Woher kann extrem starker Brainfog kommen?

Hallo,

Ich weiß ich frage gefühlt täglich Sachen in diese Richtung, aber ich muss seit fast 2 Monaten damit Leben & meine Lebensqualität ist komplett am Arsch.

Ich weiß auch eine Antwort hier kann den Gang zum Artzt nicht ersetzen allerdings hab ich erst in 2 Wochen den nächsten Termin.

Jetzt zu meiner Frage,

Ich habe wie gesagt seit 2 Wochen starken Brainfog (M/21)

- Kann keinen Gesprächen mehr folgen

- Beim Lesen maximal 1 Satz fehlerfrei möglich, dannach ist die Konzentration? komplett raus. Oft verlese ich mich auch schon oft am Anfang.

- Starke Konzentrationsprobleme

- Starke Denkprobleme

- Vergesslichkeit/Verwirrtheit

- Starke Wortfindungsprobleme

(Das zu schreiben fällt mir grad extrem schwer)

Bis jetzt wurde folgendes untersucht:

- MRT Kopf (Kein Befund, außer kleine Zyste, Artzt meinte ist harmlos)

- EEG (Alles normal)

- EKG (Alles normal)

- Glutenallergietest (Negativ)

- Vitamin B, Vitamin D Test (Bei Vitamin B war alles Perfekt, bei Vitamin D kleine Defizite, wurde aber sofort behoben)

Was ich noch testen will:

- Magnesium, Omega 3 etc.

- Schilddrüsenunter/überfunktion (Obwohl das ja eigentlich noch andere Symptome mit sich bringen sollte oder?)

Hat irgendjemand noch Ideen von was so extrem starker Brainfog aufeinmal kommen kann? Er war bei mir die ersten 2 Wochen leicht und nach 2 Wochen dann schlimmer und wieder 2 Wochen später noch viel stärker, der Ausmaß aktuell ist wirklich nicht auszuhalten. Ich kann nichtmehr. Ich bin seit mehreren Jahren auch mittelschwer Depressiv & habe Panikattacken, aber kann sowas aufeinmal so starken Brainfog auslösen?

Seit der zweiten Verschlechterung hab ich meine Bildschirmzeit auch auf maximal 1-2h pro Tag gesenkt, manchmal hab ich das Handy sogar garnicht an. Bin seitdem mindestens 1-2h draußen, schaue immer darauf 2Liter zu trinken. Und mache auch fast jeden Tag sport. Gebessert hat sich aber reinweg nichts :/.

Allgemeinmedizin, Krankheit, Psyche
Schilddrüsendiagnose weiteres Verfahren?

Moin,
Ich hatte mich ja vor einigen Tagen schonmal gemeldet, dass meine Hausärztin mir nur basierend auf dem TSH Wert (4,56) eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert und L-Thyroxin 25 verschrieben hat, trotz 24h EKG Durchschnittspuls von um die 100 und sehr geringen BMI.

Ich bräuchte nun nochmal eure Ratschläge,
Die ganze Woche habe ich damit verbracht mich überall einzulesen und alle Endokrinologen in 100km Umkreis anzurufen, sofern keine Informationen auf deren Website vorhanden waren. Zudem habe ich meine Krankenkasse, die Kassenärztliche Vereinigung, BetterDoc und TeleClinic angerufen und mich beraten lassen.

Über BetterDoc habe ich 4 Ärzte empfohlen bekommen, zwei davon jedoch Nuklearmediziner, jetzt bekomme ich durch meinen Hausarzt wahrscheinlich die Überweisung an einen Nuklearmediziner, aber habe dann festgestellt, dass der ja gar nichts machen kann ohne die fehlenden Blutwerte und mich wahrscheinlich wieder zum Hausarzt schickt (?)

Die Termine bei den Endokrinologen sind leider auch Mangelware und vor Mai siehts schlecht aus einen Termin zu bekommen (ohne Überweisung gar kein Termin möglich) ...
Kann ich einfach zu einem anderen Hausarzt gehen, der mir dann ggf. eine (Eil)Überweisung an einen Endokrinologen ausstellt?

Bei der TeleClinic hatte ich einen Internisten und Hausarzt am Telefon der mir dringend dazu geraten hat Jod(tabletten) zu nehmen (?!) und generell eher unseriös gewirkt hat, da er auch über Atomkrieg etc. philosophiert hat

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir helfen, wie ich ggf. zeitnah an einen Termin kommen könnte?

Allgemeinmedizin, Schilddrüse, schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, endokrinologie, Schilddrüsenhormone
Ich spüre die Nerven im Inneren meines Körpers nichtmehr, wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich kein brennen, was soll ich machen?

Guten Tag,

Seit diesem Jahr spüre ich meine Nerven im Inneren meines Körpers fast nichtmehr. Deswegen habe ich sehr komische Symptome: Wenn ich mein Arm so stark wie möglich ausstrecke und biege dann spüre ich im Arm garkein ziehen der Nerven. Wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich auch kein brennen. Wenn ich in die Sonne schaue dann habe ich kein Stechen in den Augen.

Ich könnte einfach kochend heißen Tee trinken und es fühlt sich an als ob er warm ist. Ich spüre auch kälte fast nichtmehr, einmal bin ich mit T-Shirt raus und hab auf meine Nägel geschaut und die waren dann blau/lila und ich hab garnicht gemerkt das es so kalt ist.

Tastsinn habe ich zum glück noch aber wenn ich Sachen anfasse mit meinen Hände kommt es mir so vor als ob ich nurnoch 60% spüren würde. So als ob alles abgedämpft ist...

Bevor ich diese Symptome hatte, hatte ich 1 Jahr lang einen verspannten Nacken+rechter arm. Ich hab oft übungen gemacht aber die verspannungen gingen nicht weg. Nun wär meine Frage, kann diese Symptome irgendeine Folge von einem dauerhaften verspannten Nacken+Arm sein? Oder vllt. was anderes?

Also ich sitz sehr oft gebückt vorm PC und mach wenig sport vllt. kann das auch eine Ursache sein...

Ich hab den Termin beim Neurologen erst in 2 Monaten deswegen wollte ich euch mal fragen ob ihr euch vllt vorstellen könnt was ich habe. Danke :D

Allgemeinmedizin, Arzt, gefühle, Halswirbelsäule, HWS Syndrom, Nerven, Nervensystem, Neurologie, Verspannung, Arztpraxis, Taubheitsgefühl
Bluthochdruck in Tagesklinik - was tun?

Seit Montag gehe ich in eine psychiatrische Tagesklinik. Nun ist es so, dass ich, seit ich da bin, aufgrund der Maskenpflicht, dauernd das Gefühl habe zu wenig Luft zu bekommen. Und heute bei Bewegung, ist es dann passiert, dass mir schwindelig wurde. Ich wurde dann gefragt, ob wir den Blutdruck mal messen wollen - der war bei 175/? (hab nicht gefragt). Die Ärztin hat mir ein Blutdruck Notmedikament angeboten oder etwas Angstlösendes. Habe mich für Lasea und Progressive Muskelentspannung entschieden. Hat auch erstmal funktioniert. Hier zu Hause ist der Druck dann aber wieder gestiegen.

Nun waren die beiden Messungen am Montag aber auch schon hoch (bei über 160/110 etwa).Mein Verdacht ist, dass der die ganze Zeit so ist.

Vor der Tagesklinik ging es mir deutlich besser als jetzt. Ich mach das, weil ich für mich schauen will, ob ich wieder fit für die Arbeit bin und habe entsprechende Themen. Jetzt liegt durch die Maskenpflicht (bitte keine blöden Kommentare dazu, warum ich mich so anstelle oder woher ich das so genau weiß) alles auf einem anderen Schwerpunkt und meine eigentlichen Themen werden zum Nebenschauplatz.

In einer Woche ist die Pflicht vorbei. Aber mir geht es richtig schlecht gerade und ich kann mir nicht vorstellen, wie das klappen soll bis dahin. Nehme auch schon wieder ab und schlafe schlecht, komm von der Couch nicht mehr runter. Zur Erklärung: vorher habe ich täglich Sport gemacht, mich gesund ernährt, Freunde getroffen...

Medis wollte mir der Doc nicht geben, weil der Druck Nachts extrem sinkt. War auch nicht nötig bisher. Hatte mich ja ganz gut wieder erholt. Angstlösende Medis machen i.d.R. schnell abhängig. Und wie gesagt, ich denke, das Thema hat sich in einer Woche erledigt. Das wäre es mir irgendwie auch nicht wert.

Auch zu Hause ist der RR noch leicht erhöht (142/91)

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Vielen Dank schonmal!!

Bluthochdruck, Medikamente, Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Kardiologie, Psychiatrie
Komische Geräusche im Hals und Magen nach trinken?

Hallo ich weiß zurzeit nicht mehr weiter. Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit dem Magen. Blähungen etc. Ich war schon beim Arzt. Der hat alles durchgecheckt laut ihm alles ok.daraufhin habe ich immer wieder meine Ernährung umgestellt was auch nicht förderlich war, habe dadurch das ich auf Zucker komplett verzichtet habe 2 Monate, sehr stark abgenommen. Ich habe aber jetzt seit ein paar Wochen ständig, am schlimmsten nach dem trinken, immer Geräusche in meinem Hals, es fühlt sich an als würde es da kurz stecken bleiben und dann abfließen. Das hatte ich früher auch immer mal wieder habe mir dabei aber nichts gedacht, weil es nur relativ selten war. mein Arzt meinte zum Spaß es könnte daran liegen das mein Magen so leer ist und es direkt durchfließt, aber das kann ja wohl nicht sein oder?. Ich muss fast den ganzen Tag durchgehend aufstoßen, und danach kommt dieses Geräusch meistens auch. Mein Arzt hat zwar ein Ultraschall vom Bauch gemacht Stuhlprobe etc, ich habe aber Angst das es vllcht Reflux oder iwelche Speißeröhrendivertikel sein könnten. Oder hätte er das sehen müssen, der Hals wurde nicht untersucht nur der Magen. Mein Arzt meinte was schlimmeres würde er relativ sicher ausschließen. Ich kann das aber einfach nicht glauben es nervt einfach nurnoch den ganzen Tag aufstoßen zu müssen. Voreinigem denke ich jetzt den ganzen Tag nurnoch daran was es noch schlimmer macht. Ein Termin beim Gastro habe ich mir schon geholt aber das dauert natürlich immer ewig lange bis man da was bekommt. Weiß echt nicht mehr weiter. Ps ich bin Männlich und Anfang 20

Angst, Stress, Gesundheit, Blähungen, Magen-Darm-Beschwerden, Darm, Sodbrennen, Allgemeinmedizin, Arzt, Bauchschmerzen, Darmbeschwerden, Gastroenterologie, Hausarzt, Hilfe, krank, Krankheit, Magen Darm, Medizin, Psyche, Wohlbefinden, Aufstoßen, Darmspiegelung, Magenspiegelung