Schmerzen – die neusten Beiträge

Eure Meinungen zu meinen Lendenwirbeln (MRT VORHANDEN) ?

Moin,

ich fange man von Anfang an zu erzählen. Ich arbeitete über 3 Jahre im Garten Landschaftsbau (Schwere körperliche Arbeit) und war im August auf einem Konzert. Wir standen ziemlich lange wie das halt ist, dann bekam ich auf einmal sehr starke Schmerzen im Kreuzbereich, konnte gerade eben so raus dort, um mich auf einen Bordstein zu setzen. Dann gings wieder soweit, dass ich laufen konnte aber in der Bahn im sitzen hatte ich dann leichte Schmerzen. Ich habe sie seitdem immer noch. Beim Sitzen wird es schlimm, der Schmerz strahlt von den Lendenwirbeln nach rechts, bishin zum Bein. Leichtes Taubheitsgefühl war vor ein paar Tagen, aber vielleicht verwechsel ich das auch mit dem Schmerz an sich, der sich ungewöhnlich anfühlt. Jedenfalls habe ich immer dann Schmerzen, wenn ich lange sitze, stehe, niese und huste. Meinen Job habe ich vorerst aufgeben müssen, da es ein offenes Geheimnis war. Nun war ich heute morgen beim Mrt und habe ein Bild hochgeladen. Der Dokter sagte in einem kurzen Gespräch es sehe gut aus, jedoch ist eine Bandscheibe leicht gewölbt. Wenn ich mir die Aufnahmen angucke fällt mir auf, dass der zweite Zwischenraum von unten zwischen den Wirbeln komisch aussieht. Der obere Wirbel steht ein bisschen ab im Gegensatz zum Unteren. Kann es sein, dass die doch aufeinander reiben, wenn ich eine bestimmte Position habe, oder besser gesagt, kommt es vielleicht deshalb zu einer Reizung mit Schmerzen? Da ich Schmerzen beim Husten und Niesen habe, direkt an der Wirbelsäule, muss es ja auch mit der Wirbelsäule zu tun haben. Ich habe bald einen Termin beim Orthopäden, mich würden vorab schonmal eure Meinungen interessieren.

Danke im Vorraus.

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Schmerzen, Husten, Niesen, Wirbelsäule

Schmerzen und Juckreiz im Analbereich ohne erkennbare Ursache

Hallo,

seit fast zwei Jahren leide ich (m, Ende zwanzig) unter Schmerzen und Juckreiz im Analbereich direkt am Ausgang, die Intensität und Gewichtung schwankt. Die Beeinträchtigung im Alltag ist immens. So kann ich z.B. nicht beschwerdefrei ins Kino gehen oder andere Unternehmungen uneingeschränkt genießen, und auch beim Arbeiten leidet die Konzentration ständig darunter. Irgendwann habe ich im Sanitätshaus ein teures Sitzkissen gekauft, um überhaupt durch den Alltag zu kommen, aber von selbigem bekomme ich auf Dauer wiederum Rückenschmerzen. Ich war bereits bei vier Ärzten, bisher hat aber keiner eine effektive Behandlung einleiten können. Ich möchte meine Odyssee daher hier kurz schildern.

1) Meine Hausärztin stellte bei der Erstuntersuchung eine Rötung fest, ging von einem Analekzem aus und verschrieb eine Salbe, die nicht half.

2) Daraufhin schickte sie mich zu einer Proktologin, die sofort von vergrößerten Hämorrhoiden ausging und eine weitere, diesmal direkt in der Apotheke angemischte Salbe verschrieb. Auch diese half nicht. Alternative Präparate brachten ebenso wenig Erfolg.

3) Da ich mich bei der ersten Proktologin ohnehin nicht gut aufgehoben fühlte, wollte ich eine zweite Meinung einholen. Der nächste Proktologe versuchte es auch zunächst auf gut Glück mit weiteren Salben sowie mit Posterisan-Zäpfchen. Als all das nicht half, machte er zweimal eine Sklerotherapie, da die Hämorrhoiden wohl tatsächlich minimal vergrößert waren, was dem Anschein nach aber die Beschwerden nicht eindeutig erklären konnte. So blieben diese dann auch unvermindert bestehen, und der Arzt gab zu, mit seinem Latein am Ende zu sein.

4) Nun wandte ich mich an eine dermatologische Praxis in der Hoffnung, aus einer anderen Fachrichtung vielleicht noch Impulse zu erhalten, denn immerhin waren Schmerzen und Juckreiz vor allem äußerlich. Inzwischen war aber offenbar keine Rötung oder anderweitige Auffälligkeit mehr zu sehen, aus dermatologischer Sicht ist die Haut am Anus also gesund. In besagter Praxis arbeitet ein Arzt, der zugleich auch proktologische Untersuchungen durchführt, und dieser schaute sich das Ganze ein weiteres Mal an. Er konnte keine Vergrößerung der Hämorrhoiden feststellen. Aus der Schwierigkeit, das Proktoskop einzuführen, schloss er aber, dass mein Schließmuskeltonus zu hoch sei und meine Beschwerden damit zusammenhängen müssten. Als Therapieansatz empfahl er einen Analdehner. Seit vielen Monaten benutze ich diesen nun täglich. Zwischenzeitlich war es zwar etwas besser, aber aktuell sind die Beschwerden wieder zu einer extremen Belastung geworden. Diese Behandlung ist an sich schon so aufwendig und unangenehm, dass sie auf Dauer in keinem Verhältnis zum bescheidenen Behandlungserfolg steht.

Ich bin nunmehr völlig ratlos. Alles Mögliche habe ich schon versucht (z.B. mehr Bewegung, Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel), aber nichts hat geholfen. Was könnte ich noch tun, woran könnte es liegen und an wen kann ich mich noch wenden?

Schmerzen, Juckreiz, Proktologe

Wirbelgleiten, Schmerzen und Operation

Hallo,

ich habe seit gefühlter Ewigkeit ( über 25 Jahren ) Beschwerden durch Wirbelgleiten. Mal mehr, mal weniger; arbeite als Altenpflegerin und bis vor ca. 2 jahren war alles irgendwie möglich. Merkte auch, dass mir zu lange Freizeiten nicht gut taten. Bewegung war es, was mir immer sehr gut getan hat.

Zeitweise hatte ich zwar ziemlich Schmerzen beim Gehen..., aber es war irgendwie noch ok. Jetzt gibt es kaum eine Nacht in der ich durchschlafen kann und nicht mit und der Schmerzen wegen aufwache. Sägende Schmerzen in der Gleitstelle, als würde jemand mit einem Messer drin rumwühlen und auch Nervenschmerzen, die bis ins Bein einschießend. Die ich zusätzlich noch provozieren kann, wenn ich mein Bein nach innen rotiere.

Stehe ich morgens auf, habe ich erstmal das Gefühl, dass ich meine Füsse nicht richtig bewegen kann - da sie völlig verspannt /steif wirken. Der Rücken ist dabei meistens relativ gut. Nach ca. 10 min ist dann "alles" ok.

Zunehmend habe ich das Gefühl, dass ich meine Beine nicht ganz beherrsche und nicht richtig spüre. Streiche ich dann drüber, spüre ich alles. Aber es ist, als würden die Beine zunehmend vom Rest meines Körpers abgekoppelt werden.

Ende November habe ich einen Termin in der Klinik und stelle mich da bei meinem Operateur vor. Es ist eine Repositionsspondylodese L3-S1 mit TLiF L3/4, L4/5 und L5/S1 geplant

Meine Frage:

Sind diese Schmerzen von der bds Sponylolisthesis L4/5 bei Meyerding 3, nahezu aufgebrauchtes BS, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L5/S1;sekundäre Stenose des Neuroforamens der L4 Wurzel bds oder hängen die mit meinem medianen BSV L3/4 und breiter Protrusion L5/S1 zusammen?

Welche Schmerzen sind, wenn alles gut geht, besser?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Minka

Schmerzen, Operation

Lässt sich ein größtenteils einseitiger SkolioseBuckel wegtrainieren? Welche Übungen empfehlen sich?

Hallo lieber Leser, seit dem ich 13-14 Jahre alt bin (jetzt bin ich 20) hat sich mitunter durch meine Skoliose (einseitige C-Form-artige-Biegung, knapp 25 Crad) ein Rundrücken gebildet (Auf dem Foto ist die rechte Seite zu sehen, die linke Sete sieht etwas "harmloser" aus. Ich muss auch zugeben, dass ich auf dem Foto keine gerade Haltung hatte, deshalb sieht es noch etwas schlimmer aus, aber um zu veranschaulichen wie es "natürlich" aussieht, ist das hier korrekt ...). Es ist schon viel zu spät nun etwas zu machen, aber seit 2 Wochen mache ich intensiv Übungen dagegen ... (auch wenn es vielleicht nichts nützt). Also in erster Linie Übungen gegen den Rundrücken und ich werde auch nicht mehr damit aufhören. ** Meine Frage: Kann ich da überhaupt noch einmal etwas bessern?** Denn besonders auf der rechten Seite (Die Richtung der Skoliose-Biegung) ist mein Schulterblatt rausgestreckt. Das liegt sicherlich an der Skoliose, da die Wirbelsäule es rausdrückt. Und da meine jetzige Orthopädin gesagt hat, ich dürfte nicht denken, dass man da etwas bessern kann (ich müsste mich damit abfinden, dass ich Rückenbehindert bin), kann in meinem Fall der durch die Skoliose hervorgerufene Buckel nicht geheilt werden ... liege ich da richtig?

Wenn doch etwas zu machen ist, wie gehe ich am besten vor, da er ja auf der einen Seite doppelt so stark ist?

Ich setze mich immer auf den Boden, strecke die Beine aus, strecke ein mittelstarkes Theraband unter meine Füße, nehme dieses mit beiden Händen und ziehe es dann in Richtung meiner Brust und drücke dabei die Schulterblätter fest zusammen. Davon mache ich 5 Durchgänge mit jeweils 20 Wiederholungen. Zudem strecke ich das Theraband, in dem ich auf einem Stuhl sitze von meiner Brust auseinander (2 mal 20 Wiederholungen) und hinter meinem Rücken auseinander (2 mal 20 Wiederholungen). Welche Übungen könnte ich noch hinzufügen? (Falls es überhaupt etwas bringt) Ich fahre zudem mindestens jeden zweiten Tag 30 Minuten Fahrrad (mehr geht nur am Wochenende wegen der Schule)

Auch wenn ich es erst 2 Wochen mache, ob ich da auf Dauer etwas beheben kann? Deshalb oben die Fragen. Es ist mir mittlerweile sehr wichtig. Ich hatte auch Krankengymnastik, öfters, aber dort bekam ich eher allgemeine Übungen gezeigt, da auf meinem Rezept "Gelenkfunktionsstörungen" stand. Meine jetztige Orthopädin möchte mir keine neue Gymnastik/Physiotherapie mehr verschreiben, da sie meint, dass Gymnastik mir eh nichts bringt ... ich bin am überlegen ein viertes mal den Orthopäden zu wechseln ...

Es wäre nett von euch, wenn mir jemand mit Ahnung meine dick-markierten Fragen beantworten könnte. Danke für jede Antwort diesbezüglich.

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Rücken, Schmerzen, Physiotherapie, Schulter, Skoliose, Training

Analfissur - Passt alles irgendwie nicht zusammen?!

Hallo zusammen,

am Donnerstag (14.8) bin ich aufgewacht und hatte Juckreiz am After. Ganz plötzlich und einfach so. Das wurde dann Freitag schlimmer, sodass ich mal mit einem Spiegel nachgeschaut habe - es kam mir alles etwas angeschwollen und verkrampft vor. Habe mir dann in der Apotheke Posterisan protect und akut geholt, wodurch das Jucken wegging, das Druckgefühl blieb. War dann gestern (18.8) beim Proktologen, um zu wissen was los ist und was ich tun kann. Der diagnostizierte dann eine Analfissur auf 6 Uhr, verschrieb mir Creme und Mucofalk, beides kann ich erst morgen in der Apotheke abholen. Er meinte, wenn das ganze nach 6 Wochen nicht abgeheilt ist, kommt man um eine OP wohl nicht herum. Zusätzlich ist mir zuhause aufgefallen, dass es 2 Fissuren sind, und nicht nur eine (Die zweite so auf 1 Uhr). Was mir aber komisch vorkommt: Ich habe lediglich nach dem Stuhlgang ein leichtes Jucken und etwas Druck (Was wohl vom verkrampften Muskel kommt)... Sowohl währenddessen als auch danach keinerlei Schmerzen. Das kommt mir komisch vor, weil eine akute Fissur doch eigentlich wehtun müsste?

Hatte zwar vor 1 Jahr schon mal eine Fissur, die war allerdings an einer anderen Stelle und ist nach 2 Wochen ohne Arztbesuch durch cremen abgeheilt.

Habe mich ein bisschen im Internet informiert, da steht eher, dass chronische Fissuren nicht wehtun... Kann ich eine Chronische Fissur haben? Dabei hatte ich überhaupt keine Probleme die letzten Monate, weder Durchfall noch Verstopfung oder zu harten Stuhl, es war alles ganz normal. Bin verwirrt und weiß nicht, ob ich die Behandlung jetzt erstmal angehen soll, oder ob ich direkt noch einen anderen Arzt aufsuchen soll.

Wäre froh um Antworten

Schmerzen, Juckreiz, After, Analfissur, Darmbeschwerden

Zum 100. Mal : Entzündeter Zeh !!

Ok Leute ich weiß.. das Thema kommt hier bestimmt zum 100sten Mal auf.. aber es ist irgendwie kein Beitrag dabei der zu 100 % auf mich zutrifft, deshalb jetzt nochmal eine Frage an euch ! Kurze Erläuterung : Ich habe seit letztem Jahr November einen entzündeten Zeh. Es fing alles an mit einem eingewachsenen Zehnagel (schätze ich mal man konnte nichts sehen ausser das es rot war und ziemlich wehtat). Dann wurde das nun von Tag zu Tag schlimmer, bis ich dann anfing mit Kamillebädern und Betaisodona zubehandeln..Dann zusätzlich noch mit Ichtholan (Zugsalbe). Ich glaube so an die 3 Monate. Doch es wurde nicht besser. Der Zehnagel wuchs ganz normal weiter also die Ecke war nicht mehr eingewachsen oder so. Die fette Entzündung hingegen ging nicht weg. Irgendwann war es dann soweit das wildes Fleisch aus der Seite wucherte bis zur Hälfte meines Nagels und Eiter. Ich ging dann zum Arzt. Ein Blick, ein Satz : Das muss operiert werden ! Keine Alternative angeboten bekommen. Fand ich nicht so prall.

Ich dachte mir naja gut bevor ich es gleich operieren lasse versuche ich doch nochmal andere Sachen. Habe dann von meiner Tante Schwedenkräuter bekommen (Kräuterteemischung mit Korn 4 Wochen lang gezogen), was auch super geholfen hat bis zu einer bestimmten Stelle dann war Ende. Das wilde Fleisch ging zurück und der Zeh tat nihct mehr weh, ausser ich bin gegen gekommen. Na gut, als ich dann merkte hm es geht nicht weiter voran mit den Schwedenkräutern sondern wird langsam wieder schlimmer, habe ich dann auf Homöopathie umgeschwenkt. Zwei verschiedene Globoli in Kombination. Die sollten den Eiter aus der nicht heilenden Wunde austreiben. Es eiterte und eiterte. Es wurde auch wieder besser bis zu einer bestimmten Stelle. Suuuper.. Das war mein letzter Plan. Jetzt kam meine Mutter an und emphiel mir Tyrosur-Gel (enthält wohl eine kleine Menge Antibiotika). Hat ihr super geholfen hat sie gesagt, aber man muss dazu sagen das es bei ihr nicht so schlimm ist wie bei mir. Das ist jetzt aber wirklich mein letzter Plan. Ich werde das Zeug jetzt nehmen und gucken ob der Zeh besser wird ansonsten steht im September die Op auf dem Plan. :( Achso und falls ihr euch die Frage stellt wieso ich es bis jetzt nicht operieren lassen habe.. Die Antwort lautet: ICH HABE SCHISS! Und nicht nur weil ich Horrorgeschichten von euch lese oder vor der fetten Spritze Angst habe.

Lange Rede, eigentliche Fragen die ich stellen wollte : 1.Habt ihr noch andere Mittel, die ihr vielleicht selber benutzt habt ? Und bitte keine laschi Ideen wie Kernseifebad. Muss schon was richtiges sein, von mir aus auch verschreibungspflichtig. 2.Ist es denn noch eine Nagelbettentzündung oder nennt man das jetzt schon anders weil es so schlimm und fortgeschritten ist ? 3.Wenn ich das operieren lasse, wie läuft das ab ? Die entzündete Stelle wird aufgeschnitten und der ganze Rotz rausgedrückt, dann gesäubert und wieder vernäht. Stimmt's? Oder wird der ganze Nagel abgemacht, weil darunter auch Eiter ist ?!

Füße, Schmerzen, Entzündung, Medizin, nagelbett, Zeh

Brennende Schmerzen am Zeh

Hallo liebe Community :)

Habe schon länger nach oftmals eingewachsenen Nägeln am Fußzeh immer mal wieder Schmerzen...

Seit 1 Monat ist es aber durchgängig an einer Stelle.... Der HA meinte, zur med. Fußpflege...glaube da aber nicht so ganz dran...folgendes:

2 Wochen nachm HA legte sich wie eine Flechte über einen Teil vom gr. Zeh rechts. Der Hautarzt sagte dazu nur ein Ekzem, keine Behandlung nötig...

Nun brennt es seit 1 Woche wie als wenn Säure auf einer offenen Wunde ist...vorallem abends und wenn man dran kommt....

Habe es gestern unter Zähne zusammenbeissen gereinigt.... Da fiel mir auf, dass Haut von unter dem Nagelwall bis zur Oberfläche kommt... Diese Haut war unter dem seitlichen Nagelwall aber auf dem Nagel komplett aufgelöst, wie Brei.... Es riecht wie Erbrochenes (Sorry, ist leider so :/) Habe diese Haut entfernt und den betroffenen Teil mit Betaisodonna beträufelt... Heute noch stärkere Schmerzen...wieder geguckt, neue Haut....auch wieder aufgelöst... Wieder entfernt, Betaisodonna drauf.... Ich denke, dass es kein Eiter ist, weil es nicht gelblich ist, sondern Schneeweiß. Eiter ist ja durch Bakterien gelb....

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das ein hartnäckiger Pilz ist, weiss aber auch nicht wie ich den behandeln soll, weil die "Pilzpaste" die ich noch von früher habe, nicht wirkt und es ständig schmerzhafter wird....die Paste heisst "Imazol-Paste" Zu welchem Arzt gehe ich da am besten? Ich hänge mal ein Bild an, allerdings ist das von gerade nachdem ich Betaisodonna drauf hatte, daher so orange....sonst ist der Nagelwall rot und der Rest normal...

VG

Yannick

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Füße, Schmerzen, Pilze, Bakterien, nägel

Hoden sind ok aber was habe ich dann?

Guten Abend. Alles fing an am Do. vorm Bett gehen an. Es über kam mich ein starker Schmerz im rechten Hoden der 2 - 3 Minuten anhielt. Danach verschwand er und ich schlief ein. Fr. wurde es nicht so schlimm vom Schmerz her dafür dauerte es fast den ganzen Tag an. Wollte einen Termin am Fr. beim Urologen machen doch der hatte schon zu. Samstag Abend dann fuhr ich dann ins Krankenhaus. Wurde abgetastet plötzlich war kein Schmerz mehr da. Wenn ich mich zu Hause abtastete war mein Hoden ziemlich Druck empfindlich. Ein Gefühl von Druck und ziehen. Ziemlich unangenehm, da ich vorher noch nie so etwas hatte. Eine Hodentorsion erscheint unwahrscheinlich laut den Ärzten. Eine Entzündung aus erst unwahrscheinlich. Eine duplexsonografie wurde durchgeführt. Alles wird bestens durchblutet. Sonntag kam der Schmerz erst gegen Abend wieder sonst hatte ich fast den ganzen Tag Ruhe gehabt. Heute morgen war ich beim Urologen der mich daraufhin wieder ins Krankenhaus schickte. Die selbe Vorgehensweise. Selbes Ergebnis. Urin ist auch Ok. Nun habe ich trotzdem immer noch dieses Gefühl im Hoden. Gerade beim sitzen und stehen. Ich bin am verzweifeln. Das soll endlich aufhören. Morgen muss ich wieder zum Urologen um die Ergebnisse vom Krankenhaus zu besprechen. Ebenfalls habe ich morgen ein Termin beim Hausarzt. Was könnte das sein und hat jemand die selbe Erfahrung gemacht? Ich werde verrückt! Zur Info ich bin 20 Jahre. Danke für jede seriöse Antwort!

Schmerzen, Hoden

Entzündete Risse an den Schamlippen

Hallo, aus meiner Verzweiflung wende ich mich an euch, weil ich hoffe, dass jemand mir bei meinem Problem Abhilfe bzw. Ratschläge geben kann. Ich habe schwer entzündete Risse an den inneren Schamlippen und zwischen Scheideneingang und After. Sie eitern,nässen, jucken, schmerzen, stechen. Ich kann nicht schlafen, kaum sitzen, bin appeteitlos und schlapp. Vor wenigen Tagen musste ich ein Antibiotikum nehmen wegen einer Blasenentzündung. Unmittelbar ein Tag nach Einnahme des Antibiotikums hatte ich Magenbeschwerden und meine Scheide war staubtrocken. Ein wirklich unangenehmes Gefühl! Ich vermute, dass das Antibiotikum die Scheidenflora kaputt gemacht hat und schützende Bakterien "verloren gegangen sind". Durch die Trockenheit und die Spannungen an der Haut kam ein Juckreiz hinzu und ich cremte mit Fettcreme und Phantenolcream an was das Zeug hält. Doch es half wenig und durch das unvermeidbare Kratzen entstanden mini kleine "Kratzer", die sich dann über Nacht schwer entzündeten und sich vertieften. Ich bin dann zur Apotheke gegangen und habe mir Tannolact als Sitzbad gekauft, was den Juckreiz linderte und entzündunghemmend ist. Doch es ist auch ein Tag später keine Linderung eingegangen, also bin ich zu meinem Fraunarzt gegangen. Er konnte ausscließen, dass es ein Pilz ist, aber verschrieb mir dennoch KADEFUNGIN, eine Pilzcreme, die heilungsfördernd und antibakteriell sein soll und ich deshalb nehmen sollte. Da ich es heute nicht mehr ausgehalten habe bin ich heute zu meinem Hausarzt gegangen, der sich aber nicht zuständig fühlte und sagte ich solle zum Frauenarzt gehen. Als ich ihm sagte, dass ich schon da gewesen bin, hat er mir eine Wund- und Heilsalbe namens "HAMETUM" empfohlen. Ich weiß, dass Wundheilung Zeit braucht. Aber ich fühle mich von den Ärzten mit Salben abgefertigt und kann die Schmerzen und den Schlafmangel nicht mehr aushalten! Bald schreibe ich mein Abitur und habe Angst, dass ich die Vorbereitung nicht packe oder die Symptome gar noch während den Klausuren vorhanden sind. Deshalb bitte ich um jeden Rat, Anregungen und Erfahrungen! DANKE :)

Schmerzen, Wundheilung, intimbereich

Mysteriöse Unterschenkel- / Wadenschmerzen

Hallo,

ich habe in verschiedenen Zeitintervallen Schmerzen in der rechten Wade/Unterschenkel. Die Schmerzen halten mehrere Wochen bis mehrere Monate an und verschwinden dann wieder genauso lang komplett.

Ich kann den Schmerz nicht so gut beschreiben: vielleicht am ehesten als drückenden Schmerz vom Bein-Innereren heraus. Geht knapp über dem Sprunggelenk los und hört unter dem Knie auf. Macht sich an der ganzen Wade bemerkbar, evtl. sogar vorne am Schienbein.

Das seltsame dabei ist, dass es nur beim Tischtennis-Spielen und ansonsten nur bei ganz speziellen Bewegungen auftritt, die ich kaum reproduzieren kann. Im Alltag und bei anderen sportlichen Betätigungen, hab ich keine Probleme. Joggen kann ich z.B. ohne Schmerzen. Auch Badminton macht keine oder kaum Probleme.

Nach nun ca. einem halben Jahr ohne Schmerzen sind sie vor drei Wochen wieder gekommen. Und zwar diesmal nach einem Auslöser: Ich habe zum Aufwärmen etwas Fußball gespielt und dabei unbewusst mit der Ferse (nicht allzu hart) auf den Boden getreten. Habe sofort den typischen Schmerz im Unterschenkel gespürt. Und seitdem sind die Schmerzen wieder da. Auch diesen Schmerz kann ich nicht mehr absichtlich provozieren; auch wenn ich nun noch so sehr mit der Ferse auf den Boden haue, das macht mir gar nichts aus :-D

Ich war schon beim Orthopäden. Dort konnte nichts offensichtliches festgestellt werden. Also kein Bruch, Zerrung, oder sowas. Auch der Physio konnte keine Blockaden etc. feststellen. Die hatten das Problem, dass ich im Normalfall die Schmerzen nicht habe und dann halt auch nicht während der Praxis-Besuche...

Ich tendiere momentan auf eine nervliche Ursache. Ist das möglich?

Was könnte es sonst noch sein? Welchen Arzt könnte ich aufsuchen?

Vielen Dank schonmal für die Tips

Schmerzen, Sport, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Unterschenkel, Waden

Orthopädische Einlagen, Muskelverspannung, Fußfehlstellung

Hallo ich hab ein großes Problem und hoffe hier eine Lösung oder einen guten Tipp zuerhalten, Es fing an als ich Schmerzen an meiner linken Körperhälfte hatte und starke Verspannung von Fuß bis Hals, Mir wurden Orthopädische Einlagen verschrieben. Habe Orthopädische Einlagen für beide Füße bekommen obwohl ich nur an meinem linken Fuß Schmerzen hatte. Diese Einlagen trug ich dann so c.a. 4-5 Wochen bis es garnicht mehr ging. Und zwar an der Seite wo ich ein Problem hatte und zwar an meinem linken Fuß wurde es besser. Meine Muskel fingen an richtig zu arbeiten und die Verspannung gingen weg. Leider an meinem Fuß wo ich nie Schmerzen Probleme hatte bekam ich welche und zwar ziemlich starke. Ich hab versucht die Einlagen weg zu lassen doch die Schmerzen blieben und mein rechter Fuß hat sich verformt und die Muskellatur wurde stark geschwächt und dies ging über den ganzen Körper. Dies hab ich meinem Orthopäden erzählt und er meinte das sollte eigenltich nicht so sein und hat mir ein neues Rezept für Einlagen aufgeschrieben. Ich hab mir dann wo anders Einlagen machen lassen doch die Einlagen hatten garnicht geklappt. Dies hab ich ein weiteres mal versucht doch wieder bekam ich Einlagen mit den ich nicht zurecht kam. Der Schuhtechniker meinte so einen Fall wie mich hatte er noch nie dass jemand so empfindlich auf Einlagen reagiert und meinte ich soll mal zum Neurologen gehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll und bin verzweifelt da ich für meinen rechten Fuß irgendwie keine passende Einlage finde und ich damals keine Probleme hatte und jetzt welche habe. Links habe ich ja jetzt eine Einlage die meinem Fuß gut tut.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche vorschläge habt oder Ideen. Ich bin 17 Jahre alt 193 cm groß und mache eigentlich sehr viel Sport( zur Zeit ja nicht viel wegen meinem Problem da ich beim Sport schmerzen bekomme)

Stress, Schmerzen, Einlagen, Orthopädie, Verspannung

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