Ausschlag: Was kann das sein? Meine Ärzte haben keine Ideen mehr...?

Guten Abend,

vielleicht hat einer von Euch eine Idee...

Ich war nun schon bei mehreren Ärzten und keiner hat eine Idee, was der Auslöser sein kann. Genau vor einem Jahr fingen die Probleme an, über den Winter war alles gut, jetzt ist der Ausschlag wieder da.

Ich habe wie man sieht sehr helle Haut, habe auch eine Sonnenallergie meist aber im Hochsommer, wenn ich vergessen habe nachzucremen.

Den Ausschlag bekomme ich immer an der rechten Hand (gleiche Region) und am linken Ellenbogen (ebenfalls die gleiche Stelle). Nun habe ich zudem noch runde, rote Stellen an der linken Hand, am Hals, am rechten Oberarm, oben links am Rücken und im Dekoltee bekommen. Ich trage aktuell immer ein Top unter meinen leichten Pullovern, das Top bedeckt die beschriebenen Stellen nicht. Ansonsten habe ich am Rumpf, den Beiden oder meinem restlichen Körper (bisher) keine Stellen. Deshalb überlege ich, ob es auch etwas mit der Sonne zutun haben könnte, es war ja in den letzten Tagen extrem sonnig - davor hatte ich nichts...

Ich habe eine SD Unterfunktion, Hashimoto, PCOS und eine Insulinresistenz. Nehme L-Thyroxin Henning 100, Metformin 1000 2x täglich und die Pille. Vor 14 Tagen hatte ich eine Zahn-OP unter Sedierung, Metformin schleiche ich gerade wieder ein. Ich bin mit meinem Latein langsam am Ende, kommende Woche ziehe ich ins Ausland, somit muss ich wohl hoffen, dass es wieder verschwindet oder das ich morgen noch spontan einen Termin bei einer anderen Dermatologin bekomme. Verschrieben habe mir die Ärzte bisher alle Cortison Cremes und eine Anti-Allergikum.

Wer Ideen oder Tipps hat - ich bin für jeden Rat dankbar!

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Haut, Juckreiz, Ausschlag, Sonne, sonnenallergie, Pusteln, Rötung, Bläschen
Zehen rot, angeschwollen und Schmerzen, aber warum?

Hi,

Im Anhang werden Bilder von meinen Zehen sein, so als Vorwarnung.

Vor paar Tagen bin ich aufgewacht und hatte am rechten Fuß an 4 Zehen jeweils immer am oberen Glied davon eine starke Schwellung die sich bei Berührung anfühlt wie ein Sonnenbrand. Das selbe am linken Fuß an den mittleren 3 Zehen auch. Zuerst dachte ich es wäre sowas wie ne blase, aber das scheint es nicht zu sein und es kommt auch nicht von Schuhen da ich zur Zeit der selbst Quarantäne gar keine trage. Ich laufe nur in Socken in meiner Wohnung rum. Druckstellen sind es also keine. Da ich dann Fußpilz vermutet habe nahm ich für 2 Tage Clotrimazol aber da sich da absolut nichts verbessert hat Schloss ich die Ursache auch aus (es sollte nicht innerhalb 2 Tagen verschwinden, aber etwas hätte sich verändern müssen wenn es wirklich Pilz wäre)

Nun ist längere Zeit vergangen und es ist immernoch absolut unverändert. Brennt wie Sonnenbrand und da es auch auf der Innenseite der Zehen ist fühlt es sich Standing an als wäre da ein dicker Faden unter jedem Zeh, stört entsprechend stark. Ein Termin beim Hautarzt dauert 3-4 Monate bei mir in der Nähe, weshalb ich auf Hilfe hier hoffe.

Ein warmes Fußbad und dicke Socken tragen habe ich auch bereits einige Tage versucht aber auch dies ohne Erfolg. Normalerweise bin ich eine Person die eigentlich an den Füßen nicht friert und deswegen nur Socken ohne Hausschuhe trägt. Ich bin 22 Jahre alt und sehr sportlich, weshalb ich Durchblutungsstörungen als unwahrscheinlich erachte.

Danke für eure Hilfe :)

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Füße, Haut, Schmerzen, Blasen, Schwellung, Zeh, Rötung, Wundheilung, Druckstellen
starker Juckreiz und Bläschenbildung

Hallo zusammen!

Erst noch einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr euch allen!

Zu meiner Entzündung rund um die PEG hatte ich ja schon mal Fragen gestellt. Jetzt hat sich ein neues Problem ergeben.

Das Stoma um die PEG-Sonde sondert nach wie vor unverändert in Menge, Konsistenz oder Aussehen dieses eitrige Sekret ab. Weiterhin ist mindestens ein Verbandswechsel pro Tag notwendig, manchmal auch zwei. Sonst, also vor der Entzündung (oder was auch immer das ist) habe ich den Verband nur alle 3 Tage gewechselt oder habe sogar gar keinen Verband drauf gemacht. Daran ist jetzt gar nicht zu denken! Die Schmerzen sind auch nach wie vor unverändert.

Wegen des Staphylococcus aureus habe ich nichts Neues in Erfahrung bringen können, da ich keinen meiner Ärzte erreichen konnte und die Ambulanzen sich nicht zuständig fühlen... Ich werde das am Montag aber sofort abklären.

Seit wenigen Tagen ist jetzt das neue Problem hinzugekommen. :-(

Rund um die Sondeneintrittsstelle ist die Haut nun stark gerötet. Zuerst war es "nur" eine Rötung. Seit vorgestern sind da auch viele kleine Bläschen, das sieht aus, als ob die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Ich habe mal davon ein Foto gemacht (s. Anhang / die helle Fläche ohne Bläschen ist die Stelle, wo die Halteplatte der Sonde war). Auf dem Foto sehen diese Bläschen fast wie kleine Wassertröpfchen aus, die Haut war aber trocken. Beim Reinigen und desinfizieren des Bereiches mit Octenisept brannte es auch etwas.

Zu allem Übel juckt die Stelle rund um die PEG, also da wo diese Bläschen sind, höllisch. Dieser Juckreiz macht mich fast wahnsinnig, da kann man ja auch nicht dran jucken oder so. Ich habe die letzten beiden Nächte schon vor Juckreiz kaum geschlafen.

Ist das jetzt wahrscheinlich "nur" eine Reaktion der Haut auf das ganze Sekret, was da seit 7 Wochen rauskommt?

Leider kann ich sowohl meinen Hausarzt, als auch meinen Magenspezialisten, der die Sonde gemacht hat, erst wieder am Montag erreichen, auch mein Hautarzt ist dann erst wieder in der Praxis - das ist der Nachteil mit den ganzen Feiertagen...

Kann ich bis dahin irgendwas gegen den Juckreiz machen? Habt ihr eine Idee? Ich habe schon versucht, zu kühlen, aber das bringt leider auch nicht allzu viel. Aber ich will damit jetzt auch nicht unbedingt heute oder morgen in die Ambulanz, denn ich denke mal, da wäre ich dann doch etwas fehl am Platz... Zumal die mich ja immer an den Spezialisten verweisen.

Wäre super, wenn jemand was dazu sagen könnte!

Viele liebe Grüße, Lexi

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Bauch, Haut, Juckreiz, Entzündung, Behandlung, Jucken, Rötung, Bläschen
Gerötete und juckende Eichel?

Hallo,

habe seit geraumer Zeit eine gerötete, juckende und trockene Eichel (wird röter und juckender wenn sie z.B. beim Duschen mit wasser in Berührung kommt) Dabei ist nicht die gesamte Eichel Rot sondern es beschränkt sich auf "abgegrenzte Bereiche". Oft brennt und juckt es auch nach dem Wasserlassen für ein paar Minuten. Manchmal brennt auch mein After wenn ich den Muskel anspanne jedoch nicht nach dem Stuhlgang (Verspannter Beckenboden?). Habe deswegen wie mein Arzt an einen Pilz gedacht. Den Auslöser bzw. Beginn kann ich garnet so genau festmachen. Es begann entweder nach dem ungeschützten Sex mit meiner Freundin oder nach einer ca. 15 tägigen Antibiotika Therapie gegen einen Harnwegsinfekt. (Oder es hatte damit nichts zu tun)

War beim Arzt der meinte es wär ein Pilz aber verschiedene Pilzmittel schlugen nach 3-4 Tagen nicht an(Clotrimazol, Mykosert, Vobaderm, Selergo, Nystalocal) . Dann hat ers mit einer reinen antibiotischen Salbe probiert was tatsächlich eine vorübergehende Besserung bescherte . (5 Tage 1x am Tag aufgetragen) Vielleicht auch wieder zu kurz? Habe daraufhin endlich einen Hautabstrich beim Urologen bekommen wo Klebsiella pneumoniae gefunden wurde. Laut Arzt ein Darmbakterium.

Er hat mir Nystalocal aufgeschrieben, aber dies wurde mir zuvor schon gegen einen vermeintlichen Pilz verschrieben und nach 3-4 tägiger Anwendung war da keine richtige Besserung in Sicht. (Vielleicht zu kurz genommen?). Es ist zudem wohl kein richtiges Antibiotika sonder hat nur antiseptische eigenschaften. Zudem trocknet meine Haut durch das Cortison immer relativ stark aus.

Kennt sich jemand ein bisschen aus und kennt eine alternative zum Nystalocal was bei meinen Beschwerden helfen könnte? Und kann das Afterbrennen bzw. Eine Verspannung des Beckenbodens damit etwas zu tun haben? (Stress?)

Danke euch schonmal.

Haut, Entzündung, Bakterien, Dermatologie, Penis, trockene Haut, Urologie, Jucken, Rötung, Abstrich
Rötungen/Rote Punkte von kleineren Wunden heilen/verschwinden seit Jahren nicht?

Hallo, ein Problem was mich schon lange beschäftigt, sind die roten Punkte (meistens dunkeler, bei gewissem Lichteinfall eventuell auch bräunlich) an der Haut, welche nach Verletztungen so gut wie immer bleiben. Es wurde mir oft gesagt, wenn man nicht kratzt, dann verschwinden sie schnell wieder von alleine. Oder eben spätestens nach einem Jahr. Aber es passiert überhaupt nichts. Auf Bild 1 sieht man eine Rötung, die 3 Wochen alt ist, auf Bild 2 eine Rötungen die 1 Jahr alt ist (Beide Rötungen von einer Hand) und auf Bild 3 und 4 jeweils Rötungen, die schon um die 5 Jahre alt sind, wenn nicht sogar älter (Unteres Bein). Ich habe es mit Heilsalben (wie auch zB Zinksalbe) versucht, aber es hat nichts gebracht. Sie sind vielleicht alle nach 1-2 Monaten etwas verblast, aber das war es dann immer. Mehr ist nicht passiert.

Ich bin um die 20 Jahre alt und habe schon ziemlich viele dieser Rötungen (durch zB schneiden, anprallen an anderen Gegenständen, ganz selten auch durch Kratzen von Juckreiz). Ich möchte in 30 weiteren Jahren nicht total rot bepunktet aussehen. Es ist so schon nervend genug. Kann man irgendetwas machen? Hilft da etwas wirklich gut, außer vertuschen?

(Im Gesicht habe ich durch Akne übrigens auch unzählige rote Punkte, aber dass ist ja noch einmal ein anderes Thema und muss nicht unbedingt der selben Lösung entsprechen. Nur am Rande vermerkt. Vielleicht möchte ich dies bezüglich bald auch mal ein Problem schildern. Es geht eher um die Verletzungsrötungen wie auf den Bildern gezeigt.)

Ansonsten vielen Dank für eure Ratschläge.

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Haut, Verletzung, Wunde, Rötung, Rot
Akne-Rötungen neutralisieren? Könnt ihr mir ein Mittel empfehlen?

Hallo liebe Ratgeberhelden. Ich war vor über einem Jahr bei dem Hautarzt, wegen meiner mittelstarken Akne. Ich bekam Epiduo für 7 Monate verschrieben und danach war meine Akne vollständig weg. Ich konnte es kaum glauben. Und dann Fehler von meinem Hautarzt, für den ich ihn hasse. Er hat mir keines mehr verschrieben und meinte die Akne wäre ja weg. Und nach 2 weiteren Monaten war sie wieder vollständig da. Eigentlich hätte er sich dem bewusst sein müssen ... aber egal ... es nützt nichts mich weiter darüber aufzuregen.

Ich weiß man sollte Akne von innen behandeln, aber nichts hat bei mir geholfen. Ich quäle mich schon seit 12ten Lebensjahr damit rum. Aber nächster Woche fange ich selbst an, und nehme wieder ein Gel mit BPO (wie Epiduo), nur dieses Mal auf Ewigkeit. Des weiteren bin ich nun bei einem Homöopathen mit Arnesium (innerliche Einnahme) bezüglich meinen ganzen Hautbeschwerden und Allergien in Behandlung. Sollte ich damit die Akne in den Griff bekommen, werde ich selbstverständlich dann wieder BPO weglassen. Ansonsten halt nicht, aber ich kenne aus Akneforen genug Leute, die schon Jahrzehnte damit leben.

Nun ist meine Akne aktuell leicht- bis mittelstark. Unten ist mal ein Bild eingefügt, meine Haut hat sehr viele Rötungen.

Meine eigentliche Frage ist dazu noch (mit dem obenstehenden Text habe ich mich hoffentlich gut abgesichert, damit keine Fragen mehr offen stehen), welches Mittel ihr mir empfehlen könnt, was die Rötungen neutralisiert. Nicht andauernd, aber über den Tag. Ich trage immer einen Concealer auf die betroffenen Stellen, allerdings deckt es das nicht wirklich ab. Die Rötungen sind dann zwar nicht mehr Rot, sondern dunkelbraun.

Ich habe zum Beispiel mal gehört, dass es grünliches Aloe Vera gibt. Dieses soll den roten Farbton schon vorher neutralisieren und dann kann man die Stellen ohne weitere Probleme abdecken und man sieht dann auch so gut wie nichts mehr davon. Allerdings vertrage ich Aloe Vera nicht.

Welche Möglichkeiten gibt es denn sonst noch? Und bitte fangt nicht von Kosmetikerin an, ich habe kein eigenes Einkommen und bin momentan trotzdem im Minus.

Danke für eure Antworten.

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Haut, Pickel, Akne, Ausschlag, Rötung