Dauerkopfschmerz nichts hilft?

Hallo liebe alle.

Ich bin heute schon wieder nervlich komplett am ende, habe eine extrem starke Kopfschmerz Attacke hinter mir bei der ich dachte ich kipp gleich um und es ist vorbei..Ich habe seit 6 jahren chronischen Misch - Kopfschmerz, also spannungskopfschmerz und Migräne. Früher hatte ich lediglich vor der Menstruation mal starke kopfschmerzen die aber leicht in den griff zu bekommen waren, die schmerzen die ich jetzt habe muss ich aussitzen. es hilft NICHTS. kein Triptan, kein Ibu oder sonstiges zeug aus der Apotheke, novalgin schwächt die schmezen leicht ab im akutfall aber weg sind sie nie. Mein leben ist so eingeschränkt und es gibt so wenige tage an denen es mir „gut“ geht..Ich habe auch bereits antidepressiva probiert - Saroten war leider nicht erfolgreich, sertralin auch nicht, momentan bin ich bei Venlafab 75mg seit 1Monat und bis jetzt ist noch keine Besserung in Sicht. Ich bekomme auserdem 1x im Monat die Migräne Spritze Ayovi seit 5 Monaten..nur..bessert sich mein Zustand einfach nicht. Ich habe einfach schon alles an Ärzten durch, Neurologen, Psychologen, Physiotherapeuten, Akupunktur, Tcm, Osteopathie, sogar Botox in den Kaumuskel und in die Muskulatur um den Occipital nerv etc. Ich bemühe mich so sehr auf mich und meinen Körper zu hören aber ich weiß einfach nicht was ich falsch mache! Ich trinke seit 2 jahren keinen tropfen Alkohol mehr, ich habe mich von menschen die mich runter ziehen getrennt, langjährige „freundschaften“ beendet die mir einfach nicht gut taten. Ich mache regelmäßig Yoga und gehe viel spazieren..

Vor 6 Jahren, bevor das alles begann war ich sehr viel klettern, ich habe diesen Sport geliebt!..kann ich nicht mehr machen mit dem kopfweh. Habe auch akrobatisches Yoga gemacht, kann ich auch nicht mehr machen - ich bin sehr oft gestützt in dieser zeit, auch auf den kopf.. eigentlich immer wieder im laufe der jahre, als kind habe ich mir mein Steißbein gebrochen.. außerdem habe ich CMD war aber bereits bei Krafta Therapeuten und die meinten die Kopfschmerzen kämen nicht vom kiefer, mein Kiefer ist in seiner Funktion nicht eingeschränkt, ich trage eine schiene, auserdem habe ich colitis ulcerosa bin aber seit 3 jahren in remission - natürlich habe ich auch was den Darm betrifft immer wieder engiftungskuren gemacht, Aufbaukuren mit probiotika, Ernährung angepasst dauerhaft..

Das komische an meiner Geschichte ist.. das ich genau vor 6 jahren beim Frisör war und sie die Muschel in der der kopf zum waschen liegt ruckartig stark verstellt hat und seitdem hatte ich das Gefühl mein kopf „sitzt nicht richtig“ und dann begannen die Kopfschmerzen und ..hörten bis heute nicht auf. Es könnte der Atlas oder das Steißbein sein hör ich hin und wieder von therapeuten aber es waren schon so viele Leute dran vor allem eben an der hws und es wurde nie besser.. Vielleicht hab ihr einen Rat für mich, denn ich weiß nicht mehr weiter..

Kopfschmerzen, Schmerzen
Angst vor Urologe: Großer rechter Hoden?

Guten Tag Nutzer/innen von gesundheitsfrage,

ich habe mir extra einen Account erstellt denn ich bin unschlüssig und brauche unbedingt Rat bzw. Antworten. Ich habe seit heute Probleme mit meinem Hoden, leider. Dabei betrifft es die rechte Seite, in welcher ich (schwer zu beschreiben) ein kleinen Druck(-schmerz) verspüre. Ich kann laufen, sitzen usw. ohne Einschränkungen, nur bei Berührung merke ich doch etwas. Am Anfang konnte ich nicht wirklich sagen, ob es der Hoden oder doch der Oberschenkel (o.ä.) ist - doch als ich gerade auf dem WC im Betrieb war, habe ich mal gefühlt und bemerkt, dass der Hoden verdammt groß ist - ich würde sagen, beinahe Tennisball groß, ggf. etwas kleiner.
Bereits hatte ich vorher etwas in Google recherchiert und ich habe gerade verdammt Angst, dass es was schlimmes ist. Gestern war noch alles Okay, aber heute auf Einmal komisch. Der Urologe öffnet erst morgen wieder um 8:00 Uhr - heute haben die keine Nachmittagsstunden.
Dazu gesagt... ich war noch nie beim Urologen da ich persönlich Angst vor Ärzten habe, bzw. Angst mich anderen zu zeigen - bzw. allgemein menschlichen Kontakt. Bin schüchtern oder auch gar ängstlich. Auf der Seite des Urologen habe ich zudem gesehen, dass dort viele Arzthelferin arbeiten... sind die bei der Untersuchung auch dabei und sehen mich? Ich würde dass nicht mögen und habe auch deshalb noch mehr Angst zum Urologen zu gehen. - Oder ist nur der Arzt dann bei der Untersuchung/Behandlung dabei?

Kann mir wer vllt. sagen, wie so ein Besuch richtig abläuft und mir ggf. die Angst nehmen? Ich bin echt ängstlich und zittere bei dem Gedanken schon.

Vielen Dank für Ihre/Eure Antwort(en)

Angst, Schmerzen, Hoden, Urologe
Schwindel und Realitätsverlust?

Hallo,

ich hoffe sehr das mir jemand auf mein folgendes Problem antworten kann: Ich bin heute morgen aufgewacht und habe mich etwas komisch gefühlt. So ne mischung aus verwirrung verzögerung und realitätsverlust. Gestern Nacht konnte ich auch nicht bis 4 uhr oder so schlafen, dann irgendwann hab ichs geschafft jedoch bin ich nach ner stunde wieder aufgewacht. Im juni hatte ich einen ausfall meines gleichgewicht organs, lag ne woche im krankenhaus. Als ich dann endlich wieder raus durfte, musste ich jeden tag tabletten schlucken und es wurde tag für tag besser. Nach 2 Wochen wo es offiziell mit den Tabletten fertig war, ging es mir „gut“ . Ich habe mich wahrscheinlich damit abgefunden. Doch seitdem ich das hatte, hab ich auch meinen eltern gesagt das ich mich nicht normal fühle und immer wieder kleineren schwindel zb. Beim umdrehen beim laufen hatte. Da sagten meine Eltern noch, dass es dazu gehört und es noch Zeit zum heilen braucht. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden mich immer mal komisch und „unecht“ zu fühlen. Doch gestern Nacht und heute morgen war es besonders schlimm. Ich hatte vor genau einem Monat meinen ersten Badtrip. Ich weiß nicht ob es spätfolgen sind aber seit da an habe ich mir geschworen nie wieder gras zu rauchen. Ich bin u.a auch M/16, denke auch an die Pubertät evtl. jedoch weiß ich es nicht. Ich fühle mich gerade instabil, aber nicht emotional sondern psychisch. Meine Eltern werden mich ungern zum Arzt wegen wenig schwindel schicken. Ich werd jetzt mal ne Banane essen und ein Ingwer tee trinken. Ich hoffe dahinter steckt nur schlafmangel. Danke im Vorraus und Guten Rutsch euch allen!

Kopfschmerzen, Schmerzen, Kiffen, Krankheit, Psyche, Psychologie, psychose, Schwindel, Schwindelgefühl, Gleichgewicht, Spätfolgen
Wer hat Recht und warum?

Hallo. MRT Befund in Knie re. nach stolpern u.a. 3-4 Grad Chondropathie/Knorpelschaden an femorale trochlea, moderate FP Arthrose,geringradige retropattelare Chondropathie/Knorpelschaden, 2 Schleimbeutelentzündungen (Bursitis) , leichte Degeneration des medialen Meniskus,Tenditis lig. pattelae.

Wenn man alle MRT Befunde in eine Diagnose stellt ,schreiben fast alle Aerzte dass ich 3-4 Grad Chondopathie/Knorpelschaden habe welche moderate femoropattelare Arthrose entspricht und dass sie weder geringradig noch alterbedingt/altersentsprechend ist (Mrt nach stollpern mit 44 Jahre und ca. 17 jahre schwer in der Pflege gearbeitet ).Fast alle Aerzte schreiben auch dass ich in Knie re MRT deutliche deg. Veränderungen oder schwere deg. Veränderungen oder vor allem nicht gering und vor allem nicht altersbedingt(altersentsprechend) habe oder tiefgreiffend bis Cortalis (Knorpelschaden)

Eine schreibt aber dass es altersentsprechend ist und nur geringradige retropattelare Chondropathie ist (aus alle Knie re. Befunde macht sie diese Diagnose welche in MRT Beurteilung gar nicht drauf steht wo alle andere Kniearthrose stehen nur in ganze Bericht)

Wer hat Recht und warum (alle andere Aerzte oder Eine wo aus alle MRT Befunde nur 1 unwichtigste Diagnose schreibt)

In LWS habe ich seit 2004 (da war ich 30/31 Jahre) nach Hexeschuss am Arbeitsplatz von Pat. schwer heben u.a. "leichradige" Osteochondrose L4-L5-S1

In Mrt 2017 an gleiche Stelle 2 relevante Discopathie, Osteochondrose mit fettige Degeneration der Platte,moderate und hypertropfe bill.Spondylarthrosen (3 moderate und 1 hypertropfe)

Alle andere Aerzte schreiben dass ich davon entweder chronische Kreuzschmerzen mit Schmerzaustrahlungen (chronischs Lumbalschmerzsyndrom) habe oder dass Osteochondrose Hauptbefund im LWS MRT 2017 ist oder dass ich von diese degenerative Veränderungen chronische Schmerzen habe oder dass sie vor allem nicht gering und vor allem nicht altersentsprechend/altersbedingt eher arbeitsbedingt sind oder dass ich in LWS schwere deg.Veränderungen habe oder grosse Abnutzungen (relevante Discopathie/deutliche Bandscheibenschaden) etc.

Eine schreibt dass es auch in LWS alles altersentsprechend und gering ist und dass ich die die Schmerzen nicht davon haben kann u.a.

Wer hat Recht alle andere Aerzte oder Eine und warum

Vielen Dank in Voraus

Gesundheit, Schmerzen
starke halluzinationen?

hallo erstmal,

es fing alles vor einem jahr an ich und ein paar freunde haben an einem abend teile und speed geholt. ich habe schon auf kiffen sehr schlecht reagiert also bin schon oft deswegen ohnmächtig geworden und deswegen hatte ich eigentlich auch etwas angst das sowas bei solchen härteren sachen auch passieren kann. auf jeden fall hab ich dann erstmal ein halbes teil genommen es hat bei mir auch so gewirkt das mir direkt schwindelig wurde aber das ging dann irgendwann auch weg. irgendwann wann hab ich dann noch ein ganzes teil genommen bis dahin war auch alles noch gut eigentlich. aber dann habe ich das speed genommen (habe es durch den mund genommen) und ich habe davon halt immer wieder mehr genommen weil ich so weg war und gar nicht mehr einschätzen konnte wie viel ich überhaupt schon genommen habe . an den rest des abends kann ich mich eigentlich kaum erinnern außer dass ich weiß das ich etwas halluziniert habe . am nächsten tag wurde dann alles richtig schlimm. ich habe auf einmal menschen gesehen die unsichtbar wurden als ich an ihnen vorbei gelaufen bin und habe stimmen gehört irgendwann hab ich auch tiere, insekten und so andere gestalten gesehen die mich die ganze zeit angegriffen haben und wurzeln die sich um meine beine und arme geschlungen haben so das ich mich dann nicht mehr bewegen konnte . meine eltern beschlossen mich dann ins krankenhaus zu fahren währenddessen wurden die halluzinationen immer schlimmer ich hab horror clowns gesehen und viele sachen die man halt in horror filmen sieht . die aus dem krankenhaus haben mich dann in eine psychiatrische klinik geschickt wo ich dann eine woche war. und ich habe noch 3 tage lange wo ich in der klinik war halluziniert. habe auch gesehen das ich auf einem schiff bin das unter geht und habe die ganze zeit rum geschrien das wir sterben werden und so. auf jeden fall wurde es dann nach der woche wo ich in der klinik war besser ich hatte halt abends nur noch so ein bisschen angst vor solchen gestalten mehr aber auch nicht. aber das wurde dann leider auch wieder schlimmer und ich habe immer mehr angst bekommen und manchmal habe ich auch sachen gesehen darauf hin hab ich dann psychopharmaka(aripiprazol) bekommen aber auf die habe ich nicht so gut reagiert(habe parkinson symptome bekommen) und habe sie deswegen abgesetzt. das ist jetzt 4 monate her seitdem ich sie abgesetzt habe und dieser „verfolgungswahn“ wird irgendwie immer schlimmer so dass ich nicht mehr schlafen kann. jetzt weiß ich halt nicht was ich dagegen tun kann weil an psychopharmaka traum ich mich nicht mehr dran. und das ich jetzt immer diese angst habe verfolgt zu werden von diesen gestalten die ich damals gesehen habe, kann das sein das das heißt das ich auf den drogen hängen geblieben bin oder ist das eine psychose oder so? weil ich weiß im moment echt nicht mehr weiter weil ich angst habe das ich irgendwann wieder so schlimm halluzinieren werde wie damals. ich hoffe auf hilfreiche antworten, danke schonmal

Gesundheit, Schmerzen
Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin
Jahrelanges Sodbrennen, Schmerzen in der Brust?

Hallo,

ich habe von der Schulzeit an immer schon Sodbrennen. Bedingt durch Stress und auch vom Essen. Damals als Jugendlicher dachte ich es sind nur normale Bauchschmerzen.

Habe Regelmäßig Verschiedene Medikamente gegen Sodbrennen genommen aber auch den Schmerz sehr oft ausgeharrt. Mir hat immer geholfen auf der linken seite zu liegen oder zu schlafen.
Mein Arzt hat mir damals auch wieder nur Medikamente verschrieben und meinte man könnte bei Bedarf eine Magenuntersuchubg machen.

Vor ein paar Monaten hatte ich einige Tag ziemlich heftiges Sodbrennen wo auch Medikamente immer nur sehr kurz Abhilfe geschaffen hatten. Habe dann wenig gegessen und das Frühstück gabz weggelassen da ich danach sofort wieder Sodbrennen hatte. Als es sich verbessert hatte, hatte ich noch Tage danach Schmerzen. Dachte mir der Magen oder die Speiseröhre sei gereizt und es wurde auch wieder besser.
Jetzt vor kurzem wieder: Sodbrennanfall heftiger als sonst. Hab jetzt am Abend immer Kamilletee getrunken und Verschiedene Sodbrennlindernde Hausmittel und essen gegeessen und gott seit dank seitdem nichts mehr heftiges.
zusätzlich zum sodbrennen oder danach muss ich immer viel rülpsen denk ganzen tag.
nur eins plagt mich jetzt schon länger. Ich habe komischerweise rechts unter der brustwarze im brustbereich immer leichte schmerzen die tagsüber wieder weggehen und dann wieder kommen. Mal mehr mal weniger und es geht nicht weg. Dachte mir der magen sei wieder gereizt aber was hat das mir der rechten brust zu tun? Sonst geht es mir sehr gut.

Da angehörige von mir in folge jetzt im krankenhaus gelegen hatten und krank geworden sind aus unterschiedlichen gründen hab ich einen arztbesuch aufgeschoben. Auch wegen der derzeitigen coronasituation… hab da einiges mitbekommen in den Krankenhäusern und auch mal eine schlechte Erfahrung selber im kindesalter gehabt darum will ich eigentlich derzeit keinesfalls ins krankenhaus. Hab das wohl noch im hinterkopf.

was ich noch vergessen habe. Ich nehme regelmäßig Medikamente gegen migräne ein die sehr gut anschlagen, danach aber meisten sodbrennen…

berufswechsel hat auch schon viel gebracht hätte mich wahrscheinlich schon bis jetzt aufgearbeitet. Vermeide jetzt stress und schau mehr auf mich das trägt auch schon viel bei.

kann da jemand was dazu schreiben Evtl Erfahrungen teilen? Evtl ist das ja ein nachwirken vom sodbrennen oder hängt überhaupt nicht damit zusammen?

was vielleicht noch interessant ist: war vor 2 monaten impfen gegen corona seitdem habe ich diese Symptome eigentlich aber darüber habe ich keine Bedenken eigentlich.

danke und schönen tag

lg

Schmerzen, Sodbrennen
Muttermal entfernen ohne Betäubung?

Ich hatte gestern einen Termin um 2 Muttermal am Arm zu entfernen. Ich war mir nicht sicher wie schmerzhaft das wird und war auch etwas nervös als mich die Arzthelferin gefragt hat ob ich schon ein Kind habe und Schmerzen kenne... Als er dann anfing mit der 8mm Schlaufe das Muttermal zu entfernen dachte ich die Schmerzen seinen Normal und ich müsse die Zähne zusammen beißen, wenn das andere schaffen, halte ich das auch aus! Der Arzt selbst hatte sich gut mit der Arzthelferin unterhalten und hat mit ihr herumgealbert, während ich die Zähne zusammen gebissen hab und kurz davor war vor Schmerz aufzuschreien und abzubrechen!

Als er mit dem ersten fertig war und mich ansah fragte er warum ich Tränen in den Augen habe und ob ich etwa Schmerzen habe? Da hat er sich daran erinnert, dass er was vergessen hat... Die örtliche Betäubung! Er hat mir darauf gleich die Spritze gegeben und beim Nähen sowie beim zweiten Muttermal habe ich dann auch nichts mehr gespürt!

Die letzte Nacht konnte ich kaum ein Auge zu machen weil ich mir die ganze Zeit vorstellen musste wie er da herum gestochert hat und wie ich da alles gespürt hab.

Nun meine Frage... Würdet ihr den Hautarzt wechseln nach so einem Vorfall? Fehler passieren doch? Er wollte mir zwar als Entschädigung irgendeine Creme anbieten um es wieder gut zu machen... Dennoch der Schmerz war unbeschreiblich. Es ist auch sehr schwer einen Termin bei einen anderen Hautarzt zu bekommen!

Eine Bekannte meinte ich solle ihn auf Schmerzensgeld verklagen. Jedoch bin ich da doch selbst schuld, wenn ich nichts sage, kann er doch nichts ahnen? Bin ich zu Schmerzempfindlich weil ich wegen sowas herum jammer? Hatte vielleicht schon mal jemand das selbe Problem?

Ich möchte mich schon mal bedanken, dass ihr bis zum Ende gelesen habt und für Antworten wäre ich euch auch sehr dankbar :)

Schmerzen, Muttermal
Schmerzen im Unterarm bei Handdrehung und Fingerstreckung?

Hallo zusammen,
ich habe im Sommer nach einer langen Zeit wieder mit Krafttraining begonnen. Überwiegend viele Eigenkörpergewichtübungen und darunter besonders viele Klimmzüge. Eines Abends, nach dem ich bereits viele Übungen gemacht hatte, zu sehr angekühlt war, dachte ich noch viel Kraft zu haben einige Klimmzüge mehr zu machen. Allerdings war meine Muskulator im Unterarm wohl schon zu sehr gereizt und ich habe einen sehr plötzlichen, stechenden Schmerz beim Runterlassen im rechten Unterarm verspürt. Dies führte dazu, dass ich meinen Arm beim Runtergehen überdehnt habe.

Es tat die darauf folgenden Tage weh den Arm zu strecken und ich ging davon aus, dass ich mir einfach das Gelenk überstreckt habe. Der Schmerz im Gelenk ging nach nur ein paar Tagen weg. Doch nun, seit etwa 5-6 Wochen kompletter Pause habe ich noch immer Schmerzen im Unterarm (Außenseite, aber tiefer liegend). Die Schmerzen tretten nicht auf, wenn mein Arm in einer neutralen Drehposition (Handinnenfläche zum Körper zeigend) und lockeren Fingern gestreckt wird. Sobald ich jedoch in gestreckter Armposition beginne die Hand nach Außen zu drehen, sprich rechte Hand dreht sich im Uhrzeigersinn, beginnt (ab ca. 30° Drehung) und verstärkt sich der Schmerz immer weiter. Noch stärker ist der Schmerz, wenn ich dabei die Finger ausstrecke. Der Schmerz ist nicht super stechend und lässt sich aushalten, aber es tut stark genug weh, dass ich diese Position/Bewegung versuche komplett zu meiden. Andere Bewegungsabläufe scheinen den Schmerz nicht zu verursachen. Es ist meist die Rotationsbewegung, die vorallem im gestrecktem Arm zu den Schmerzen führt.

Die Verletzung ist 5-6 Wochen her. Da der Schmerz nun seit 2-3 Wochen überhaupt nicht weniger wird, trotz kompletter Schonphase, beginne ich mir Sorgen zu machen. Eine Schwellung gab es am Arm übrigens nicht.

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte?

Viele Grüße,
Andreas

Schmerzen, Unterarm

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