Schmerzen – die neusten Beiträge

Analfissur! Höllische Schmerzen!

Hi an alle! Sorry die Frage war schon ein paar mal wohl da aber ich brauch Hilfe! Kurze Vorgeschichte: Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Freund und übelste Probleme damit auf die Toilette zu gehen wenn er zuhause ist. Mittlerweile verbringen wir aber Tag und Nacht zusammen. Lange Rede, kurzer Sinn: ewig nicht auf Toilette gegangen, Verstopfungen und viel zu harten Stuhl bekommen, aus Scham aber nix unternommen bzw nicht viel Beachtung geschenkt. Dann der Horror: zuerst Scheidenpilz mit starken Schmerzen, dann endlich mal aufs Klo gegangen und Blut am Klopapier gehabt incl. abartigen Schmerzen am After und am Damm! Geblutet hat es seitdem aber nie mehr. Zuerst dachte ich an Hämorrhoiden aber nach einwöchiger Behandlung keine Verbesserung. Nun hab ich mich mal ausführlich belesen und glaube an eine Analfissur! Auf Klo gehen ist für mich die Hölle! Ich weine jedesmal und ich könnte schreien so schlimm ist das ABER ich will nicht zum Arzt! Ich weiß da kommen jetzt riesen Aufschreie aber ich schäme mich zu Tode außerdem hab ich so schlimme Angst davor denn ich hab so schon schlimme Schmerzen dass sogar Abwischen mit feuchten Tüchern oder allein schon ausversehen berühren mir Tränen in die Augen schießen lässt! Ich wünsch mir einfach dass mir jemand sagen kann was ich tun soll und wie ich diese schlimmen Schmerzen weg bekomme. Kann dann teilweise 2 Std nicht sitzen bishin dass ich nicht mehr schlafe nachts... Danke im voraus!

Angst, Schmerzen, Darm, Analfissur

Starke stechende Schmerzen unter der linken Rippe.

Hallo Leute. Bin am Samstag um 3 Uhr nachts von schmerzen wachgeworden. Linke Seite unter der Rippen. Es war ein starker stechender und brennender Schmerz. War total häftig. Konnte nicht tief einatmen und ausatmen. Konnte nicht grade gehen. Hatte ein Gefühl dass wenn ich mich gerade stelle, irgendwas in mir reisst. Hatte danach richtiges Schüttelfrost mit Schweissausbrüchen gehabt. Die Schmerzen haben dann ein wenig nachgelassen. Hab dann Rettungsdienst angerufen . Bin dann im Krankenhaus gelandet. DieÄrzte hatten Ultraschal gemacht. Haben nix gefunden. Alle Organe waren normal. Blutwerte (aus dem Finger entnohmen im Krankenwagen) waren auch normal. Schmerzen waren dann weg.
War dann beim Hausarzt weil ich den Brief aus dem Krankenhaus abgeben wollte. Der Arzt konnte mir auch nicht sagen was das sein konnte. Er hatte eine Vermutung dass ich ein Nerv eingeklemmt hätte oder dass es was mit dem Magen zu tun haben konnte.

Ich hatte schon vor Paar Monaten soetwas gehabt nur es war nicht so extrem wie dieses Mal.

Zu dem Vorfall allgemein: ich hatte an dem Tag keine Bauchschmerzen gehabt, kein Durchfall, kein Erbrechen ect. Es war alles in Ordnung. An dem Tag habe ich nichts schweres gehoben, und auch kein Trainig der Bauchmuskeln gehabt. Die Schmerzen kamen ganz plötzlich. Danach habe ich mich auch nicht Ubergeben oder ähnliches gehabt.

Ich weiss dass es blöd ich im Netz den Rat zu suchen, aber trotzdem: kann mir vlt jemand sagen was es sein konnte ? und wie man es am besten vermeiden kann (war schon ziemlich schmerzhaft) ? Mfg.

Schmerzen, Brennen, Rippe, stechen

Muskelschmerz nach Insektenstich?

Guten Tag,

Vor ein paar Tagen fiel mir auf, dass ich einen geschwollen Lymphknoten unter der rechten Achsel hatte. Ich fragte mich, woher das kommen könnte und dann fiel mir ein, dass ich auf der rechten Brust eine rote Stelle habe. Ich dachte erst, das wären 2 kleine Pickel, aber dann wurde ich stutzig. Die rote Stelle (schon blasser) habe ich nun immernoch, der Lymphknoten war nur einen Tag lang angeschwollen. Dieser vermeintliche Insektenstich juckte nicht, tat nur etwas weh bei Druck. Zudem sieht es so aus, als wäre ich an der steller 2-3x hintereinander gestochen worden (ich bin mir allerdings immernoch nicht sicher, ob es vielleicht doch ein kleiner Hautausschlag ist).

Nun kommt allerdings noch ein Muskelschmerz auf der gleichen Körperseite hinzu, den Ich vor allem am Rücken bemerke, wenn ich länger stehe. Bei gewissen, abrupten Bewegungen ist es eher ein kurzes Brennen. Auch mein rechter Bizeps schmerzt, wenn ich Druck auf ihn ausübe.

Meine Frage: Könnte dieser vermentliche Insektenstich sowas auslösen und wie kann ich mir sicher sein, ob es überhaupt ein Stich (bzw. Stiche) ist/sind? Mückenstiche sehen bei mir jedenfalls völlig anders aus, darum dachte ich auch erst an einen Auschlag. Deshalb hänge ich auch ein Bild dieses vermeintlichen Stiches an! Sollte das nächste Woche nicht verschwunden sein, werde ich wohl mal meinen Arzt aufsuchen.

Hier das Bild: https://www.dropbox.com/s/twe5gbdyh2co7er/IMG_20130807_130603.jpg

Grüße

Schmerzen, Muskeln, Insektenstich

Nebenhodenentzündung will nicht weggehen was tun ? Dringende Hilfe

Hi,

ich bin 16 Jahre alt und leide seit nun mehr als 4 Wochen an einer nebenodenentzündung. Die Entzündung äußert sich durch Schmerz und eine starke Schwellung des linken hoden.

Alles begann vor ca. 4 - 5 Monaten wo mir eine Varikozele 3 Grades verödet wurde. Vor ca 3 Monaten fiel mir auf das mein hoden immer noch nicht abgeschwollen war und ging daraufhin auch mit beghinnenden Schmerzen vor 4 Wochen zu einem Urologen, der mir lediglich ein Antibiotikum (Ciprofloaxin) verschrieben. Aufgrund dessen das ich das Antibiotikum nicht vertragen habe(psychisch) fragte ich bei meienr J2 untersuchung den Arzt, der mir das Antibiotikum Cefaclor verschrieb(8Tage) und mir zu Ruhe und Kühlen riet. Da das Antibiotikum nicht anschlug und ich meinen Urologen nicht für besonders kompetent erachte bin ich zu einem anderen der mich mich dem verdacht auf eine Torsion (Verdrehung des hoden) ins Kranknenhaus einwies. Dort wurde der h*densack geöffnet und Wasser (also eine Hydrozele) und zwei kleinere ungefährliche verdrehte hodenzipfel entfernt. Zudem wurde ich mit dem Antibiotikum Cefuroxim behandelt (4Tage). Nach nur 3 Tagen wurde ich entlassen und meine Schmerzen ließen nach. D***erweise bin ich dann auf ein lang geplanntes Event gefahren wo getrunken getanzt etc. wurde also mit ruhe war nichts. (hatte aber immer ne enge Boxer an).

Jetzt sindseit dem event 16 Tage vergangen und es ist wie vor der Operation. Da mein Urologe gerade im Urlaub ist (noch 1,5 Wochen) kann ich nicht hin und ich hab voll Angst weil ich gehört hab wenn es chronisch wird das die Nebenh*denkanälchen sich schließen und der dann ab muss. Werde die Tage jetzt besser als davor schonen (war noch ne Woche weg bis heute ganz ohne kühlen). Doch habe trotzdem enorme Angst und weiss nicht was ich tun soll habe schon ein Entzündungshemmendes Mittel benutzt (bromellain) hat nichts gebracht und dazu kommt das mein linker hoden gefühlsarm ist und ich den Schmerz nicht ganz einschätzen kann .... der geht bis tief ins bein fast fuss. (ist aber ertragbar und nicht permanent)

So zu meiner Frage was soll ich jetzt tun ? Ins Krankenhaus ? zu nem anderen Urologen (also schon wieder wechseln ?) warten bis der Urologe wieder da ist ? Zu einem Heilpraktiker ? falls ja habt ihr eine Empfehlung ? (wohne in Berlin) oder kennt ihr ein anderes Wundermittel auf Kräuter oder Homiopathischen Basis ?

Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und hab auch echt auf den sch**ss keine lust mehr der Urologe war eigentlic hextrem zuversichtlich das alles weggeht er meinte es lag an diesen verdrehten zipfeln

Helft mir Bitte !!!! und nein ich fahre nicht viel Fahrrad (Sry für die vielen Sterne hab meine Ausdrücke nicht gefunden ... )

Schmerzen, Entzündung, Hoden, Schwellung

Heftige Schmerzen 4 Tage nach Weisheitszahn-OP!

Hey alle zusammen! :)

Ich hab mich jetzt extra wegen dieser Frage hier angemeldet und hoffe, dass ich auch einige gute Antworten bekomme.

Ich war am vergangenen Donnerstag bei meinem (guten) Zahnarzt und der hat mir die beiden unteren Weisheitszähne herausgemacht. Da diese noch nicht ganz durchgebrochen waren, mussten diese herausgeschnitten werden. Zudem lagen beide etwas schief drin und mussten daher relativ bald raus.

Am Donnerstag hielt es sich dann mit den Schmerzen in Grenzen, die Nacht konnte ich sogar durchschlafen. Ich habe an dem Abend vielleicht 2-3 Ibuprofen 400 gebraucht, dann ging aber alles.

Freitag war dann auch noch in Ordnung. Wirklich Essen konnte ich dann nicht, aber weichere Sachen gingen dann schon wieder ganz gut. In der folgenden Nacht bin ich dann mitten in der Nacht mit heftigen Schmerzen aufgewacht und konnte erst nach Einnahme von 2 Ibuprofen 400 einigermaßen schmerzfrei weiterschlafen. Am Samstag fingen dann die richtig heftigen Schmerzen an, ich konnte den Tag eigentlich nur mit einem Eisbeutel und Schmerztabletten schaffen. Am Abend gings dann aber wieder so weit, dass ich sogar wieder relativ normal essen konnte, sogar härtere Sachen wie knuspriges Baguette, usw...

Am heutigen Sonntag bin ich wieder so gegen 5:00 Uhr aufgewacht und hätte fast heulen können vor Schmerzen. Auch hier brauchte ich wieder 2 Ibuprofen 400, bis ich dann unter leichten Schmerzen weiterschlafen konnte.

Heute früh konnte ich dann teilweise nichts mehr Essen, so weh taten mir beide Seiten meines Kiefers bzw. auch die noch übrigen Zähne. Dann habe ich eine Ibuprofen 400 genommen, die dann gar nichts bewirkte (auch nach 1 1/2 Stunden keine Besserung), auch eine 2te bewirkte fast gar nichts.

Heute Mittag konnte ich dann wieder nur sehr weiche Sachen essen und heute Abend geht gar nichts mehr. Beide Seiten tun dermaßen weh, dass ich fast an die Decke springen könnte. Ich habe jetzt 2 Ibuprofen 400 genommen und kann es so einigermaßen aushalten, angenehm ist allerdings auch was anderes.

Aktuell nehme ich neben den Schmerztabletten eine Auswahl an Schüßler-Salzen (Nr. 7 und Nr. 3) sowie Arnica C30 und Hypericum D12.

Zudem nehme ich aktuell noch Wobenzym P, die mir meine Mutter empfohlen hat.

Ich werde morgen zum Zahnarzt gehen, falls bis morgen Vormittag keine sichtbare Besserung vorhanden ist.

Ich möchte hier keine Ferndiagnose haben, die 100%ig stimmt, ich hätte nur gerne ein paar Vermutungen, was es sein könnte und was ich auch sonst noch dagegen tun kann, damit ich die Nacht vielleicht sogar ein wenig ruhiger genießen kann.

Liebe Grüße,

marioparty

Schmerzen, Operation, Weisheitszähne

Mit vermutlicher Trommelfellverletzung laute Musik?

Hey Leute,

zunächst mal die Vorgeschichte: Ich war letzte Woche Dienstag im Schwimmbad, und wie dort üblich, bin ich vom Beckenrand ins Wasser gesprungen. Dabei hatte ich leider unglücklicherweise einen ziemlich hohen Druck auf meinem linken Ohr, sodass ich nach auftauchen erstmal ca. 5-10 Minuten einen brennenden bzw stechenden Schmerz im Ohr.

Seitdem höre ich auf diesem Ohr die unteren Frequenzen nicht mehr, was sich aber mittlerweile leicht gebessert hat, so dass ich diese auf der linken Seite nun schon wieder schwach höre, aber dennoch noch nicht wieder komplett wie auf dem rechten Ohr.

Nach einiger Recherche im Internet, glaube ich nun, dass ich mir einen Trommelfellriss, bzw eine Trommelfellverletzung zugezogen hab.

Leider weiß ich auch nix genaueres, da ich erst nächste Woche einen Termin beim HNO bekommen habe.

Nun aber zu meinem Problem: Ich hab dieses Wochenende eine Feier, (Abschluss), auf der es wohl wieder was lauter und basslastiger wird.

Jetzt wollt ich gerne wissen, was sagt ihr: Sollte ich das Ohr lieber durch einen Ohrstöpsel schützen?Bzw könnte sich das Ganze verschlimmern, oder weitere beschwerden Auftreten wenn ich es nicht tue? (Ist bisschen blöd auf einer Feier mit einem Ohrstöpsel auf einer Seite rumzulaufen)

Vielen Dank schonmal, und bevor wieder Antworten kommen wie "Geh zum Doc" kommen, wiederhole ich es nochmal: Ich hab den Termin erst nächste Woche, sonst würde ich hier nicht Fragen!

Schmerzen, HNO, Musik, Ohr, Trommelfell

12. Rippe schmerzt bei Berührung??? Hilfe

Hallo, also. Es fing Anfang Februar an das mir mein letzter Rippenbogen gekribbelt hat und sich irgendwie entzündet anfühlte. Dachte erst es sei Verdauungstechnisch... Aber, ich esse nachwievor normal, trinke normal und Stuhlgang ist auch mehr oder weniger immer gleich (zwar mal etwas fester bzw. ab und zu breiig - aber so eigentlich ganz normal - ist streßbedingt) Wollte dann zum Hausarzt, hab ihm meine Beschwerden geschildert und der hat mich erstmal zum Orthopäden verwiesen, weil, wenn mir so nix fehlt geht er stark davon aus das es Wirbeltechnisch ist. So, dann war ich beim Orthopäden, der hat mir ein paar mal eigerenkt, hat mir diclo udn Ibu verschrieben und gemeint es sei ein Nerv eingeklemmt gewesen und das müsste sich jetzt geben. Soll die Tabletten nehmen und das dauert einfach. So, dann hab ich auf die Tabletten große Magenprobleme bekommen und besser wurde es nicht. Dann bin ich auf eigene Faust zum Chiropraktiker gegangen. Der hat festgestellt, das es vom Knie und der Hüfte ausgeht - Fehlstellung. Der hat mich dann 1 stunde lang behandelt und siehe da, es wurde besser. Für den Magen /Darm soll ich Hefebakterien nehmen und ja keine Schmerzmittel mehr nehmen. Brauchte ich dann auch ab dem Tag nicht mehr. Das ist jetzt dann - am Freitag - 2 Wochen her und es ist echt besser. Gut, das es nicht von heut auf morgen geht weiß ich selber. Und die Nerven sind nunmal daher sehr gereizt. Hab ja schließlich von fast 5 Wochen herumgezogen bis mir jemand helfen konnte.

Das einzige was noch habe ist, das mir auf der linken Seite die allerletzte Rippe an der Spitze beim berühren weh tut und sich unangenehm anfühlt. Und mein leiden am linken Schulterblatt ist noch da, aber das hab ich schon ewig. Im stehen und liegen verspüre ich nichts. Nur im Sitzen. Was kann ich da machen? Versuche es schon mit Arnikasalbe aber es wird nicht besser. Was kann das sein? Tipps?

Schmerzen, Entzündung, Rippe

Schmerzen wo die Craniofix sind - normal?

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen leichte bis mittelmäßige Schmerzen und ein Druckgefühl an den Stellen, wo man mir die Craniofix im Kopf eingesetzt hat. Die Haut ist an den beiden Stellen ziemlich berührungsempfindlich und so zwischen durch hab ich einen schleichenden leichten Schmerz. Ist das normal? Kann das evtl. am MRT liegen, welches ich letztens machen lassen hab? Will mir ja nichts einbilden, dennoch meine ich dieses Schmerzempfinden ist seit dem MRT da. Kann auch Zufall sein, dass es vorher schon da war und ich es durch die anderen Weh Wehchen an der Narbe nicht so stark empfunden habe. Also wenn ich meinen Hausarzt frage, der sagt immer nur, dass es völlig normal sei das meine Narbe noch weh tut, denn die Kraniotomie ist ja erst 2 Monate her und es würde noch dauern bis das weg geht. Nur habe ich an der Narbe ja gar keine Schmerzen mehr.. nur an diesen zwei Stellen wo sich die Craniofix befinden. Leider hatte ich dieses Empfinden an den Stellen nicht als ich bei der Neurochirurgin zur OP Nachsorge war. Vielleicht kann mir hier ja jemand was zu schreiben.. Sollte ich vielleicht noch mal einen Termin bei der Chirurgin machen? Oder ist es einfach nur ein normaler Heilungsprozess. Habe keine Hautveränderungen, es ist nichts angeschwollen. Die Kopfhaut ist noch taub, aber das ist ja normal :) Ansonsten, für alle, die mir hier immer mit Rat zur Seite standen und mich vor meiner AneurysmaOP aufgebaut haben, dieses auch lesen :), ein ganz liebes Danke. Mir gehts wieder s... gut und die zwei OPs haben sich gelohnt. Zu 99,99999 % erfolgreich. Nächste Kontrolle, auf Grund familieärer Vorbelastung in 5 Jahren......

Schmerzen, Kopf, Medizin

Wassereinlagerung+Fußgelenk schmerzt,rot,heiß,-Mirtazapin Drogen- Alkohol- Antidepressiva Mischkons

Fuß voll Wasser wg.ALkohol& Speed- Drogen& Antidepressiva.. schmerzhafte Folgen oder warum kommts wieder???(Mirtazapin)

Alkohol,Drogen & Mirtazapin und Fußgelenk angeschwollen (links) und sehr schmerzhaft und sehr schnell rot und heiß und DICK & unbeweglich geworden ohne Grund!!! Das ist kurz gesagt passiert. Ich nahm Antidepressiva und hab unwissentlich wie des Öfteren paar Bier getrunken und kleine Nase Speed gezogen.. war länger wach und nur rumgesessen..auch Nikotin geraucht.. Leichte Wassreinlagerungen in Gesicht & Fuß hab ich seit Einnahmebeginn von MIRTAZAPIN 30g. gemerkt. Aber plötzlich innerhalb 20-30 Min. alles voll schmerzhaft kribbelig am wehtun dick anschwellen und so voll Wasser linke Fuß(gelenk)unten konnte kaum atmen und sitzen.bewegen 2Std. gar nicht.Hölle war das...

Sofort die AD abgesetzt und kein Alkohol Nikotin etc. mehr ..nachfast 2Tagen war es fast weg!Bis dahin tat auftreten und bewegen so weh.ging nichtmal zum Klo und musste robben oder rollen auf Stuhl durch Raum in 3meter/15Min.mit extrem Schmerzen!

Nach gut einer Woche hab ich wieder in ner Kneipe paar bier getrunken und geraucht da fängt es wieder so an nur minimal!!!

Kribbelt und schwillt leicht und nur links??!

WAs kann das sein außer der "FRAG DEN ARZT TIPP" -erhöhtes Thromboserisiko hab ich deswegen darf ich die Pille nicht nehmen übrigens -und bei Exzessen neige ich dazu zu krampfen -ich bin 30, 1,85m groß & 89 kilo..

LG

Füße, Schmerzen, Alkohol, Antidepressiva, Drogen, Gelenke, Wassereinlagerungen

Schmerzen nach wie vor nach Plica-Op

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mich plagen Knieschmerzen. Also es fing so an: Im April 2011 bin ich mehrmals aufs Knie gefallen, danach hatte ich Probleme beim Treppen hoch laufen und in die Hocke gehen, es war ein stechender Schmerz. Ich also zum Arzt und nichts wurde gemacht Es würde immer schlimmer sodass ich nicht mehr zum Training gehen konnte (Volleyball). Die Verordnung zum MRT bekam ich im Ende November von einem Kinderarzt. Befund: deutliche Plica mediales, Flüssigkeitsansammlungen, verdünntes Kreuzband, Patelladysplasie 3-4, Innenmeniskushinterhorn-Degenration Daraufhin wurde ich zum Chirurgen geschickt, da der Arzt der Meinung war jede konservative Behandlung würde nichts bringen, weil ich schon erhebliche Beschwerden hatte. Am 1.2.2012 wurde ich dann operiert. Die Op lief wohl gut ab und nur die Plica musste entfernt werden zumindest hat das der Arzt zu meiner Mutter gesagt. Im Nachhinein war alles merkwürdig, denn der Arzt hat mir nie gesagt dass er nur die Plica entfernt hat, auch auf Nachfrage nicht, er konnte mir nicht gesagt was er nun gemacht hat und der Befund von der OP sagt dass er was am Meniskus gemacht hat. Die Heilung verlief sehr schlecht, ich bin 6,5 Wochen auf Krücken gelaufen, weil mein Knie nicht abschwoll und ich hatte wohl Durchblutungsstörungen, denn mein Bein verfärbte sich. Der Arzt meckerte mich nur an ich solle endlich laufen und Schmerztabletten nehmen, die mir nicht halfen. Als ich wieder anfing zu laufen, lief ich wie eine 80-Jährige, es tat höllisch weh, aber ich weigerte mich wieder auf Krücken zu laufen. Irgendwann wurde es besser ich konnte wieder trainieren, im Juni waren die Schmerzen weg. Seit August plagen mich erneute Schmerzen, aber schlimmer. Es fing mit einem Überlastungsschmerz an und wurden zu Qualen, bewegen ging nicht mehr warum ich nicht in die Notaufnahme ging, weiß ich nicht mehr. Aber es ging wieder besser. Ein MRT wurde gemacht und nichts gefunden. Ich habe Schmerzen innen beim Treppen laufen hoch und runter, beim Springen, also kurz beugen und dann hoch da fängt es an und bei der Landung. Außen sind zwei Narben von der Op und die tun auch weh wenn etwas darüber spannt wie eine engere Hose und oft jucken sie oder stechen oder kribbeln. Mein Knie kann ich nach wie vor nicht komplett beugen so 20° fehlen wenn ich bis zum Schmerz gehe und ein bisschen weiter und dann wieder gerade machte knackt es und knirscht danach ist es unangenehm. Ich kann nicht lange stehen oder sitzen. Ich arbeite 8 Stunden und bin danach fertig. Der eine Arzt riet mir Sport zu machen ich versuchte es, aber es ging nicht und schickte mich dann zum anderen der verschrieb mir Tabletten wenn die Schmerzen zu groß sind. Ich bin verzweifelt, kann mir jemand bitte helfen, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind?! Kann mir jemand sagen was das sein kann Ich hab einen Termin beim Spezialisten in einer Klinik aber ich weiß nicht ob er mir helfen wird.

Ich hoffe auf eine Antwort. Liebe Grüße Ani94XD

Schmerzen, Knie, Orthopädie

S.o.S --> Probleme mit der Blase / Krämpfe nach Urinieren & wenn Blase zu voll ist

Ich möchte mich zunächst einmal im Voraus bei euch bedanken, dass ihr euch Zeit für mein Problem nehmt.. Also, ich habe seit längerer Zeit Krämpfe, vor allem NACH dem Urinieren und wenn die Blase zu voll ist bzw. ich zu lange angehalten habe. Ich präzisiere, dass es beim Wasserlassen nie weh tut. Ich habe pro Jahr etwa 4-5 Blasenentzündungen, bedingt durch GV mit meinem Freund.... jetzt aber schon seit längerer Zeit (ca. 4 Monate) keine mehr, bin heilfroh. Ich war deswegen schon 2 Mal bei meiner Gynäkologin, also einmal in Deutschland und einmal in Frankreich (studiere hier). Die meinte, dass es etwas mit der Muskulatur zu tun hätte (Ultraschall war negativ, nichts aussergewöhnliches zu finden) und versprach mir durch Magnesium Besserung. Half aber nicht wirklich. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich einmal täglich einen dieser Krämpfe nach dem Wasserlassen habe. Bin erst Ende Dezember wieder in Deutschland, habe aber schon einen Termin vereinbart. Hier in Frankreich bin ich immer etwas vorsichtig, zumal muss ich bei jedem Arztbesuch 35 Euro vorstrecken, die ich erst in Deutschland zurückgezahlt bekomme (hört sich nach wenig an, aber für eine Studentin ist es doch recht viel, wenn man jedes Mal vorstrecken muss, egal bei welchem Doc). Ich bekomme es aber trotzdem langsam mit der Angst zu tun, normal ist was anderes! Die Krämpfe können bis zu 15Min andauern, sind mit starken Unterleibskrämpfen während der Periode zu vergleichen. Würde gerne wissen, ob jemand eine Ahnung bzw. Vermutung hat, was da los ist? Keine Sorge, ich gehe zum Arzt, das müsst ihr mir nicht sagen. Ich habe auch bereits einen Termin für eine Blasenspiegelung in Deutschland, dauert aber wie gesagt noch einen Monat. Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet, vielleicht hat ja jemand dasselbe Problem (im Internet fand ich bisher nichts), eine Reizblase würde mich wundern, ich habe allerdings nicht unbedingt viel Ahnung was das alles betrifft. Vielen lieben Dank nochmal & einen lieben Gruss aus Frankreich

Schmerzen, Krämpfe, Blasenentzündung, Blase, Wasserlassen

Tinnitus, Benommenheit, Müdigkeit, Schmerzen

Hallo zusammen.

Ich bin 30 Jahre "jung", komme aus der Schweiz und verzweifle an meiner Situation.

Meine Geschichte:

Alles fing plötzlich im Juli an, mit Druckgefühl am Hals. Es fühlte sich an, als ob mich jemand würgen würde. Wegen diesem Druckgefühl verspürte ich dann recht intensiv meinen Herzschlag im Kopf, welches mich nicht mehr schlafen liess. Also ab zum Doktor. Der meinte, es sei eine Erkältung und gab mir Betablocker, um den Puls zu senken, damit das Geräusch nicht mehr so laut wird. Blutdruck und Puls sind in Ordnung. Es half nur bedingt.

Nach etwa einer Woche mit den merkwürdigen Symptomen, fängt aber meine Odysse erst an. Ich wachte eines Morgens auf und hatte höllische Kopfschmerzen, Druck im Kopf und Gesicht, als würde jemand meinen Kopf zusammenpressen. Ich hörte kaum, es war alles nur dumpf, als ob die Ohren mit Watte gestopft sind. Nackenschmerzen, die sich bis in den Fingern zogen und totale Benommenheit. Also nochmals zum Arzt. Der meinte, es sein eine chronische Sinusitis und gab mir Antibiotika, dazu Cortison Nasenspray. Nach etwa einer Woche ohne Besserung, nochmals zum Arzt. Er meinte jetzt es sei Psychisch und ich solle in den Urlaub fahren. Schwachsinn, dachte ich mir... Aber okey... Währenddessen, verschlechterte sich noch die Arbeitsbeziehung, wegen meiner Absenzen. Eine Gelegenheit mehr für den Arzt, das ganze auf die Psyche zu schieben. Nach etwa einen Monat verbesserten sich die Druckemfpindgunen auf/im Kopf nur minimal. Daraus kristallisierte sich aber einen Tinnitus heraus, der bis heute noch anhält. So, Zeit für den Urlaub Richtung Italien. Naja... nach drei Tage musste ich zurück, weil es mir so schlecht ging. Neurolog fand nichts. 5 Mal HNO und der fand auch nichts. Etwa 10 Mal notfallmässig ins Spital, aber weil ich ja noch lebte, schickten sie mich sofort wieder nach Hause. Okey, um das psychische auszuschliessen, kündigte noch schnell nebenbei mein Arbeitsverhältnis. Tja... Ich wechselte den Arzt. Der meinte dasselbe, Chronische Sinusitis. Was das aber mit meinen Armschmerzen zu tun haben könnte, wollte er michr nicht sagen. Er gab mir also Kortisontabletten. Keine Besserung. CT vom Kopf ohne Befund. Ich bin jetzt beim Chiropraktiker und werde eine Atlas Therapie vornehmen.Es kann sein, dass ich einige Sachen vergessen habe. Ich bin im Moment wirklich oft gedanklich abwesend.

Mein Momentaner Zustand:

Kopfschmerzen, Druck im/am Kopf, Kiefer-Augenschmerzen Rechts, Tinnitus, Armschmerzen, Benommenheit (vor allem bei Wärme und Licht).

Ich bitte um Rat. Was kann ich tun?

Könnte es auch am Kiefer liegen? Der macht mir seit Jahren Probleme. Wenn ich mir das MRT anschaue, sieht die eine Seite doch recht auffällig aus. Möchte sich jemand die Bilder anschauen und beurteilen?

Vielen Dank.

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Schmerzen, kiefer, Ohr, Tinnitus

Wie lange dauert ungefähr eine Gips auf einem Arm ?

Hallo,

Als ich heute morgen mit meinem Roller zum Bahnhof fuhr bin ich leider mit dem Roller während der Fahrt ausgerutscht und das weil meine Hinterbremse nicht mehr funktioniert hatte und deshalb benutzte ich meine Vorderbremse. Da man aber ja bei einer Vorderbremse man nicht sofort zunehmend stark bremsen darf bin ich deshalb leider mit dem Roller paar Meter ausgerutscht. Ich weiß nicht genau ob das so passierte aber wahrscheinlich ist mein Roller auf meine rechte Arm runtergefallen und hatte somit meine rechte Arm zerquescht. Nach dem Unfall bemerkte ich erst ungefähr eine halbe Stunde später das meine Arm zerquescht wurde. Ich war natürlich beim Krankenhaus und hatte eine Gips bekommen. Der Doktor meinte das meine Arm ca. 2-3 Wochen später wieder heil sein würde. Er wusste davon aber nix das meine Arm durch mein Roller zerquescht wurde weil ich nur gesagt hatte das ich mit dem Roller ausgerutscht bin. Meine Mutter behauptet das meine Arm in paar Tagen wieder heil sein würde, weil sie nur zerquescht wurde und nicht gebrochen ( der Doktor meinte auch das meine Knochen nicht gebrochen wären ) und meine Frage lautet wie lange genau es dauern würde das meine Arm wieder heil wäre.

Übrigens benutze ich auch Tabletten die mir eine andere Krankenschwester heute nach dem Unfall gegeben hatte ( ich sollte jeden Abend eine Tablette nehmen ).

Ich hoffe das ihr mir helfen könnt. Danke im Voraus.

mfg

Schmerzen, Unfall, Gips

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