Schmerzen 4 Jahre nach Schienbeinbruch

Hallo, ich habe mir vor etwas weniger als 4 Jahren das Schienbein beim Skifahren gebrochen. Glatt durch. Ziemlich knapp überm Skistiefel. Ich war sofort in Österreich beim Arzt der meinte es sei nur geprellt. Hat mir dann ich glaube Traumel oder so verschrieben aber sonst nix weiter gemacht. Nachdem nach 2 Wochen absolut keine Besserung zu spüren war bin ich zuhause nochmal zum Arzt gegangen, der hat geröntgt und gesagt das es durchgebrochen ist. Der hat mir dann für ca 3 Wochen nen Gips verpasst. Dann hat er ihn runter getan und gesagt das alles ok ist. Laufen springen und so weiter ging alles. Aber wenn ich über das Schienbein mit den Fingern fahre merkt man da so einen kleine Schwellung an der Stelle an der der Bruch war. Wenn man etwas stärker, aber nicht wirklich viel!, reibt oder drüber fährt dann tut das auch weh. In meiner Freizeit spiele ich hin und wieder auch Fussball. Wenn ich dann unglücklicherweise genau mit der ehemals gebrochenen Stelle den Ball berühre der etwas schneller gegentrifft, dann tut das weh wie als der Knochen gebrochen war, für ein paar Sekunden (30s) bis zu 3 bis 4 Minuten.

Da der Bruch bereits vor 4 Jahren war wundert mich das doch ein bisschen. Deswegen wollte ich mich mal erkunden, ob das nach Knochenbrüchen normal ist, bevor ich mir dann in gefühlt einer großen Ewigkeit mir bei einem Orthopäden einen Termin besorge.

Danke im vorraus mfg Dark

Schmerzen, Knochenbruch, Schienbein
Schmerzen am Sternum (Schwertfortsatz) und nichts hilft....

Hallo, Momentan bin ich am verzweifeln weil mir irgendwie keiner helfen kann und ich unbefriedigten Aussagen und Ergebnissen abgespeist werde.

Zu meiner Vorgeschichte... Ich leide an einem Rundrücken der zwar ersichtlich ist, mich aber nie behindert oder schmerzen verursacht hat. Er ist auch nicht sehr extrem. Mein Vater ist Anfang dieses Jahres an Krebs verstorben. Er litt unter einem Sarkom welches in die Knochen gestreut hatte.

Jetzt zu mir.... Seit ungefähr 4 Wochen habe ich Schmerzen im oberen Bauchraum. Nach Tasten der Stelle bemerkte ich einen Knuppel unterhalb des Brustbeins welcher schmerzte und dies sich bei Druck verschlimmerte. Ich dachte mir nichts dabei und wartete ab. Die Schmerzen wurden Schlimmer und ich bin zum Hausarzt. Dieser sagte der Knuppel sei normal (Schwertfortsatz) aber aufgrund meiner Vorgeschichte wollte er eine Röntgenaufnahme des Toraxes machen. Dies geschah dann auch in einer radiologischen Praxis. 2 Ebenen Aufnahme des kompletten Brustbereiches mit der Diagnose. Prominentes Xiphoid mit der Vermutung auf Reizung. Nicht mehr/nicht weniger. Parallel wurde noch ein EKG ohne Befund und ein Lungenfunktionstest ohne Befund und ein kleines Blutbild mit leicht erhöhten Nierenwerten gemacht. Das wäre allerdings nicht kritisch. Ein großes Blutbild wurde von Ihm nicht für nötig gehalten. Mein Hausarzt entließ mich dann mit den Worten. Da kann man nichts machen und nach nachfrage sagte er ich sollte mich an einen Ortophäden wenden.

Nach 2 Wochen besuchte ich einen Orthopäden. Die Schmerzen wurden nicht weniger und ich empfinde sie sogar als schlimmer.

Der Orthopäde betastete den Knuppel und nach Sicht der Röntgenbilder sagte er auch der Schwertfortsatz wäre daran schuld da er nach vorne verformt ist. Sieht man auch auf dem Röntgenbild. Eine bösartige Veränderung konnte er auf dem Röntgenbild nicht feststellen und verordnete mir Ibuprofen 600 welches ich seit 2 Tagen nehme. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob man einen Tumor im Röntgenbild erkennt.

Somit bin ich wieder zuhause und es tut weh. Nichts verbessert sich und ich weiß nicht ob die Diagnose so richtig ist. Auch die Schmerztabletten helfen nicht. Dabei sollten diese ja die angebliche Entzündung heilen.

Nachts merke ich davon gar nichts. Erst im Laufe des Tages tut es wieder weh.

Kann es auch vom Magen oder sonst woher kommen? Irgendwann weiß man gar nicht mehr genau wo der Schmerz herkommt....

Ich weiß nicht weiter... Was soll ich noch machen um diesen Schmerz wegzubekommen? Ich weiß ja nicht mal zu welchen Arzt ich deswegen muß...

Habe auch Panik das es was schlimmes sein kann wie beim meinem Vater...

Wäre froh über eure Tipps

Schmerzen, Rheuma, Arzt, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Knochen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Therapie, Krebsrisiko
Harte, schmerzhafte Beulen unter der Haut im Intimbereich

Hallo :) Is leider eine etwas unangenehme Frage, aber ich will auf keinen Fall zum Arzt gehen. Vorerst. Deshalb bitte ich um eure Hilfe. Ich habe schon seit einem halben jahr ein Problem im Intimbereich. Zum Einen bilden sich auf dem Venushügel ab und an rote Pickel, die aber ganz flach sind, bis sie wachsen & je nachdem lila bis blau werden & aufplatzen. Es kommt immer anfangs ein Eiter & Blutgemisch, danach bildet sich eine Kruste & sollte dieser 'Pickel' nochmal aufgehen, so kommt meist eine hellbraune Flüssigkeit heraus. Diese heilen dann irgendwann wieder ab, sind aber schmerzhaft. Sind sie prall gefüllt, fühlt sich die Haut auch ganz weich an. Mein zweites Problem ist, dass ganz außen an der Schamlippe, beim Übergang zu den Beinen, sich harte, rote Knötchen unter der Haut bilden, die nei Druck ziemlich wehtun. Es sind keine Pickel & sie sind auch nicht mit Eiter gefüllt, aber sie färben sich auch leicht lila. Der Knoten verläuft dort, wo die Naht des Slips auch verläuft und das jst dem entsprechend unangenehm.

Und wenn beides zusammenkommt, dann sieht das ganze nicht sehr schön aus. Eher ein sehr verbeulter an manchen Stellen roter Intimbereich. Da ich noch nie bei einer Frauenärztin war, möchte ich ganz sicher nicht, so bei ihr aufkreuzen.

& falls es wichtig ist: Ich bin 16 & dass ich weiblich bin erklärt sich von selbst ;)

Ich würde euch noch bitten mir Tipps zugeben wie ich diese Pickel & Knoten loswerde. Bitte helft mir & schonmal danke im Vorraus.

Haut, Schmerzen, Pickel, intimbereich
Analfissur! Höllische Schmerzen!

Hi an alle! Sorry die Frage war schon ein paar mal wohl da aber ich brauch Hilfe! Kurze Vorgeschichte: Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Freund und übelste Probleme damit auf die Toilette zu gehen wenn er zuhause ist. Mittlerweile verbringen wir aber Tag und Nacht zusammen. Lange Rede, kurzer Sinn: ewig nicht auf Toilette gegangen, Verstopfungen und viel zu harten Stuhl bekommen, aus Scham aber nix unternommen bzw nicht viel Beachtung geschenkt. Dann der Horror: zuerst Scheidenpilz mit starken Schmerzen, dann endlich mal aufs Klo gegangen und Blut am Klopapier gehabt incl. abartigen Schmerzen am After und am Damm! Geblutet hat es seitdem aber nie mehr. Zuerst dachte ich an Hämorrhoiden aber nach einwöchiger Behandlung keine Verbesserung. Nun hab ich mich mal ausführlich belesen und glaube an eine Analfissur! Auf Klo gehen ist für mich die Hölle! Ich weine jedesmal und ich könnte schreien so schlimm ist das ABER ich will nicht zum Arzt! Ich weiß da kommen jetzt riesen Aufschreie aber ich schäme mich zu Tode außerdem hab ich so schlimme Angst davor denn ich hab so schon schlimme Schmerzen dass sogar Abwischen mit feuchten Tüchern oder allein schon ausversehen berühren mir Tränen in die Augen schießen lässt! Ich wünsch mir einfach dass mir jemand sagen kann was ich tun soll und wie ich diese schlimmen Schmerzen weg bekomme. Kann dann teilweise 2 Std nicht sitzen bishin dass ich nicht mehr schlafe nachts... Danke im voraus!

Angst, Schmerzen, Darm, Analfissur
Starke stechende Schmerzen unter der linken Rippe.

Hallo Leute. Bin am Samstag um 3 Uhr nachts von schmerzen wachgeworden. Linke Seite unter der Rippen. Es war ein starker stechender und brennender Schmerz. War total häftig. Konnte nicht tief einatmen und ausatmen. Konnte nicht grade gehen. Hatte ein Gefühl dass wenn ich mich gerade stelle, irgendwas in mir reisst. Hatte danach richtiges Schüttelfrost mit Schweissausbrüchen gehabt. Die Schmerzen haben dann ein wenig nachgelassen. Hab dann Rettungsdienst angerufen . Bin dann im Krankenhaus gelandet. DieÄrzte hatten Ultraschal gemacht. Haben nix gefunden. Alle Organe waren normal. Blutwerte (aus dem Finger entnohmen im Krankenwagen) waren auch normal. Schmerzen waren dann weg.
War dann beim Hausarzt weil ich den Brief aus dem Krankenhaus abgeben wollte. Der Arzt konnte mir auch nicht sagen was das sein konnte. Er hatte eine Vermutung dass ich ein Nerv eingeklemmt hätte oder dass es was mit dem Magen zu tun haben konnte.

Ich hatte schon vor Paar Monaten soetwas gehabt nur es war nicht so extrem wie dieses Mal.

Zu dem Vorfall allgemein: ich hatte an dem Tag keine Bauchschmerzen gehabt, kein Durchfall, kein Erbrechen ect. Es war alles in Ordnung. An dem Tag habe ich nichts schweres gehoben, und auch kein Trainig der Bauchmuskeln gehabt. Die Schmerzen kamen ganz plötzlich. Danach habe ich mich auch nicht Ubergeben oder ähnliches gehabt.

Ich weiss dass es blöd ich im Netz den Rat zu suchen, aber trotzdem: kann mir vlt jemand sagen was es sein konnte ? und wie man es am besten vermeiden kann (war schon ziemlich schmerzhaft) ? Mfg.

Schmerzen, Brennen, Rippe, stechen
Muskelschmerz nach Insektenstich?

Guten Tag,

Vor ein paar Tagen fiel mir auf, dass ich einen geschwollen Lymphknoten unter der rechten Achsel hatte. Ich fragte mich, woher das kommen könnte und dann fiel mir ein, dass ich auf der rechten Brust eine rote Stelle habe. Ich dachte erst, das wären 2 kleine Pickel, aber dann wurde ich stutzig. Die rote Stelle (schon blasser) habe ich nun immernoch, der Lymphknoten war nur einen Tag lang angeschwollen. Dieser vermeintliche Insektenstich juckte nicht, tat nur etwas weh bei Druck. Zudem sieht es so aus, als wäre ich an der steller 2-3x hintereinander gestochen worden (ich bin mir allerdings immernoch nicht sicher, ob es vielleicht doch ein kleiner Hautausschlag ist).

Nun kommt allerdings noch ein Muskelschmerz auf der gleichen Körperseite hinzu, den Ich vor allem am Rücken bemerke, wenn ich länger stehe. Bei gewissen, abrupten Bewegungen ist es eher ein kurzes Brennen. Auch mein rechter Bizeps schmerzt, wenn ich Druck auf ihn ausübe.

Meine Frage: Könnte dieser vermentliche Insektenstich sowas auslösen und wie kann ich mir sicher sein, ob es überhaupt ein Stich (bzw. Stiche) ist/sind? Mückenstiche sehen bei mir jedenfalls völlig anders aus, darum dachte ich auch erst an einen Auschlag. Deshalb hänge ich auch ein Bild dieses vermeintlichen Stiches an! Sollte das nächste Woche nicht verschwunden sein, werde ich wohl mal meinen Arzt aufsuchen.

Hier das Bild: https://www.dropbox.com/s/twe5gbdyh2co7er/IMG_20130807_130603.jpg

Grüße

Schmerzen, Muskeln, Insektenstich
Nebenhodenentzündung will nicht weggehen was tun ? Dringende Hilfe

Hi,

ich bin 16 Jahre alt und leide seit nun mehr als 4 Wochen an einer nebenodenentzündung. Die Entzündung äußert sich durch Schmerz und eine starke Schwellung des linken hoden.

Alles begann vor ca. 4 - 5 Monaten wo mir eine Varikozele 3 Grades verödet wurde. Vor ca 3 Monaten fiel mir auf das mein hoden immer noch nicht abgeschwollen war und ging daraufhin auch mit beghinnenden Schmerzen vor 4 Wochen zu einem Urologen, der mir lediglich ein Antibiotikum (Ciprofloaxin) verschrieben. Aufgrund dessen das ich das Antibiotikum nicht vertragen habe(psychisch) fragte ich bei meienr J2 untersuchung den Arzt, der mir das Antibiotikum Cefaclor verschrieb(8Tage) und mir zu Ruhe und Kühlen riet. Da das Antibiotikum nicht anschlug und ich meinen Urologen nicht für besonders kompetent erachte bin ich zu einem anderen der mich mich dem verdacht auf eine Torsion (Verdrehung des hoden) ins Kranknenhaus einwies. Dort wurde der h*densack geöffnet und Wasser (also eine Hydrozele) und zwei kleinere ungefährliche verdrehte hodenzipfel entfernt. Zudem wurde ich mit dem Antibiotikum Cefuroxim behandelt (4Tage). Nach nur 3 Tagen wurde ich entlassen und meine Schmerzen ließen nach. D***erweise bin ich dann auf ein lang geplanntes Event gefahren wo getrunken getanzt etc. wurde also mit ruhe war nichts. (hatte aber immer ne enge Boxer an).

Jetzt sindseit dem event 16 Tage vergangen und es ist wie vor der Operation. Da mein Urologe gerade im Urlaub ist (noch 1,5 Wochen) kann ich nicht hin und ich hab voll Angst weil ich gehört hab wenn es chronisch wird das die Nebenh*denkanälchen sich schließen und der dann ab muss. Werde die Tage jetzt besser als davor schonen (war noch ne Woche weg bis heute ganz ohne kühlen). Doch habe trotzdem enorme Angst und weiss nicht was ich tun soll habe schon ein Entzündungshemmendes Mittel benutzt (bromellain) hat nichts gebracht und dazu kommt das mein linker hoden gefühlsarm ist und ich den Schmerz nicht ganz einschätzen kann .... der geht bis tief ins bein fast fuss. (ist aber ertragbar und nicht permanent)

So zu meiner Frage was soll ich jetzt tun ? Ins Krankenhaus ? zu nem anderen Urologen (also schon wieder wechseln ?) warten bis der Urologe wieder da ist ? Zu einem Heilpraktiker ? falls ja habt ihr eine Empfehlung ? (wohne in Berlin) oder kennt ihr ein anderes Wundermittel auf Kräuter oder Homiopathischen Basis ?

Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und hab auch echt auf den sch**ss keine lust mehr der Urologe war eigentlic hextrem zuversichtlich das alles weggeht er meinte es lag an diesen verdrehten zipfeln

Helft mir Bitte !!!! und nein ich fahre nicht viel Fahrrad (Sry für die vielen Sterne hab meine Ausdrücke nicht gefunden ... )

Schmerzen, Entzündung, Hoden, Schwellung
Heftige Schmerzen 4 Tage nach Weisheitszahn-OP!

Hey alle zusammen! :)

Ich hab mich jetzt extra wegen dieser Frage hier angemeldet und hoffe, dass ich auch einige gute Antworten bekomme.

Ich war am vergangenen Donnerstag bei meinem (guten) Zahnarzt und der hat mir die beiden unteren Weisheitszähne herausgemacht. Da diese noch nicht ganz durchgebrochen waren, mussten diese herausgeschnitten werden. Zudem lagen beide etwas schief drin und mussten daher relativ bald raus.

Am Donnerstag hielt es sich dann mit den Schmerzen in Grenzen, die Nacht konnte ich sogar durchschlafen. Ich habe an dem Abend vielleicht 2-3 Ibuprofen 400 gebraucht, dann ging aber alles.

Freitag war dann auch noch in Ordnung. Wirklich Essen konnte ich dann nicht, aber weichere Sachen gingen dann schon wieder ganz gut. In der folgenden Nacht bin ich dann mitten in der Nacht mit heftigen Schmerzen aufgewacht und konnte erst nach Einnahme von 2 Ibuprofen 400 einigermaßen schmerzfrei weiterschlafen. Am Samstag fingen dann die richtig heftigen Schmerzen an, ich konnte den Tag eigentlich nur mit einem Eisbeutel und Schmerztabletten schaffen. Am Abend gings dann aber wieder so weit, dass ich sogar wieder relativ normal essen konnte, sogar härtere Sachen wie knuspriges Baguette, usw...

Am heutigen Sonntag bin ich wieder so gegen 5:00 Uhr aufgewacht und hätte fast heulen können vor Schmerzen. Auch hier brauchte ich wieder 2 Ibuprofen 400, bis ich dann unter leichten Schmerzen weiterschlafen konnte.

Heute früh konnte ich dann teilweise nichts mehr Essen, so weh taten mir beide Seiten meines Kiefers bzw. auch die noch übrigen Zähne. Dann habe ich eine Ibuprofen 400 genommen, die dann gar nichts bewirkte (auch nach 1 1/2 Stunden keine Besserung), auch eine 2te bewirkte fast gar nichts.

Heute Mittag konnte ich dann wieder nur sehr weiche Sachen essen und heute Abend geht gar nichts mehr. Beide Seiten tun dermaßen weh, dass ich fast an die Decke springen könnte. Ich habe jetzt 2 Ibuprofen 400 genommen und kann es so einigermaßen aushalten, angenehm ist allerdings auch was anderes.

Aktuell nehme ich neben den Schmerztabletten eine Auswahl an Schüßler-Salzen (Nr. 7 und Nr. 3) sowie Arnica C30 und Hypericum D12.

Zudem nehme ich aktuell noch Wobenzym P, die mir meine Mutter empfohlen hat.

Ich werde morgen zum Zahnarzt gehen, falls bis morgen Vormittag keine sichtbare Besserung vorhanden ist.

Ich möchte hier keine Ferndiagnose haben, die 100%ig stimmt, ich hätte nur gerne ein paar Vermutungen, was es sein könnte und was ich auch sonst noch dagegen tun kann, damit ich die Nacht vielleicht sogar ein wenig ruhiger genießen kann.

Liebe Grüße,

marioparty

Schmerzen, Operation, Weisheitszähne
bandscheibenvorfall / Tramadol / Wochenende

Guten Tag, ich habe eine Frage zu einem Medikament und zwar.

Ich hatte seid ewigkeiten immer starke schmerzen, dies stellte sich dann als Bandscheiben problem herraus.

Zuerst habe ich sämtliche schmerzmittel genommen, die nicht wirklich geholfen haben.

Nun nehme ich schon seid einem guten halben Jahr Tramadol Tropfen.

Damit bin ich auch wirklich zufrieden, die schmerzen sind schnell verschwunden und ich habe auch keine nebenwirkungen.

Durch die Lange einnahme von Tramadol hab ich eine Gewöhnung/Abhängigkeit entwickelt der artzt meinte nach langer Einnahme wäre das auch teilweiße normal.

Heute ist Samstag, mein Tramadol ist leer, und ich leide mega schmerzen.

Ich war Bereits beim ärtztlichen Bereitschaftsdienst im Krankenhaus.

Dieser wies mich aber direkt ab, da er mir kein Tramadol verschreibt (trotz Krankenhaus/MRT bericht etc.)

"er könnte mir ibuprofen verschreiben" Das habe ich allerdings zuhause, und das hilft auch nicht wirklich.

Ich fühle mich total schlecht, ich habe sehr starke schmerzen und durch die abhängigkeit davon habe ich natürlich auch entzugserscheinungen.

ich nehme eine Starke dosis, die frage ist was mache ich jetzt?

Der notdienst will es mir einfach nicht verschreiben der er Tramadol aus Prinzip nicht verschreibt, ich sollte am Montag zu meinem Hausarzt gehn.

Diesen Erreiche ich leider nicht auf dem Handy, sonst hätte er mir ein Tramal Rezept ausstellen können.

jemand ne idee was ich jetzt machen kann?

Schmerzen, Bandscheibenvorfall, Schmerzmittel, Sucht
Mit vermutlicher Trommelfellverletzung laute Musik?

Hey Leute,

zunächst mal die Vorgeschichte: Ich war letzte Woche Dienstag im Schwimmbad, und wie dort üblich, bin ich vom Beckenrand ins Wasser gesprungen. Dabei hatte ich leider unglücklicherweise einen ziemlich hohen Druck auf meinem linken Ohr, sodass ich nach auftauchen erstmal ca. 5-10 Minuten einen brennenden bzw stechenden Schmerz im Ohr.

Seitdem höre ich auf diesem Ohr die unteren Frequenzen nicht mehr, was sich aber mittlerweile leicht gebessert hat, so dass ich diese auf der linken Seite nun schon wieder schwach höre, aber dennoch noch nicht wieder komplett wie auf dem rechten Ohr.

Nach einiger Recherche im Internet, glaube ich nun, dass ich mir einen Trommelfellriss, bzw eine Trommelfellverletzung zugezogen hab.

Leider weiß ich auch nix genaueres, da ich erst nächste Woche einen Termin beim HNO bekommen habe.

Nun aber zu meinem Problem: Ich hab dieses Wochenende eine Feier, (Abschluss), auf der es wohl wieder was lauter und basslastiger wird.

Jetzt wollt ich gerne wissen, was sagt ihr: Sollte ich das Ohr lieber durch einen Ohrstöpsel schützen?Bzw könnte sich das Ganze verschlimmern, oder weitere beschwerden Auftreten wenn ich es nicht tue? (Ist bisschen blöd auf einer Feier mit einem Ohrstöpsel auf einer Seite rumzulaufen)

Vielen Dank schonmal, und bevor wieder Antworten kommen wie "Geh zum Doc" kommen, wiederhole ich es nochmal: Ich hab den Termin erst nächste Woche, sonst würde ich hier nicht Fragen!

Schmerzen, HNO, Musik, Ohr, Trommelfell
Alkoholallergie?

Hallo Leute.. Ich schildere mal kurz mein Problem:

Seit etwa 2 Jahren vertrage ich überhaupt keinen Alkohol mehr. Egal ob Wein, Bier, Schnaps oder auch nur alkoholhaltige Desserts.. Sobald ich auch nur die kleinste Menge Alkohol erwische geht es nach ca 2-3 Minuten los mit: Schmerzen in den Schultern, Ellbogen, Knien und Oberschenkeln. Das ganze fühlt sich an wie Wachstumsschmerz ( Als ob es mir die Knochen auseinanderzieht). Kommt wirklich innerhalb von wenigen Minuten, und ist meist nach 5-10 Minuten auch wieder weg. An Ostern gab es bei mir in der Arbeit eine Sektglasrunde Cidre ( 4%), nach einem halben Glas hatte ich solche Schmerzen, und Druck auf dem Brustkorb und unter der Brust, dass ich kaum noch richtig atmen konnte. Nach 10 Minuten und 2 Nutellabroten später gings mir wieder blendend.

Wenn ich mir ca 1 Mal im Jahr einbilde Party+Alkohol zu verbinden, und gleich Anfangs mit sage und schreibe 2 Cocktails über den Schmerz hinwegtrinke bin ich wirklich voll wie ne Haubitze, und nach 20 Minuten gefühlt wieder stocknüchtern.

Auch nach einem leckeren Besuch beim Italiener: Den Bauch voll mit Pizza oder anderer Speise : Einmal am Sambuca von meinem Freund genippt ( nichtmal 1 mm weggetrunken), schon hab ich nach 2 Minuten wieder Probleme..

Nicht, dass es mich total stören würde. Dann trink ich eben keinen Alkohol... Aber rein interessehalber wollte ich mal nachfragen, ob jemand eine Idee hätte. Bei Essen hab ich keinerlei Probleme. Apfelschorle setzt meiner Verdauung etwas zu, das wärs dann aber auch schon.

Danke im Vorraus, Eure Bibi... ( 23 Jahre alt)

Schmerzen, Allergie, Alkohol, Knochen
12. Rippe schmerzt bei Berührung??? Hilfe

Hallo, also. Es fing Anfang Februar an das mir mein letzter Rippenbogen gekribbelt hat und sich irgendwie entzündet anfühlte. Dachte erst es sei Verdauungstechnisch... Aber, ich esse nachwievor normal, trinke normal und Stuhlgang ist auch mehr oder weniger immer gleich (zwar mal etwas fester bzw. ab und zu breiig - aber so eigentlich ganz normal - ist streßbedingt) Wollte dann zum Hausarzt, hab ihm meine Beschwerden geschildert und der hat mich erstmal zum Orthopäden verwiesen, weil, wenn mir so nix fehlt geht er stark davon aus das es Wirbeltechnisch ist. So, dann war ich beim Orthopäden, der hat mir ein paar mal eigerenkt, hat mir diclo udn Ibu verschrieben und gemeint es sei ein Nerv eingeklemmt gewesen und das müsste sich jetzt geben. Soll die Tabletten nehmen und das dauert einfach. So, dann hab ich auf die Tabletten große Magenprobleme bekommen und besser wurde es nicht. Dann bin ich auf eigene Faust zum Chiropraktiker gegangen. Der hat festgestellt, das es vom Knie und der Hüfte ausgeht - Fehlstellung. Der hat mich dann 1 stunde lang behandelt und siehe da, es wurde besser. Für den Magen /Darm soll ich Hefebakterien nehmen und ja keine Schmerzmittel mehr nehmen. Brauchte ich dann auch ab dem Tag nicht mehr. Das ist jetzt dann - am Freitag - 2 Wochen her und es ist echt besser. Gut, das es nicht von heut auf morgen geht weiß ich selber. Und die Nerven sind nunmal daher sehr gereizt. Hab ja schließlich von fast 5 Wochen herumgezogen bis mir jemand helfen konnte.

Das einzige was noch habe ist, das mir auf der linken Seite die allerletzte Rippe an der Spitze beim berühren weh tut und sich unangenehm anfühlt. Und mein leiden am linken Schulterblatt ist noch da, aber das hab ich schon ewig. Im stehen und liegen verspüre ich nichts. Nur im Sitzen. Was kann ich da machen? Versuche es schon mit Arnikasalbe aber es wird nicht besser. Was kann das sein? Tipps?

Schmerzen, Entzündung, Rippe
Schmerzen wo die Craniofix sind - normal?

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen leichte bis mittelmäßige Schmerzen und ein Druckgefühl an den Stellen, wo man mir die Craniofix im Kopf eingesetzt hat. Die Haut ist an den beiden Stellen ziemlich berührungsempfindlich und so zwischen durch hab ich einen schleichenden leichten Schmerz. Ist das normal? Kann das evtl. am MRT liegen, welches ich letztens machen lassen hab? Will mir ja nichts einbilden, dennoch meine ich dieses Schmerzempfinden ist seit dem MRT da. Kann auch Zufall sein, dass es vorher schon da war und ich es durch die anderen Weh Wehchen an der Narbe nicht so stark empfunden habe. Also wenn ich meinen Hausarzt frage, der sagt immer nur, dass es völlig normal sei das meine Narbe noch weh tut, denn die Kraniotomie ist ja erst 2 Monate her und es würde noch dauern bis das weg geht. Nur habe ich an der Narbe ja gar keine Schmerzen mehr.. nur an diesen zwei Stellen wo sich die Craniofix befinden. Leider hatte ich dieses Empfinden an den Stellen nicht als ich bei der Neurochirurgin zur OP Nachsorge war. Vielleicht kann mir hier ja jemand was zu schreiben.. Sollte ich vielleicht noch mal einen Termin bei der Chirurgin machen? Oder ist es einfach nur ein normaler Heilungsprozess. Habe keine Hautveränderungen, es ist nichts angeschwollen. Die Kopfhaut ist noch taub, aber das ist ja normal :) Ansonsten, für alle, die mir hier immer mit Rat zur Seite standen und mich vor meiner AneurysmaOP aufgebaut haben, dieses auch lesen :), ein ganz liebes Danke. Mir gehts wieder s... gut und die zwei OPs haben sich gelohnt. Zu 99,99999 % erfolgreich. Nächste Kontrolle, auf Grund familieärer Vorbelastung in 5 Jahren......

Schmerzen, Kopf, Medizin

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