Medizin – die neusten Beiträge

Übersetzung medizinischer Befunde - Wollt ihr uns ein paar Fragen beantworten?

Hallo liebe Mitglieder von "gutefrage",

wir studieren an der technischen Hochschule Ingolstadt und arbeiten als Viererteam an einer medizinischen Gründeridee, die aktuell am bayernweiten 5€-Business-Wettbewerb teilnimmt.

Unser Projekt ist ein Programm, welches solche Arztbefunde...

nicht nur verständlich machen kann (das ist unser aktueller Stand),

sondern die in einem nächsten Schritt auch Stellen z.B. Selbsthilfegruppen, Internetforen, Telemediziner oder Versicherungsprogramme, die zum Krankheitsbefund passen, verlinken soll.

Denn unserer Erfahrung nach wird man aufgrund des Ärztemangels teilweise etwas allein gelassen, wenn man z.B. in einer Region ewig auf einen Facharzttermin wartet oder der Hausarzt den Befund nicht in aller Ausführlichkeit erklären kann, weil im Wartezimmer noch etliche andere Patienten warten. Daher möchten wir nicht nur die Medizin etwas verständlicher machen, sondern auch individuell je nach Befund die Behandlung unterstützen.

Wir würden uns daher freuen, wenn ihr euch an der Umfrage beteiligt und uns vielleicht auch Feedback da lasst z.B.

  • Was wir besser machen können
  • Welche Funktionen so ein Programm haben sollte.
  • Wenn ihr schon mal so einen oder einen ähnlichen Befund bekommen habt, würden wir uns auch freuen, wenn ihr uns verratet, von welchem Facharzt er kam (z.B. Radiologe, Orthopäde, Herzspezialist, Innere Medizin, Blutbild beim Hausarzt, Krankenhaus, etc...) :)
  • ob ihr so ein Erklärungsprogramm nutzen würdet

Vielen Dank und viele Grüße

Team "Dolmed" von der Technischen Hochschule Ingolstadt

Bild zum Beitrag
Ich verstehe, was im Befund steht 75%
Ich verstehe den Befund nicht, würde ihn aber gerne verstehen 25%
Ich verstehe den Befund nicht, würde ihn aber gerne verstehen 0%
Gesundheit, Medizin, Patient

Knurrendes Geräusch aus dem Hals beim Speichelschlucken?

Hey liebe Leute,

bevor hier welche schreiben bitte geh zum Arzt,ja da war ich schon.ich war bei 2 verschiedene Hausärzte .Mein Hausarzt schreibt liebend gerne Magensafttabletten bereits meine 3 te Verpackug und der andere fragt mich ob dies oder jenes gemacht werden soll.Bei 2 HNO Ärzten war ich auch schon die haben mich mit diesem Gerät untersucht was man durch die Nase schiebt oder Hals,kein Befund.Nun mein Problem ist .Beim Speichel schlucken kommt aus dem Hals oder Kehlkopf wo auch immer es ein Probleme geben mag knurrende so als würde der Magen knurren und manchmal auch so ein Geräusch wie blubbern.Mein Hals brennt auch immer ein wenig.Aber ich war im April bei einer Magenspiegelung und ich sollte kein Reflux haben alles war ok und Magenklappe auch.Es gibt mir immer ein Druckgefühl in der Kehle und fühle mich dabei richtig unwohl und kriege seltsame Gefühle von Angst ,es ist so belastend dass ich nichts mehr essen kann.Ich verliere bald die Hoffnung und habe Angst dass es keine Diagnose gibt und es so bleibt.Die Ärzte raten mir nicht mal zu welchem Arzt isr noch gehen sollte,hauptsache die kassieren schön ab von den Krankenkassen oder Privatkassen und ich soll weiter Magentabletten nehmen was mir nichts bringt.Mein Hausarzt hat nicht mal eine Diagnose und gibt zum 2 ten mal Magensafttabletten und die habe ich fast 30 Tage lang eingenommen und es gibt keine Verbesserung bei dem Geräusch.Das ganze hat aber bei mir nach der Magenspiegelung angefangen mit den Geräuschen.Am ersten Tag der Magenspiegelung hatte ich Schmerzen beim schlucken im oberen Rücken also Schulterblätter in der Mitte und dann Geräusche im Hals ,ich dachte erst er hat irgend was verletzt aber nach dem ich Abends eingeschlafen bin und am nächsten Tag wach wurde war da kein Schmerz mehr..Aber dann irgendwann habe ich diese Geräusche bemerkt die nicht weggingen aus dem Kehlkopf und seit 3 oder 4 Monaten diese Geräusche aus dem Kehlkopf,ich habe keine Schmerzen aber dafür drückt es zwischen durch nach dem Geräusch.Ich weiß echt nicht mehr weiter,bitte um weitere Vorchläge zu welchem Arzt ich gehen kann.

Angst, Gesundheit, Hals, Angststörung, angstzustände, Arzt, Diagnose, Hilfe, krank, Krankheit, Medizin, Kehlkopf

Eisenmangel trotz normaler Blutwerte?

Howdy!

Ich lebe seit bereits so einigen Jahren vegetarisch und hatte eigentlich immer im Hinterkopf, dass ich dadurch vermutlich einen Eisenmangel habe. Eingerissene Mundwinkel, etwas dünner werdendes Haar, brüchige Nägel, Zittern, ständige Müdigkeit... Das war eigentlich immer der Fall. Allerdings nie so, dass ich gedacht hätte, es würde mich irgerndwie sehr negativ beeinflussen. Habe dann zwischendurch in Drogeriemärkten erhältliche Eisentabletten (also kein sehr starkes Zeug) genommen, aber weder regelmäßig noch ärztlich abgeklärt, das hat sich sowieso irgendwie verlaufen...

Jedenfalls ist das in letzter Zeit weitaus spürbarer geworden. Ich habe sehr viel schlechtere Laune, weil ich so müde bin, bin antriebslos, habe gefühlt die Hälfte der Energie, die ich früher hatte und dachte, hey, wäre endlich mal Zeit, daran was zu ändern. Also habe ich beim Arzt ein Blutbild machen lassen, mit der Aussage, ich wüsste gerne, ob mir irgendwas fehlt. Die Ergebnisse kamen zurück, scheinbar völlig in Ordnung. Vorbildlich sogar. Irgendwie habe ich das nicht wirklich verstehen können.

Ich ernähre mich definitiv nicht ausgewogen genug, das ist mir wohl bewusst, und sonst könnte ich mir die Symptome nicht wirklich erklären. Allerdings wurden bei der Auswertung auch bloß Werte vorgelesen wie die Zahl der Blutkörperchen, Entzündungswerte etc., auf den Ferritin-Wert ist überhaupt nicht eingegangen worden. Auf meine Nachfrage hin wurde mir gesagt, da die Werte meiner sauerstofftransportierenden Blutkörperchen normal seien, wäre alles super, weil sich ein Eisenmangel so ausdrücken würde und ich könne genauso weitermachen wie bisher.

Kommen wir zur eigentlichen Frage: Können meine Blutwerte in Ordnung sein und trotzdem ein Eisenmangel vorliegen? Ich wäre ja kaum so durch, wenn nichts wäre.

Dankesehr!

Gesundheit, Arzt, Eisenmangel, Medizin, Müdigkeit

Undefinierbare Sehstörungen?

Hallo zusammen,

ich stelle meine Frage hier in der Hoffnung, dass jemand meine Symptome verstehen kann.

Seit ich klein bin, sehe ich ein „Rauschen“ vor den Augen. Wie bei alten Röhrenfernsehern. Das wird besonders deutlich, wenn ich versuche zu lesen oder auch bei totaler Dunkelheit. Ich erinnere mich daran, dass ich meiner Mutter als ich 5-6 Jahre alt war immer sagte, dass bei Nacht kleine Spinnen von der Decke fallen.

In letzter Zeit wurde das allerdings etwas schlimmer, das Rauschen tritt verstärkt auf, selten sehe ich auch mal einen kleinen gelben Fleck irgendwo. Mouchos Volantes, also fliegende Mücken, habe ich sowieso reichlich. Manchmal ist irgendwo ein minimal wahrzunehmendes „aufblitzen“ oder ein minimal wahrzunehmender schwarzer Punkt im Sehfeld, der wieder verschwindet wenn ich blinzel.

Ich war vor einem halben Jahr bereits beim Augenarzt deswegen, da wurde ich blöd angeguckt. Ich sei „viel zu Jung“ für solche Symptome und bilde mir das ganze nur ein. Super. Meine Augen wurden getropft und ein paar Tests wurden durchgeführt, Routineuntersuchung. Da wurde mir gesagt, meine Augen seien gesund, nur etwas trocken.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und körperlich (denke ich) gesund. Jedenfalls ist nie etwas anderes diagnostiziert worden. Ich treibe auch häufiger Sport. Vor einem halben Jahr wurden bei mir eine generalisierte Angststörung und leichte Depressionen diagnostiziert.

Augen, Arzt, Augenarzt, Augenheilkunde, Medizin, Sehstörung

Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin

Schwindel, Übelkeit und Benommenheit seit Tagen?

Hallo :)

ich weiß nicht mehr wirklich weiter, seit Sonntag ist mit einfach total schwindlig, gleichzeitig total benommen und etwas übel ist mir auch. Angefangen hat es am Sonntag als ich Wäsche machte, musste mich setzen weil mir plötzlich total schwindlig war. Das ging den ganzen Sonntag. Montag war es etwas besser, da fing der Schwindel erst abends an. Und seit Dienstag ist es fast durchgehend. Mein Kopf fühlt sich einfach total benommen an, wie in Watte.

Ich hatte gerade ebenfalls gerade meine Periode, die leider sehr stark ist zurzeit (ist aber normal nach einer Geburt bei mir). Aktuell stille ich meinen Sohn noch seit fast einem Jahr. Mein eisenspeicher ist relativ leer aber mein Eisenwert war okay (stand letztes Blutbild vor 2 oder 3 Monaten). Gestern war ich beim Hausarzt, da wurde ich nicht wirklich ernst genommen, habe säureblocker bekommen weil ich leider eine chronische Gastritis habe. Der Schwindel wurde abgewunken, ich solle aber weiterhin Eisentabletten nehmen und hoffen, dass es besser wird. Blutdruck wurde noch gemessen, 115/52, laut Ärzte Helferin okay. Ich finde es etwas niedrig.

Morgen habe ich noch einen Termin beim HNO Arzt aber ich habe so Angst, dass es etwas schlimmeres sein könnte. Ahja Freitag hatte ich eine Magenspiegelung ohne sedierung aber danach ging es mir eigentlich gut. Anfang Juni habe ich noch einen Termin beim Neurologen. Habt ihr Tipps was ich noch machen kann ? Ich drehe wirklich durch mit dieser Benommenheit, ich traue mich schon kaum noch vor die Türe :(

ich trinke und esse auch ausreichend, daran liegt es nicht. Im Februar war ich erst beim Kardiologen, da war das langzeit EKG gut und der Ultraschall vom Herzen auch okay. MRT vom Kopf im Januar auch war okay

Liebe Grüße

Medizin, Schwindel, Übelkeit

Etwas spitzes, sehr kleines ist im Hals stecken geblieben, HNO konnte es nicht finden, wer prüft die Speiseröhre?

Hallo,

ich habe mich gestern beim Kerne schälen (mit dem Mund) an einem klitze kleinen (ca. 3mm³, ich weiß ja wie groß ich "abgebissen" habe) Stück der Schale verschluckt, wurde immer unangenehmer, sodass ich direkt heute zum HNO Arzt bin. Vom Gefühl her hat es den Kehlkopf auf jeden Fall passiert und ist ca. 4 cm über dem Brustbein-Ansatz stecken geblieben. Der Arzt hat bis zur Kehlklappe und unmittelbar dahinter geschaut, wie gründlich weiß ich nicht, und hat nichts gefunden. Zweimal hat er nachgesehen und eine Kollegin ebenfalls. Angeschwollen war es aber auf jeden Fall im Rachen. Keine der drei Untersuchungen hat jeweils länger als 1 min gedauert vom Einführen durch die Nase bis zum wieder rausziehen. Kann man so schnell jede Falte des Rachens und Kehlkopfes nach so einem kleinen Ding abschauen?! Vom Gefühl her hat es den Kehlkopf auf jeden Fall passiert.

Weil sie nichts gefunden haben, musste ich leider wieder gehen mit einem entzündungshemmenden Mittel zum Gurgeln. In den letzten zwei Stunden ist es aber deutlich schlimmer geworden, ich merke richtig, wie dieses kleine Dinge sich immer tiefer reingräbt. Das hat auch bestimmt scharfe Kanten, der Bruchstelle des Kernes zu urteilen. Ist von unangenehm zu sehr unangenehm beim Schlucken gestiegen und piekst richtig was manchmal echt zwiebelt. Ich denke das könnte auch durchaus schlimmer werden, aber bis morgen wird's noch warten müssen.

Was soll ich jetzt machen, wenn zwei Experten nichts gefunden haben? Steckt es vielleicht in der Speiseröhre? Wer kann die überprüfen, am besten noch morgen?

Es ist wirklich unfassbar beschissen dieses Gefühl und ich möchte es so schnell wie möglich los werden.

Hals, Arzt, HNO, Medizin

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