ganzheitliche Zahnheilkunde: Diagnose fettige Kieferostitis im Bereich der entfernten Weisheitszähne - gibt es das wirklich?

Hallo zusammen,

ich bin seit längerem wegen starker und langjähriger Schlafprobleme in einer TCM Behandlung. Bisher fand ich den Ansatz (Akkupunktur, Kräutermischungen, ...) echt gut. Zu Beginn der Behandlung hat sich tatsächlich eine Besserung gezeigt.

Mittlerweile sind meine Schlafprobleme (Ein- und Durchschlafstörungen, die oft mehrere Tage andauern) aber wieder vorhanden und belasten mich sehr.

Bei der letzten TCM Sitzung meinte die behandelnde Ärztin (klassisches Medizinstudium + TCM Weiterbildungen) Sie hätte jetzt alle "Störfelder" beseitigt - es bliebe nur noch ein letztes, welches mich daran hindert gut zu schlafen. Diese hätte mit meinen Kiefer zu tun. Ihre Diagnose: eine fettige Kieferostitis im Bereich der entfernten Weisheitszähne (Krankheitsbild: NICO). Hier würden sich bei mir Gifte und andere Bakterien sammeln und meine Organe (Gehirn, Leber, Niere) beeinflussen. Ihr dringender Rat: einen Zahnmedizinen mit Spezialisierung im Bereich Umweltmedizin aufsuchen. Hier könne mithilfe einer RANTES Labor-Untersuchung oder einer DVT eine finale Diagnose erstellt werden, um anschließend das Gewebe operativ zu entfernen. Eine Alternative zu dieser Behandlung sieht sie nicht.

Nun meine Frage: hat jemand Erfahrungen mit einer solchen ganzheitlichen Zahnmedizin? Durch meine Recherche bin ich des Öfteren darauf gestoßen, dass dieses Krankheitsbild NICO schulmedizinisch nicht anerkannt wird (was mich verunsichert).

Des Weiteren weiß ich nicht, ob die Behandlung, also die Entfernung des anscheinend entzündeten Gewebes (ich habe keinerlei Schmerzen an den besagten Stellen im Kiefer) tatsächlich bei Schlafproblemen helfen kann.

Danke schon im Vorfeld für eure Antworten!

TCM, Schlafstörung, Weisheitszähne, Zahnarzt
Schwellung 2 Monate nach Weißheitszahn Entfernung üblich?

Mir ist bewusst, diese Frage wurde schon einige Male gestellt. Einige antworteten man solle zum Arzt gehen. Vorweg: Dies geschah mehrmals, darum würde ich gerne wissen, wie es nun denjenigen ergangen ist, oder ob diese immer noch Schmerzen/Schwellungen haben bzw wie lange dies nun angedauert hat?

Kurz beschrieben: Mir wurde vor zwei Monaten vom Zahnarzt der untere Weißheitszahn gezogen, dieser lag waagerecht- darum eine ziemlich lange Schmerzvolle OP mit mehreren Spritzen sowie ca 9 Stichen. Nach dem Fäden ziehen, eine Woche später war alles OK. Konnte wieder essen und die Schwellung lies nach. 1 Monat später, nach dem Radfahren wurde die Backe wieder wie zuvor, ich ging zum Zahnarzt- dieser verschrieb abermals Antibiotika für 3 Tage (Amoxicillin) und reinigte die Wunde. Die Kontrolle ein paar Tage später verlief auch reibungslos.

Nun fast 2 Monate nach OP schwillt die Backe wieder an, ich hab leichte Probleme beim sprechen. Druck auf der Backe und ein Ziehen/ Taubheitsgefühl auf die ganze Körperhälfte. Mein Zahnarzt (bzw seine Assistentin) ist scheinbar der Meinung ich sei Hypochonder, deshalb meinte sie am Telefon, das ein Termin erst in 2 Wochen möglich sei.

Nun zu meiner Frage, kann es sein das eine Schwellung auch nach Monaten noch möglich ist, und diese auch unbedenklich ist? Kann es ebenso an einer Überanstrengung liegen (zuviel Sport, falsches Essen, unruhige Nacht)

Die Schwellung ist schon so verhärtet, dass ich natürlich Bedenken habe diese geht gar nicht mehr weg .

Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar, komm mir total hilflos vor. Da bei uns kein Zahnarzt innerhalb der nächsten Wochen Termine vergibt. Derzeit hoffe ich noch auf ein Termin beim Hausarzt bzw notfalls im Krankenhaus.

Schwellung, Zahnarzt
Zahnfleischentzündung oder sieht das noch normal aus?

Hallo!
Ich war vor einigen Tagen beim Zahnarzt, weil mir vor kurzem aufgefallen ist, dass mein Zahnfleisch total zurück gegangen ist am Unterkiefer und ich das Gefühl hab, eine Zahnfleischentzündung zu haben. Beim Zähne putzen ist es auch öfters am bluten. Ich musste auf immer weichere Zahnbürsten umsteigen, da mein Zahnfleisch immer empfindlicher geworden ist.

Er ist nicht wirklich darauf eingegangen, meinte dass alles ok sei und man mal ne Knirsch-Schiene anfertigen soll gegen Zähne Knirschen. Ich solle einfach aufpassen beim Zähne putzen.

Beim Abdrücke machen für diese Schiene, hatte er allerdings auch gar keine Handschuhe an - er hatte mir vorher die Hände geschüttelt - und danach weder Hände gewaschen oder desinfiziert. Das fand ich schon eklig, da ich vorher einiges in öffentlichen Verkehrsmitteln angepackt hab. Und beim Abdrücke machen hat er auch ganz gut mit seinen bloßen Fingern im Mund rum gewerkelt.
Aber naja, das ist nur die eine Sache.
Er hat die Zahnfleischtaschen nicht gemessen oder sonst was, einfach nur mit den Spiegelchen rein geguckt.

Ich fühl mich mit meinem Zahnfleisch aber immer noch nicht ganz wohl.
Ich hab unter den Zähnen eine "glasige" Linie am Zahnfleisch und insgesamt liegen die unteren Zahnhälse sehr frei.
Und unten erkennt man meiner Meinung nach sehr stark die Äderchen.
Ich hab mal ein Bild eingefügt, links hab ich rein gemalt, damit man sieht welche Bereiche ich unter den Zähnen meine.
Von November habe ich ein Vergleichsbild auf dem ich stark lache - da war mein Zahnfleisch noch völlig normal. Kann ich aber nicht einfügen, das ist zu unscharf.

Meint ihr so sieht normales Zahnfleisch noch aus? Diese Linien unter den Zähnen habe ich erst, seitdem mir das Zahnfleisch so zurück gegangen ist. Die machen mich wirklich am meisten stutzig.
Meint ihr eine Zweitmeinung bei einem anderen Zahnarzt ist vielleicht besser?

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Entzündung, Zahnarzt, Zahnfleisch, Parodontose, Zahnfleischbluten, Zahnfleischentzündung
Brauner Strich auf Schneidezahn?

Hey Leute.

Gestern war ich krank und eig nur den ganzen Tag zuhause. Hab aber irgendwie auch mir die ganze Zeit noch um andere Dinge Sorgen gemacht und hab dann deshalb gestern leider nicht mehr meine Zähne geputzt. Zusätzlich trage ich noch eine lose Zahnspange, die ich gestern Abend vorm Schlafen auch in meinen Mund eingesetzt habe.

Jetzt hab ich heute morgen auf meinem linken Schneidezahn einen leichten braunen Strich entdeckt, den ich auch durch Putzen nicht mehr wegbekam. Ich hab zum Glück bald noch einen Zahnarzttermin, aber wollte euch schon mal fragen, ob das wirklich durch einen Tag Zähneputzen schon entstanden sein könnte? Ich reg mich voll darüber auf gerade und fühl mich voll schlecht, dass ich sie gestern mir nicht geputzt habe. Hab gestern auch Schokolade gegessen..

Mir ist aber auch eingefallen, dass die Stelle ziemlich kälteempfindlich war und ich das dem Zahnarzt auch mal gesagt habe. Dieser hat mir dann irgendwas über den Zahn geklebt, ich glaube Kunststoff. Also eine Füllung über meinen eigentlichen Schneidezahn, also möglicherweise ist auch nur der Kunststoff verfärbt und nicht mein Zahn selber. Wenn ich mit Zahnseide versuche, über die Oberfläche meiner Zähne zu reiben, verfängt sich diese auch etwas unter der Oberfläche meines Zahns, das könnte also quasi die Füllungsschicht sein, unter der sich die Zahnseide da verfängt. Ich hoffe es einfach.

Zähne, Zahnarzt, Zahnmedizin, Karies, Verfärbung, Zahnfüllung, Gesundheit und Medizin
Extreme Zahnschmerzen seit Kariesbehandlung, Zahnärzte finden nichts. Was nun?

Vor 6 Wochen bekam ich eine Kariesbehandlung und neue Kronen. Da fiel schon auf, dass ein Nerv total überreizt war. Er ließ sich nämlich nich betäuben. Nun ja. War dann überstanden. Ich hatte so 14 Tage ein Provisorium, dann kamen die Kronen. Schmerzfrei war ich seit dem nie. Aber das war noch nichts, was dann folgte. 3 Tage nach den neuen Kronen bekam ich die schlimmsten Zahnschmerzen meines Lebens. Ja, sagte der Doc, der Nerv ist entzündet, er muss die Krone noch mal abschleifen und korrigieren. Nach einer Woche immer noch keine Besserung. Also noch mal Korrektur. War es vorher auf der Schmerzskala schon ne 10, so ist es jetzt wohl ne 12. Mittlerweile tut die ganze rechte Seite weh. Insbesondere so ca 1 Minute nach den Essen ist das schlimmer wie ein Elektroschock. Ich nehme seit 10 Tagen IBU in Höchsdosis, 2400 mg und machnchmal geh ich auch drüber. Gestern dann Notarzt, ich konnte nicht mehr. Der röntge und fand aber nichts dramatisches aus entzündetes Zahnfleisch ( " das kann schon mal extrem Schmerzen") . Ich bekam außerdem Antibiotika und nehme es ebenfalls in Höchsdosis. Aber es wirkt nicht ( ob bekomme es erst seit gestern). Was kann das sein? Dauert es wirklich schon mal soooo lange bis sich Zähne nach einer neuen Krone wieder erholen? Was kann ich machen, damit die Schmerzen aufhören? Im Moment nehmen Sie eigentlich stetig zu

Zahnarzt, Zahnschmerzen
Entzündung unter wurzelbehandeltem Zahn - kann es heilen?

Hallo zusammen,

es handelt sich um den letzten Backenzahn unten links (Weisheitszähne nicht mitgerechnet). Dort war ich eine Zeit lang sehr kälteempfindlich. Meine ZA meinte, da müsse eine Wurzelbehandlung gemacht werden. So weit, so gut. Nach der ersten Sitzung hatte ich für ca. 1 bis 2 Stunden nachdem die Betäubung nachgelassen hat, so schlimme Zahnschmerzen, wie niemals zuvor, trotz Schmerztabletten. Die Schmerzen vergingen irgendwann wieder, was blieb war ein Schmerz beim zubeißen, der aber nach 3 Tagen auch wieder verging.

Zweiter Termin zur Wurzelbehandlung: Leider war der Zahn noch nicht tot, in zwei von drei Kanälen spürte ich noch leichte Schmerzen. Ich bekam ein Medikament in den Zahn, welches den Nerv abtöten sollte (ich vermute, Toxavit). Dies blieb 6 Tage drin. Während der Zeit hatte ich wieder Schmerzen beim Beißen, ein pochen und eine Art Druckschmerz und hin und wieder auch normale Zahnschmerzen.

Gestern war ich wieder beim Zahnarzt. Ich konnte mich entscheiden, ob der Zahn raus soll oder ob versucht werden soll, was zu retten. Habe mich entschieden, noch ein wenig weiterzukämpfen. Wenn es nicht klappt, kann ja immernoch gezogen werden.

Die Kanälchen wurden wieder "getestet", diesmal hatte ich keine Schmerzen, eher so ein leichtes Ziehen oder das Gefühl, wenn das Zahnfleisch entzündet ist. Ich konnte den "Schmerz" nicht weiter beschreiben, aber weh getan hat es nicht wirklich. Es wurde wieder eine Röntenaufnahme gemacht. In einem Kanal war ein Hohlraum mit Luft, der entfernt wurde. Die Wurzelbehandlung wurde dann beendet. Jedoch ist nun unter dem Zahn eine Entzündung. Das Druckgefühl, Pochen und die Schmerzen sind weg. Was ich noch habe sind Schmerzen beim Beißen, was ich auf die Entzündung zurückführe. Wenn ich zu sehr beiße, habe ich danach dann auch wieder für einige Zeit anhaltende Schmerzen. Hin und wieder nehme ich dann Ibuprofen, vor allem am Morgen, denn ich beiße wohl nachts etwas stärker, dann tut es am Morgen weh.

Ich habe nun Penicillin verschrieben bekommen, welches ich 7 Tage nehmen soll.

Nun meine Frage: Kann das was helfen, dass die Entzündung weggeht? Oder ist bei dem Zahn alles verloren?

Danke!

Schmerzen, Zähne, Entzündung, Zahnarzt, Wurzelbehandlung
Entzündung / Schwellung Mundbereich nach Provisorium Einsatz?

Moin, Bin seit über einem Monat in zahnärztlicher Behandlung aufgrund einer Wurzelbehandlung und mehrerer kronen die nächste Woche endlich eingesetzt werden sollen. letzte Woche wurden zwei Provisorium erneuert, von einer unerfahrenen za-Helferin (hat für jedes mind. 3 versuche gebraucht und im Endeffekt hat sie eine Seite mit einer Art Plastik guß oder so gefüllt der ins Zahnfleisch gedrückt hat) Als ich zuhause war stellte ich fest dass unterhalb dieser gusstelle, in dem Bereich wo die spritze immer gesetzt wird, die Innenseite dick angeschwollen war. Abends fiel das provi auf der anderen Seite raus, deswegen musste ich am nächsten Tag eh wieder hin. Anderer Zahnarzt machte die Sache wesentlich besser, erneuerte beide Provis und meinte die Entzündung solle nun nachlassen. Verschrieb mir zusätzlich noch antibiotika, ich behandelte lokal noch mit salbeitee und diesem rharbarextrakt aus der Apotheke, aber sollte alles nicht helfen. Seit einer Woche keinerlei Veränderung, außerdem äußerlich nichts zu erkennen. Was kann das sein? Habe bedenken dass an dem Zahn dort nun auch eine Wurzelbehandlung fällig ist auch wenn ich röntgenbild nichts ergeben hat. Hab erst auf der anderen Seite eine bekommen weshalb sich da ganze auch so zieht. Pochen ist allerdings nur minimal vorhanden, schmerzen wirklich kaum nur unangenehm. Jemand ne Idee?

Danke fürs lesen

Entzündung, Zahnarzt, Zahnfleisch
Bei wem wurde schonmal ein Gesichtsbogen zum Ausmessen des Kiefers eingesetzt?

Hallo liebe Leser,

ich trage schon seit mehr als 10 Jahren nachts eine Aufbissschiene. Bisher wurden bei mir immer nur die einfachen Knirscherschienen vom Zahnarzt angefertigt (nur mit Abdruck). Diese haben mir auch bedingt geholfen, aber mir wurde nun von einem ZA geraten, den Kiefer ausmessen zu lassen. Ich habe Kieferbeschwerden, dh. Schmerzen, wenn ich keine Schiene nachts trage und links ein Knacken, wenn ich den Mund öffne. Dies stört mich aber nicht weiter. Nun war ich in einer Uniklinik in der Prothetikabteilung bei einem ZA. Leider bin ich da nicht sehr zufrieden. Ich habe mir mehr erhofft, um ehrlich zu sein. Ich habe das Gefühl, dass es da eher so eine Art Durchlaufstation für Zahnärzte ist oder für jene, die in der Praxis nichts geworden sind. Der 1. ZA , der bei mir die Funktionsanalyse gemacht hat, ist schon nicht mehr da. Für die Ausmessung mit dem Gesichtsbogen und den Abdruck für die Schiene (es soll diesmal eine Zentrikschiene werden), war ich bei einem anderen ZA, der nicht gerade gesprächig war. Ich musste ihm alles aus der Nase ziehen. Das sei nur am Rande gesagt, denn es würde jetzt den Rahmen sprengen, das zu vertiefen.

Nun bin ich etwas irritiert. Als er den Gesichtsbogen befestigt hat, sollte ich die beiden Seiten, die man ins Ohr führt, selbst festhalten. Die Schwestern drumherum hielten es wohl nicht für nötig, mir da zu helfen. Für über 100 Euro, die ich für diese Ausmessung zahlen muss, kann man dies eigentlich erwarten. Jedenfalls ging die Vermessung total schnell. Sie dauerte etwa nur 4-5 Minuten. Ist das normal? Diese Ohrteile links und rechts sind mir beim Festhalten ein wenig rausgerutscht, da ich sie zw. durch losgelassen habe. Ich weiss nun nicht, ob das einen Einfluss auf die Vermessung ansich hat!? Wie gesagt, der ZA hat seinen Mund kaum aufbekommen :-/ Nun habe ich Angst, dass die Vermessung ungenau war. Ich habe leider kein großes Vertrauen in diesem Zahnarzt, da ich ihn 1. nicht kenne und 2. der erste Eindruck eher mäßig war und 3. ich schon schlechte Erfahrungen woanders gemacht habe (bin deshalb sehr ängstlich).

Wie war diese Ausmessung mit dem Gesichtsbogen bei euch? 100 Euro sind ne Menge Geld, die man für lächerliche 3 Minuten bezahlt. Ich habe jetzt schon Angst, dass die Schiene nachher nicht richtig hilft. Aber nun ist es zu spät, noch woanders hinzugehen, da ich in dieser Uniklinik nun schon Abdruck/Funktionsanalyse und Gesichtsbogen machen lassen habe. :(

Viele Grüße

Matilda

Kieferorthopädie, Zahnarzt, Zähneknirschen
Zähne durch Zahnspange abgestorben - Kieferorthopäden verklagen?

Hallo erstmal :)

Ich stecke zurzeit mitten in einer Wurzelbehandlung eines vorderen unteren Zahns. Der Zahn ist komplett tot, gemerkt habe ich erst etwas durch eine Eiterblase am Zahnfleisch darunter. Soweit eigentlich alles mehr oder weniger "normal" nur: meine Zahnärztin meint, der Zahn war komplett gesund und dass sie sich das echt nicht erklären kann, weshalb ich mit 18 tote Zähne in meinen Mund habe (bereits mein 2., ein Jahr zuvor ist etwas ganz ähnliches passiert). Zu allem Überfluss scheint der Zahn daneben auch betroffen zu sein, das bleibt aber abzuwarten. Sie meint, es könnte etwas mit meiner kieferorthopädischen Behandlung zu tun haben, dass dieser Zahn zu schnell zu stark bewegt wurde. Beweisen könnte man soewas aber nicht. Jedoch hab ich mich während meiner Behandlung tatsächlich gewundert, dass ich bereits nach kürzester Zeit eine deutliche Veränderung im Unterkiefer sah (meine Zähne waren vorne vorher extrem verschoben). Meine Frage nun: kann ich gegen den Kieferorthopäde vorgehen? Ich bin echt verzweifelt in meinen jungen Jahren mit so viel Tod im Mund rumlaufen zu müssen. Meine Zähne hab ich immer gut gepflegt und ich finde sie auch sehr schön und zu wissen, dass sie in wenigen Jahren ausfallen werden, macht mich fertig. Hinzu kommt die echt unangenehme Behandlung der Wurzeln und die Kosten, die ich als Schülerin nicht mehr lange tragen kann.

Zähne, Recht, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferorthopäde, Wurzelbehandlung
Nesselsucht - für immer?

Hallo! Seit Januar 2015 leide ich unter einer Nesselsucht (Urtikaria). Ich ging bereits zu Beginn des Juckreizes ahnungslos zum Hautarzt (Dermatologen), der mir diese Erkrankung diagnostiziert hat. Anfangs hat er mir nur Cetizerin (Antihistaminika) verordnet, die jedoch kein bisschen gewirkt haben. Ich nahm sie aber auch nur eine Woche ein; Tabletten bin ich nämlich abgeneigt! Als der Juckreiz nicht mal gelindert wurde, ging ich erneut hin -> Zum zweiten Mal eine Notfallsitzung. Auf erneute Nachfrage beim selben Arzt (Es ist eine Gemeinschaftspraxis) wies er mich weg. Er meinte, dass es ansonsten nichts mehr gebe, was er für mich tun kann und sagte, dass ich damit klarkommen soll.

Dann habe ich im Krankenhaus, wo ich zur Zeit ausbildungsbedingt arbeite, nachgefragt, ob die was für mich haben. Die gaben mir ebenfalls Mediakamente (Loratadin-ratiopharm), eine andere Sorte von Antihistaminika und eine kortisonhaltige Salbe (Prednitop Creme). Die Medikamente haben nichts gebracht, die Salbe hingegen schon. Jedoch hilft mir fast jede Salbe, die die Haut zumindest ein bisschen fettig hält, allerdings auch nur wenige Stunden (2-3).

Erneut habe ich versucht, zum Hautarzt zu gehen. Zu dem Arzt aus der Notfallsitzung wollte ich aber nicht mehr gehen, was ich ihm auch klar gemacht habe. Also ging ich eine lange Zeit nicht mehr hin. Als ich mir dann einen Termin für den Chef der Praxis geben lassen wollte, stellte sich heraus, dass ich einen Monat warten müsste. Da war ich echt platt. Was sollte ich einen Monat lang machen, ohne ärztliche Unterstützung?! Ich habe abgelehnt und bin gegangen. Zu einem anderen Arzt wollte ich dann natürlich gehen, aber die wollten mich nicht aufnehmen, weil ich im Quartal nicht wechseln darf. Meine Krankenkasse teilte mir heute jedoch mit, dass das Quatsch ist, also hätte ich schon wechseln dürfen.

Nun bekam ich von einer Bekannten Medikamente gegen den Juckreiz -> zum dritten Mal Cetirizin (ADGC), aber auch das war zwecklos.

Nach einem Monat ging ich wieder zur Hautarztpraxis und bekam eine dritte Notfallsitzung - diesmal bei einer Ärztin. Sie gab mir jedoch ebenfalls Antihistaminika. Gleichzeitig vereinbarte ich einen Termin für einen Allergietest und einem Bluttest. Der erste Arzt wollte es bei mir einfach nicht durchführen, da meine Haut zu gereizt wäre, auch wenn ich keine Quaddeln habe. Ich habe einzelne Pickelchen bauchabwerts (Also wirklich einzeln. Auf jedem Körperteil einen, die aber nicht weggehen und auch noch zusätzlich jucken. Jedenfalls:

Ich habe heute die Ergebnisse mitgeteilt bekommen: keine auffälligen Ergebnisse. Meine letzten drei Möglichkeiten sind, laut der Ärztin, folgende: HNO Arzt + Zahnarzt = soll nach Entzündung suchen und zu guter Letzt eine Darmspiegelung. Dort soll nach einer Infektion gesucht werden. Für die ersten beiden Möglichkeiten habe ich mir bereits Termine gesichert, die dritte Möglichkeit will ich erst zum Schluss ausprobieren. REST DER FRAGE ALS ANTWORT. Kein Platz!

Juckreiz, Ausschlag, Dermatologie, hautarzt, HNO, Zahnarzt, Nesselsucht

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