Schmerzen – die neusten Beiträge

Schmerzen und Juckreiz im Analbereich ohne erkennbare Ursache

Hallo,

seit fast zwei Jahren leide ich (m, Ende zwanzig) unter Schmerzen und Juckreiz im Analbereich direkt am Ausgang, die Intensität und Gewichtung schwankt. Die Beeinträchtigung im Alltag ist immens. So kann ich z.B. nicht beschwerdefrei ins Kino gehen oder andere Unternehmungen uneingeschränkt genießen, und auch beim Arbeiten leidet die Konzentration ständig darunter. Irgendwann habe ich im Sanitätshaus ein teures Sitzkissen gekauft, um überhaupt durch den Alltag zu kommen, aber von selbigem bekomme ich auf Dauer wiederum Rückenschmerzen. Ich war bereits bei vier Ärzten, bisher hat aber keiner eine effektive Behandlung einleiten können. Ich möchte meine Odyssee daher hier kurz schildern.

1) Meine Hausärztin stellte bei der Erstuntersuchung eine Rötung fest, ging von einem Analekzem aus und verschrieb eine Salbe, die nicht half.

2) Daraufhin schickte sie mich zu einer Proktologin, die sofort von vergrößerten Hämorrhoiden ausging und eine weitere, diesmal direkt in der Apotheke angemischte Salbe verschrieb. Auch diese half nicht. Alternative Präparate brachten ebenso wenig Erfolg.

3) Da ich mich bei der ersten Proktologin ohnehin nicht gut aufgehoben fühlte, wollte ich eine zweite Meinung einholen. Der nächste Proktologe versuchte es auch zunächst auf gut Glück mit weiteren Salben sowie mit Posterisan-Zäpfchen. Als all das nicht half, machte er zweimal eine Sklerotherapie, da die Hämorrhoiden wohl tatsächlich minimal vergrößert waren, was dem Anschein nach aber die Beschwerden nicht eindeutig erklären konnte. So blieben diese dann auch unvermindert bestehen, und der Arzt gab zu, mit seinem Latein am Ende zu sein.

4) Nun wandte ich mich an eine dermatologische Praxis in der Hoffnung, aus einer anderen Fachrichtung vielleicht noch Impulse zu erhalten, denn immerhin waren Schmerzen und Juckreiz vor allem äußerlich. Inzwischen war aber offenbar keine Rötung oder anderweitige Auffälligkeit mehr zu sehen, aus dermatologischer Sicht ist die Haut am Anus also gesund. In besagter Praxis arbeitet ein Arzt, der zugleich auch proktologische Untersuchungen durchführt, und dieser schaute sich das Ganze ein weiteres Mal an. Er konnte keine Vergrößerung der Hämorrhoiden feststellen. Aus der Schwierigkeit, das Proktoskop einzuführen, schloss er aber, dass mein Schließmuskeltonus zu hoch sei und meine Beschwerden damit zusammenhängen müssten. Als Therapieansatz empfahl er einen Analdehner. Seit vielen Monaten benutze ich diesen nun täglich. Zwischenzeitlich war es zwar etwas besser, aber aktuell sind die Beschwerden wieder zu einer extremen Belastung geworden. Diese Behandlung ist an sich schon so aufwendig und unangenehm, dass sie auf Dauer in keinem Verhältnis zum bescheidenen Behandlungserfolg steht.

Ich bin nunmehr völlig ratlos. Alles Mögliche habe ich schon versucht (z.B. mehr Bewegung, Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel), aber nichts hat geholfen. Was könnte ich noch tun, woran könnte es liegen und an wen kann ich mich noch wenden?

Schmerzen, Juckreiz, Proktologe

Wirbelgleiten, Schmerzen und Operation

Hallo,

ich habe seit gefühlter Ewigkeit ( über 25 Jahren ) Beschwerden durch Wirbelgleiten. Mal mehr, mal weniger; arbeite als Altenpflegerin und bis vor ca. 2 jahren war alles irgendwie möglich. Merkte auch, dass mir zu lange Freizeiten nicht gut taten. Bewegung war es, was mir immer sehr gut getan hat.

Zeitweise hatte ich zwar ziemlich Schmerzen beim Gehen..., aber es war irgendwie noch ok. Jetzt gibt es kaum eine Nacht in der ich durchschlafen kann und nicht mit und der Schmerzen wegen aufwache. Sägende Schmerzen in der Gleitstelle, als würde jemand mit einem Messer drin rumwühlen und auch Nervenschmerzen, die bis ins Bein einschießend. Die ich zusätzlich noch provozieren kann, wenn ich mein Bein nach innen rotiere.

Stehe ich morgens auf, habe ich erstmal das Gefühl, dass ich meine Füsse nicht richtig bewegen kann - da sie völlig verspannt /steif wirken. Der Rücken ist dabei meistens relativ gut. Nach ca. 10 min ist dann "alles" ok.

Zunehmend habe ich das Gefühl, dass ich meine Beine nicht ganz beherrsche und nicht richtig spüre. Streiche ich dann drüber, spüre ich alles. Aber es ist, als würden die Beine zunehmend vom Rest meines Körpers abgekoppelt werden.

Ende November habe ich einen Termin in der Klinik und stelle mich da bei meinem Operateur vor. Es ist eine Repositionsspondylodese L3-S1 mit TLiF L3/4, L4/5 und L5/S1 geplant

Meine Frage:

Sind diese Schmerzen von der bds Sponylolisthesis L4/5 bei Meyerding 3, nahezu aufgebrauchtes BS, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L5/S1;sekundäre Stenose des Neuroforamens der L4 Wurzel bds oder hängen die mit meinem medianen BSV L3/4 und breiter Protrusion L5/S1 zusammen?

Welche Schmerzen sind, wenn alles gut geht, besser?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Minka

Schmerzen, Operation

Lässt sich ein größtenteils einseitiger SkolioseBuckel wegtrainieren? Welche Übungen empfehlen sich?

Hallo lieber Leser, seit dem ich 13-14 Jahre alt bin (jetzt bin ich 20) hat sich mitunter durch meine Skoliose (einseitige C-Form-artige-Biegung, knapp 25 Crad) ein Rundrücken gebildet (Auf dem Foto ist die rechte Seite zu sehen, die linke Sete sieht etwas "harmloser" aus. Ich muss auch zugeben, dass ich auf dem Foto keine gerade Haltung hatte, deshalb sieht es noch etwas schlimmer aus, aber um zu veranschaulichen wie es "natürlich" aussieht, ist das hier korrekt ...). Es ist schon viel zu spät nun etwas zu machen, aber seit 2 Wochen mache ich intensiv Übungen dagegen ... (auch wenn es vielleicht nichts nützt). Also in erster Linie Übungen gegen den Rundrücken und ich werde auch nicht mehr damit aufhören. ** Meine Frage: Kann ich da überhaupt noch einmal etwas bessern?** Denn besonders auf der rechten Seite (Die Richtung der Skoliose-Biegung) ist mein Schulterblatt rausgestreckt. Das liegt sicherlich an der Skoliose, da die Wirbelsäule es rausdrückt. Und da meine jetzige Orthopädin gesagt hat, ich dürfte nicht denken, dass man da etwas bessern kann (ich müsste mich damit abfinden, dass ich Rückenbehindert bin), kann in meinem Fall der durch die Skoliose hervorgerufene Buckel nicht geheilt werden ... liege ich da richtig?

Wenn doch etwas zu machen ist, wie gehe ich am besten vor, da er ja auf der einen Seite doppelt so stark ist?

Ich setze mich immer auf den Boden, strecke die Beine aus, strecke ein mittelstarkes Theraband unter meine Füße, nehme dieses mit beiden Händen und ziehe es dann in Richtung meiner Brust und drücke dabei die Schulterblätter fest zusammen. Davon mache ich 5 Durchgänge mit jeweils 20 Wiederholungen. Zudem strecke ich das Theraband, in dem ich auf einem Stuhl sitze von meiner Brust auseinander (2 mal 20 Wiederholungen) und hinter meinem Rücken auseinander (2 mal 20 Wiederholungen). Welche Übungen könnte ich noch hinzufügen? (Falls es überhaupt etwas bringt) Ich fahre zudem mindestens jeden zweiten Tag 30 Minuten Fahrrad (mehr geht nur am Wochenende wegen der Schule)

Auch wenn ich es erst 2 Wochen mache, ob ich da auf Dauer etwas beheben kann? Deshalb oben die Fragen. Es ist mir mittlerweile sehr wichtig. Ich hatte auch Krankengymnastik, öfters, aber dort bekam ich eher allgemeine Übungen gezeigt, da auf meinem Rezept "Gelenkfunktionsstörungen" stand. Meine jetztige Orthopädin möchte mir keine neue Gymnastik/Physiotherapie mehr verschreiben, da sie meint, dass Gymnastik mir eh nichts bringt ... ich bin am überlegen ein viertes mal den Orthopäden zu wechseln ...

Es wäre nett von euch, wenn mir jemand mit Ahnung meine dick-markierten Fragen beantworten könnte. Danke für jede Antwort diesbezüglich.

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Rücken, Schmerzen, Physiotherapie, Schulter, Skoliose, Training

Analfissur - Passt alles irgendwie nicht zusammen?!

Hallo zusammen,

am Donnerstag (14.8) bin ich aufgewacht und hatte Juckreiz am After. Ganz plötzlich und einfach so. Das wurde dann Freitag schlimmer, sodass ich mal mit einem Spiegel nachgeschaut habe - es kam mir alles etwas angeschwollen und verkrampft vor. Habe mir dann in der Apotheke Posterisan protect und akut geholt, wodurch das Jucken wegging, das Druckgefühl blieb. War dann gestern (18.8) beim Proktologen, um zu wissen was los ist und was ich tun kann. Der diagnostizierte dann eine Analfissur auf 6 Uhr, verschrieb mir Creme und Mucofalk, beides kann ich erst morgen in der Apotheke abholen. Er meinte, wenn das ganze nach 6 Wochen nicht abgeheilt ist, kommt man um eine OP wohl nicht herum. Zusätzlich ist mir zuhause aufgefallen, dass es 2 Fissuren sind, und nicht nur eine (Die zweite so auf 1 Uhr). Was mir aber komisch vorkommt: Ich habe lediglich nach dem Stuhlgang ein leichtes Jucken und etwas Druck (Was wohl vom verkrampften Muskel kommt)... Sowohl währenddessen als auch danach keinerlei Schmerzen. Das kommt mir komisch vor, weil eine akute Fissur doch eigentlich wehtun müsste?

Hatte zwar vor 1 Jahr schon mal eine Fissur, die war allerdings an einer anderen Stelle und ist nach 2 Wochen ohne Arztbesuch durch cremen abgeheilt.

Habe mich ein bisschen im Internet informiert, da steht eher, dass chronische Fissuren nicht wehtun... Kann ich eine Chronische Fissur haben? Dabei hatte ich überhaupt keine Probleme die letzten Monate, weder Durchfall noch Verstopfung oder zu harten Stuhl, es war alles ganz normal. Bin verwirrt und weiß nicht, ob ich die Behandlung jetzt erstmal angehen soll, oder ob ich direkt noch einen anderen Arzt aufsuchen soll.

Wäre froh um Antworten

Schmerzen, Juckreiz, After, Analfissur, Darmbeschwerden

Zum 100. Mal : Entzündeter Zeh !!

Ok Leute ich weiß.. das Thema kommt hier bestimmt zum 100sten Mal auf.. aber es ist irgendwie kein Beitrag dabei der zu 100 % auf mich zutrifft, deshalb jetzt nochmal eine Frage an euch ! Kurze Erläuterung : Ich habe seit letztem Jahr November einen entzündeten Zeh. Es fing alles an mit einem eingewachsenen Zehnagel (schätze ich mal man konnte nichts sehen ausser das es rot war und ziemlich wehtat). Dann wurde das nun von Tag zu Tag schlimmer, bis ich dann anfing mit Kamillebädern und Betaisodona zubehandeln..Dann zusätzlich noch mit Ichtholan (Zugsalbe). Ich glaube so an die 3 Monate. Doch es wurde nicht besser. Der Zehnagel wuchs ganz normal weiter also die Ecke war nicht mehr eingewachsen oder so. Die fette Entzündung hingegen ging nicht weg. Irgendwann war es dann soweit das wildes Fleisch aus der Seite wucherte bis zur Hälfte meines Nagels und Eiter. Ich ging dann zum Arzt. Ein Blick, ein Satz : Das muss operiert werden ! Keine Alternative angeboten bekommen. Fand ich nicht so prall.

Ich dachte mir naja gut bevor ich es gleich operieren lasse versuche ich doch nochmal andere Sachen. Habe dann von meiner Tante Schwedenkräuter bekommen (Kräuterteemischung mit Korn 4 Wochen lang gezogen), was auch super geholfen hat bis zu einer bestimmten Stelle dann war Ende. Das wilde Fleisch ging zurück und der Zeh tat nihct mehr weh, ausser ich bin gegen gekommen. Na gut, als ich dann merkte hm es geht nicht weiter voran mit den Schwedenkräutern sondern wird langsam wieder schlimmer, habe ich dann auf Homöopathie umgeschwenkt. Zwei verschiedene Globoli in Kombination. Die sollten den Eiter aus der nicht heilenden Wunde austreiben. Es eiterte und eiterte. Es wurde auch wieder besser bis zu einer bestimmten Stelle. Suuuper.. Das war mein letzter Plan. Jetzt kam meine Mutter an und emphiel mir Tyrosur-Gel (enthält wohl eine kleine Menge Antibiotika). Hat ihr super geholfen hat sie gesagt, aber man muss dazu sagen das es bei ihr nicht so schlimm ist wie bei mir. Das ist jetzt aber wirklich mein letzter Plan. Ich werde das Zeug jetzt nehmen und gucken ob der Zeh besser wird ansonsten steht im September die Op auf dem Plan. :( Achso und falls ihr euch die Frage stellt wieso ich es bis jetzt nicht operieren lassen habe.. Die Antwort lautet: ICH HABE SCHISS! Und nicht nur weil ich Horrorgeschichten von euch lese oder vor der fetten Spritze Angst habe.

Lange Rede, eigentliche Fragen die ich stellen wollte : 1.Habt ihr noch andere Mittel, die ihr vielleicht selber benutzt habt ? Und bitte keine laschi Ideen wie Kernseifebad. Muss schon was richtiges sein, von mir aus auch verschreibungspflichtig. 2.Ist es denn noch eine Nagelbettentzündung oder nennt man das jetzt schon anders weil es so schlimm und fortgeschritten ist ? 3.Wenn ich das operieren lasse, wie läuft das ab ? Die entzündete Stelle wird aufgeschnitten und der ganze Rotz rausgedrückt, dann gesäubert und wieder vernäht. Stimmt's? Oder wird der ganze Nagel abgemacht, weil darunter auch Eiter ist ?!

Füße, Schmerzen, Entzündung, Medizin, nagelbett, Zeh

Brennende Schmerzen am Zeh

Hallo liebe Community :)

Habe schon länger nach oftmals eingewachsenen Nägeln am Fußzeh immer mal wieder Schmerzen...

Seit 1 Monat ist es aber durchgängig an einer Stelle.... Der HA meinte, zur med. Fußpflege...glaube da aber nicht so ganz dran...folgendes:

2 Wochen nachm HA legte sich wie eine Flechte über einen Teil vom gr. Zeh rechts. Der Hautarzt sagte dazu nur ein Ekzem, keine Behandlung nötig...

Nun brennt es seit 1 Woche wie als wenn Säure auf einer offenen Wunde ist...vorallem abends und wenn man dran kommt....

Habe es gestern unter Zähne zusammenbeissen gereinigt.... Da fiel mir auf, dass Haut von unter dem Nagelwall bis zur Oberfläche kommt... Diese Haut war unter dem seitlichen Nagelwall aber auf dem Nagel komplett aufgelöst, wie Brei.... Es riecht wie Erbrochenes (Sorry, ist leider so :/) Habe diese Haut entfernt und den betroffenen Teil mit Betaisodonna beträufelt... Heute noch stärkere Schmerzen...wieder geguckt, neue Haut....auch wieder aufgelöst... Wieder entfernt, Betaisodonna drauf.... Ich denke, dass es kein Eiter ist, weil es nicht gelblich ist, sondern Schneeweiß. Eiter ist ja durch Bakterien gelb....

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das ein hartnäckiger Pilz ist, weiss aber auch nicht wie ich den behandeln soll, weil die "Pilzpaste" die ich noch von früher habe, nicht wirkt und es ständig schmerzhafter wird....die Paste heisst "Imazol-Paste" Zu welchem Arzt gehe ich da am besten? Ich hänge mal ein Bild an, allerdings ist das von gerade nachdem ich Betaisodonna drauf hatte, daher so orange....sonst ist der Nagelwall rot und der Rest normal...

VG

Yannick

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Füße, Schmerzen, Pilze, Bakterien, nägel

Hoden sind ok aber was habe ich dann?

Guten Abend. Alles fing an am Do. vorm Bett gehen an. Es über kam mich ein starker Schmerz im rechten Hoden der 2 - 3 Minuten anhielt. Danach verschwand er und ich schlief ein. Fr. wurde es nicht so schlimm vom Schmerz her dafür dauerte es fast den ganzen Tag an. Wollte einen Termin am Fr. beim Urologen machen doch der hatte schon zu. Samstag Abend dann fuhr ich dann ins Krankenhaus. Wurde abgetastet plötzlich war kein Schmerz mehr da. Wenn ich mich zu Hause abtastete war mein Hoden ziemlich Druck empfindlich. Ein Gefühl von Druck und ziehen. Ziemlich unangenehm, da ich vorher noch nie so etwas hatte. Eine Hodentorsion erscheint unwahrscheinlich laut den Ärzten. Eine Entzündung aus erst unwahrscheinlich. Eine duplexsonografie wurde durchgeführt. Alles wird bestens durchblutet. Sonntag kam der Schmerz erst gegen Abend wieder sonst hatte ich fast den ganzen Tag Ruhe gehabt. Heute morgen war ich beim Urologen der mich daraufhin wieder ins Krankenhaus schickte. Die selbe Vorgehensweise. Selbes Ergebnis. Urin ist auch Ok. Nun habe ich trotzdem immer noch dieses Gefühl im Hoden. Gerade beim sitzen und stehen. Ich bin am verzweifeln. Das soll endlich aufhören. Morgen muss ich wieder zum Urologen um die Ergebnisse vom Krankenhaus zu besprechen. Ebenfalls habe ich morgen ein Termin beim Hausarzt. Was könnte das sein und hat jemand die selbe Erfahrung gemacht? Ich werde verrückt! Zur Info ich bin 20 Jahre. Danke für jede seriöse Antwort!

Schmerzen, Hoden

Entzündete Risse an den Schamlippen

Hallo, aus meiner Verzweiflung wende ich mich an euch, weil ich hoffe, dass jemand mir bei meinem Problem Abhilfe bzw. Ratschläge geben kann. Ich habe schwer entzündete Risse an den inneren Schamlippen und zwischen Scheideneingang und After. Sie eitern,nässen, jucken, schmerzen, stechen. Ich kann nicht schlafen, kaum sitzen, bin appeteitlos und schlapp. Vor wenigen Tagen musste ich ein Antibiotikum nehmen wegen einer Blasenentzündung. Unmittelbar ein Tag nach Einnahme des Antibiotikums hatte ich Magenbeschwerden und meine Scheide war staubtrocken. Ein wirklich unangenehmes Gefühl! Ich vermute, dass das Antibiotikum die Scheidenflora kaputt gemacht hat und schützende Bakterien "verloren gegangen sind". Durch die Trockenheit und die Spannungen an der Haut kam ein Juckreiz hinzu und ich cremte mit Fettcreme und Phantenolcream an was das Zeug hält. Doch es half wenig und durch das unvermeidbare Kratzen entstanden mini kleine "Kratzer", die sich dann über Nacht schwer entzündeten und sich vertieften. Ich bin dann zur Apotheke gegangen und habe mir Tannolact als Sitzbad gekauft, was den Juckreiz linderte und entzündunghemmend ist. Doch es ist auch ein Tag später keine Linderung eingegangen, also bin ich zu meinem Fraunarzt gegangen. Er konnte ausscließen, dass es ein Pilz ist, aber verschrieb mir dennoch KADEFUNGIN, eine Pilzcreme, die heilungsfördernd und antibakteriell sein soll und ich deshalb nehmen sollte. Da ich es heute nicht mehr ausgehalten habe bin ich heute zu meinem Hausarzt gegangen, der sich aber nicht zuständig fühlte und sagte ich solle zum Frauenarzt gehen. Als ich ihm sagte, dass ich schon da gewesen bin, hat er mir eine Wund- und Heilsalbe namens "HAMETUM" empfohlen. Ich weiß, dass Wundheilung Zeit braucht. Aber ich fühle mich von den Ärzten mit Salben abgefertigt und kann die Schmerzen und den Schlafmangel nicht mehr aushalten! Bald schreibe ich mein Abitur und habe Angst, dass ich die Vorbereitung nicht packe oder die Symptome gar noch während den Klausuren vorhanden sind. Deshalb bitte ich um jeden Rat, Anregungen und Erfahrungen! DANKE :)

Schmerzen, Wundheilung, intimbereich

Mysteriöse Unterschenkel- / Wadenschmerzen

Hallo,

ich habe in verschiedenen Zeitintervallen Schmerzen in der rechten Wade/Unterschenkel. Die Schmerzen halten mehrere Wochen bis mehrere Monate an und verschwinden dann wieder genauso lang komplett.

Ich kann den Schmerz nicht so gut beschreiben: vielleicht am ehesten als drückenden Schmerz vom Bein-Innereren heraus. Geht knapp über dem Sprunggelenk los und hört unter dem Knie auf. Macht sich an der ganzen Wade bemerkbar, evtl. sogar vorne am Schienbein.

Das seltsame dabei ist, dass es nur beim Tischtennis-Spielen und ansonsten nur bei ganz speziellen Bewegungen auftritt, die ich kaum reproduzieren kann. Im Alltag und bei anderen sportlichen Betätigungen, hab ich keine Probleme. Joggen kann ich z.B. ohne Schmerzen. Auch Badminton macht keine oder kaum Probleme.

Nach nun ca. einem halben Jahr ohne Schmerzen sind sie vor drei Wochen wieder gekommen. Und zwar diesmal nach einem Auslöser: Ich habe zum Aufwärmen etwas Fußball gespielt und dabei unbewusst mit der Ferse (nicht allzu hart) auf den Boden getreten. Habe sofort den typischen Schmerz im Unterschenkel gespürt. Und seitdem sind die Schmerzen wieder da. Auch diesen Schmerz kann ich nicht mehr absichtlich provozieren; auch wenn ich nun noch so sehr mit der Ferse auf den Boden haue, das macht mir gar nichts aus :-D

Ich war schon beim Orthopäden. Dort konnte nichts offensichtliches festgestellt werden. Also kein Bruch, Zerrung, oder sowas. Auch der Physio konnte keine Blockaden etc. feststellen. Die hatten das Problem, dass ich im Normalfall die Schmerzen nicht habe und dann halt auch nicht während der Praxis-Besuche...

Ich tendiere momentan auf eine nervliche Ursache. Ist das möglich?

Was könnte es sonst noch sein? Welchen Arzt könnte ich aufsuchen?

Vielen Dank schonmal für die Tips

Schmerzen, Sport, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Unterschenkel, Waden

Orthopädische Einlagen, Muskelverspannung, Fußfehlstellung

Hallo ich hab ein großes Problem und hoffe hier eine Lösung oder einen guten Tipp zuerhalten, Es fing an als ich Schmerzen an meiner linken Körperhälfte hatte und starke Verspannung von Fuß bis Hals, Mir wurden Orthopädische Einlagen verschrieben. Habe Orthopädische Einlagen für beide Füße bekommen obwohl ich nur an meinem linken Fuß Schmerzen hatte. Diese Einlagen trug ich dann so c.a. 4-5 Wochen bis es garnicht mehr ging. Und zwar an der Seite wo ich ein Problem hatte und zwar an meinem linken Fuß wurde es besser. Meine Muskel fingen an richtig zu arbeiten und die Verspannung gingen weg. Leider an meinem Fuß wo ich nie Schmerzen Probleme hatte bekam ich welche und zwar ziemlich starke. Ich hab versucht die Einlagen weg zu lassen doch die Schmerzen blieben und mein rechter Fuß hat sich verformt und die Muskellatur wurde stark geschwächt und dies ging über den ganzen Körper. Dies hab ich meinem Orthopäden erzählt und er meinte das sollte eigenltich nicht so sein und hat mir ein neues Rezept für Einlagen aufgeschrieben. Ich hab mir dann wo anders Einlagen machen lassen doch die Einlagen hatten garnicht geklappt. Dies hab ich ein weiteres mal versucht doch wieder bekam ich Einlagen mit den ich nicht zurecht kam. Der Schuhtechniker meinte so einen Fall wie mich hatte er noch nie dass jemand so empfindlich auf Einlagen reagiert und meinte ich soll mal zum Neurologen gehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll und bin verzweifelt da ich für meinen rechten Fuß irgendwie keine passende Einlage finde und ich damals keine Probleme hatte und jetzt welche habe. Links habe ich ja jetzt eine Einlage die meinem Fuß gut tut.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche vorschläge habt oder Ideen. Ich bin 17 Jahre alt 193 cm groß und mache eigentlich sehr viel Sport( zur Zeit ja nicht viel wegen meinem Problem da ich beim Sport schmerzen bekomme)

Stress, Schmerzen, Einlagen, Orthopädie, Verspannung

Nebenhöhlenschmerzen trotz freier Nase ???

Hallo Zusammen,

Ich habe mittlerweile seit knapp eineinhalb Jahren Nebenhöhlenprobleme, vor allem Gesichtsschmerzen. Ich hatte jahrelang dauerhaft eine Sinusitis mit ständigem Schleim im Rachen und häufiger Mandelentzündung. Eine Kieferhöhlenfensterung brachte nur bedingt Besserung.

Deutlich mehr geholfen hat mir die Mandelentfernung vor etwa 3 Monaten. Sie waren wohl der Infektionsherd meiner ständigen Entzündungen in den Nebenhöhlen. Denn seit der Entfernung habe ich keine Probleme mehr mit Schleim und die Nebenhöhlen sind das erste mal seit über einem Jahr komplett frei. (Bestätigt durch ein CT vor 3 Wochen)

Das komische ist aber, dass ich nach wie vor Schmerzen habe. Ich habe zwar mittlerweile keinen Schwindel mehr, der wohl mit der bakteriellen Infektion der Mandeln und der Nebenhöhlen zusammenhing, aber ich habe dennoch relativ starke Gesichtsschmerzen. Diese variieren je nach Umgebung und Belastung der Schleimhäute - so mein Gefühl. Die extrem kalte und trockene Luft draußen beispielsweise verschlimmert mein Befinden. Genauso reizt alles was ich mit der Nase mache ( Meerwasserspray, Nasenspülung, Duschen...)

Was kann das sein ? Am stärksten ist der Schmerz im Bereich zwischen den Augen und ich habe einen Druck auf den Kieferhöhlen. Es fühlt sich manchmal wie ein Wundschmerz in der Nase an oder ich habe das Gefühl die Knochen in diesem Bereich schmerzen stark. Am schlimmsten fällt mir das EInschlafen, weil ich mein Gesicht einfach nie entspannen kann und immer Schmerzen habe. Zudem fällt mir die Mimik etwas schwerer, wegen dem Druck auf den Wangen. Ich kann nicht immer so schauen wie ich gerne würde...

Mein HNO-Arzt weiß irgenwie nicht weiter bzw. glaubt mir auch nicht so recht, weil die Nebenhöhlen eben frei sind. Er hat mir für 2 Wochen ein systemisches Kortison verschrieben, was aber nur bedingt Besserung brachte. Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich keine anderen Probleme habe. Mein Immunsystem ist vom Gefühl her gut, ich ernähre mich "sehr gesund" (keine Milchprodukte, kaum Zucker und wenig Gluten) Hatte auch seit ewigkeiten keine Grippe mehr mit Fieber etc...

Was mich auch noch etwas beschäftigt, ist die Tatsache, dass man mich eigentlich nochmal an den Nebenhöhlen operieren wollte nach der Mandel-OP, wenn diese keine Besserung bringen sollte. Das hat sie aber glücklicherweise, denn erneut Operieren stand für mich eigentlich nicht zur Debatte. Es hieß aber in dem Gespräch, man würde dann bei dieser OP auch kaputte Schleimhaut entfernen. Was ist jetzt mit dieser Schleimhaut, weil ich ja jetzt nicht operiert werde ? Erholt die sich wieder ganz ? Ist diese kaputte Schleimhaut die Ursache meiner Schmerzen ? Mein HNO schweigt dazu nichts - er sagt die Nebenhöhlen sind frei, also sieht er keine Probleme...

Sorry für den langen Text :) Aber ich wollte einfach nichts verschweigen was wichtig sein könnte :) Ich würde mich sooo sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann, ich verzweifel langsam echt... Danke schonmal !

Grüße

Schmerzen, Nase, HNO, Nasennebenhöhlen, Nebenhöhlen, Druckschmerz, HNO Arzt, Schleimhaut, Druckgefühl

Schmerzen 4 Jahre nach Schienbeinbruch

Hallo, ich habe mir vor etwas weniger als 4 Jahren das Schienbein beim Skifahren gebrochen. Glatt durch. Ziemlich knapp überm Skistiefel. Ich war sofort in Österreich beim Arzt der meinte es sei nur geprellt. Hat mir dann ich glaube Traumel oder so verschrieben aber sonst nix weiter gemacht. Nachdem nach 2 Wochen absolut keine Besserung zu spüren war bin ich zuhause nochmal zum Arzt gegangen, der hat geröntgt und gesagt das es durchgebrochen ist. Der hat mir dann für ca 3 Wochen nen Gips verpasst. Dann hat er ihn runter getan und gesagt das alles ok ist. Laufen springen und so weiter ging alles. Aber wenn ich über das Schienbein mit den Fingern fahre merkt man da so einen kleine Schwellung an der Stelle an der der Bruch war. Wenn man etwas stärker, aber nicht wirklich viel!, reibt oder drüber fährt dann tut das auch weh. In meiner Freizeit spiele ich hin und wieder auch Fussball. Wenn ich dann unglücklicherweise genau mit der ehemals gebrochenen Stelle den Ball berühre der etwas schneller gegentrifft, dann tut das weh wie als der Knochen gebrochen war, für ein paar Sekunden (30s) bis zu 3 bis 4 Minuten.

Da der Bruch bereits vor 4 Jahren war wundert mich das doch ein bisschen. Deswegen wollte ich mich mal erkunden, ob das nach Knochenbrüchen normal ist, bevor ich mir dann in gefühlt einer großen Ewigkeit mir bei einem Orthopäden einen Termin besorge.

Danke im vorraus mfg Dark

Schmerzen, Knochenbruch, Schienbein

Schmerzen am Sternum (Schwertfortsatz) und nichts hilft....

Hallo, Momentan bin ich am verzweifeln weil mir irgendwie keiner helfen kann und ich unbefriedigten Aussagen und Ergebnissen abgespeist werde.

Zu meiner Vorgeschichte... Ich leide an einem Rundrücken der zwar ersichtlich ist, mich aber nie behindert oder schmerzen verursacht hat. Er ist auch nicht sehr extrem. Mein Vater ist Anfang dieses Jahres an Krebs verstorben. Er litt unter einem Sarkom welches in die Knochen gestreut hatte.

Jetzt zu mir.... Seit ungefähr 4 Wochen habe ich Schmerzen im oberen Bauchraum. Nach Tasten der Stelle bemerkte ich einen Knuppel unterhalb des Brustbeins welcher schmerzte und dies sich bei Druck verschlimmerte. Ich dachte mir nichts dabei und wartete ab. Die Schmerzen wurden Schlimmer und ich bin zum Hausarzt. Dieser sagte der Knuppel sei normal (Schwertfortsatz) aber aufgrund meiner Vorgeschichte wollte er eine Röntgenaufnahme des Toraxes machen. Dies geschah dann auch in einer radiologischen Praxis. 2 Ebenen Aufnahme des kompletten Brustbereiches mit der Diagnose. Prominentes Xiphoid mit der Vermutung auf Reizung. Nicht mehr/nicht weniger. Parallel wurde noch ein EKG ohne Befund und ein Lungenfunktionstest ohne Befund und ein kleines Blutbild mit leicht erhöhten Nierenwerten gemacht. Das wäre allerdings nicht kritisch. Ein großes Blutbild wurde von Ihm nicht für nötig gehalten. Mein Hausarzt entließ mich dann mit den Worten. Da kann man nichts machen und nach nachfrage sagte er ich sollte mich an einen Ortophäden wenden.

Nach 2 Wochen besuchte ich einen Orthopäden. Die Schmerzen wurden nicht weniger und ich empfinde sie sogar als schlimmer.

Der Orthopäde betastete den Knuppel und nach Sicht der Röntgenbilder sagte er auch der Schwertfortsatz wäre daran schuld da er nach vorne verformt ist. Sieht man auch auf dem Röntgenbild. Eine bösartige Veränderung konnte er auf dem Röntgenbild nicht feststellen und verordnete mir Ibuprofen 600 welches ich seit 2 Tagen nehme. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob man einen Tumor im Röntgenbild erkennt.

Somit bin ich wieder zuhause und es tut weh. Nichts verbessert sich und ich weiß nicht ob die Diagnose so richtig ist. Auch die Schmerztabletten helfen nicht. Dabei sollten diese ja die angebliche Entzündung heilen.

Nachts merke ich davon gar nichts. Erst im Laufe des Tages tut es wieder weh.

Kann es auch vom Magen oder sonst woher kommen? Irgendwann weiß man gar nicht mehr genau wo der Schmerz herkommt....

Ich weiß nicht weiter... Was soll ich noch machen um diesen Schmerz wegzubekommen? Ich weiß ja nicht mal zu welchen Arzt ich deswegen muß...

Habe auch Panik das es was schlimmes sein kann wie beim meinem Vater...

Wäre froh über eure Tipps

Schmerzen, Rheuma, Arzt, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Knochen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Therapie, Krebsrisiko

Harte, schmerzhafte Beulen unter der Haut im Intimbereich

Hallo :) Is leider eine etwas unangenehme Frage, aber ich will auf keinen Fall zum Arzt gehen. Vorerst. Deshalb bitte ich um eure Hilfe. Ich habe schon seit einem halben jahr ein Problem im Intimbereich. Zum Einen bilden sich auf dem Venushügel ab und an rote Pickel, die aber ganz flach sind, bis sie wachsen & je nachdem lila bis blau werden & aufplatzen. Es kommt immer anfangs ein Eiter & Blutgemisch, danach bildet sich eine Kruste & sollte dieser 'Pickel' nochmal aufgehen, so kommt meist eine hellbraune Flüssigkeit heraus. Diese heilen dann irgendwann wieder ab, sind aber schmerzhaft. Sind sie prall gefüllt, fühlt sich die Haut auch ganz weich an. Mein zweites Problem ist, dass ganz außen an der Schamlippe, beim Übergang zu den Beinen, sich harte, rote Knötchen unter der Haut bilden, die nei Druck ziemlich wehtun. Es sind keine Pickel & sie sind auch nicht mit Eiter gefüllt, aber sie färben sich auch leicht lila. Der Knoten verläuft dort, wo die Naht des Slips auch verläuft und das jst dem entsprechend unangenehm.

Und wenn beides zusammenkommt, dann sieht das ganze nicht sehr schön aus. Eher ein sehr verbeulter an manchen Stellen roter Intimbereich. Da ich noch nie bei einer Frauenärztin war, möchte ich ganz sicher nicht, so bei ihr aufkreuzen.

& falls es wichtig ist: Ich bin 16 & dass ich weiblich bin erklärt sich von selbst ;)

Ich würde euch noch bitten mir Tipps zugeben wie ich diese Pickel & Knoten loswerde. Bitte helft mir & schonmal danke im Vorraus.

Haut, Schmerzen, Pickel, intimbereich

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