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Knurrendes Geräusch aus dem Hals beim Speichelschlucken?

Hey liebe Leute,

bevor hier welche schreiben bitte geh zum Arzt,ja da war ich schon.ich war bei 2 verschiedene Hausärzte .Mein Hausarzt schreibt liebend gerne Magensafttabletten bereits meine 3 te Verpackug und der andere fragt mich ob dies oder jenes gemacht werden soll.Bei 2 HNO Ärzten war ich auch schon die haben mich mit diesem Gerät untersucht was man durch die Nase schiebt oder Hals,kein Befund.Nun mein Problem ist .Beim Speichel schlucken kommt aus dem Hals oder Kehlkopf wo auch immer es ein Probleme geben mag knurrende so als würde der Magen knurren und manchmal auch so ein Geräusch wie blubbern.Mein Hals brennt auch immer ein wenig.Aber ich war im April bei einer Magenspiegelung und ich sollte kein Reflux haben alles war ok und Magenklappe auch.Es gibt mir immer ein Druckgefühl in der Kehle und fühle mich dabei richtig unwohl und kriege seltsame Gefühle von Angst ,es ist so belastend dass ich nichts mehr essen kann.Ich verliere bald die Hoffnung und habe Angst dass es keine Diagnose gibt und es so bleibt.Die Ärzte raten mir nicht mal zu welchem Arzt isr noch gehen sollte,hauptsache die kassieren schön ab von den Krankenkassen oder Privatkassen und ich soll weiter Magentabletten nehmen was mir nichts bringt.Mein Hausarzt hat nicht mal eine Diagnose und gibt zum 2 ten mal Magensafttabletten und die habe ich fast 30 Tage lang eingenommen und es gibt keine Verbesserung bei dem Geräusch.Das ganze hat aber bei mir nach der Magenspiegelung angefangen mit den Geräuschen.Am ersten Tag der Magenspiegelung hatte ich Schmerzen beim schlucken im oberen Rücken also Schulterblätter in der Mitte und dann Geräusche im Hals ,ich dachte erst er hat irgend was verletzt aber nach dem ich Abends eingeschlafen bin und am nächsten Tag wach wurde war da kein Schmerz mehr..Aber dann irgendwann habe ich diese Geräusche bemerkt die nicht weggingen aus dem Kehlkopf und seit 3 oder 4 Monaten diese Geräusche aus dem Kehlkopf,ich habe keine Schmerzen aber dafür drückt es zwischen durch nach dem Geräusch.Ich weiß echt nicht mehr weiter,bitte um weitere Vorchläge zu welchem Arzt ich gehen kann.

Angst, Gesundheit, Hals, Angststörung, angstzustände, Arzt, Diagnose, Hilfe, krank, Krankheit, Medizin, Kehlkopf

Kann mir jemand meinen MRT- Bericht erklären???

Hallo, ich habe mir gestern meinen MRT Bericht beim Orthopäden geholt, da ich leider erst Ende des Monats einen Termin zur Besprechung habe. Ich hoffe ihr könnt mir evtl. helfen diesen etwas besser zu verstehen und mir sagen was im Falle dieser Diagnose aus ärztlicher Sicht wohl getan werden sollte. Ich habe schon seit einigen Jahren Probleme in beiden Knien wie z.B. Knacken, Blockadegefühl, usw..Ich bin wohl auch leider erblich in dieser hinsicht etwas voebelastet, meine Mutter hatte schon in jungen Jahren mehrere Knieoperationen mit letztendlich kompletten Beinbegradigungen an beiden Seiten. Ich hatte am 01.01.2012 einen Skiunfall mit der vorläufigen Diagnose VKB Ruptur und evtl. inneres Kreuzband angerissen. Nach dem MRT folgender Befund:

Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Irregulärer Verlauf des proximalen und distalen Stumpfes. Synovailitis in der Intercondylarregion. Kein Nachweis einer Beschädigung des hinteren Kreuzbandes.

Ausgeprägter bone bruise und einzelne kleine Infraktionslinie in der Spongiosa im dorsalen Abschnitt des medialen Condylus tibiae und des lateralen Condylus tibiae. Kein Nachweis eines bone bruise im Femur.

Kein Nachweis einer Ruptur des Ligamentum collaterale mediale. Kleiner vertikaler Riss des Hinterhornes des medialen Meniskus. Kein Nachweis eines Dislokation der Fragmente. Diffuse ödematome Veränderung im Vorder- und Hinterhorn des lateralen Meniskus wie bei mukoider Degeneration. Vertikale Rissbildung im Vorderhorn. Kein Nachweis einer Dislokation der Fragmente.

Starker Gelenkerguss. Retropatellarer Knorpeldefekt von Grad 3 lateral. Chondropathie von Grad 2 ventral am medialen Condylus des Femurs.

Bursitis prä- und infrapatellaris. Mäßige distale Tendinopathien der Quadrizeps- und Patellasehne. Diffuse Ansammlungen vom roten Knochenmark im Ober- und Unterschenkelknochen.

Ich habe michschon mal etwas schlau gemacht und verstanden das das VKB gerissen ist und das Innenband aber nicht, das beide Menisken wohl risse haben und Knorpel beschädigt sind, aber vielleicht können sie mir helfen den Befund etwas besser zu versten und mir sagen was außer der (schon geplanten) VKB Rekonstruktion sonst noch so auf mich zukommt! Ich habe zur Zeit eine Donjoy-Schiene und laufe ohne Krücken. Wäre auch eine Entlastung durch Krücken bis rur OP sinnvoll?

Vielleicht hat ja jemand Ahnung! Danke und liebe Grüße Yvonne

Diagnose, Knie

Kolloidzyste, die keine ist - nur Fluß-Phänomen!!! -

Habe keine Frage, möchte aber vor Falsch-Diagnosen warnen. Folgendes: Bei mir wurde aufgrund von Kopfschmerzen vom Radiologen eine Kolloidzyste im 3. Ventrikel festgestellt, Länge 3 c m, Breite 8 mm. Nach meiner Vorstellung im Klinikum Großhadern in der Neurochirurgie wurde mir von einer Assistenzärztin geraten, am besten zur OP gleich einzuquecken, was ich aber nicht gemacht habe. Übrigens zu ihrem Chef (Oberarzt?) wurde ich trotz 4 Stunden Wartezeit überhaupt nicht vorgelassen. Sie hat den Fall angeblich mit ihm in seinem Zimmer aufgrund der mitgebrachten MRT-Bilder besprochen. Nachdem ich mich im Internet schlau gemacht habe und feststellte, daß bestimmte Merkmale wie Probleme beim Pinkeln, oder nicht richtiges geradeaus gehen, überhaupt nicht vorlagen, bin ich 8 Tage später in der Klinikum Bogenhausen in München zur Vorstellung. Dort wurde mir von einer Oberärztin (Neurochirurgin) geraden die OP so schnell als möglich zu machen, denn sonst ....kann alles möglich passieren. Habe ich wieder nicht gemacht sondern wieder Internet viele Hundert Seiten studiert einschl. Op-Techniken. Dann bin ich nochmal in die Neuro-chirurgie nach Bodenhausen zur Vorstellung und da meinte eine weitere Neuro-Chirurgin ich solle so schnell wie möglich Op machen lassen. Sie wollte sofort einen Termin mit ihrem Team ausmachen. Habe ich wieder nicht geglaubt - Gott sei Dank!!!! Im Internet habe ich immer wieder den Namen eines Prof. Dr. Schr. von Greifswald in der Neurochir. der Univ.Klinik gelesen mit vielen Beispielen von Op`s etc. Dem habe ich meinen Fall geschildert und jetzt haltet Euch fest. Er sagte sofort nach dem Studieren der Bilder "Herr Will Sie haben keine Zyste, das ist ein "Flußphänomen", eine rein optische Täuschung. Das käme manchmal vor bei Spritzen von Kontrastmittel..." Darauf hin habe ich in Olching bei München in einer anderen Radiologie (weil ja Germering mind. 4 Wochen Wartezeit hat, obwohl letztere ja die falsche Auskunft erteilten) ein neues MRT machen lassen und der Radiologe meinte, er könne absolut keine Zyste feststellen und auch keinerlei Ablußstörungen. Meine Todesangst ist gewichen, was ihr Euch vorstellen könnt. Daraufhin bin ich nochmals zu meinem Neurologen hier in Gilching und habe ihm erklärt, daß mir als Kind mit 8 Jahren (vor ca. 60 Jahren) mal ein Kübel mit Mörtel auf den Kopf gefallen ist, denn in diesem Bereich waren die Kopfschmerzen. Er hat die Narbe unterspritzt mit irgendeinem Mittel und seit dieser Zeit sind die Kopfschmerzen so gut wie weg. Ist das nicht eine tolle Geschichte, die aber der Wahrheit entspricht. Was soll ich jetzt mit dem Radiologen machen, der mir mit seiner Falschaussage diesen ganzen Schlamassel eingebrockt hat. Also wenn Ihr auch so was habt lieber 3 Neurologen fragen als nur einen. Bei mir waren es 4 x Falschaussagen. Ich wünsche Euch, daß Ihr genausoviel Glück habt, wie ich. Ciao Toni

Kopfschmerzen, Diagnose, Radiologie, Symptome

Adomielle CT-kann jemand die Diagnose erklären?

Hallo,

wegen ständiger Übelkeit die ich begleitend sehr stark zu meiner Schwindelkrankheit habe,führte der Internist einen Bauch-Ultraschall aus.Außer einer Fettleber konnte er nichts entdecken.Da er aber meine Galle nicht ordnen /finden konnhte überwies er mich zur Abklärung zu einer Adominellen CT. Das Urteil kein Hinweis für einen neoplastischen Pr0zeß intraabdominell.Reguläre Abbildung des Gallensystems! Also eigentlich alles okay!

Nun stehen aber beim Befund 1,2,Dinge die mir nicht so ganz klar sind? Da ich ein wenig vorbereitet sein möchte beim Befundgespräch mit dem Arzt(das er mich nicht gleich wieder mit"alles in Ordnung"abschmettert),möchte ich fragen ob jemand eine Erklärung für folgendes abgeben könnte:

1) Gering verplumte linke Nebenniere im medialen Schenkel->rechte Nebenniere unauffällig

2)Leichte renkulierte Außenkontur der Nieren,die sich aber sonst nach Lage,Stellung und Größe unauffällig abbilden.

3) Kleine Parenchymzyste der rechten Niere im mittleren Organdrittel

4) Divertikulose des Kolon mit Betonung des Sigma.Sonst unauffällige Abbildung der Darmstrukturen soweit methodisch zu beurteilen.

Verstehe einer das Fachdeutsch,ich nicht so genau! Muß ich mein Augenmerk ein wenig auf diese Befunde richten? Haben sie eine Bedeutung für die Zukunft?Oder soll ich mich garnicht damit verrückt machenß Eine Erklärung für die ständige Übelkeit ist das ja wohl nicht!

Bemerkung:

Ich habe ein wenig Angst wegen der Nieren weil mein Vater mit 60.Jahren Nierenkrank wurde und zuletzt 5x die Woche an die Dialyse mußte.Ein paar Jahre später hat er uns dann verlassen!

Hoffe,das mir jemand dazu etwas erklären kann und danke Euch im vorraus,

LG AH

PS: meinem Mann geht es wieder gut! Er hatte sich verhoben! Da er eine Bauchdeckenplastik hat ist wohl innen etwas gerissen!Das ist ihm jetzt eine Leere das er nichts Schweres heben darf! danke nochmals für Eure Antworten damals!

Diagnose, Galle, nieren, Übelkeit, CT

Rechte Schulter- Befund MRT-schlimm oder nicht schlimm?

hallo,Ihr Lieben! Brauche Eure Übersetzungshilfe(denke vornehmlich an zwei Fachmänner)! befund: Das Acromion flach.AC-Gelenkarthrose.Die Supraspinatussehne zeigt in der Ansatzzone degenerative Signalerhebungen und kleine Einrisse,sowie wohl auch kleine Verkalkungen.Keine groben Querrisse.keine Retruktion von Sehenenstümpfen.Geringe Ansatzendinose der Infraspinatussehne.Geringe Zeichen einer Bursitis subakrominale/subdeltoidea.Lange Bizepssehne unauffällig. Bildmorphologisch im Vordergrund seht eine fortgeschrittene Chondropathie(bis Grad 4) der Pfanne,vorwiegend in den zentralen ,kaudalen Abschnitten mit intraossären Zysten.Chondropathie auch am Humeruskopf,vorwiegend ventral und kaudal mit Konturunregelmäßigkeiten,kleinen intraossären Zysten und multiplen kleinen durch Faserknorpel aufgefüllten Knorpeldefekten.Gelenkflüssigkeit nur gering vermehrt.

fakt ist...ich habe Schmerzen die mir bis in den Kopf/Nacken und in den Arm ziehen.kann den Arm bis über Mitte nicht mehr hochheben ohne das es schmerzt. Dachte zuerst es wäre alles meine kaputte HWS.Auf dem Schultergelenk oben ist ein dicker Knuppel zu sehen und zu spüren...deswegen kam ich auf die Schulter. Sagt mir bitte ob es eine erträgliche Diagnose ist -oder ob ich mit einer OP rechnen muß? habe mich schon etwas schlau gemacht,aber verstehe es nicht so richtig.Arzttermin erst Ende Mai ! Was mache ich mit den Schmerzen? danke Euch im vorraus... Eure AlmaHoppe

Diagnose, Schulter

Hilfe bei Schilddrüsenbefund

Guten Abend, ich habe meine Schilddrüse überprüfen lassen und meine Ärztin sagte mir, dass ich eine vergrößerte Schilddrüse habe, die 2 kalte Knoten ausfweist. Ich habe nun L-Thyronajod 75 verschrieben bekommen. Ich nehme allerdings seit Jahren sehr viel Jodsalz zu mir und bin nun verunsichert, ob ich die Tabletten einnehmen soll.

Hier die Werte:

Rechter Lappen: 2,8 -2,1-5,7 cm = 16 ml Linker Lappen: 2,8-1,8-5,5 cm = 13 ml

Das intrathyreoidale Reflexmuster ist homogen und echonormal.Rechts zentral ein echogaleicher Knoten in einer Ausdehnung von 1,9-1,3-1,0 cm. Links zentro-caudal ein teil echoverminderter Knoten in einer Ausdehnung von 2,2-2,1-1,4 cm.

Die Schilddrüse zeigt homogenregelrechte Radionuklidaufnahme. Umschriebene Mehr- oder Minderspeicherungen sind nicht erkennbar. Der TC- Uptake berträgt 1,79 %

TSH basal: 0,53 Anti-TPO <60,00 Tg AK: <60,00

Beurteilung: Gering bis mittelgradige Struma bindosa mit hormonell indefferenten/ aktiven bds. ohne Anhalt für Malignität oder begleitende AIT.TSH Spiegel schließt latente Schilddrüsendysfunktion aus.

Daraufhin folgte eine Schilddrüsen- Suppressionsszintigraphie ( 75 MBq Tc99m-Pert 1.v/li.-cub)

Hier die Werte: Insgesamte Abnahme der Aktivitätsanreicherung. Nach Suppression von 1,79 % auf 0,39 %

TSH basal: 0,02

Beurteilung: In Verbindung mit dem Vorbefund ist eine relevante Autonomie bei Struma binodosa nicht zu sichern. Gegen weiteres nodöses Strumawachstum Behandlung mit Thyronajod 75 Beginn der Behandlung mit bspw. 1 mal eine halbe Tablette tgl.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen. Denn derzeit bin ich enorm verunsichert und weiß nicht so recht, ob das Medikament das richtige für mich ist.

Diagnose, Schilddrüse, Knoten, Befund

Starker Nervenschmerz zwischen den Rippen vorne?

Hey,

vielleicht findet sich ja hier jemand, der die gleichen Erfahrungen macht oder gemacht hat. Also erst einmal ein paar Eckdaten: männlich, 25, schlank, Nichtraucher.

Ich hatte vor etwa 5 Wochen einen Infekt mit einer anschließender Pleuritis links. Die ist auch gut ausgeheilt, da vorsichtshalber noch eine Röntgenkontrolle erfolgte und hier kein Erguss oder weiteres zu sehen war.

Jetzt zum aktuellen, akuten Problem. Was sich nicht eingestellt hat ist ein unheimlicher Nervenschmerz, der teils Atemabhängig daherkommt. Der Schmerz ist vorne und seitlich des Brustkorbes. Versuche ich zu Husten, ist das sehr schmerzhaft. Muss ich etwa Niesen, fühlt es sich so an, als zerreiße mein Brustkorb. Danach habe ich richtig Probleme. Ohne eine IBU halte ich es kaum in Ruhe aus. Mein Physiotherapeut ist auch überfragt, er hat es mit mehreren Massagen probiert, Strom angewendet. Nichts half.

Nun ist es so, dass ich manchmal, eher positionsabhängig, einen Punkt zwischen den Rippen finde, so seitlich unter dem Arm, der unheimlich schmerzt, als würde man direkt auf einen nerv drücken.

Eine Sache ist mir zudem aufgefallen. Wenn ich unter den linken Brustkorb drücke, dort wo das Zwerchfell liegt, "ploppt" oder knackt es beim drücken und loslassen. Es schmerzt nicht, aber es ist sehr unangenehm und auf der rechten Seite nicht vorhanden.

Ich hatte schon einmal eine Intercostalneuralgie, aber die Schmerzen, sind nicht damit zu vergleichen. Auch hinten an der Brustwirbelsäule habe ich keine Probleme, es beschränkt sich alles auf den vorderen, linken Brustkorb.

Vielleicht könnt ihr mir einen guten Rat geben.

Arzt, Diagnose, Brustschmerzen, Rippen

Angst vor Dostinex

Hallo,

ich habe im Februar 2011 die Diagnose Hyperprolactinämie (ich habe kein Prolactinom und auch kein Milchausfluss aus der Brust) erhalten. Der Wert lag bei 400!!! Normal soll wohl um die 12-15 sein! Nun ja - ich habe mich gefügt und das Norprolac genommen. Der Prolactinwert ist auch schön nach unten gegangen und nach 10 Monaten einnahme habe ich auch meine Periode wieder bekommen! Leider waren die Nebenwirkungen so hoch - habe ständig Kreislaufbeschwerden gehabt und fast 20 Kilo verloren! Mit dem Einsetzten der Periode wurden die Beschwerden dreifach so schlimm. ich musste sogar ins Krankenhaus, weil ich so starke Übelkeit, Kreislaufbeschwerden und Blutdruckabfall hatte. Ich habe die Tabletten sofort abgesetzt! mein Endokrinologe meinte, ich solle nun auf Dostinex umsteigen. Hier habe ich gesehen, dass das Medikament auf das Herz gehen kann - da ich eh schon unter Herzklopfen und Rhythmusstörungen leide, will ich die einfach nicht nehmen!! Ich habe so eine Angst davor. Was ich noch bemerken möchte ist, das ich 10 Jahre unter Herzbeschwerden litt (Rhythmusstörungen, Stolpern Gewichtszunahme) keine hat was gefunden - jetzt kam ja per Zufall heraus das ich diesen erhöhten Prolactin habe und mit der Einnahme von Norprolac wurden die Herzstolperer besser und verschwanden fast komplett!!! Ich bin nun fest davon überzeugt, das meine Herzrhythmusstörungen un auch die Gewichtszunahme mit meinen Hormonen zu tun haben! Denn auch mein Östrogen und Progesteron lagen im Keller und das 10 Jahre lang!!! Unfassbar! Aber zurück zu meinem Problem... Ich will das Dostinex nun nicht nehmen ... ich soll zwar auch erst mal mit 0,25 1x die Woche anfangen und dann nach 2 Wochen erhöhen auf 2x die Woche und dann sogar auf 3x die Woche!

Ich möchte gerne Kinder - ohne diese Medikamente geht es nicht und mit lande ich sicher bals in der Klapse oder im Krankenhaus. Ich bin kein Mensch mehr gewseen. Konnte noch nicht mal mehr einem Alltag bewältigen weil die Schwindelkeitsanfälle und die Würgreize enorm waren! Jetzt nehme ich seit 4 Wochen keine Medikamente mehr ein - weder die Pille noch ein anderes Medikament (außer meine Schilddrüsentabletten! Habe nämlich eine Unterfunktion) + einen Hashimoto) - Jetzt sinkt natürlich der Östrogenspiegel wieder sowei auch der Progesteronspiegel und der Prolactinwert steigt wieder an! Meine Beschwerden kommen auch wieder wie nervosität, Gewichtszunahme (innerhalb von den 4 Wochen 3 Kilo!) ich habe wieder Herzstolpern...was soll ich nur tun?????? Bitte um Rückmeldung!! Vielen Dankl!!!

Angst, Diagnose

Mitbeurteilung rheumatische Beschwerden?

Zu erst zu meiner Person

Ich bin M 25 Jahre 190cm.

Vorerkrankungen: Lungenzyste, Bluthochdruck,Posttraummatische Belastungsstörung.

Morbus Bechterew wurde bei der Mutter Diagnostiziert.

Ich leide zudem seit mehreren Jahren an Schmerzen in den Gelenken. Es fing an mit Rückenschmerzen und mittlerweile habe Ich schmerzen in beiden Sprunggelenken,Schultern,Kniee Ellebogen,Füße, Handgelenke selbst die Finger schmerzen mir. In Ruhe Schmerzen Besserung bei Bewegung unteranderem Steife Gelenke am Morgen circa 15-20 min. Ibuprofen und Kälte helfen bedingt gegen die Schmerzen. Schwellungen sind an manchen Gelenken Tastbar aber nicht sichtbar.

Über die Jahre verschiedene MRT/CT in den betroffen Gelenken wurden durchgeführt aber keine nennenswerten Diagnosen.( Das vorletzte 2018).

Physiotherapie und sportliche Aktivitäten führten eher dazu das die Schmerzen schlimmer wurden.

Als dann langsam meine Lebensqualität immer mehr drunter gelitten hat(habe angefangen zu Humpeln) bin ich erneut zum Orthopäden.

Labrumriss-Diagnose aus dem darauf folgenden MRT führte zur Hüftarthoskopie in der eine extrem ausgeprägte Synovalitis diagnostiziert wurde. ( Vor-OP Keine Entzündung im MRT sichtbar)

Rheuma Faktor ist im Blutnegativ sonnst keine nennenswerte Blutwerte.

Nach der Hüftarthoskopie würden die Beschwerden immer Akuter da ich mich durch die OP kaum noch bewegte, regelrechtes Gefühl als würde ich einrosten.

Ich durfte mich Anfang März das allererste Mal beim Rheumatologen vorstellen der Blutabnahm und mich zur Mehrphasensklettzintigraphie in der Nuklearmedizin schickte. In den Aufnahmen der Nuklearmedizin waren keine Hinweise auf eine Gelenkentzündung oder altersuntypische degenerative Veränderungen.

Bis Dato nach durchgeführter Mehrphasensklettzintigraphie keine Rückmeldung von Rheumatologen.

Nun jetzt wollte ich mir eine Mitbeurteilung meines Falles aus dem Gesundheitsfrage Forum holen.

Entzündungen im MRT und szintigraphie nicht sichtbar? Doch es wurde in der Hüft-ASK eine Synovallitis mit diagnostiziert? 

Ich merke auch das die Gelenke entzündet sind, eincremen mit Voltaren hilft.

Vielen Dank im Voraus für die Bemühungen.

Gesundheit, Schmerzen, Diagnose, gelenkschmerzen, Orthopädie

Seit 4 Wochen erkältet, wechselnde Symptome?

Vorerst: Ich war nach 3 Wochen der "Erkältung" beim Arzt, weil ich noch nie so lange am Stück erkältet war. Dieser meinte dann, dass man sich erst nach 6 Wochen Sorgen machen solle, machte aber auch einen Keuchhusten Test und der war negativ. Daher bekam ich auch keine Medikamente empfohlen sondern das typische "Ruhe und Tee mit Honig".

Vor vier Wochen wurde ich krank, obwohl ich zu der Zeit seit einer Woche nicht wirklich das Haus verlassen habe, außer zum Spazieren und Einkaufen. Ich wohnte dabei bei meinem Freund, der auch gesund war. Als ich die ersten Symptome, Halsschmerzen, bemerkte, blieb ich ab dem Punkt zu Hause bei meinen Eltern, um meinen Freund nicht anzustecken. Kurz darauf hatte ich morgens und abends unangenehme Halsschmerzen und tagsüber die Nase zu.

Nach einer Woche erst wurde auch mein Freund krank, sehr wahrscheinlich von mir, obwohl uns eine Woche echt lange vorkam für eine Ansteckung. Er hatte ausschließlich starke Hals- und Zungenschmerzen den ganzen Tag lang. Weil er Vollzeit arbeitet, ging er nach 5 Tagen (Oster-Wochenende) ohne Besserung zum Arzt, dieser sprach eine Vermutung auf Scharlach aus, aber machte keine Tests. Er bekam Penicillin und auch nach 10 Tagen Antibiotikum besserte sich sein Zustand nicht. Also wars wohl doch viral und nicht bakteriell.

Als mein Freund krank wurde, bin ich wieder zu ihm gezogen und mir ging es wieder langsam besser. Es kam in der 2. Woche leichtes Husten dazu, die Halsschmerzen waren bei mir weg.

Anfang der 3. Woche bin ich dann zu meiner Studierstadt gependelt, weil das Semester wieder begonnen hat. Ich fühlte mich wieder deutlich besser, das hielt aber nur einen Tag an. Am Tag nach meiner Ankunft ging es mir noch schlechter als davor. Nächte konnte ich nicht durchschlafen, weil ich mich wachgehustet habe, meine Nase zu war und mein Kopf dröhnte. Ich musste mich für zwei Uni-Kurse trotzdem dahin schleppen, um den Platz nicht zu verlieren. Dafür trug ich die ganze Zeit über lang eine FFP2 Maske. Der Husten war echt schlimm und schmerzhaft, ich hatte alle 20 Minuten Hustenanfälle die minutenlang anhielten. Das ging die ganze Woche ohne Besserung so.

Ende der 3. Woche wurden das Husten und der Schnupfen immer weniger. In der 4. Woche habe ich nur zum Einkaufen das Haus verlassen, mich sonst aber geschont. Gestern bin ich mit sehr starken Halsschmerzen aufgewacht, es tut weh zu Schlucken und meine Zunge zu bewegen. Das hatte ich vorher auch noch nicht.

Meinem Freund ging es auch drei Tage lang besser und jetzt wieder schlechter.

  • Woran kann das liegen, dass ich einfach nicht gesund werde?
  • Ist es normal, dass die Symptome beim gleichen Infekt so variieren können?
  • Kann ich bitte noch etwas dagegen tun, außer abzuwarten und Tee zu trinken?
  • Hat jemand eine Vermutung, ob es sich dabei um etwas anderes als eine normale Erkältung handeln könnte?
Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Diagnose, Krankheit