Übersetzung meines MRT Befundes der LWS

Habe Schmerzen bis ins Gesäß und ein starkes Brennen mit Kraftverlust im rechten Bein, kann noch keine 100m mehr gehen.Bin 45 Jahr alt.

Befund meines MRT. Die Schichtaufnamen zeigen eine ausgeprägte Rotationsskoliose der unteren und mittleren LWS.Die Segmenthöhe LWK 5/SWK1 hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits. Die Neuroforamina sind noch normal weit.LWK 4/5 ebenfalls hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits.Hier besteht ein Zustand nach Op mit Hemilaminektomie paramedian links.Der Duralsack ist hier zur Operation hin ausgezogen im Sinne einer Dekompression.Die Neuroforamina sind hier noch normal weit.Bei LWK 3/4absolute Spinalkanalstenose,bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenksarthrose mit einer spinalen sagittalen Restweite von nur noch 7mm. Die neuroforamina sind in dieser Segmenthöhe regulär weit.Unauffällige Segmentanatomie LWK 1/2 und LWK 2/3. Unauffälliges miterfasstes Myelon,ohne Hinweis auf das Vorliegen eines myelopathischen Fokus oder einer Syrinx.

Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits.Bei LWK 4/5 besteht ein Zustand nach Dekompressions-Op paramedian links mit bildmorphologisch gutem postoperativem Ergebnis. Bei LWK 5/SWK1 zeigt sich eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits.

Schmerzen, MRT
Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen ohne Schmerzen / geht "Beule" wieder von alleine weg?

Hallo zusammen,

vor gut einem Jahr hatte ich am linken Ellenbogen eine leichte Entzündung mit Eiter. Habe Ichtholan 20% Salbe drauf getan und nach 2-3 Tagen war wieder alles gut. Seit dem ist die Haut am Ellenbogen jedoch immer sehr rau. Habe zwar morgens und abends die raue Stelle eingecremt, ist aber nie wieder "normal" geworden. Jetzt hatte ich vor gut 10 Tagen wieder das Problem, dass ich ein wenig Eiter darin hatte, nach zwei Tagen Ichtholan war aber wieder alles gut. Die trockene, raue Haut fing dann langsam von selbst an abzugehen. Leider habe ich dann nachgeholfen, so dass es zu einer blutenden Stelle am Ellenbogen kam. Am nächsten Tag hatte ich eine dicke Beule am Ellenbogen, allerdings ohne Schmerzen. Bin dann am gleichen Tag noch zum Arzt, der auf eine Schleimbeutelentzündung tippte. Da ich keine Schmerzen hatte, empfahl er mir zunächst die Stelle zu kühlen und gab mir aber direkt eine Überweisung zu einem Chirugen mit, falls es schlimmer wird. Dann müsste der Schleimbeutel seiner Meinung nach rausoperiert werden. Was mich gewundert hat ist die Aussage, dass die Beule nicht von alleine weggehen soll, sondern ich um eine chirugische Entfernung nicht herum komme. Es sei denn ich hätte keine Schmerzen oder sonstige Probleme, dann wäre es halt nur eine optische Sache. Wie gesagt, ich habe keine Schmerzen, kühle derzeit regelmäßig, aber die Größe hat sich noch nicht wesentlich verkleinert. Bleibt das wirklich für immer so oder geht das nach einer gewissen Zeit von alleine zurück? Es ist schon ein unangenehmes Gefühl, wenn man sich z.B. leicht aufstützt.

Schmerzen, Ellenbogen, Schleimbeutelentzündung
monatelange rippen, brustbein schmerzen

Hey Ihr.

Das hier ist eine absolute verzweiflungstat, ich weiß echt nicht mehr weiter. Seit mehr als einanhalb Jahren habe ich jetzt schon Schmerzen im rippen, Brustbein Bereich.

angefangen hat es damit dass ich stechende, plötzliche Schmerzen im Brustbein hatte, die hatte ich für ungefähr ein Jahr. War deswegen beim Hausarzt, der wusste nicht weiter. Dann sind plötzlich, ohne erkenntliuche Ursache Rippenschmerzen dazugekommen.

angefangen haben die am linken rippenbogen, einzelne Rippen, oft auch die rippenenden tun höllisch weh, ohne Schmerztabletten kann ich nichts mehr unternehmen. Deswegen bin ich zum Hausarzt, der hat Ultraschall gemacht, Bluttest, abtasten, kam aber zu keinem Ergebnis. Dann bin ich zum Unfallarzt/ Orthopäden, der "vermutet" etwas an der Wirbelsäule hat aber eigentlich auch keine ahnung. Die Schmerzen haben sich jetzt auch auf den rechten Rippenbogen ausgeweitet, regelmäßig schwellen meine rippenenden an, ich bekomme manchmalnicht mehr richtig Luft. Außerdem tut mir seit kurzem auch der Rücken weh, ich habe so etwas wie Krämpfe, bei denen mein gesamter Oberkörper sich krampfartig zusammenzieht

Ich bin erst 15, topfit, treibe seit Jahren mehrmals die Woche Sport und bin eigentlich sonst komplett gesund. Keine alten Brüche, keine Allergien, nichts. Ich bin fast nie krank, habe also ein gutes Immunsystem. Das einzig auffallende ist dass ich für mein Alter (und dafür dass ich ein Mädchen bin) ziemlich groß bin. Ich bin 1,78m groß und recht dünn, weiß nicht ob dass irgendwie wichtig ist.

Ich bin aber echt langsam am verzweifeln ich habe dass schon seit fast 2 Jahren, es wird immer schlimmer und breitet sich aus. Weiß irgendwer was es sein kann, welcher Arzt mir helfen könnte?. danke schonmal :)

Rücken, Schmerzen, Brustbein, Rippen
Zahnschmerzen nach Füllung - Nerv gereizt?

Ich hatte am 25. mittags einen Termin beim Zahnarzt, oben rechts sollte eine Füllung gemacht werden (nicht ganz hinten, eher mittig). Der Zahn hat vorher nie geschmerzt oder Probleme bereitet.

Man muss dazu sagen, dass ich wahnsinnige Panik vorm Zahnarzt habe.

Nun - ich bekam eine Betäubungsspritze (die Einstiche waren kaum zu spüren), dann wurde gebohrt und gefüllt. Eine Sache von ca. 10-15min. Ich war zwar schweißgebadet, aber es hat nichts weh getan, alles super.

Am Abend begannen die Zahnschmerzen. Habe es eine Weile ausgehalten und dann mit Paracetamol bekämpft. Samstag und Sonntag waren die Hölle, habe wieder etliche Paracetamol genommen.

Montag wurde es besser, trotzdem bin ich ich natürlich direkt zum Zahnarzt.

Dieser hat sich alles noch einmal angeschaut und meinte, es könnte durchaus sein, dass da Reizungen auftreten. Bis Mittwoch müsste es aber erheblich besser sein, sonst sollte ich wiederkommen.

Bis Mittwoch war es tatsächlich erheblich besser, fast weg. Ich bin ohne Schmerztabletten ausgekommen und demnach auch nicht mehr zum Zahnarzt gegangen.

Der Rest der Woche war mittelmäßig, teilweise überhaupt keine Schmerzen - teilweise schon.

Am 4. bin ich nachts vor Zahnschmerzen wach geworden und habe dann direkt eine Ibuprofen genommen. Die Schmerzen verschwanden kurz danach. Am 5. bin ich dann nochmal zum Zahnarzt (diesmal war der andere da -> Gemeinschaftspraxis).

Der meinte, es wäre schon sehr tief gebohrt worden und sicher wäre der Nerv gereizt. Er hätte das bei sich selbst mal gehabt und es könnte schon sein, dass das auch länger als eine Woche dauert, bis wieder alles okay ist.

Er hat nochmal eine Betäubung gespritzt und wenn jetzt bis Mittwoch nicht alles weg ist muss ich wieder hin.

Dann kommt entweder die Füllung raus und ein Nelken-Zink-Zeug da rein (?) oder der Nerv wird getötet (da hab ich tierisch Panik vor).

Kann es sein, dass man davon auch leichte Ohrenschmerzen bekommt?

Was würdet ihr mir raten?

Schmerzen, Amalgam, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Betäubung, Füllung
chronische Steißbeinschmerzen, was kann denn noch helfen!?

Hallo Zusammen, ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren Schmerzen im Steißbein bekommen, in einer normalen Situation ohne erfindlichen Grund (Ich saß auf der Couch und lernte)...als die Schmerzen nach 1 Woche nicht weggingen, ging ich zum Orthopäden. Es kam heraus, dass das Steißbein gebrochen u. abgeknickt ist, der Bruch aber schon alt sei (Ich habe ihn nicht bemerkt, wann auch immer ich ihn mir zugezogen habe). Es wurden auch noch MRT's vom Steiß u. Becken gemacht. Auf der einen Seite ist der Knick so stark, dass die Schmerzen schon daher resultieren könnten, wieso dann aber nicht vorher!?- Und auf der anderen Seite ist sonst alles am MRT unauffällig... ich bin 23 Jahre alt..habe zwar auch so schon Rückenprobleme u. Fehlhaltung an der ich arbeite aber bin langsam am verzweifeln, da ich letztes Wochenende die Treppe hinuntergefallen bin u. wieder auf den Steiß gefallen bin u. nun wieder noch mehr Schmerzen habe. 5 verschiedene Orthopäden und zich Physiotherapeuten hatten alle unterschiedliche Meinungen... die Entfernung des Steißbeins ist leider zu gefährlich..., aber ständig mit Sitzkissen und auch nur beschränkt Sitzen ist doch kein Leben... Schmerzmittel möchte ich einfach nicht nehmen da ich mir meine Organe nicht kaputt machen will... aber langsam weiß ich nicht mehr weiter..hat jemand noch irgendeinen Tipp für mich!? Wäre sehr dankbar!

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Rückenschmerzen, Schmerzen, lws, Orthopädie, Wirbelsäule, Fraktur, Steißbein
Zusammenhang bakterielle Entzündung der Haut im Gesicht und Nieren???

Hallo! Seit dem WE hatte ich einen Pickel an der Wange, der seit Mo. immer größer geworden u. angeschwollen ist und richtig entzündet hatte. Die Stelle war richtig eitrig. Es sah so aus, wie mehrere kleinere Pickel auf engstem Raum. Insgesamt hat die Stelle einen Durchmesser von 1,5-2 cm. Zuerst tat das auch gar nicht weh, aber ab Di. dann schon. Ich war beim Hausarzt und dieser hatte mir eine antibiotische Salbe verschrieben und meinte, dass das bis zum WE besser sein müsste.

Da es aber eher schlimmer geworden war, ich gestern eine ganz geschwollene und heiße Wange mit Schmerzen hatte und auch die Lymphknoten leicht angeschwollen sind, war ich heute morgen noch beim Hautarzt.

Der meinte, dass dies kein einfacher entzündeter Pickel sei, sondern eine massive bakterielle Infektion (den genauen Namen habe ich nicht verstanden). Dies sei auch ansteckend.

Er hat dann einen Abstrich gemacht und mir eine neue Salbe und ein Antibiotikum verschrieben. Denn er meinte, dass das auf jeden Fall notwendig sei, damit es nicht zu einem Befall/einer Infektion der Nieren komme, dies würde sehr schnell geschehen, wenn sowas unbehandelt bleibe.

Zuerst habe ich da gar nicht weiter drüber nachgedacht und deshalb auch nicht gefragt:

Wie kann eine Entzündung an der Wange zu einem Nierenbefall führen? Da gibt es doch keinen direkten Zusammenhang, oder?

Wie würde ich das merken?

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Haut, Schmerzen, Entzündung, Antibiotika, Bakterien, nieren, Abstrich
Falsch aufgetreten, seitdem Schmerzen im Mittel-/Außenfußbereich - Worauf kann das hindeuten?

Hallo!

Vor gut einer Woche bin ich beim Laufen zwar nicht umgeknickt, aber dennoch mit dem rechten fuß "unschön" aufgekommen. Ein Weiterlaufen war durch den plötzlich auftretenden Schmerz auch nicht möglich. Seitdem habe ich im rechten Fuß mittig Schmerzen, die einem Krampf ähneln. Der Schmerz verläuft gen Außenfuß, teilweise spüre ich ihn bis in die Gegend des Außenknöchels, das allerdings nur sehr selten und dann auch relativ schwach. Gezwungen durch den Schmerz muss ich entweder humpeln oder mein Gewicht auf den Innenfuß verlagern. Den Schmerz spüre ich morgens nach dem Aufstehen am stärksten, über den Tag gesehen ist er zumindest so stark, dass ich wie gesagt nicht richtig auftreten kann. Taste ich die betroffene Region ab, verursacht das keinerlei Schmerzen und auch in Ruhephasen ist dieser nur teilweise vorhanden. Schwellungen, Rötungen oder ähnliches sind auch nicht zu erkennen. Ich hatte gehofft, dass es sich über das Wochenende bessern würde, aber es ist keine Veränderung eingetreten. Zwar werde ich versuchen, möglichst diese Woche noch zum Arzt zu gehen, dennoch würde ich gerne wissen, ob jemand eine Idee hat, worauf dieser Schmerz hindeuten könnte? Vielleicht hat jemand ja ähnliches schon einmal gehabt oder es sind Experten unter euch, die mir da vielleicht weiterhelfen könnten =)

Vielen Dank für die Antworten im Voraus ;-)

Füße, Schmerzen, Krampf
Missempfindungen, Kribbeln, Taubheit - alles durch eine Bandscheibenvorwölbung?

Hallo! Ich habe seit 2 Mon. Schmerzen im Bein und auch Kribbeln. Das zieht von der Pobacke runter bis in den Fuß, hinten am Bein entlang.

Der Orthopäde diagnostizierte (mit MRT) eine Bandscheibenvorwölbung in L5/S1, die auf den S1-Nerv drückt.

Dagegen bekomme ich jetzt verschiedene Therapien, z.B. Akupunktur, Bestrahlung, KG, nehme seit einer Woche Prednisolon (Kortison) und habe letzte Woche Mi. auch eine Spritze in den "Problembereich" bekommen. Schmerzmittel nehme ich sowieso wegen einer HWS-verletzung regelmäßig, so dass da nichts neues verordnet wurde.

Jetzt ist es so, dass sich trotz der ganzen Therapien bisher noch gar nichts gebessert hat. Am Do. morgen hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass der Fuß irgendwie taub ist. Als ich aufgestanden bin, hatte ich zwar Gefühl im Fuß, aber trotzdem war es, als würde ich wie auf Watte laufen, hätte keinen festen Bodenkontakt. Das ging dann aber zum Glück nach ein paar Schritten wieder weg, kam aber Do. abend (da musste ich länger sitzen) wieder.

Seitdem habe ich dieses Taubheitsgefühl immer mal zwischendurch. Und gestern war mein Bein auch so komisch, so als ob ich das total überanstrengt hätte und es schwerer wäre als das andere.

Wie kann ich unterscheiden, ob es nur "harmlose" Missempfindungen durch die Vorwölbung sind oder ob sich was verschlechtert und es bedenklich wird? Geht das? Bin irgendwie ratlos...

Schmerzen, Bandscheibe, Beine, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Wirbelsäule, kribbeln, Taubheit

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