Komplikation beim Setzen von Zahnimplantaten oder Medikamentennebenwirkung?

Hallo Ratgeber-Freunde,

ich habe schon vor Wochen berichtet, dass es Komplikationen beim Setzen meiner Zahnimplantate im rechten Oberkiefer gab. Es bildeten sich Eiterbläschen, die der ZA aufgestochen, ausgedrückt und versorgt hat. Nach dem einsetzen bekam ich Antibiotika die habe ich 10 Tage genommen, nach dem ABsetzen bildeten sich die Eiterbläschen. Da ich mir zeitgleich eine Plantarsehnenentzündung angelacht habe und mein Arthroseknie Beschwerden machte, verordnete mir der Arzt Arcoxia 90. Die haben geholfen, aber nach drei Wochen bekam ich Muskelschmerzen und Magenbeschwerden und setzte sie ab. Da zwischenzeitlich durch die Schonhaltung beim Laufen mein Rücken schmerzte, verordnete der HA Kortison, Prednisol acis 10 mg. Die nehme ich seit 10 Tagen und es hilft Knie und Rücken, aber jetzt habe ich Schmerzen bei den Implantaten. Die Schmerzen beginnen am Nasenflügel und gehen bis zum Auge hoch. Heute morgen waren sie so unerträglich, dass ich beim ZA vorstellig wurde. er hat geröngt und sah--nichts. Keine Entzuendung, kein Schatten , ales bestens. Auch der Zahn daneben war ohne Befund. Jetzt hat er das vordere Implantat vorzeitig freigelegt und so na art Schraube reingedreht. Es gab keinerlei Hinweis auf ENzuendungen. Jetzt muss ich wieder Antibiotika nehmen. Wenn es sich im Laufe der Woche nicht bessert, will er das Implantat wieder ausnehmen. Wißt ihr einen Rat? Kann es eine Kortisonnebenwirkung sein, die die Schmerzen auslöst.? Ich bin durch den Wind. Danke

Medikamente, Zähne, Nebenwirkungen, Zahnmedizin, Cortison
Langzeiteinnahme von MCP Tabletten (ca. 3 Jahre). Risiken usw.?

Hallo,

ich bin neu und möchte mich an dieser Stelle herzlich Willkommen heißen und hoffe, dass mir hier der ein oder andere mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen kann.

So... Angefangen hat es etwa im Sommer 2011. Mir war immer übel, ich musste häufig aufstoßen und musste teilweise 10 mal am Tag zu längeren Sitzungen aufs Klo, zwar mit Ergebnis, aber keinem befriedigendem und dazu starken Krämpfen im Bauchbereich.

Das ganze ging relativ lange, etwa ein Jahr, bis ich mir dachte das es keine Phase mehr ist, sondern wohl mein neuer, ständiger und äußerst lästiger Begleiter.

Bin dann zu meinem Hausarzt und er kam mir sofort mit MCP Tablettem 10 mg. 3 x täglich. Ok. Wurde besser. Nach Beendigung der 20er Packung gingen die Probleme wieder von vorne los... Also bekam ich dieses mal gleich eine 100er Packung. Die reichte mir dann immer genau einen Monat... und so ging es eben weiter, trotz der empfohlenen 5 Tage Therapiedauer.

Ich habe nach einiger Zeit für mein Empfinden heftige Nebenwirkungen bekommen (depressive Verstimmungen, Antriebsarmut, Blickkrämpfe, auffälliges hyperaktives Verhalten, einen enorm hohen Blutdruck, Sehstörungen, Atemdepression, Hände zittern, Krämpfe, Zitternde Lippen/Augenlider und vieles, vieles, vieles mehr). All diese Nebenwirkungen sind aktuell und heute schon, wie jeden anderen Tag auch, aufgetreten.

Habe dann versucht die Tabletten abzusetzen... ging nicht, wieder die Probleme mit dem Magen und Darm und allgemeines unwohles Befinden. So kann man nicht leben.

Nun hab ich es geschafft, die Dosis von teilweise 60 mg Metoclopramid tägl. auf 10 mg morgens runterzufahren und komme damit einigermaßen zurecht.

Nun aber meine Frage(n):

  1. Wie schaffe ich es, ganz von diesem Teufelszeug weg zu kommen?
  2. Besteht die Chance, dass die Nebenwirkungen durch Langzeiteinname wieder weggehen? Wie lange würde das dauern?
  3. Welche Alternativen zu MCP habe ich (Iberogast kann ich mir als Azubi nicht leisten).
  4. Kann ich meinem Arzt die Schuld in die Schuhe schieben, weil er mir die Tabletten ohne Warnung immer wieder verschreibt? Oder liegt die Schuld ausschließlich bei mir, weil ich sie mir ja immer wieder hole?
  5. Kann man bei mir von einer physischen oder psychischen Medikamentenabhängigkeit reden? Kann es nicht rational beurteilen.

Wenn jemand bis hierhin gelesen hat: Danke!

Wenn jemand Antworten auf eine, mehrere oder alle Fragen hat wäre ich sehr dankbar.

Grüße, RP

Medikamente, Nebenwirkungen
Wässriger Durchfall

Hallo, ich leide seit heute unter wässigem Durchfall der beim abwischen gelblich schleimig aussieht.

Dienstag Abend habe ich Sijanka und Krautsalat gegessen, danach hatte ich gleich zwei mal Durchfall bekommen und am folgetag hatte ich so Durchfall dass es nur so aus mir rausfloß. Dieser Durchfall war dann noch dunkel aber wurde von ml zu mal wässriger und jetzt kommt nur noch Wasser raus der dann im Klopapier gelblch schleimig aussieht.

Ich muss aber dazu sagen dass bei mir immer weniger rauskommt also schwächt sich das schon etwas ab.

Zu meinen Begleitbeschwerden kommt noch leichte Übelkeit hinzu und mein bauch ist fast ständig am arbeiten/ grummeln

Fieber bzw eine erhöhte Temeratur oder sgar Erbrechen habe ich nicht.

Ich trinke nur noch Wasser, essen tue ich nichts, jedenfalls Heute nicht.

Auf Rat einer Freundin trinke ich jetzt viel Wasser und lege erst mal eine Nahrungskarenz ein.

Ich leider aber schon seit ein bis zwei Monaten unter Magenproblemen, darunter waren schon Sodbrennen, Speiseröhrenentzündung und leichte Übelkeit dabei. Magentabletten hatte ich auch schon genommen dann wurde es zwar besser aber dann kam das mit dem Durchfall.

Was könnte ich haben ? Ist es nur eine Magenschleimhautenzündung oder klingt das schon nach was schlimmeren ?

Sind es vieleicht die Medikamente die sich nicht mit dem Krautsalat vertragen haben ?

Ich würde mich auf eine schnelle Antwort freuen. Danke im vorraus

Medikamente, Durchfall, Übelkeit, Magenschleimhaut
Erstmal auf verschriebenes Antibiotikum verzichten?

Hallo, wieder einmal hat es mich erwischt. Seit Jahresbeginn ungefähr die 5te Erkältung, dass 3te mal verschriebenes Antibiotikum. Ich habe es am Mittwoch bemerkt, dass sich was anbahnt, daraufhin war ich in der Apotheke und habe mir Tropfen auf Pflanzenbasis verschreiben lassen, welche meiner Meinung nach überhaupt nicht helfen. Gestern Abend fing es dann so richtig an, starker Husten, starke Verschleimung und die üblichen Wehwechen. Darauhin, da ich schlecht Luft bekam, habe ich 2 Hübe Salbutamol genommen. Ebenfalls habe ich bisher ACC Akut, Grippostad C, ein Pulver (von der Apotheke mitbekommen, nur für einen Tag) Immunsystem-Auffrischer sowie Bronchicum. Ich bin kein Typ, der an der Gesundheit spart oder geizig ist, aber wenn man sich dass mal zusammenrechnet, kommt doch eine Summe raus, die auf dass Geld schlägt, bei der Häufigkeit von Erkältungen. Nun war ich, da ich heute Nacht Temperatur (38,3) entwickelte beim HA gewesen, woraufhin ich Amoxcycylin 1000mg bekommen habe. Also wieder, Antibiotikum Nr.3 in einem Jahr. Da mindestens eine Antibiotikumtherapie nicht notwendig war in diesem Jahr, wie mir eine Zweitmeinung bestätigte (Arzt), bin ich sehr vorsichtig geworden und habe es erstmal beiseite gelegt und nehme nun halt mein Sammelsorium an Tropfen und Tbl., welche ich oben aufgelistet habe. Außer etwas Gliederschmerzen, Husten und dieses elendige Kratzen und Brennen im Hals geht es mir auch nicht wirklich schlecht. Ist es in Ordnung, erstmal auf dass Antibiotikum zu verzichten und es je nach Verschlechterung des Krankheitsbildes zu nehmen? Dann natürlich vollständig. Meine Lunge wurde übrigens am Dienstag, wo die Erkältung allerdings noch nicht da war geröntgt, da war alles ok. Das hatte aber wie gesagt nix mit der Erkältung zu tun. Habt ihr neben diesen Tipps vielleicht noch Ratschläge für mich, wie ich mein Immunsystem mal so richtig auffrischen kann? Habe zwei Monate lang Cetebe geschluckt, was gegen Erkältungen schützen soll - Ergebniss ist ja oben beschrieben. Auf eine gesunde Lebensweise versuchte ich zu achten und auch Bewegung habe ich sehr viel, wo wir beim letzten Punkt meiner Frage angekommen wären - morgen ist ein Fest, wo ich schon lange eingeladen bin. Da geht es nicht um Alkohol oder Party, sondern eher um dass erscheinen dort. Allerdings ist es von meinem Wohnort 3 Stunden Bahnfahrt entfernt, ist dass zu streßig für so eine Erkältung? Würde auch draußen stattfinden.... ach ja, mein CRP Wert war bei der letzten Blutabnahme (Mittwoch) auf 12,8. Hängt das vielleicht mit dem Infekt zusammen? Gruß und schönes WE.

Medikamente, Antibiotika, Bronchien, Immunsystem, Krankheit, Einnahme
Starke Schwitzattacken durch Ramipril?

Nach einem Herzinfarkt mit Stentversorgung im Jahre 2007 und Implantation einer BIO-Aortenklappe 2011 hatte sich ein 2012 aufgetretener Endokarditisverdacht (Gott sei dank) als Fehldiagnose [vom Support entfernt] herausgestellt. Stattdessen wurde ein Lek an der Klappennaht festgestellt. Dieses wird alle 4-6 Monate [vom Support entfernt] kontrolliert. Dort ist man der Meinung, dass mein Herzmuskel (noch) ganz gut gegen das Lek anpumpen kann.

Seit 2011 nehme ich täglich 100 mg ASS, zweimal 47,5 mg BelocZok Mite, 20 mg Simvastin und 2,5 mg Ramipril. Wenngleich mir Beloc Zok ein wenig hochdosiert erscheint, geht es meinem Herzen damit gut. Ich treibe wöchentlich Sport (Radfahren, Kieser-Training und leichtes Joggen).

Allerdings gibt es seit längerer Zeit äußerst unangenehme Nebenwirkungen, die gerade in den Sommermonaten die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen: Starke Schwitzattacken. Diese treten bei warmen Wetter schon unter "leichter Belastung" wie Treppensteigen oder ein bis zwei Kilometer Spaziergangtempo auf. Das extreme Schwitzen beginnt immer am Hinterkopf und setzt sich auf Rücken, Stirn und Oberkörper fort. Die Kleidung ist im nu durch. Natürlich gibt es schlimmeres, als den Termin beim Zahnarzt/Steuerberater mit pitschnassen Hemd durchzustehen, aber man glaubt nicht, wie peinlich das ist. Man beginnt, soziale Kontakte abzubauen.

Nach Studium der Beipackzettel habe ich nun Ramipril 2,5 in Verdacht. Dort wird "übermäßige Schwitzen" als "Gelegentlich auftretend" aufgeführt. Aber auch andere dort aufgeführte Nebenwirkungen kommen mir doch sehr bekannt vor: So z.B. der seit einigen Monaten bei mir auftretende trockene Reizhusten, der mitunter zu regelrechten Hustenanfällen ausartet.

Vielleicht gibt es hier "Leidensgenossen" die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, oder Hinweise geben können.

Medikamente, Medizin
IKatzenpilz- hab schon 7 Flecken! Katze wird behandelt,ich hab Vobaderm-Creme. Was gibt es noch?

Ich habe mir vor 5 Wochen ein Katzenbaby (9 Wochen alt-laut Aussage des "Züchters") zugelegt. Beim ersten Tierarztbesuch stellte sich heraus, dass mein kleiner Kater Ohrmilben hatte. Ich musste ihn immer einreiben. nach ein paar Tagen fing er an, sich zu kratzen und das Fell sah total struppig und stumpf aus. Ich hab treu und brav die Fellstellen, die besonders "komisch" aussahen mit eingerieben. Nun haben wir beide den Katzenpilz- denn das stellte sich nach 2 Wochen heraus.Ich habe schon an verschiedenen Körperstellen kreisrunde rote Flecke mit einer hellen Stelle in der Mitte. Als die ersten Stellen auftraten, bin ich sofort zum Hausarzt, der mit "Katzenpilz" nichts anzufangen wusste und mir erst mal Vobaderm-Creme verschrieb. Das war am 28.04.2014. Seitdem sind weitere Flecken dazugekommen. Gesicht, Nacken, Arm, Brust und Oberschenkel sind betroffen. Beim Hautarzt bin ich gestern gescheitert-entweder mehrere Stunden warten(ging arbeitsmäßig nicht) oder ein Termin Ende JUNI. Ich werde weitere Hautärzte aufsuchen, möchte aber dennoch gern wissen, wie ich diesen Pilz wieder los werde. Welche Medikamente gibt es und wer hat welche Erfahrungen damit gemacht? Der Kater wurde gespritzt und ich muss ihn aller 3 Tage mit Shampoo baden. Da ist Stress pur angesagt und ich kann weder beim Baden noch sonst den Kontakt zum Tier nicht vermeiden. Ich bin Lehrerin-Pilze sind ansteckend-kann ich damit überhaupt noch in die Schule gehen???

Medikamente
Medikamenteneinnahme nach Zeitplan und Zeitumstellung - wie am besten machen?

Hallo zusammen!

Morgen wird ja bekanntlich die Uhr wieder mal eine Stunde vorgestellt. Dies bringt für mich nun die Frage, wie ich das dann am besten mit meiner Medikamenteneinnahme machen. Ich hatte leider vergessen, den Arzt beim letzten Termin danach zu fragen.

Und zwar ist es so, dass ich meine Medikamente (Opiate) im Moment alle 6 Stunden einnehme, immer um 5, 11, 17 und 23 Uhr. Eigentlich sollte man die laut Beipackzettel nicht öfter als alle 8 Stunden nehmen, die Schmerztherapeutin hat mir aber dann doch dieses 6-Stunden-Schema verordnet.

Deswegen kann ich doch eigentlich schlecht hingehen und morgen früh dann einfach wieder um 5 die Tablette nehmen, denn das wären durch die Zeitumstellung dann ja nur 5 Stunden. Und alles um eine Stunde verschieben ist auch blöd, da ich seltenst bis Mitternacht wach bleibe und wenn ich morgens um 6 geweckt werde, schlafe ich nicht mehr ein, um 5 meistens wohl. Das ist sowieso doof, dass ich mir immer zwischendurch einen Wecker stellen muss, denn in der Regel brauche ich so meine 8 Stunden Schlaf. Aber mit einem 8-Stunden-Rhythmus komme ich nicht aus... Deswegen bin ich auf diese Zeiten (5 und 11) gegangen, da geht es noch am besten.

Kann ich dann morgen/übermorgen einfach die Abstände um 10 oder 15 Minuten verkürzen? Um dann schnell wieder auf meine alten Zeiten zu kommen. Oder habt ihr eine bessere Idee? Einen guten Tipp für mich?

Danke und viele Grüße, Lexi

Medikamente, Medikamenteneinnahme
Carbamazepin: nur bei Neuralgie oder auch bei entzündeten Zähnen wirksam?

Hallo alle zusammen.

Ich hatte vor einigen Tagen eine Frage zu meinen schlimmen, therapieresistenten Zahnschmerzen gestellt und viele liebe Antworten bekommen (hier die Frage: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/permanente-zahnschmerzen-therapieresistent#answer766116 )

Nun war es gestern Abend so, dass die Schmerzen noch schlimmer geworden sind und ich derart verzweifelt und am Ende war, dass mich die Notfallpraxis mit einem akuten Schmerzsyndrom in die Notambulanz geschickt hat.

Dort hat mich zuerst eine Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin kurz untersucht. Leider war es so, dass sie nicht viel mehr tun konnte, als die Zähne ein bisschen abzuklopfen, darum hat sie freundlicherweise noch eine Neurologin hinzu gezogen. Dazu muss ich sagen, dass ich vorher unheimlich viele Schmerzmittel genommen habe, die überhaupt nicht gewirkt haben (am ganzen Tag 4x 600 Ibuprofen und dann abends noch 50 Novalgin-Tropfen). (Man sieht, ich war echt verzweifelt).

Zudem muss ich noch sagen, dass mein Zahnarzt keine Ursache hatte finden können (Röntgenbild war unauffällig und seine Behandlungen haben nicht angeschlagen) und mich letzten Do darum an eine Zahnklinik überwiesen hat, wo man mich leider übel hat hängen lassen.

Auf jeden Fall hat die Neurologin mich kurz untersucht (z.B. ob ich Lähmungserscheinungen habe etc. War alles okay) und dann hat sie sich sehr lange mit einer Kollegen beraten und nachdem sie gehört hat, dass ich Montag zum Neurologen kann, hat sie mir eine 200mg Carbamazepin direkt gegeben und zudem einen Bericht für meine Hausärztin mitgegeben. Sie meinte, dass ich zwar nicht unbedingt die typischen Symptome einer Neuralgie habe, aber man sie dennoch nicht sofort und leichtfertig ausschließen kann. (mein Schmerz ist permanent und schießt nicht, wie bei einer üblichen Neuralgie. Der Neurologe soll Mo weiter untersuchen)

Gestern habe ich nicht viel von der Tablette gespürt, aber als ich heute Mittag auf Anordnung meiner Hausärztin 400mg genommen habe, ist der Schmerz bald besser geworden. Es tut zwar immer noch ziemlich weh, aber das kann ja auch daran liegen, dass man langsam mit den Dosen anfangen muss. (Ab morgen dann immer morgens und abends jeweils 400mg).

Lange Rede, kurzer Sinn: nun habe ich folgende Frage: ich habe gelesen, dass das Mittel nur beim Trigeminus wirkt (also, was die Schmerzen angeht). Ist dies nur der Fall, wenn man eine Trigeminus-Neuralgie hat oder aber wirkt das Mittel auch, wenn ich nun eine versteckte Entzündung in einem Zahn haben sollte? In beiden Fällen würde ja der Trigeminus munter für die Schmerzen sorgen, nur eben einmal als Übeltäter (wobei die Ursache ja noch woanders liegen kann) und im zweiten Fall als Weiterleitung eines kranken Zahnes.

Donnerstag fahre ich nochmal in die Zahnklinik, wo ein erneutes Röntgenbild angefertigt wird, also die Sache wird auf jeden Fall noch weiter beleuchtet, doch bis dahin würde ich mich freuen, wenn jemand meine Frage beantworten könnte.

Herzlichen Dank im Voraus! :)

Medikamente, Entzündung, Zahnschmerzen, Klinik

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