MRT Lendenwirbel Befund

Hallöchen zusammen habe gestern ein MRT der LWS gehabt aufgrund schmerzen im LWS und Beckenbereich. MRT für das Becken steht am 19.02.15 an und erst danach dann habe ich Termin bei der Orthopädin. Kann mir vielleicht jemand jetzt schon helfen was bei diesem Befund für mich rausgekommen ist? Sorry wegen dem langen Text...da ich nicht weiß was davon alles relevant ist.. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von der Unterkante TH10 bis koronar überwiegend erfasste Iliosakralgelenke. Keine Fraktur. Etwa 6,5 mm messende Ventrolisthese L5 gegenüber S1 mit bilateralen Bogenlysen. Kräftige lumbosakrale Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne laterale Fehlhaltung. Keine Zeichen der Myelopathie im erfassten thorakalen Myelon. Konusstand in Höhe L1. Flache intraspongiöse Diskusherniationen der Grund-und Deckplatten (Schmorl'sche Knoten) der distalen BWS. Regelrechter Hydratationszustand der Bandscheibenräume ohne Bandscheibenverlagerung TH10/TH11 bis L4/L5 jeweils ohne Beeinträchtigung nervaler Strukturen. Intervertebralraumverschmälerung mit zum Teil T1-gewichtet hyperintensen fettäquivalenten, zum Teil STIR signalreichen ödemäquivalenten Markraumveränderungen der gegenüberliegenden erosiv konturierten Abschlussplatten (Modic 1/2) L5/S1 Im Segment L5/S1 biforaminales Disc-Bulging mit geringe bilaterale Spondylarthrosen. Konsekutive bilaterale Foramenstenose mit L5 Wurzelkontakt beidseits, keine Wurzelkompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen mit beidseits kleinen paraartikulären Synovialzysten an den Facettengelenken L4/L5. Geringer bilateraler Facettenerguss L3/L4. Keine Knochenmarködem der Gelenkfortsätze/ Facettengelenke. Keine pathologischen paravertebralen Weichteilauffälligkeiten

Lendenwirbelsäule, MRT, Untersuchung, Befund
Röntgenbild verstehen

Röntgen-Thorax auf 2 Ebenen

Der Brustkorb ist intakt, die Thorxweichteile symetrisch. Das rechte Zwerchfell normal gewölbt,der rechte Randwinkel frei. Das linke Zwerchfell abgeflacht, normal großes Herz. Die Hili symmetrisch. Die Lunge bds. ausgedehnt.Das Gefäßband altersentsprechend. Das Mediastinum nicht verbreitert.

Beurteilung: Sinus Adhärenz links. Der übrige Kardiopulmonalbefund unauffällig.

Die Fragestellung war "Belastungsdyspnoe", das ich beim Kardiologen den Belastungstest nicht mal in Stufe 2 schaffte. Ich bin weiblich, 49 Jahre und habe Atemnot nach Belastung (zb Treppe steigen oder Tanzen) seit ca. 15 Jahren. Bei 75 Watt hatte ich einen Blutdruck von 205/90. Mein Kardiologe prognostizierte mir das Chronic Fatigue Syndrom, aber das ist eine reine Ausschlussdiagnose.

1990 hatte ich nach einem Autounfall einen Pneumothorax mit anschließender Zwerchfell-Brustfell-und Bauchfellentzündung, da die Drainage damals "verrutschte" und einfach mit "Desinfektionsspray " von der Krankenschwester gesprüht und wieder zusammengedreht wurde. Dadurch haben sich wohl Keime ergeben und ich musste zum Schluss punktiert werden ( halber Liter Flüssigkeit aus der Lende). Erst dann konnte ich wieder atmen. Danach bei zwei Erkältungen auch wieder Lungenentzündung, die letzte davon wieder mit Rippenfell gepaart.

Aufgrund dieser Geschichte vermutete ich immer wieder , das meine Atemnot nach Belastung von der Lunge herrühre, aber anscheinend sei die Lungenschwarte in Ordnung.( Wurde vor 2 Jahren daraufhin geröntgt).

Nun, der Kardiologe konnte auch das Herz ausschließen ( ich habe eine angeborene Fettstoffwechselstörung) und die Lunge sei es angeblich auch nicht, frage ich mich, was dieser Befund denn nun genau aussagt?

Meine Hausärztin "verwaltet" die Berichte nur-- wenn ich genau nachfrage, dann kommt immer nur : alles ok, und dabei "überfliegt" sie die Texte nur. Selbst beim Kardiologen sagte sie dies, erst als ich sie darauf hinwies, dass ich nicht mal Stufe 2 auf dem Fahrrad schaffte, schaute sie genauer hin und überwies mich dann zum Röntgen (s.o.)

Kann mir jemand weiterhelfen, was Sinus Adhärenz genau heisst? Kann daher doch die Atemnot kommen, auch wenn ich keine Pleuraschwarte habe?

Ich weiss nicht mehr weiter......;-(

Übrigens: eigentlich sollte Kollagenose ausgeschlossen (wegen CFS) werden- aber die Hausärztin schrieb halt nur als Fragestellung Belastungsdyspnoe.

Muss ich jetzt nochmal mit einer neuen Fragestellung geröngt werden?

Vielen Dank, das Ihr Euch die Zeit genommen habt zum Lesen!

Untersuchung, Zwerchfell, Befund, brustkorb, Röntgenbild
Was ist eure Meinung zu den Ergebnissen der Stuhluntersuchung?

Hallo,

ich habe einen großen Darmcheck gemacht. Insgesamt ist dieser sogar besser ausgefallen als ich erwartet hab. hust dachte alles wäre im roten Bereich.

Jedoch sind einige Werte nicht im Rahmen, nun poste ich diese hier mal.

Ich bin 18 und habe seitdem ich 2012 lange Antibiotikum nehmen musste anhaltende Probleme mit der Verdauung.

Hoffe dass jemand mir weiterhelfen kann ob da Handlungsbedarf besteht oder ob ich lieber zu einem Gastroenterologen gehen soll oder zu einem Heilpraktiker?

Oder einfach irgendeine Meinung dazu! :)


Stuhlkonsistenz: breiig

pH-Wert 6,5 | Normal: 5,5-6,5

aerobe Leitkeime:

Enterobacter species 3 x 10^5 | Normal: < 1x10^4

Enterococcus species <1 x 10^4 | Normal: 1x10^6 - 9x10^7

anaerobe Leitkeime:

Lactobacillus species <1 x 10^5 | Normal: 1x10^5 - 9x10^7

Clostridium species 1 x 10^7 | Normal: < 1x10^6

Verdauungrückstände:

Eiweiss i. Stuhl 1,3 g/100g | Normal: < 1,0 Stärke i. Stuhl 0.0 g/100g | Normal: 9-13 Zucker i. Stuhl 3,5 g/100g | Normal: <2,5

Schleimhautimmunität:

Sekretorisches IgA i. Stuhl 2265,0 µg/ml | Normal: 510 - 2040


Dabei steht als Diagnose:

• Instabiles Darmmilieu

• Hinweis auf Kohlenhydratintoleranz (Meine IgG4 Werte haben auf Getreide reagiert, aber eine Zöliakie habe ich nicht. Kann man das nachweisen/bei welchem Arzt?)

• Erhöhte Verdauungsrückstände bei Verdacht auf Ernährungsfehler? (Ich ernähre mich sehr Eiweißarm, was mir nicht den zu hohen Eiweißgehalt erklärt)

• Hinweis auf Abwehrreaktion des intestinalen Mukosaimmunsystems (was das heißen soll weiß ich so gar nicht!)

  • Stark aufgewucherte Fäulnisflora und antagonistische Säuerungsflora is vermindert.

Kann mir da jemand weiterhelfen? :) Ich bedanke mich für jede Antwort!

Darm, Darmbeschwerden, Verdauung, Untersuchung, unverträglichkeit
MR-Befund Knie, unterschiedliche interpretation.

Hallo Leute.

Hatte in letzter Zeit je länger desto mehr Kniebeschwerden. Der Hausarzt schickte mich in ein MRI. Folgender Befund:

*Diskrete Signalstörung des subkortikalen Knochenmarks an der medialen Tibiakante. Eine weitere osteochondral^ Läsion ist am medialen Tibiaplateau dorsal paramedian nachweisbar. Subkortikales fokales Ödem in der Trochlea und am dorsolateral Kondylus Grad 1 bis 2. Der übrige Knorpel ist erhalten. Signalstörungen im medialen Meniskushinterhorn ohne Nachweis einer durchgehenden Ruptur. Der laterale Meniskus ist intakt. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Ganglienkonglomerat dorsal des tibialen Ansatzes des hinteren Kreuzbandes. Diskreter Gelenkserguss.

Beurteilung: Mehrere osteochondral Läsionen Grad 1 bis 2 am lateralen Kondylus, am medialen Tibiaplateau und trochlear. Degenerative Veränderung des medialen Meniskus ohne durchgehenden Riss.*

Auf Basis dieses Befundes aus der Radiologie gab mir der Hausarzt 6 Monate absolutes Sportverbot. Selbst Treppensteigen soll ich meiden.

Nun war ich (wegen meinem Rücken) beim Physiotherapeut. Hatte per Zufall obigen Befund dabei und ihm gezeigt. Er meinte: Keine Bewegung sei genau das Falsche. Ich sollte das Knie regelmässig bewegen, jedoch nicht belasten. Leichtes Fahrradfahren (geradeaus) und nicht zu lange, sei kein Problem.

Nun bin ich ziemlich verwirrt. Da ich obigen Befund nicht genau verstehe (Der Hausarzt sprach von einem Knorpelschaden, und dass dadurch der Knochen in Mitleidenschaft gezogen ist und weiter werden könnte).

Hat jemand einen Rat? Soll ich einen weiteren Arzt für eine Zweitmeinung konsultieren?

Vielen Dank bereits im Voraus!

Knie, Untersuchung
Unklare Formulierung im urologischen Befund. Wie ist das zu verstehen?

Hallo, das Thema ist heikel, aber ich werde versuchen, möglichst korrekt zu formulieren. Also es geht um folgendes: bei der ambulanten urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde festgestellt, das die Entleerung meiner Blase immer sehr langsam vonstatten geht. Deswegen wurde ich ein Krankenhaus zur ambulanten Untersuchung überwiesen. Diese dauerte ca. 1 Stunden und war etwas peinlich, weil Sie bei entblößtem Unterkörper stattfand. Ich habe mich aber absolut korrekt verhalten und versucht alle ungewollten körperlichen Reaktionen zu unterdrücken, was mir im Großen und Ganze auch recht gut gelungen ist. Im Befundbericht ist nun eine hochgradig prolognierte Miktion vermerkt und ein zweiter Termin für eine Zystokopie wurde vereinbart. Was mich aber etwas verstört, ist folgender Satz im Befund-Bericht: "... NL frei. Äußeres Genital reizlos. ZN C.C....". Ich vermute mal mit "reizlos" ist nicht der optische Eindruck gemeint. Sondern die Tatsache, dass trotz Berührungen durch Ärztin und Helferin keine E. erfolgte (ich war sehr bemüht entspannt zu sein und alles unter Kontrolle zu halten). Aber was bedeutet nun übersetzt: "Äußeres Genital reizlos" ? Dass keine gereizte Reaktion erfolgte, was normal gewesen wäre? D.h., das etwas bei mir nicht in Ordnung ist in Bezug auf dieses Körperteil? Also dass die Reaktion unnormal oder bedenklich war? Oder ist das vielleicht so eine Geheimsprache wie bei Arbeitgeber-Zeugnissen? Ich vermute mal, einige die das lesen, werden jetzt lachen. Aber ich bin doch ziemlich beunruhigt. Muss ich mir Sorgen machen wegen dieses Satzes? Für Antworten: danke im Voraus

Urin, Urologie, Untersuchung, Befund, Genitalien
Wer hat Erfahrungen mit eltektromagnet. Bluttests? Erfolgreiche Behandlung? Bestätigte Ergebnisse?

Mein Sohn (14 1/2, bereits an die 190 cm groß und weit entwickelt - Stimmbruch schon mit 11 1/2) hat sein Leben lang mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen gehabt: nach Geburt 4 Monate Dauerschreien, höchstens 1 1/2 - 2 Stunden Schlaf am Stück, unzählige Nahrungsmittelunverträglicheiten, nach erster Impfung spastische Bronchitis, Neurodermitis, hohe Infektanfälligkeit, schnell und hoch fiebernd (41 ° C), 2 misslungene OPs (Abriss und einmal Entzündung) am Hodenhochstand (zum Glück einseitig), Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Unruhezustände, hat immer hier geschrieen (mitunter Borreliose mit 3 Jahren, Spulwürmer mit 11 Jahren - heftige allergische Reaktion)...

Meine Kinder (jüngere Schwester (11) ist kaum krank und eine Powerfrau) werden immer vorzugsweise alternativ behandelt (Antibiotika/Wurmmittel nur in o.g. Fällen - Tochter lediglich eine Antibiose). Vieles hat mein Sohn überwunden (keine Allergien mehr, Bronchien in bester Verfassung, Wirbelsäule begradigt, Nerven frei). Dennoch haben wir immer wieder (in der Regel im Winter) mit Phasen zu kämpfen, in denen er in schlechter Verfassung ist. Nach meinem Empfinden wird es von Jahr zu Jahr schlimmer. Derzeit leidet er unter Kopfschmerzen, Schwindel, Seh- und Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, kann sich auf nichts konzentrieren, nicht mehr als drei Zeilen lesen, da dann alles verschwimmt.

Eine larvierte Depression wird nicht ausgeschlossen, doch mein Sohn ist trotz Leidensweg meist frohen Mutes. Hat trotz aller Probleme und langen Ausfallzeiten die 9. Klasse auf einem anspruchsvollen Gymnasium erreicht und besucht diese Schule nach eigener Aussage gerne und fühlt sich nicht überfordert. Er kommuniziert mit mir seine Sorgen und Nöte und natürlich kämpft er mit für diese Altersgruppe natürlichen Unsicherheiten und nicht immer erquickenden Gedanken. Ich habe meine Zweifel an dieser Diagnose, habe dennoch Maßnahmen ergriffen, um dem Lichtmangel entgegenzuwirken (Lichtdusche) und ihn psychisch aufzubauen (NLP für Jugendliche). Wann immer möglich geht er liebend gerne in die Natur.

Ich frage mich, was noch hinter seinen Beschwerden stecken könnte, außer dass die Borreliose, die damals erst spät erkannt wurde, stecken könnte. Wäre ein elektromagnetischer Bluttest hilfreich? Bislang hat uns die Kinesiologie (durch einen erfahrenen Arzt ausgeführt) häufig weiter geholfen, doch im Moment kommen wir hier nicht weiter... Wer weiß Rat?

Von unqualifizierte Äußerungen von verbohrten Gegner der Naturheilkunde bitte ich abzusehen*. Vielleicht hilft es ja...

  • auch wenn man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, bekanntlich auch Schönes bauen kann.
Blutwerte, Borreliose, Untersuchung
Herzklappeninsuffizienz...ignorante Ärzte?

Wurde von gutefrage.net freundlich hierher verwiesen.

Hallo erst einmal und gleich vorweg, ich bin in den letzten Jahren bei so einigen Ärzten gewesen und werde offensichtlich immer wieder, entweder auf mein Alter oder mein Gewicht reduziert. Ich würde hier nicht fragen, wenn ich noch irgendwo vertrauen in die Ärzte hätte oder wüsste was ich nun noch tun soll...

Kurzfassung: Ich leide seit etwa 1998 (da war ich ca 16 Jahre alt) an einer Konditionsschwäche. Woher die kam, weis ich bis heute nicht. Plötzlich waren jeder leichte Anstieg, Treppen und Aufwärmrunden im Sport kaum noch zu packen. Dazu muss ich sagen, dass ich bis dato recht sportlich war, nicht rauchte und mein Gewicht völlig normal war. Plötzlich war alles anders und hat sich bis heute nur verschlimmert. Ich war bis heute bei vielen Ärzten. Zwischenzeitlich hab ich nun ein Kind und habe leider auch zugenommen. Das Abnehmen gestaltet sich schwer, wenn man kaum bis keine Kondition für Sport hat. Früher hieß es bei den Ärzten ich seie zu jung für diverse Ursachen. Man schob es schlicht auf mangelnde Bewegung (obgleich ich damals schon Job-bedingt eine Menge Bewegung hatte) und setzte gar keine weiteren Untersuchungen an. Jetzt bin ich 31 und über die letzten Jahre wurde es immer schlimmer. Mittlerweile hab ich Wasseransammlungen in den Beinen und erhöhten Blutdruck. Sobald ich versuche meine Kondition in den Griff zu bekommen, geht es los. Ein drückendes, einschnürendes Gefühl im Brustbereich bis hin zum brennen, wenn ich nicht gleich einen Gang zurück schalte. Mache ich dann noch weiter, wird mir heiß, schwindlig und speiübel. Treppen und Anstiege sind schlimmer denn je. Oftmals zieht es Minutenlang zwischen den Schulterblättern, hin und wieder im Hals und Kieferbereich und ich bekomme schwer Luft. Ich hab so viel über längere Zeiträume versucht. Selbst tägliches Fahrrad fahren hat nach über einem halben Jahr nicht die kleinste Besserung ergeben. Zwischenzeitlich wurde ein EKG beim Hausarzt gemacht und festgestellt, dass mein Herz Extraschläge macht. Nun war ich im letzten Oktober wieder im KH. Ich möchte nicht weiter mit Blutdrucksenkern und wasserlösenden Tabletten vollgepumpt werden ohne zu wissen, woher das alles kommt. Das Belastungs EKG lief genauso mies, wie das erste. Ich sagte es brennt und drückt, hab aber auch nicht aufgehört und das ziehen in den Beinen halt logischerweise auch erwartet. Notiert wurde 'nur' Muskelermüdung. Diesmal wurde dann auch eine Echokardiographie von zwei Ärzten durchgeführt. Beide teilten mir mit, dass ich eine leichte Herzklappeninsuffizienz habe. Im Befund der an meinen Hausarzt ging, wurde das mit keinem Wort erwähnt. Ich weis nun wirklich nicht mehr, was ich von alledem halten soll. Herzprobleme und Arterienverkalkung sind nebenbei in meiner Familie verbreitet. Ohne dass die Betroffenen sonderlich ungesund gelebt hätten.

Herz, Arzt, Kardiologie, Untersuchung, Gesundheitsrisiko
Wann heilt eine schwere Gastritis ab? Schmerzen werden nicht besser...

Hallo zusammen! Bei einer Magenspiegelung vor 7 Wochen wurde bei mir eine akute "schwere C-Gastritis des Antrums" (Zitat aus Arztbericht) festgestellt. An anderer Stelle stand "streifige Antrumgastritis" (was auch immer das "streifig" bedeutet). Es wurde ein Gallereflux als Ursache vermutet, da ich zu der Zeit außer meinem regelmäßigen Valoron, dass aber laut Arzt nicht magenschleimhautschädigend ist, keine sonstigen Schmerzmittel eingenommen habe (seit Januar kein Ibuprofen etc. mehr). Und die Ärztin hatte bei der Spiegelung viel Magensäure und Galle gesehen. Deshalb habe ich dann Ulcogant bekommen, außerdem wurde das Pantoprazol, was ich bis dahin mit 20mg/Tag genommen habe, auf 2x40mg, also Höchstdosis, raufgesetzt. Zusätzlich bekomme ich seitdem auch Buscopan. Eine chronische Gastritis war bei mir bekannt, diese schien jetzt akut aufgeflammt zu sein.

Ein Helicobacter wurde ausgeschlossen.

Seitdem ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen, meine Magenschmerzen sind aber zwischendurch nur kurzzeitig ein kleines bißchen besser gewesen, seit ca. 1,5 Wochen sind sie aber wieder schlimmer geworden und zur Zeit auch wieder sehr stark. Ich habe auch schon wieder ein knappes Kilo abgenommen (was ja eigentlich nicht mehr darf), aber immer nach dem Essen habe ich sehr starke Schmerzen. Und das mit dem Essen ist bei mir ja sowieso wegen der bekannten Magenentleerungsstörung eher schwierig.

Ich esse eigentlich nur Schonkost, öfter kleine Portionen, verzichte auf säurehaltige Lebensmittel, kein Kaffee, kein Alkohol, rauche nicht. Ich habe auch keinen Stress oder so.

Eigentlich müsste diese akute Gastritis doch schon längst wieder abgeheilt sein und die Magenschmerzen damit besser.

Allerdings waren ja auch Magenpolypen im Corpus und Fundus gefunden worden. Die Ärztin, die die Spiegelung gemacht hat und auch mein behandelnder Arzt vermutete, dass es sich dabei um Drüsenkörperzysten handelt. Mein behandelnder Arzt meinte aber, dass das nichts zu sagen hätte, das hätten viele, die regelmäßig über einen längeren Zeitraum PPI nehmen. Da müsse man auch erstmal nichts machen.

Letzte Woche war ich nochmal bei meinem Hausarzt, weil auch nochmal Blutwerte gecheckt werden mussten. Die Werte sind soweit alle o.k., nur die Leberwerte sind noch ziemlich hoch, jedoch auhc schon deutlich zurückgegangen (Ursache dafür konnte nicht ermittelt werden). Der meinte, dass man jetzt gegen die Magenschmerzen eigentlich nichts mehr machen könne (Augen zu und durch)...

Ist es also eher wahrscheinlich, dass die Gastritis doch noch nicht abgeheilt ist? Das geht doch normalerweise innerhalb weniger Tage? Oder könnten auch doch diese Polypen/Zysten für die fortbestehenden Magenschmerzen verantwortlich sein?

Hat jemand von euch noch eine Idee, einen Tipp oder so?

Danke!

Magen, Behandlung, Arzt, gastritis, Magenschmerzen, zyste, Magenschleimhautentzündung, Polypen, Untersuchung
Der Arzt hat eine Magenentleerungsstörung bei mir diagnostiziert. "Motilium" hilft mir nicht dagegen. Kennt jemand alternative Behandlungsmöglichkeiten?

Zwar hat sich das "Rätsel" meines Sodbrennens und des Reflux geklärt, dadurch entstehen für mich aber neue Fragen.

Im KH wurde in verschiedenen Untersuchungen (Manometrie, Röntgen-Breischluck, Magenspiegelung, 48h-pH-Metrie u. Magenentleerungsszintigraphie) festgestellt, dass ich eine ziemlich deutliche Magenentleerungsstörung habe. Es war in einer festgelegten Zeit nur die Hälfte von dem aus dem Magen raus, was eigentlich raus sein sollte... Dadurch soll dann auch mein Reflux u. das Sodbrennen erklärbar sein, da es dann zu einem "Rückstau" kommt u. der Speisebrei wieder hoch kommt. :-(

Ist ja eigentlich gut, dass ich endlich weiß, was es ist. Aber der Arzt sagte mir, dass dies sehr wahrscheinlich an dem Schmerzmittel liegt, das ich regelmäßig wegen meiner Unfallfolgen nehmen muss. Und das kann ich definitiv nicht weglassen.

Er hat mir jetzt erstmal für mind. 4-6 Wochen "Motilium" verschrieben u. hofft, dass es dadurch besser wird. Sonst müsse man dann weitersehen. Hatte das schonmal, hatte da aber keine Wirkung.

Mit der Ernährung hatte ich in der letzten Zeit alles richtig gemacht, so der Doc. Also leicht verdaulich, nicht fettig, scharf gewürzt etc. u. mehrere kleinere Mahlzeiten.

Hat jemand von euch vielleicht auch so eine Entleerungsstörung und Tipps für mich, was ich sonst noch machen kann? Wie kann man sowas ggf. noch - alternativ(?) - behandeln?

Danke

Magen, Behandlung, Sodbrennen, Arzt, Krankenhaus, Reflux, Untersuchung
MS oder nicht?
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Halloo zusammen, ich bin 30 Jahre alt und weiblich.

Zu meiner Leidensgeschichte: Es fing alles damit an, dass ich ca. vor sieben Monaten plötzlich Schmerzen in meinen Waden verspürt habe. Ich dachte zunächst an einen Infekt und habe mir keine weiteren Gedanken gemacht. Diese Schmerzen gingen ein paar Tage später in starke Muskel- und Gelenkschmerzen über. Besonders in den Fingern hatte ich starke Schmerzen. Mein Arzt erstellte nach meinem zweiten Besuch ein kleines Blutbild, welches auf keine Entzündungen oder Krankheiten deutete.

Nach dem die Muskel- und Gelenkschmerzen nach einem Monat nicht besser wurden, wurde ich auf EBV und Cytomegalie getestet. Mein Arzt sagte mir, die Infektionen hätte ich hinter mir und die Viren würden lediglich in mir schlummern. Seit drei Monaten sind zu diesen Schmerzen an sämtlichen Gelenken (Knie, Ellenbogen, Knöchel, Fingergelenke) Nackenschmerzen hinzugekommen. Was mir besonderes das Leben schwer macht, ist morgens nach dem Aufwachen das Ziehen an meinen Beinen und die Schmerzen an meinen Muskeln, die nach einer Weile nach dem Aufstehen verschwinden.

Da sämtliche Blutbilder und eine rheumatologische Untersuchung (Ausschluss Rheumatoide Arthritis) zu keinen Ergebnissen führten, hatte ich mich fast mit den kommenden und gehenden Schmerzen abgefunden.

Seit nun vier Tagen habe ich jedoch ein Kribbeln an den Händen und leicht an den Füssen. Leider kam vor drei Tagen noch ein Kribbeln der Zunge hinzu. Das Kribbeln hat zwar nachgelassen, ist jedoch noch leicht vorhanden. Begleitet von Kopfschmerzen, hatte ich leichte Schmerzen über den Augen unterhalb der Augenbrauen, die jetzt weg sind. Mein rechtes Auge zuckt hin und wieder, Sehstörungen habe ich keine.

Nach einem weiteren großen Blutbild und einer Untersuchung meines B12 Wertes (im Normbereich), wurde ich nun zum Ausschluss einer MS-Erkrankung zum MRT überwiesen. Den Termin habe ich im zwei Wochen.

Ich habe eine allzu große Angst vor dieser Erkrankung und bin todtraurig. Ich weiss, dass gerade meine Stimmung dazu beitragen kann, dass meine Beschwerden zunehmen, aber leider kann ich mich gerade nicht ermutigen

Hat jemand ähnliche Beschwerden und können diese Symtompe ein Hinweis auf eine MS sein?

Oder habe ich mich nicht wirklich von den EBV und Cytomegalie-Infektionen erholt und sie machen mir das Leben mit solchen Symptomen noch immer schwer?

Vielen lieben Dank für Eure Antworten im Voraus.

MS, Untersuchung
Muskelzucken, Muskelschmerzen, Schleim im Hals..Ich weiß keinen Rat mehr!

Hallo ihr lieben,

seit einem Jahr laufe ich mit verschiedenen Symptomen rum, wobei mir kein Arzt bisher helfen konnte. Ich bin 24 Jahre alt, 168 cm groß und übergewichtig. Ich leide unter Muskelzuckungen, Muskelschmerzen ( überall am Körper) und habe seit einem Jahr ebenfalls dauerhaften Schleim im Hals. Neurologisch wurde ALS und MS ausgeschlossen. Ebenso wurde festgestellt, dass meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Sämtliche Untersuchungen wurden gemacht. Von anderen Ärzten habe ich MRT von Kopf, HWS und LWS- ebenfalls alle ohne Befund. Das einzigste was heraus kam war: Laktose, Fructose und Histaminintoleranz. Nun sagte mein Orthopäde, dass es meist eine Allergie ist wenn alle 3 Toleranzen auf einmal auftreten. Ich weiß nicht mehr weiter, hat jemand das selbe oder ne Idee an wen ich mich noch wenden kann. Gemacht bisher: MRT (ohne Befund) Magen/ Darmspiegelung ( ohne Befund ) Rheumalabor sowie Vorstellung beim Rheumatologen ( Ohne Befund ) Orthopädisch, Chirurgisch ohne Befund Bronchoskopie ( Bronchitis, wurde mit Kortison und Antibiotikum behandelt) Der Schleim ist immer geblieben und beim Lungenfacharzt war ich auch schon. Ebenfalls Ohne Befund!

Ich weiß nicht mehr weiter und sehe mich sehr oft schon fast sterbend..( so doof es klingen mag).. Atemnot kommt wegen dem Schleim auch hinzu, dafür habe ich Kortison Spray. Gegen Histamin bekomme ich Antihismatiker .

Ich würde mich über Antwort freuen!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Muskelschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Untersuchung, unverträglichkeit, Muskelzucken
Sollte ich mich auf ADHS untersuchen lassen?

Servus. Ich hab schon seit längerer Zeit den Verdacht, ADHS (vorwiegend unaufmerksam) zu haben. Ich habe keine Selbsttests gemacht weil Eigendiagnosen ja immer so ne Sache sind, aber immer wenn ich von ADHS-Leuten mit Aufmerksamkeitsstörung was über ihre Symptome mitbekomme, egal ob sie was selber erzählen oder ich das nachlese, finde ich mich da sehr oft wieder.

Ich kann mich bei bestem Willen einfach nicht auf Dauer konzentrieren, ich bin schnell begeistert für eine Aufgabe verliere dann aber nach kurzer Zeit die Lust/das Interesse/etc., ich muss immer alles zwanghaft aufschieben.

Meine eigenen Gedanken oder irgendwelche Reize aus dem Umfeld lenken mich sehr schnell ab.

Das gibt es auch in Paarung damit, dass ich ultra vergesslich bin, früher hab ich ständig Sachen in der Schule vergessen, oder einfach verlegt bzw. verloren. Heute sagen mir meine Eltern etwas, was ich noch machen muss, ich mach es aber nicht direkt und dann ist es einfach weg, komplett vergessen, ohne das ich was dagegen tun kann. Und das passiert wirklich extrem oft.

Genau so, wenn ich mir irgendwas irgendwo hinlege oder so, dass ich es noch erledige, aber dann einfach wirklich nicht mehr wahrnehme, weil ich komplett auf was anderes fokussiert bin.

Auch mit dem Lesen habe ich Probleme, weil ich mich einfach nicht richtig darauf konzentrieren kann, egal ob irgendwas da ist, was mich ablenkt, oder nicht, ich brauche einfach ewig um Texte zu lesen.

Ebenso mit dem Zuhören. Auch Sprechfehler hab ich öfter, zum Beispiel Wörter (vor allem Namen) mit gleichen Anfangsbuchstaben im Sprachfluss einfach zu vertauschen.
uvm.

Eine erfolgreiche Diagnose wäre für mich sehr erleichternd, da ich dann endlich einen Grund für diese ganzen Probleme, sowie andere Probleme mit mentaler Gesundheit in meiner Vergangenheit hätte. Aktuell bin ich noch minderjährig, aber ich würde das ganze, wenn es denn passiert, gerne noch vor Schulabschluss und Volljährigkeit über die Bühne bringen, damit ich dann wenn ich alleine unterwegs bin einfach die Sicherheit hab.
Ich habe aber auch keine Lust, zu einer Diagnostik zu gehen nur dass am Ende rauskommt dass es einfach gar nichts ist, was ja durchaus sein kann, vor allem weil ich das ja mit meinen Eltern machen muss.
Denkt ihr es macht für mich Sinn sich untersuchen zu lassen?

ADHS, Diagnose, Psyche, Psychologie, Diagnostik, Untersuchung, mentale gesundheit
Wie ist F45.0 G und J06.9 G zusammen zu verstehen?

Laut dem was ich gegooglet habe ist F45.0 eine Somatisierungsstörung und J06.9 eine Akute Infektion der Atemwege.

Somatisierungsstörung

Charakteristisch sind multiple, wiederholt auftretende und häufig wechselnde körperliche Symptome, die wenigstens zwei Jahre bestehen. Die meisten Patienten haben eine lange und komplizierte Patienten-Karriere hinter sich, sowohl in der Primärversorgung als auch in spezialisierten medizinischen Einrichtungen, wo viele negative Untersuchungen und ergebnislose explorative Operationen durchgeführt sein können. Die Symptome können sich auf jeden Körperteil oder jedes System des Körpers beziehen.

G steht anscheinend für "gesicherte Diagnose". Hier stellt sich für mich die Frage wie kann die Akute Infektion der Atemwege gesichert sein und gleichzeitig 'F45.0 G' vorhanden sein wenn 'F45.0' heißt das die Untersuchungen negativ sind.

Ist das 'G' nicht ernst gemeint?

Zu meiner Historie - ich war seit Ende 2013 öfters und länger krank, zuerst 'J06.9 G' (2-3 Wochen). Später 'B34.9 G' (virale Infektion) und 'J02.9 G L' (Akute Pharyngitis) (eine Woche das eine, eine Woche das andere). Immer stand das 'G' für gesichert.

Eventuell ist da ein Missverständnis - ein Arzt hat mir mal gesagt das die Symptome bei mir anscheinend sehr schwach ausfallen und ich darauf achten muss, jetzt bin ich bei einem anderen Arzt und der hält mich für ein Hypochonder xD Leider hat er keine Äußerung dazu gemacht und ich konnte mich nur wundern als ich geschaut habe was F45.0 heißt. Es kam nur eine äußerst selbstsicher wirkende Diagnose, dass ich wie viele zu der Jahreszeit erkrankt bin.

Diagnose, Untersuchung
ich habe schwindelschübe, schatten vor den augen und bin extrem viel müde, woran kann das liegen?

Hallo!

ich muss hier ein wenig ins detail gehen da ich mich mit den symptomen schon lange rumschlage und bei diversen ärzten war/bin.

vor ca einem halben jahr ging es los, starker schwindel, meisst am abend wenn ich mich nach der arbeit auf der couch entspannt habe. dazu auch öfter mal druck auf der lunge. (bin asthmatiker, sowas macht mich natürlich sehr nervös). als mir mein hausarzt nicht so recht weiterhelfen konnte ging es ins krankenhaus, da wurde gleich eine fehlstellung der halswirbelsäule atestiert. ich soll nicht soviel am laptop arbeiten und im auto sitzen was leider beruflich beides nicht geht, nungut. ich wurde dann am mrt durchgecheckt um ganz unerfreuliche optionen auszuschliessen (kopf/thorax). dann bekam ich physio verschrieben. die aktivierte die schwindelschübe noch mehr, es ging mir furchtbar. aktuell bin ich bei einem osteopathen der mir sagte das es natürlich fatal sei bei meinen ganzen fehlstellungen und fehlgebildeten muskeln diese muskeln auch noch zu stärken. klingt irgendwie logisch. von der behandlung geht es mir schon besser, allerdings habe ich immer noch abends einen kräftigen augendruck und die erschöpfungen sind auch sehr extrem, falle abends um 9 tot ins bett obwohl ich mich arbeitsmässig schon zurückhalte so gut es geht. ich dachte vielleicht hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir noch ein paar tips geben. es ist wirklich sehr frustrierend.

Augen, Blutdruck, Arzt, Müdigkeit, Schwindel, Untersuchung