitdem konstant zu. Ab und an habe ich phasenweise Kopfschmerzen, die inzwischen zu meinen Schläfen gewandert sind und dort ab und an ein bisschen ziehen (aber nicht allzu heftig bzw. stark sind). Für eine Weile wurde mir immer mal nach dem Aufwachen schlecht/schwindelig, doch dieses Symptom ist komplett verschwunden. Ab und an bekomme ich noch immer Kopfweh, Ohrenschmerzen oder bei zu viel reden auch Halsweh. Seit anderthalb Monaten leide ich außerdem auch unter permanenter Abgeschlagenheit. Ich bin schnell erschöpft, mein Körper fühlt sich krank und schwer an, etc. Wie bei einer Grippe halt. Ich habe kein Fieber oder sonst irgendetwas und das alles wurde auch urplötzlich durch meine heftige, psychische Belastungen ausgelöst. So, worauf ich eigentlich hinaus will, ist meine größte, plötzlich Sorge. Seit mehreren Tagen habe ich nun angefangen, mich öfters zu versprechen. Inzwischen geht es wieder, aber was mir immer noch auf den Magen drückt ist der Fakt, dass ich urplötzlich Probleme beim Lesen bekommen habe. Ich weiß, dass das für manche normal ist, aber ich selbst hatte noch nie Probleme beim Lesen. Nur selten verlese ich mich einmal und selbst wenn, verstehe ich trotzdem rasch den Kontext. Doch inzwischen lese ich sogar manchmal Worte, die gar nicht in einem Satz stehen. Ich muss langsamer lesen als sonst und es hilft nur, wenn ich leise den Satz mitspreche. Ich weiß nicht, ob man sich in eine Lese-/ oder Sprachstörung so reinsteigern kann, dass es wirklich schlimmer wird oder erst gar entsteht, aber ich habe wirklich Angst, dass es etwas ernstes sein könnte. Dazu muss ich wieder betonen; Ich bin ein ziemlicher Hyperchonder. Also wäre das keine Überraschung. Selbst wenn ich nicht versuche, über meine Fehler beim Lesen nachzudenken, mache ich sie immer noch. Ich habe irgendwie große Angst. Mein Arzttermin ist erst im Mai. Ich hoffe, jemand kann mich hier beruhigen

habe Gestern die retainer (oben und unten) raus machen lassen weil ich mehrere Behandlungen bekomme und der Zahnarzt sonst nicht richtig behandeln kann. Außerdem kann ich so besser mit der Zahn Seide zwischen die Zähne und es lagern sich keine Reste an dem Draht ab. Außerdem waren die retainer so 12 Jahre drin (war dann nicht mehr bei diesem Zahnarzt und mir wurde auch nie gesagt dass das raus soll.)

auf jeden Fall wackeln jetzt die unteren Schneidezähne, der linke mehr als der Rechte und es tu etwas weh wenn ich dagegen drücke. Beim Essen spüre ich nichts aber er wackelt! Ist das normal? Wachsen die Zähne wieder fest oder was ist das! Gegen die Schmerzen auch wieder weg? Habe Angst dass mir der Schneidezahn rausfällt oder zumindest noch lockerer wird!

Hallo,

Seit Mitte Januar hatte ich Juckreiz am After, der auch lange Zeit nicht weggegangen ist. Ich bin dann zügig zum Proktologen gegangen, der meinte es sieht alles super aus, Hämorrhoiden sehen super aus, ist wahrscheinlich von viel schwitzen gekommen. Dann ist der Juckreiz auch relativ schnell wieder verschwunden.

Leider habe ich jetzt seit einem Monat mal mehr mal weniger stechende Schmerzen beim Stuhlgang und vor einer Woche war das erste Mal etwas helles Blut am Toilettenpapier. Das ist dann nochmal vorgekommen, aber auch nur relativ wenig. Heute war dann mal richtig viel Blut am Toilettenpapier. Aber sehen kann ich leider von außen rein garnichts. Ich benutze ab und zu Bepanthen nach dem Stuhlgang weil ich das Gefühl habe es hilft.

Ich hab bereits einen Termin bei meinem Proktologen, der ist aber leider erst am Freitag und ich mach mir richtig Panik was das sein könnte, oder ob ich Darmkrebs habe.

Hat jemand eine Idee oder kann mir etwas die Angst nehmen?

(Ich bin bereits in Therapie)

Ich bin auf die Idee gekommen mir eine Notfalltasche zusammen zu stellen, denn ich habe Paranoia,Sozialphobie, Depressionen und in der Öffentlichkeit, Schule oder wenn ich im Wartezimmer warten muss deshalb öfter Panikattacken oder sehr starke Angst. Wenn ich rausgehe habe ich oft starke Paranoia. Aus diesen Gründen würde ich gerne eine Notfalltasche zusammen stellen, wie z.b. Fidgets wie kleine Knetbälle oder Squshys aber ich hätte gerne mehr ideen. Mir ist beim schreiben übrigens aufgefallen das ich vergessen habe zu sagen das ich mir bei Panikattacken die Haut ab oder aufkratze. Hat jemand Ideen und kann mir helfen ? (Bitte nicht sagen das ich das nicht brauche oder es nicht notwendig wär, ich weiß das mir das helfen wird weil ich von meiner Therapeutin auch schon Fidgets bekommen habe) Ich bin übrigens 14 jahre alt und ein Mädchen falls das hilft.

Hallo und zwar habe ich folgendes Problem:

Ich hatte öfters einen körperlichen Zustand, der dem einer Panikattacke gleicht aber viele der Symptome einer Panikattacke sind da wiederum nicht mitinbegriffen und mich würde einfach interessieren was da mit mir passiert.

Und zwar geht es darum dass ich wenn mich etwas psychisch extremst mitgenommen hat (z.B. Tod eines Freundes) oder ein großer Streit mit der Freundin ich zuerst einmal natürlich ne art ausraster bekommen habe oder angefangen hab zu weinen, aber aufeinmal fängt es an in meinen ganzen Körper extrem zu kribbeln. Überall. Als wäre über mein ganzen Körper Betäubungsmittel gelegt worden. Außerdem muss ich extrem schnell atmen und ich hab das Gefühl dass ich gleich ohnmächtig werde. Aber am schlimmsten ist dass sich mein ganzer körper verkrampft und ich zwar stehen aber nicht mehr laufen kann. Meine Hände verkrampfen sich immer automatisch zu Fäusten und wenn ich sie versuche mit ganzer Kraft zu öffnen tut das richtig weh und ist extremst schwierig. Ich bin jedes mal wenn das passiert ist direkt an die frische Luft gegangen und dann ging es nach 5-10 minuten wieder. Starkes zittern gehört auch noch dazu.

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

hallo ihr lieben, mein jahr hat mit pfeiffrischem drüssenfieber angefangen{2.1.22}.(hat sich als Angina geäußert) ich hab aber nur 10tage antibiotik(penicillin) genommen. {14.1.22}das hat aber nich angeschlagen. also hab ich mit ibu & viel tee & salbeibonbons die krankheit bewältigt. {ca 30.1.22}dann hab ich durch das antibiotika einen scheidenpilz bekommen, den bin ich aber erfolgreich losgeworden. ich hab bei der kontroll untersuchung meine frauenärztin auch gefragt, ob die pille noch wirkt usw. sie meinte ja, da bei penicillin keine wechselwirkungen bekannt sind. ich war sehr beruhigt & hatte auch meine periode bekommen. ca 1&halb wochen nach meiner periode hatte ich geschlechtsverkehr & heute (4tage danach) ist mir sehr schlecht & schwindelig. nun hab ich angst, dass ich doch schwanger geworden bin oder könnten es vielleicht PMS symptome sein? hilfe!

Hallo,

ich bin 26 weiblich und langsam echt verzweifelt.

Seit einem Jahr habe ich im Alltag manchmal das Gefühl keine Luft zu bekommen dazu kommt oft Herzstolpern. Ich war beim Kardiologen und hatte ein Langzeit EKG, dort waren extrasystolen zu sehen doch die Ärztin meinte es wäre nicht schlimm, dass hat jeder mal und manche spüren das wohl und andere nicht. Es wurde schon mehrmals untersucht und nicht als "schlimm" befunden.

Das mit der Luftnot habe ich im Sommer auf die Pollen geschoben und hatte auch ziemlich viel Stress / depressive Verstimmungen zwischendurch. Zum Winter wurde es dann besser doch nun also im Februar ist es wieder schlimmer geworden. Tagsüber kann ich mich dann ablenken und dann geht es auch wieder. Manchmal schaffe ich es jedoch nicht und bekomme richtig Panik. Das Gefühl geht manchmal nach ein paar Minuten aber manchmal auch erst nach mehreren Stunden weg.

Doch jetzt habe ich kurz vorm einschlafen mehrmals plötzlich so einen Schock-moment, als würde ich nicht atmen, mein Herz schlägt schnell und heftig, ich habe ein engegefühl in der Brust und es stolpert. Das passiert mir mehrmals immer wieder bevor ich einschlafe.

Letztens war es so schlimm das ich den Krankenwagen gerufen habe, weil mir dazu noch schwindlig und übel wurde und ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. Im EKG war dann alles in Ordnung und es wurde auf meine Psyche geschoben.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl mich nimmt keiner ernst und meine Psyche leidet eben genau durch diese Symptome darunter. Ich hätte keine Panik wenn mein Körper sich nicht so anfühlen würde.

Plötzliche Atemnot auch im Alltag wenn ich etwas schönes mache, meine Nase geht zu, manchmal kribbeln meine Hände, mir ist ständig kalt sodass ich teilweise richtig zittere, Übelkeit und Luft im Bauch, teilweise dann Panik und sogar Durchfall, es fühlt sich an als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen, Herzrasen und Herzstolpern.

Und Nachts ist es jetzt eben seit kurzem besonders schlimm. Das hatte ich bisher so nicht. Kennt jemand das Gefühl oder hat ähnliche Symptome? Oder hat jemand Ratschläge? Ich bin langsam echt am verzweifeln, es nimmt mir so meine Lebensqualität und quält mich sehr. Ich habe schon Angst vor dem zu Bett gehen.

LG

Hallo angefangen hat alles vor c.a 6 Wochen mit Augenlidzucken, ist auch immer noch vorhanden nur nicht so stark, seit 1 Woche sehe ich plötzlich etwas schlechter auf meinem linke Auge und es kommt zusätzlich noch ein kribbeln im Gesicht. Neurologe meinte das zucken wird wohl stress sein... Bin 36 Jahre und habe kein Stress mit dem Auge sollte ich mal zum Augenarzt gehen, war ich heut und machte auch eine extra Untersuchung mit messund des sehnerv und augeninnendruck. Jetzt das alles verwirrenste ist, er sagt was ihn wundert den mein sehnerv ist top aber mein linkes Auge hat eine bessere sehkraft obwohl ich aber mit dem linke Auge schlechter sehe. Im Internet kam ich auf folgendem Link und das passt bis auf errektions und potenzstörung alles zusammen

https://www.deutschlandfunk.de/reportage-der-gutartige-kribbel-tumor-100.html

Hallo zusammen,

mir ist gestern unter der Dusche in der Leiste ein kleiner Knubbel aufgefallen.
Der war vorher eigentlich noch nie da.

Ich bin relativ schlank und kann mehrere Lymphknoten und der Leiste tasten.
der Knubbel fühlt sich aber irgendwie anders an. Höchsten 0,4-0,5mm groß. Sehr leicht verschiebbar und nicht schmerzhaft.

Ich leide an ganzen Körper unter Lipomen, daher dachte ich evtl. an das. Hab auch keinerlei Entzündungen im Körper. Bin gerade leicht erkältet und leide unter Endometriose.

Ich hab jetzt doch Angst, dass es etwas schlimmeres sein könnte.

Hab letzte Nacht kaum geschlafen. Kann mir bitte jemand helfen.

danke

Hallo!

Ich hatte vor 3 Wochen jeden Tag ca 5-6 Panikattacken das habe ich nun zum Glück wieder relativ unter Kontrolle nur leider habe ich seit 3 Tagen jeden Tag extreme Dp/Dr und ich weiß weder warum noch was ich machen soll . Kennt das auch jemand oder weiß jemand was ich dagegen tun kann ?

Vielen Dank im Voraus!

Habe vor 2 Monaten gesehen dass ein schwarzes Muttermal wächst. Es ist mir jetzt aufgefallen dass es deutlich größer geworden ist. Ich habe soo Angst und weiß nicht wie ich es meinen Eltern sagen soll. Bitte motiviert mich bin 16.

Hallo ihr lieben,

ich bin 26 Jahre alt und weiblich. Eigentlich bin ich körperlich (Gott sei Dank) total gesund. Ich leide nur unter Kopfschmerzen und Benommenheit. Mein MRT letzte Woche ergab nichts. Vor 2 Jahren wurde auch mal ein EGG gemacht. Die Ärzte konnten keine Epilepsie feststellen. Mein Vater hatte vor 13 Jahren einen Krampfanfall. Letztens auf der Arbeit hatte ein Mann auch einen Krampfanfall. Ich habe es gesehen und mir wurde ganz komisch. Allerdings kam es bei ihm von Alkoholentzug. Nun kämpfe ich die ganze Zeit mit Angst vor einem Krampfanfall. Sobald ich Kopfweh und Benommenheit habe bekomme ich Angst das ich einen Krampfanfall bekomme. Kennt das jemand und kann mir die Angst nehmen? Mittlerweile beeinflusst mich das sehr. Habe sogar Angst Auto zu fahren.

Liebe Grüße

Michelle

Hab ne halbe Stunde nach dem trinken eines Energy Drinks eine halbe 1mg Tablette Tabor genommen (aufgrund meine starken Panikattacken). Ist dies gefährlich bzw. kann sich diese Kombination negativ auf den Körper auswirken?