Räusperzwang - was hilft wirklich?

Hallo zusammen,

seid einiger Zeit quält mich tagaus, tagein ein Räusperzwang. Ich hab ständig das Gefühl, einen Fremdkörper im Hals zu haben bzw. zu viel Schleim. Ich weiss, ich sollte eigentlich nicht räuspern. Diese Tatsache verschlimmert das Ganze eher noch. Das geht dann oft so weit, dass ich Halsschmerzen davon bekomme. Und das kann es auch nicht sein. Ich hab schon versucht, in diesen Momenten einfach "nur" zu husten und schlucken. Aber irgendwie räuspere ich dann doch wieder. Mittlerweile bin ich total darauf versteift und warte fast darauf. Ich schäme mich dafür, weil es für meine Umwelt mit Sicherheit noch lästiger ist als für mich. Manchmal kommt auch Schleim mit hoch, aber meistens ist einfach nur das Fremdkörper Gefühl da. Der Gang zum Arzt hat mir nicht viel gebracht, ausser dem Hinweis auf meine ständig entzündeten Nebenhöhlen. Ich bekam Antibiotika, Nasenspülung, etc. Gebracht hat mir das alles nichts, dass Räuspern bleibt. :-( Hat jemand ähnliche Probleme und es geschafft, den Räusperzwang zu besiegen bzw. in den Griff zu kriegen? Gibt es irgendwelche "Tricks" oder Mittel, um selbigen los zu werden? Langsam weiss ich echt nicht mehr weiter. Ich hab das Gefühl, dass mich die Ärzte gar nicht ernst nehmen und das als Tick abtun. Möglich das es einer ist - aber das hilft mir leider überhaupt nicht. :-( Ich habe jetzt schon öfter davon gehört, es könnte auch ein "Reflux" sein. Ich überlege derzeit, ob ich nicht mal Tabletten dagegen nehme. Die gibt es ja auch rezeptfrei in der Apotheke. Für jeden ernst gemeinten Rat bin ich wirklich dankbar. Weil so langsam weiss ich nicht mehr weiter.

Liebe Grüsse Chrissy

Hals, Schleim
Missempfindungen im Kopf, kurzes Zucken, Blitzschlag, Vibration

Hallo :)

Ich schreibe heute, weil ich so langsam mit meinem Latein am Ende bin.... nach einem unschönen Erlebnis im März diesen Jahres (lag im Bett, plötzlich länger anhaltendes Vibrieren im Kopf -- > Notarzt, Krankenhaus... aber alles OK, nur danach Angstattacken...) suchen mich immer wieder Missempfindungen im Kopf heim. Ich sitze entspannt irgendwo, oder bin zu Fuß unterwegs, und plötzlich habe ich eine Art kurzes "Zucken" im Kopf bzw. eine kurze Vibration. Das stört mich ungeheuerlich, da ich mich jedes Mal furchtbar erschrecke.

Nach diesem Vorfall im März war ich bei so ziemlich jedem Arzt, den es gibt.. ich habe machen lassen: EEG(alles normal), Schädel-MRT (normal), HWS-MRT (leichte Fehlstellung, aber nichts weltbewegendes), Langzeit-Blutdruck/Pulsmessung, Akupunktur (der Verspannungen im Nacken wegen), großes Blutbild (alles wunderbar, nur Eisenmangel), Routine-Untersuchung beim Augenarzt auch alles ok (bin halt immer schon weitsichtig), Gynäkologe auch alles ok (will heißen - habe im April die Pille abgesetzt, seitdem ist alles durcheinander... aber es pendelt sich langsam wieder ein und meine Ärzte sagen auch, an den Hormonen wird das nicht liegen), Halsschlagader-Sonographie (alles ok), BelastungsEKG auch ok... sogar Herzultraschall etc ok.

Trotzdem - dieses unangekündigte "Zucken" im Schädel macht mich wahnsinnig. Ich hab auch gar keine Angst mehr mittlerweile, zumindest meistens nicht... auch vorher nicht, es gibt manchmal tagelang Ruhe... ich habe darüberhinaus häufig ein Knacksen im Kopf und das Gefühl, als würden meine Augenbewegungen zu langsam sein. Zu guter Letzt kommt noch hinzu, dass ich seit langem an Kopfschmerzen leide, die sich in sekundenlangen unangekündigten Stichen im Kopf äussern, die so schnell gehen wie sie gekommen sind, furchtbar weh tun.. aber halt überhaupt nicht anhalten - weswegen ich auch keine Tabletten dagegen nehmen kann. :/

Migräne hatte ich früher mal sehr stark, habe damals aber Akupunktur gemacht und das ging dann auch weg.

Ich weiß langsam einfach nicht mehr weiter :( Ich war auch schonmal bei einem Psychiater, weil meine Neurologin zu mir meinte, ich solle da hin gehen... das ist schon eine Weile her. Ich habe daraus aber wirklich null Nutzen ziehen können, weil wenn ein Arzt mich missbilligend anguckt wenn ich sage, ich würde sehr gerne auf Medikamente verzichten (weil ganz ehrlich, so krank bin ich nun wirklich auch noch nicht... sorry. Aber das traue ich mir noch zu..) und mich wirklich null motiviert - nein Danke. Es ist seitdem auch schon eine Weile vergangen und mir geht es ja auch besser - keine Panikattacken mehr etc...

.. war dann letztens nochmal bei einer anderen Neurologin und habe der meine Symptome geschildert - die ist recht ratlos, lässt aber nochmal ein EEG machen und meine Sehbahnen (???) kontrollieren.. allerdings erst in knapp drei Wochen. Ich bin auch ehrlich gesagt nicht zuversichtlich, dass das aufschlussreich sein wird.. Weiß einer Rat? :) LG!

Kopfschmerzen, Angst, Zucken
Chronische Verstopfung, was tun? Kann der Heilpraktiker helfen?

Hallo,

ich brauche dringend mal Euren Rat.

Mein Problem ist, dass ich seit Jahren unter chronischen Verstopfungen leide.

Ich habe bereits eine lange Historie an Ärzten hinter mir die mir.

Eine Darmspiegelung ergab , das mein Darm gesund ist, lediglich die Darmpassage verlangsamt sei. Der Gastroentologe(?) diagnostizierte mir einen Reizdarm.

An Medikamenten habe ich bisher :Resolor, Macrogol, Flohsahmen, natürlich Laxoberal uä.. Dauerbegleiter sind Erdmandelflocken, Gerstengras, Optifibre.

Ich habe eine leichte Laktoseunverträglichkeit. Fructose ist kein Problem.

Aktuell bin ich bei einer Ernährungsberaterin die mich auf Laktose,- Fructose,- und Sorbitdiät gesetzt hat. Alles ohne Verbesserung. Die Ernährungsberaterin ist am Ende mit Ihrem Latein. Ich bin ansonsten körperlich fit und gesund. Bin 32 Jahre alt, 160cm und wiege 50kg. Ich treibe regelmäßig Sport, trinke 2-2,5 Liter Wasser am Tag. Das einzig Gesundheitlich negative ist meine Schichtarbeit. Ich bin Flugbegleiterin und arbeite am Tage und natürlich auch auf Nachtflügen. Demnach esse ich unregelmäßig und noch dazu kommt der ständige Druckausgleich den mein Körper bewältigen muss. Und natürlich auch mein Darm. Ich habe sehr viel Luft im Darm. Habe ständig einen schmerzhaft aufgeblähten Bauch. Ich kann ohne Abführmittel oder Einläufen nicht mehr auf Toilette gehen. Wenn ich es versuche, dann habe ich dass Gefühl, dass das "pressen" ins leere geht und garnicht beim Mastdarm ankommt. Aktuell gehe ich einmal in der Woche auf die Toilette nachdem ich "nachgeholfen" habe. Kot ist hart, trocken und eher kugelförmig weswegen ein Arzt angenommen hat, das der Enddarm dem Kot zuviel Wasser entzieht. Macrogol und quellende Ballastoffe konnten aber auch nicht helfen. Wir gesagt habe ich diese Verstopfung schon seit Jahren und weiss nicht mehr weiter. Ich überlege zu einer Heilpraktikerin zu gehen die sich auf Magen und Darm spezialisiert hat. Meine Frage ist nun:

** Kennt Ihr eine gute Heilpraktikerin Spezialgebiet Darmerkrankung in München?**

Oder eine Homöopathin Spezialgebiet Darmerkrankung in München?

Habt Ihr eine Idee was ich noch tun kann?

Ich bin für jede ehrliche Antwort dankbar!!!!

Darmbeschwerden, heilpraktiker, Homöopathie, Reizdarm, Verstopfung, München
Was kann das sein? Wirklich Reste Jungfernhäutchen?

Hallo, ich bin etwas verängstig und möchte mir mehrere Meinungen einholen. Ich war heute beim Gynäkologen, aber ich kann nicht glauben das seine Diagnose wirklich die richtige ist. Es geht darum, dass mir vor ca. zwei Wochen durch brennen und Schmerzen aufgefallen ist, dass sich in meinem Schambereich alles angeschwollen hat, sowohl meine kleinen Schamlippen als auch der Scheideneingang und in der Scheide. Ich fuhr also ins Krankenhaus, weil ich Angst hatte, es wäre etwas schlimmes. Meiner Meinung nach war der Arzt dort sehr unkompetet, er entschied sich nach einem Abstrich, es sei wahrscheinlich ein Pilz und gab mir eine Salbe zur 6-tages-Anwendung. Nach den sechs Tagen wurde das Brennen zwar ein bisschen weniger, aber die Schmerzen und das unangenehme Gefühl und die Geschwülste blieben. Es ist wirklich so seit ca 2 Wochen, dass der Scheideneingang irgendwie blockiert ist, ein Geschwulst, das das Eindringen unangenehm und schwer macht. Innerhalb sind dann auch einige größere und kleinere "Hubbel", die so vorher nicht dort waren und meiner Meinung nach sogar das Tasten unangenehm und schwer machen. Spaß mit meinem Partner zu haben, fällt mir auch schwerer, da alleine das Eindringen mit den Fingern schon nach kurzer Zeit schmerzt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl meine Harn- und Darmwege sind dadurch irgendwie verändert/beeinträchtig. Vielleicht ist es auch nur ein Zufallen... Naja jedenfalls war ich nun heute bei meinem Frauenarzt, weil ich doch Angst hatte/habe. Er untersuchte mich, tastete ab und meinte ziemlich schnell, das wären wohl Reste der Jungfernhaut. Jetzt frage ich mich aber, kann das wirklich sein??? Wie geht das, ich habe bereits seit über 9 Jahren relativ regelmäßig Geschlechtsverkehr und nie etwas in der Richtung bemerkt. Vor allem machen mir eben diese "Hubbel" innerhalb sorgen. Ist das normal? Was kann das sein? Mein Frauenarzt verschrieb mir nun eine Salbe, mit der ich den Bereich massieren soll, damit die Überempfindlichkeit weg geht. Ich bleibe jedoch weiterhin skeptisch. Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen oder habt Tipps oder selbst so etwas schon mal gehabt!! Vielen herzlichen Dank vorab!!

Frauenarzt, Gynäkologie