Panik Vom Kiefer bis zum Hals taubes Gefühl?

Hallo, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll und zwar hatte ich vor 9 Tagen starke Schmerzen an meinem Weisheitszahn direkt zum Zahnarzt und der meinte es wäre total entzündet hat mir den Zahn auf gemacht und ein Medikament rein gemacht daraufhin wurden die Schmerzen am Abend noch schlimmer direkt den Notdienst angerufen und ins Klinikum geschickt worden wo mir der Arzt dort dann wieder ein Medikament in den Zahn gemacht hat und mir ein Antibiotikum verschrieben wurde, die Schmerzen wurden daraufhin zwar einigermaßen besser dann aber auch noch zudem Schnupfen bekommen jetzt plagt mich aber auch noch ein anderes Problem und zwar seit 3 Tagen das vom Kiefer aus bis zum Hals runter aber nur auf der rechten Seite ein komisches Gefühl zu Stande gekommen ist ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber wenn ich zum Beispiel von außen auf meinen Hals fasse fühlt sich das so schwach und leicht taub an also auf der linken Seite spüre ich irgendwie mehr als auf der rechten, nächste Woche ist jetzt die Entfernung meines Weisheitszahns geplant, kann dieses komische Gefühl am Hals von der Entzündung meines Zahnes oder dem Schnupfen kommen? Ich bin wirklich verzweifelt und mache mir selbst irgendwie voll die Panik das da doch was schlimmeres hinter steckt, bitte um ernstgemeinte Antworten, vorab sollte es Rechtschreibfehler in meinem Text gegen entschuldige ich mich vorab schonmal für.

Angst, Hals, Entzündung, kiefer, Taubheitsgefühl, Weisheitszahn
Wie erkenne ich ein entzündetes Piercing?

Heyy

Ich würde gerne mal wissen woran man denn ein entzündetes piercing erkennt? Vorallem bauchnabelpiercing.

Ich hab so einbisschen gegooglet bin mir aber nicht sicher ob ich zu den Leuten gehöre dessen piercing entzündet ist.

Kurzer Anhang:

Mein bauchnabelpiercing wurde im Februar gestochen und seit Juni habe ich Probleme mit wildfleisch. Es tat immer mal wieder einbisschen weh und man sah eben die eklige blutblase heraus kommen.

War dann beim piercer und die hat mir das ganze wildfleisch heraus gezogen und ein neues piercing aus titan eingesetzt.

Dann meinte sie dass ich weiterhin kochsalzlösung verwenden soll damit es auch weg bleibt und wenn es wieder kommt wieder kochsalz benutzen soll.

Soooo.. jetzt hab ich das zwar wieder bekommen aber es geht allmählich weg und ich freue mich.

Jetzt aber bin ich heute morgen aufgewacht und normalerweise tat es nie so richtig weh. Aber als ich mich hingesetzt hatte tat es weh und eine weiße substanz trat aus.

Ich hab sofort wieder kochsalz drauf und auch auf das wildfleisch welches ich auch immernoch leicht provozieren soll.

Als ich dann heute Abend duschen war und es danach wieder mit kochsalz anspritzen wollte, fing das piercing etwas an zu bluten, aber es tat nicht mehr weh. Zumindest nicht mehr so sehr weh wie heute morgen.

Das Blut hat mich total verwirrt also hab ich es weg gewischt und kochsalz drauf gesprüht.

Dann hab ich mich hingesetzt und es auf offener Luft trocknen lassen als es plötzlich komisch anfing zu riechen.. richtig unangenehmer geruch

Was meint ihr? Ist das nun entzündet oder kommt das alles vom wildfleisch?

So schlimm sieht das piercing nämlich garnicht aus

Das unter dem piercing (Mini bläschen) ist übrigens das wildfleisch 'gewesen' bzw ist es immernoch

Bild zum Beitrag
Piercing, Entzündung, bauchnabelpiercing
Lymphknoten seit vielen Jahren geschwollen, welche Ursachen kommen in Frage?

Schönen guten Tag!

Ich habe vor ein paar Monaten mit Schrecken erfahren, dass eine sehr junge Arbeitskollegin Morbus Hodgkin Stadium 2 hatte. Sie hatte Lungenbefall, Stadium 2, erhielt das volle Programm, inklusive Chemotherapie. Als ich diesen Begriff "Hodgkin" vernahm, klingelte sofort etwas in mir. Denn ich, Jahrgang 1983, kam 1996 mit permanent geschwollenen Lymphknoten (Hals beidseitig, Leiste, rechter Oberschenkel, später auch rechts Achselhöhle) zum Hausarzt, welcher mir dann etwas von "Morbus Hodgkin" auf den Überweisungszettel kritzelte. Aus blanker Furcht verschwieg ich das jedoch meinen Eltern gegenüber, wollte damit nichts zu tun haben.

Als ich jedoch die Sache mit der Arbeitskollegin erfuhr, musste ich mich sofort an meinen damaligen Arztbesuch erinnern. Ich ging gleich mal auf "Spurensuche", und siehe da: An fast allen Stellen sind meine Lymphknoten, 24 Jahre später, immer noch geschwollen. Nur am rechten Oberschenkel konnte ich die bohnenförmige Verdickung nicht mehr ertasten. Eventuell sind ein paar Knoten am Hals inzwischen kleiner geworden.

Nun bin ich verwirrt. Ich habe ansonsten keinerlei Symptome, habe ordentlich an Gewicht zugelegt (von 36 kg mit 13 Jahren auf bis zu 88 kg mit 37), auch sonstige Symptome wie Nachtschweiß, Fieber, Schwäche fehlen vollständig. Ich fühle mich stark und gesund, habe aber gleichzeitig Angst, jetzt noch nachforschen zu lassen. Denn angenommen, dass das damals wirklich ein Lymphom war, müsste dieses über die Jahrzehnte extrem gewütet haben, was jegliche Behandlung rein palliativ erscheinen lassen würde.

Gibt es denn andere Erkrankungen, welche daherhaft geschwollene Lymphknoten erklären könnten?

Entzündung, Krebs, Lymphknoten, Schwellung, Lymphknotenschwellung
Zahnfleisch entzündet...was hilft (Mundspülung, Salzwasser)?

Hi.

Vorgestern Abend hat mein Zahnfleisch an einem hinteren Backenzahn unten beim Zähneputzen geblutet. Beim Ausspülen sah man aber nur minimal Blut...An der Stelle kann man jetzt noch sehen, dass es geblutet hat, weil da noch eine Blutspur ist...sieht aus, als wenn es gerade erst geblutet hätte...ist das normal? Und wie geht das weg? Es ist direkt entlang am Backenzahn diese rote Spur. Sieht ein bisschen so aus wie auf dem Foto (sind nicht meine Zähne und es ist bei mir im UK hinten)

Das zweite Foto zeigt mein Mund...es ist wie gesagt hinter diesem gekippten Zahn...da sieht man aber nichts drauf.

Beim Zähne putzen tut es an der Stelle weh...Habe gestern schon versucht dort Pyralvex drauf zu tun, aber an der Stelle bleibt fast nichts dran haften...weil ich einen Engstand habe und der Zahn davor gekippt steht. (Mein UK ist zu weit hinten, der mit OP's nach vorne geholt werden muss...habe da aber viel Angst vor, weshalb ich die 3 jährige Behandlung noch nicht angefangen hab). Ist es schlimm wenn Pyralvex an die Zähne kommt?

Habe heute morgen Chlorhexamed Mundspülung genommen. Sollte ich die jetzt erstmal 2 mal am Tag nehmen? Was kann ich sonst noch tun? Hilft Öl ziehen oder Salzwasser? Jetzt in der Corona Zeit möchte man ja ungern zum Zahnarzt...weiß auch gar nicht ob die mich deshalb dran nehmen würden...ich habe an drei Stellen auch etwas Zahnstein (war vor 3 Monaten bei einer Zahnreinigung) und hätte Ende Juni die nächste. Werden die wohl Zahnstein und Beläge jetzt in der Zeit entfernen?

Ich hatte jetzt innerhalb von 1 Woche schon 2 weiteren Stellen, die etwas geblutet haben...habe da dann Pyralvex drauf getan und gründlich weiter geputzt, sodass die jedenfalls wieder verheilt sind.

Bild zum Beitrag
Zähne, Entzündung
Aphten und ähnliches im Mund (zahlreich)?

Hallo Community,

vorne weg: Aufgrund der Covid-19 Krise machen manche Ärzte leider wirklich keine Untersuchungen mehr (maximal Telefon) und nach nun fast 3 Wochen Krankheit Frage ich mal hier nach, ob jemand eine Ahnung oder Tipps hat.

Symptome:

  • Aphten und wunde stellen an Zahnfleisch/Zunge/Gaumen/Rachen
  • Gelblich-weißer Belag am hinteren Ende der Zunge (nicht wirklich wegschabbar)
  • https://imgur.com/a/QXIPIlC (Bilder zur Veranschaulichung)

Probleme:

  • Durch die starken Schluckbeschwerden: kaum Nahrungsaufnahme in 3 Wochen (Schätzung auf maximal 3.000kcal Gesamt (bin übergewichtig und so hatte mein Körper immerhin Reserven) und nicht wenig, aber auch nicht genug getrunken.

Krankheitsgeschichte:

  • vor 24 Tagen: Schlappheitsgefühl (3 Tage hintereinander ca. 14-15h "geschlafen")
  • vor 20 Tagen: Husten
  • vor 17 Tagen: starke Halsschmerzen
  • vor 16 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Sprechstundenhilfe), Krankschreibung
  • vor 16 Tagen: Eiter im Rachen
  • vor 15 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Arzt), Rezept und Diagnose per Telefon
  • vor 15 Tagen: Antibiotika Rezept zur Bekämpfung von Diagnostizierten Streptokokken
  • vor 14 Tagen: Covid-19 Test > negativ
  • vor 13 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Arzt), keine Behandlung trotz negativ Covid, nur Tipps, kein Rezept oder ähnliches
  • vor 12 Tagen: erste Aphten am Gaumen und an der Zunge (ca. 15 im gesamten Mund), hatte in der Vergangenheit welche, aber nie mehr als 2 gleichzeitig
  • vor 6 Tagen: Besuch beim HNO, nur Diagnose "Aphten"
  • vor 1 Tagen: erste "Besserung" in Sicht (marginal, aber besser)
  • heute: Viele neue Aphten (und/oder ähnliches) im Mund gesichtet (mindestens 20 neue)

Angewandte Medikamente:

  • vor 15 Tagen bis vor 5 Tagen: Antibiotika (Amoxicillin)
  • vor 15 Tagen bis vor 13 Tagen: Lidocadin Mundspray, kein Effekt (ca. 2x täglich)
  • vor 12 Tagen bis vor 5 Tagen: Hexamidin Spray, Schmerzstillend für max. 5 Minuten (ca. 5-7x Täglich)
  • vor 6 Tagen bis vor 6 Tagen: Novaminsulfon (verordnete maximal Dosis zur Schmerzlinderung, Kopfscherzen Nebenwirkung)
  • vor 6 Tagen bis vor 5 Tagen: Kamistad Gel für Aphten, kein Effekt oder nicht anwendbar durch Aphten ganz hinten am Gaumen (1x täglich)
  • vor 6 Tagen bis vor 5 Tagen: Panthenol Tabletten, kein Effekt (3x täglich)
  • vor 6 Tagen bis heute: Urgo Aphtengel, Schmerzlindernd für ca. 30 Minuten (2x täglich)
  • vor 4 Tagen bis heute: Hexetidin Mundspülung, Taubheitsgefühl auf der Zunge (2x täglich)

Vielleicht hat ja jemand irgendwelche Hinweise, Tipps, Diagnose, Vorschläge zur Behandlung oder ähnliches.

Danke im Voraus.

Entzündung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Entzündung