Hallo,

du musst dich dafür nicht schämen, kann dich aber vollkommen verstehen. Mir würde es genauso gehen....meine ZA Besuche schiebe ich auch immer vor mir hin und oft wird es erst kurz vor Jahresende was. Leider war nicht alles okay, an zwei Zähnen Karies. Durch einen ZA Wechsel innerhalb der Praxis habe ich erst einen Termin Ende Februar erhalten, so das ich dieses Jahr inkl. Zahnreinigung schon 4x da war. Es bringt wirklich nichts abzuwarten, um so schlimmer wird es bzw. größer. Ich lasse mir immer eine Spritze geben, das Geräusch vom Bohren ist halb so schlimm, als etwaige Schmerzen. Obwohl mein ehemaliger ZA sagte, das man sich die Schmerzen nur einbildet bzw. die Angst davor.

Vielleicht ist dein Zahn noch zu retten, also lass dir zeitnah einen Termin geben. Dazu würde ich dir zusätzlich eine professionelle Zahnreinigung empfehlen. Frage auch nach Alternativen um die Behandlung etwas leichter zu machen bzw. erträglicher. Meine jetzige ZÄ bietet eine Sedierung mit Lachgas an (keine Kassenleistung). Kann dir allerdings nichts über den Erfolg sagen.

Also Augen zu und durch, du schaffst das.

Liebe Grüße

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Hallo,

hast du einen Coronatest gemacht? Diese Tests gibt es mittlerweile auch für Grippe und RSV. Es muss nicht unbedingt Corona sein, vielleicht auch nur der Infekt oder etwas anderes ursächlich.

Mir erging es so ähnlich während einer Lungenentzündung vor ein paar Wochen. Ich hatte zwar noch Geschmack, aber der Kaffee, den ich sonst sehr gerne trinke, schmeckte gar nicht, eher zum abgewöhnen.Ich denke das es am Antibiotikum lag. Nimmst du Antibiotika? Ist das Sekret gelblich? Vielleicht solltest du doch einmal zumindest deinen HA aufsuchen und abklären lassen.

Gute Besserung und liebe Grüße

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Hallo,

300mg pro Tag und manchmal noch mehr? Das ist ja Wahnsinn. Ich nehme nur 50mg Retard pro Tag. Gut ist vielleicht auch abhängig, wie es dir schmerzmäßig hilft. Bei dieser Menge und Dauer solltest du den Entzug nicht selber durchziehen und deinen Arzt um Hilfe bitten. Nur er kann dir dabei helfen, die Nebenwirkungen einzuschätzen und ggf. gegensteuern, wenn es notwendig sein sollte. Nicht auf eigene Faust....

Viel Glück und Erfolg

Liebe Grüße

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Hallo,

da das nun deine dritte Frage der gleichen Art ist, möchte ich dir versuchen zu antworten. Von nur einem Bild her kann man keine Diagnose ableiten. Es könnte sein, aber auch nicht....von daher ist ein Facharzt, in diesem Fall ein Hautarzt der geeignetere Ansprechpartner, wenn es dich so stört.... oder du gehst erst zum Hausarzt, auch er kann dir vielleicht schon weiterhelfen.

Nur nebenbei, es ist eigentlich nicht erlaubt Fragen hier mehrfach einzustellen. Manchmal dauert es bis eine Antwort kommt oder es kann niemand einen Rat geben, zumal hier nur eine kleine Minderheit wirklich vom Fach (Medizin) sind.

Alles Gute und liebe Grüße

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Hallo Laura,

das jeder Arzt jetzt deine ganze Krankengeschichte kennt und teilweise Diagnosen enthalten sind, die eigentlich niemand etwas angehen, ist die eine Sache im negativen Sinne.

Positiv kann sich so eine Patientenakte aber auch auswirken z.B. bei einem Hausarztwechsel. Unsere HÄ ist Ende des Jahres in den Ruhestand gegangen. Mitte Februar übernahm ein Arzt zeitmäßig begrenzt diese Stelle und müssen froh sein, das es geklappt hat. Er muss nun von "0" anfangen, das heißt keine Befunde nichts. Unsere alte HÄ ist jetzt fleißig dabei sämtliche Befunde von Patienten die es wünschen zu kopieren, die anschließend in der neuen Praxis eingescannt werden. Das nimmt natürlich Zeit in Anspruch. Mit der Patientenakte wäre das Problem gelöst und vor allem habe ich als Patient die Möglichkeit Befunde einzusehen. Gut man muss abwarten wie es läuft, bisher gibt es zumindest bei uns die E Akte noch nicht.

Es hat alles seine Vor und Nachteile, auch noch im Nachhinein kann man es ablehnen. Für mich persönlich überwiegen momentan die Vorteile, vorerst ....

Liebe Grüße und einen schönen ☀️tag

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Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich bin 30, männlich, untergewichtig, rauche und trinke nicht, esse seit einem Jahr keine Fertiggerichte mehr und mache 3x wöchentlich Ausdauersport.

Ich habe seit fast 10 Jahren unbekannte Atemprobleme, heißt ich bekomme schlecht Luft und mache dauerhaft Atemgeräusche, die auch andere hören können und wurde wegen diesen bei den letzten beiden Arbeitsplätzen gemobbt, werde aber auch manchmal in der Öffentlichkeit deshalb diskriminiert und nachgeäfft.

Das zweite Problem ist, dass ich seitdem auch angefangen habe, nachts zu schnarchen. Heißt, ich bin ein Seitenschläfer, aber ich drehe mich seitdem 0-3 mal pro Nacht auf den Rücken und fange an zu schnarchen.

Bezüglich beiden gesundheitlichen Problemen habe ich bisher in allen Wohnungen Stress mit den Nachbarn bekommen. Sie schlagen absichtlich gegen den Boden, um mich nachts wach zu halten, auch wenn ich nicht schnarche, als "Rache". Sie können aufgrund der Atemgeräusche hören, sobald ich einschlafe. Das heißt nicht, dass ich dann direkt anfange zu schnarchen, dass passiert meistens erst mitten in der Nacht. Aber meine Atmung verändert sich, sobald ich eingeschlafen bin und das können sie raushören.

Das Schnarchen belastet auch ab und zu meinen Rücken. Die ungewollte Haltung, die dabei entsteht, schadet mir. Ich fühle mich beim Aufwachen dann so beschissen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wenn ihr das nicht selbst habt. Ich hatte einen auch Gewichtsrucksack versucht, aber dann dreht sich trotzdem mein Hals und Kopf und ich fange auch an zu schnarchen. Die Schmerzen im Hals/Nackenbereich sind sehr unangenehm.

Folgende Untersuchungen wurden bereits gemacht:

  • Atemtests haben ergeben, dass ich Hyperreagibles Bronchialsystem habe. Ich bekam daraufhin ein Astmaspray. Die weiteren Tests zeigten, dass die Atemwegsverengung verschwunden ist, aber meine Probleme sind unverändert. Ich war bis heute bei 4 verschiedenen Lungenärzten.
  • Röntgen der Lunge wegen Verdacht auf Krebs, nichts gefunden.
  • Desensibilisierung der Allergien gegen Hausstaub und Frühblütenstaub, ohne Ergebnis. Ansonsten hilft Ceterzin gegen die Symptome wie Heuschnupfen und Hautausschlag, aber an den Atemproblemen ändert sich nichts. Ich habe die Atemprobleme dauerhaft, es gibt keinen Zusammenhang.
  • Ich war bei HNO-Ärzten. Es wurde eine Nasenscheidewand-OP gemacht, ohne das mir jemals bestätigt wurde, dass ich schlecht Luft durch die Nase bekomme und das Problem nicht in der Lunge liegt. Das war sehr dubios von den Ärzten. Es hat gar nichts gebracht.
  • Ich habe Skoliose und eine schlechte Körperhaltung dadurch. Ich war bei dem Skoliose Spezialisten Dr. Verres und er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Organe drückt. Ich habe allerdings ein vermindertes Lungenvolumen.
  • Meine Bitten für die Überweisung an ein Schlaflabor wurden ignoriert. Es wurde nur 2 mal Polygrafie gemacht, das hat nichts ergeben. Die Sache ist, es kommt ganz selten vor, vielleicht1x pro Monat, dass ich im Schlaf das Gefühl habe zu ersticken. Ich bekomme dann gar keine Luft mehr aber kann nicht aufwachen. Die beiden Polygrafien waren nicht in diesen selten Nächten wo das passiert ist. Das kann ich vorher nicht wissen.
  • Corona hatte ich erstmals vor einem Jahr, ich habe keine Veränderungen festgestellt. Die Probleme besten seit 10 Jahren.

Welche Ärzte muss ich aufsuchen, damit alles ausgeschöpft wird, was medizinisch an Untersuchungen gemacht werden könnte? Welche Untersuchungen soll ich ansprechen und wie soll ich es ansprechen? Ich habe das Gefühl bei jedem weiteren Arzt wieder bei 0 anzufangen und habe das Gefühl, die Ärzte wollen mir nicht ernsthaft helfen. Aber dann sollen sie mich an jemanden überweisen, der Ahnung hat. Das Mobbing und die Situationen die sich in meinen Wohnungen abspielen, werden mir teilweise nicht geglaubt. Die sagen teilweise, ich soll zu einem Psychologen gehen, es könnte von dem Stress kommen. Ich hatte die letzten 10 Jahre auch stressfreie Wochen im Urlaub usw. aber der Stresslevel nimmt keinen Einfluss meine Beschwerden.

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Hallo,

du schreibst, das alle möglichen Untersuchungen ausgeschöpft werden sollen. Kann ich verstehen. Aber ist es so sinnvoll? Was hast du von diesen Untersuchungen? Vielleicht wieder ohne Befund, du verzweifelst nun noch mehr. Es müsste gezielt nach einer Ursache gesucht und untersucht werden.

Warum suchst du nicht auch einen Psychologen auf? Stress hat viele Facetten und kann auch körperlich krank machen. Es ist keine Schande sich Hilfe zu holen. Geht es dir damit nicht besser, dann kannst du die Therapie abbrechen. Ich würde darin eine Chance sehen. Ich weiß, das es einem nicht gefällt, wenn gleich alles auf die Psyche geschoben wird. Aber manchmal ist gerade hier das Problem.

Ich denke, das du meine Worte nicht gerne lesen wirst, ich meine es aber nur gut.

Liebe Grüße und alles gute

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Hallo,

ein Arztbesuch ist nie verkehrt, vor allem wenn das so lange nun schon andauert und sich nicht bessert. Ich möchte dir keine Angst machen, aber sollte es eine Lungenentzündung sein, ist ein Arztbesuch unausweichlich. Und sollte es "nur" eine Bronchitis sein, auch das muss behandelt werden und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.... Zur Zeit leiden viele an Infekte, die nicht innerhalb einer Woche ausgestanden sind. Habe ich leider auch erfahren müssen, momentan Woche 3 AU nach grippalen Infekt und nachfolgender Lungenentzündung. Von daher , kann ich dir nur raten, den Arzt aufzusuchen, lieber einmal zuviel als zu wenig.

Gute Besserung und liebe Grüße

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andere Meinung

Vorraussetzung ist, was der Patient möchte und will. Egal was für eine Meinung Angehörige vertreten. Solange er selbst bestimmen kann, ist alles andere Körperverletzung, wenn gegen seinen Willen gehandelt wird.

Ich weiß nun nicht um welche Op es sich handelt, da gibt es ja mehrere. Mein Mann hatte vor ca 2 Jahre vor seinem Herzinfarkt eine Knie TEP und diese wurde mittels Spiralanästhesie durchgeführt. Letztes Jahr im September eine Bauchnabelbruch Op mit Vollnarkose und als Angehöriger hat man immer Angst/Bedenken ob alles gut geht, vor allem mit den vielen Vorerkrankungen (15).

Gut eine 100 %ige Sicherheit hat man nie. Aber man kann zumindest dafür Sorge tragen, das sich durch die OP der Allgemeinzustand nicht verschlechtert und derjenige weitgehend ein selbstbestimmtes Leben (weiter)führen kann. Aufgrund des Alters sollte man Vor und Nachteile, Erfolgsaussichten sorgfältig abwägen.....alles andere wäre in meinen Augen fahrlässig.

Liebe Grüße

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Hallo,

um Erwerbsminderungsrente zu bekommen, muss man 5 Jahre Rentenbeiträge eingezahlt haben. Das ist unabhängig von Teilerwerbsminderung oder volle Erwerbsminderung. 5 Jahre ist ein Muss. Von daher warum soll der Anspruch bzw. das Anrecht irgendwann verwirkt sein? Es wird nicht leicht eine Bewilligung zu erhalten. Aber warum versuchst du es nicht? Mehr als eine Absage kann nicht kommen und wenn du durch deinen Arzt keine Unterstützung hast, gibt es Vereine oder Institutionen die vielleicht helfen. Zudem kannst du Widerspruch einlegen für den Fall das abgelehnt wurde. Mehr kann ich dir leider dazu nicht sagen.

Viel Glück und LG

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Hallo,

ob es bei deiner Mutter sinnvoll erscheint, kann ich dir leider nicht sagen. Nur soweit, ich nehme seit einigen Jahren Tillidin 50mg/4mg Retard und sollte auch Abends bzw. nach 12 Stunden eine weitere nehmen. Mache ich aber nicht, weil mir die geringste Dosis ausreicht. Wenn deine Mutter vorher 2x täglich 50mg genommen hat und jetzt 100mg 1x würde ich schauen ob es irgendwelche Nebenwirkungen gibt bzw. wie sie es verträgt, vor allem schmerzmäßig. Sollte etwas nicht gut sein, die Wirkung vielleicht unzureichend,würde ich den HA kontaktieren und eventuell dann wieder von 100mg 1xtäglich auf 2x täglich 50mg umstellen.

Teilen darf man die Tabletten nicht. Von daher müsste sie sich dann ein erneutes Rezept vom Arzt ausstellen lassen.

Bist du dir sicher, das es Kapseln sind? Eigentlich Tabletten oder auf BTM Rezept Tropfen....

Liebe Grüße

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Bitte um eine Mitbeurteilung?

Guten Abend,

Ich würde gerne um eine Mitbeurteilung bitten von Betroffenen die vielleicht ähnliche Hautauffälligkeiten hatten oder ebenfalls medizinische Kenntnisse besitzen und vielleicht einen Rat oder eine Vermutung haben könnten.

Bilder sind beigefügt.

Nun zur Anamnese:

Mich quält schon länger ein Handekzem welches aber mittlerweile einigermaßen abgeheilt ist. Dieses war von Rhagaden und Fissuren (Rissen) geprägt. Außerdem waren stecknadelkopfgroße Bläschen mit Flüssigkeit zwischen den Finger und oberhalb vorhanden. Gelbe Krusten vereinzelt in Nähe des Nagelbetts. Was jedoch sich als sehr hartnäckig erweist sind diese roten plaqueartigen Flecken und Rötungen, die bei kalter Umgebung sich leicht blau-lila verfärben. Die betroffenen Hautstellen wirken leicht abgrenzent zu gesunden Hautpartien und haben ein glänzenden Schimmer. Nach Behandlung mit Fucicort Besserung des Handekzems, aber die Flecken immernoch relativ ausgeprägt.

Großes Blutbild mit Differenzialdiagnostik vom 15.01.2025 vor einem Monat ohne auffälligen Befund.

GPT, GOT, Y-GT, AP sowie Nierenwerte unauffällig.

Ebenfalls wichtige Parameter wie CK und LDH unauffällig.

Leukos, Erythrozyten, Hämoglobin etc unauffällig. CRP wurde leider dieses Mal nicht mitbestimmt. Da Leukos, LDH und CK unauffällig wohl auch nicht so relevant. Ich hatte erst Verdacht auf eine Dermatomyositis o.ä, aber CK und LDH ja unauffällig somit unwahrscheinlich.

Ich weiß diese Seite ersetzt keinen ärztlichen Rat, aber dort war ich schon und bin außerdem selbst von meinem fachlichen Wissen und Kenntnissen in der Medizin gut aufgestellt.

Jedoch verzweifle ich hier an dieser Angelegenheit.

Bin um jede Antwort und Einschätzung dankbar!

Schönen Abend euch allen!

Gruß

Fenrir

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Mir fällt auf, das das Ekzem besonders an den Gelenken ausgeprägter erscheint. Ob es da ein Zusammenhang geben könnte, kann ich dir nicht sagen. Ich bin Laie, von daher kann es auch vollkommener Blödsinn sein..... vielleicht eine Zweitmeinung beim Dermatologen einholen?

Gute Besserung und liebe Grüße

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Hallo,

ich bin nur Laie, aber als erstes kam mir der Gedanke, das diese Schwäche und die anderen Symptome noch mit dem Infekt zusammenhängen könnten, auch wenn dieser schon abgeklungen ist. Oder ist es eine Reaktion auf die Antibiotika? Vor allem, gelber Stuhl. Wenn du Blut im Stuhl hast, fast immer, würde ich es abklären lassen oder hast du es schon angesprochen beim Hausarzt? Ansonsten kann ich dir da leider nicht viel weiterhelfen.

Liebe Grüße und gute Besserung

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Hallo,

mein Rat lautet einen Arzt aufsuchen (Hausarzt?). Nur durch eine Röntgenaufnahme kann ein Bruch ausgeschlossen werden oder er bestätigt sich. Ein Bluterguss kann sich immer noch bilden. Wenn du es untersuchen lassen hast, bist du auf der sicheren Seite. Vielleicht den Fuß kühlen.....

Gute Besserung und liebe Grüße

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Viel kann ich zu diesem Thema nicht beitragen. Ich bin 3 fach geimpft und hatte bisher keine einzige Corona Infektion. Warum das so ist? Keine Ahnung, auch mein Mann ist gut durch diese Zeit gekommen. Das Maske tragen war nicht sehr angenehm, vor allem auf Arbeit. Aber viele erkrankten wirklich schlimm....als mein Mann 2022 sich in der Reha von seinem Herzinfarkt erholte, waren viele (junge Leute)mit Atemnot dort als Folge einer Coronainfektion. Ob die damaligen Maßnahmen alle gerechtfertigt waren, darüber kann man sich streiten oder auch nicht.

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Ich habe dazu nur eine Antwort. Das was eine vermutliche Minderheit Blaumacher verursachen, müssen alle Arbeitnehmer ausbaden.....und derjenige, der wirklich krank ist schleppt sich zur Arbeit, weil er sich einen Lohnausfall nicht leisten kann. Wiederum sollte sich die Frage gestellt werden, warum ist der Krankenstand so hoch? Viel Arbeit wird auf wenige Mitarbeiter verteilt....um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren, wird alles wortlos hingenommen. Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, das der Körper streikt und AU vorprogrammiert oder auch nicht, weil? Richtig,weil man es sich nicht leisten kann ....

Das ist meine Meinung und muss nicht unbedingt geteilt werden.

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Hallo,

hast du deine Katze in der Wohnung oder ist sie überwiegend Freigänger? Wir haben schon seid ewigen Zeiten immer wieder Katzen (nicht in der Wohnung)und einige hatten auch dieses Tränen der Augen. Kann dir aber nicht sagen, ob es eine Bindehautentzündung ist. Nach einiger Zeit verschwand es wieder. Ich würde zur Sicherheit den Tierarzt kontaktieren. Vielleicht bekommst du Tropfen.....

Liebe Grüße

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Hallo,

welchen Blutverdünner nimmst du? Bestimmt nicht ASS oder?

Diese zahlreichen Hämatome kommen mir sehr bekannt vor, wenn stärkere Blutverdünner, als ASS im Spiel sind. Bei meinem Mann (Thrombose, Lungenembolie) und meinem Bruder (Herzstillstand) waren diese vor allem in der Anfangsphase massiv.

Wenn du sicher gehen willst (du hast gerade einen Schlaganfall überstanden) würde ich dir empfehlen deinen behandelnden Arzt/Hausarzt zu fragen. Schaden kann es nicht.

Liebe Grüße und Gute Besserung

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Hallo,

das ist natürlich sehr belastend. Arbeitsbedingt (Schule) habe ich auch häufige Infekte (selbst im Sommer)meist leichter Natur, trotzdem haut es mich manchmal um, so das ich einen KS in Anspruch nehmen muss.

Gut, das du dich durchchecken lässt beim Arzt. Wenn dort alles okay ist, wie wäre es mit einer Immunkur? Vielleicht kannst du dadurch dein Immunsystem stärken. Ich mache gerade eine für 4 Wochen. Eigentlich ist das vom Zeitpunkt her schon etwas spät, aber meine Bekannte (viel Kontakt zu Kunden) war davon überzeugt und sie hatte noch nicht einen Infekt. Von daher hoffe, das dieser Effekt bei mir auch eintritt.....ein Versuch ist es jedenfalls wert.

Liebe Grüße und Gute Besserung

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