Einige Probleme, kann ein Arzt nachhause kommen?

Hallo,

Mir geht es leider garnicht gut.

Ich habe komische symptome, zb. Habe ich immer Schmerzen auf meiner einen Kopfseite und auch mein Bauch fühlt sich auf der gleichen seite seltsam an. Ich habe mich leider total isoliert, aus psychischen Gründen und habe Angst davor dass wenn ich mich zb beim ärtzlichen Bereitschaftsdienst melde dass die sauer sind auf mich und vielleicht auch nicht mit der psychischen Komponente klar kommen, die bei mir auch noch dabei ist,

oder dass sie auch nicht bei mir vorbei kommen möchten weil sie sagen ach die ist ja noch jung, die soll her kommen

oder dann quasi sauer wären weil sie zu mir gekommen sind, sich also extra Arbeit gemacht haben.

Ja also meine größte angst ist eigentlich so gesehen dass ich auf ablehnung stoße, also auch bereits schon wenn ich bei der 116117 zum Beispiel anrufen würde bei der Person am anderen Hörerende.

Oder habt ihr schon Erfahrungen gemacht, dass Ärzte Hausbesuche machen? Zb auch Hausärzte? Geht das?

Und unterwieviel Stress stehen die Menschen die bei der 116117 arbeiten? Am Telefon sowie als Bereitschaftsärzte?

Habt ihr Erfahrung mit den Ärzten von 116117 gemacht? Bitte berichten.

Oder könnt ihr mir irgendwelche anderen angebote empfehlen?

Oder einen tipp was ich jetzt machen könnte?

Oder auch was hilft euch?

Ich bin nämlich richtig am abkacken irgendwie.

Schlafen, essen, Körper, alles ist irgendwie gestört.

An sozialpsychiatrischen dienst möchte ich mich auch eher nicht wenden, da ich ja wie gesagt auch aufjedenfall eine körperliche Komponente habe bei meinen Beschwerden und aus wenig guten erfahrungen mit der zuständigen psychiatrischen Ärztin in meinem bereich, auch wenn es dort vielleicht auch noch andere mitarbeiter gibt, aber die haben dann ja die gleiche Akte und werden sich wohl an ihrer Mitarbeiterin orientieren.

Bitte 🙏🙏

Kopfweh, Angst, Arzt, Hausarzt, Hilfe, Psyche, Sorgen
Psychosomatische Beschwerden mit penis/Prostata Bereich etc. wegbekommen?

Seit ein paar Tagen habe ich jeden Tag andere Symptome, zuerst war es schwer als sonst einen orgasmus zu bekommen, dann war das dauerhafte Gefühl wasserlaasn zu müssen da & im Anschluss hat 1 Tag immer nachdem wasserlassen die Spitze meiner eichel kurz gebrannt & jtz gerade fühlt sich meine Prostata oder zumindest der Bereich unwohl bzw angespannt an und ich bin am verzweifeln, jeden Tag geht ein Symptom weg und ein neues kommt dafür, generell in den letzen 2 Wochen war jeden Tag irgendwas neues an mir .

Zuerst

Schmerzen in linken Bein

Dann kribbeln und schweregefühl im bein / Fuß

Dann am ganzen Körper

2 Tage später alles weg und dafür ständiges aufstoßen, plötzlich engegefühl im Hals & atemnot und Eine etwas geschlossene Nase

Ich war bei all diesen ding außer dem penis Problemen jeweils beim Hausarzt und der meinte es sei nichts schlimmes, nur generell meine Ernährung umstellen um den darm /Magen zu erholen weil meine Ernährung schon sehr schlecht war .

trzt ist meine Frage warum alle Symptome nach einem Tag verschwinden und dafür ein anderes neues kommt und mir das Leben erschwert, ich möchte doch nur 1x wieder ohne so eine Dysfunktion leben können (sowieso schon reizblase seit 5 jahren & reizdarm seit 3/4)

Bitte kann mir irgendjemand eine Lösung nennen bzw etwas wie ich wieder ein paar Tage ruhe von alldem bekomme bitte

( ich bin bei einer Psychiaterin aber momentan noch keinen zeitnahe Termin, deswegen vielleicht auch irgendwelche kostenlosen Experten seiten in den antworten hier verlinken:)

(ich weiß so etwas wie psychosomatische Klinik ist eine Möglichkeit, aber es gibt doch bestimmt noch irgendetwas anderes)

Angst, Stress, Psyche, Beschwerde, Druck
Hilfe! Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr ein paar Tipps wie man mit einer narzisstischen Mutter umgeht?

Hallo! Ich hoffe es kann mir jemand helfen, ich bin am Ende meiner Kraft und halte es nicht mehr aus.

Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein Fachabitur. Ich wohne noch bei meiner Mutter. Ich hatte letztens wieder einen schlimmen Streit mit ihr. Ich werde ständig von Panikatacken gequält und habe aktuell große Zukunftsängste, allein der Gedanke daran wie es wäre wenn sie mein Leben als Erwachsene weiter kontrollieren will, weil sie sehr klammert und mir meine beruflichen Chancen und Beziehungen ruiniert, löst schon so große Panik aus.

Sie klebt einfach permanent an mir und es ist so anstrengend. Da sie Rentnerin ist aufgrund eines Arbeitsunfalls und auch keine Freunde in der Nähe hat, ist sie die meiste Zeit zu Hause. Ich bin ihre einzige Freundin, das bringt mich manchmal richtig auf die Palme. Es ist fast unmöglich mal etwas alleine zu machen, Hobbys nach zu gehen oder Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.

Sie nimmt kaum Rücksicht auf meine Privatsphäre, will immer alles wissen, keinen Respekt und Akzeptanz meiner Gefühle und Bedürfnisse. Es gibt schlimmeres! Sei doch dankbar! sagt sie meistens. Wenn sie mich verletzt hat und ich spreche sie drauf an, will sie ihre Schuld nicht sehen, begibt sich in die Opferrolle und redet es klein. Ich fühle mich total eingeengt und angespannt, dadurch bin ich reizbar und werde schnell wütend oder traurig, das nimmt sie dann um zu zeigen was ich für eine respektlose böse Tochter bin.

Ich muss alles was mir etwas bedeutet verheimlichen, wie die Fernbeziehung zu meinem Freund, weil die Beziehung aufgrund ihrer ständigen Kontrolle kaputt gehen würde.

Wenn ich beispielsweise mal ein schönes Erlebnis mit einer Freundin ohne sie hatte, freut sie sich nicht wirklich für mich oder verdirbt es mir mit ihren blöden Kommentaren und redet negativ über meine Freundin. Am liebsten wäre es ihr das ich die meiste Zeit nur mit ihr abhänge und sie bestätige was sie für eine tolle Mutter ist und was sie alles für mich tut, wenn ich ihr auch ruhig sage das ich mal was alleine oder mit Freunden machen will, ist sie beleidigt und fühlt sich abgelehnt, obwohl ich gezwungenermaßen ständig mit ihr zusammen sein muss. Ich habe kaum Freunde in der Nähe, mein Handy ist mein einziger Kontakt zur Außenwelt. "Du mit deiner blöden Handysucht" Die Jugend von heute, früher hat man seine Eltern geehrt und respektiert!, muss ich mir ständig anhören und es nervt mich so.

Ich rede nur total oberflächlich mit ihr, weil ich ihr nicht vertraue. Ich versuche wo es mir wichtig ist Grenzen zu setzen. Es ist nicht leicht, manchmal reicht eine kleine banale Kleinigkeit und es bricht Streit aus. Ich weiß nicht was ich tun soll, eine eigene Wohnung kann ich mir als Schülerin nicht leisten. Ich fühle mich hilflos.

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Mandelkrebs?

Meine Partnerin war gestern beim Hausarzt, weil sie seit einer Woche ein, wie sie es nennt, "komisches Gefühl" beim Schlucken auf der rechten Seite des Halses hat. Der Hausarzt stellte fest, dass ihre rechte Mandel größer ist als die andere. Sie hatte schon als Kind vergrößerte Mandeln, aber sie weiß nicht, ob die rechte schon immer größer war als die linke oder ob das eine neue Entwicklung ist. In den letzten Jahren war sie oft erkältet und klagte immer über Halsschmerzen auf der rechten Seite des Rachens. Außerdem blieben ihr vor etwa einem Jahr einige kantige Essensreste im Hals stecken, wodurch ihr rechter hals gereizt war.

Die HNO-Ärztin, an die sie überwiesen wurde, sagte, sie sei nicht allzu besorgt und wir sollten uns keine Sorgen machen, aber sie müsse in sechs Wochen zu einer Nachuntersuchung kommen und mit dem Foto von gestern vergleichen. Sie sagte auch, dass die rechte Mandel ein beträchtliches Narbengewebe aufweise und sich weich abtasten lasse (was doch auf eine gutartige Ursache hindeuten würde, oder?).

Jetzt haben wir jedoch große Angst, dass sie Mandelkrebs haben könnte (ich wusste nicht mal, dass man da überhaupt Krebs haben kann...) und haben natürlich dummerweise gegoogelt. Sie ist 26, Nichtraucherin und Nichttrinkerin, und wir sind beide mit 14 Jahren gegen HPV geimpft worden. Sie leidet ohnehin schon unter starken Gesundheitsängsten, was die Sache noch schwieriger macht. Ich weiß nicht einmal, wie wir die nächsten 6 Wochen bewältigen sollen.

Für jeden Rat oder jede Erfahrung wäre ich sehr dankbar, da wir hier wirklich die Krise kriegen.

Angst, Krebs, Mandeln
Wie geht man mit einer Identitätsstörung um?

Hallo, bin 12 und habe (leider) viel zu viel Zeit mit den Medien verbracht, da ich and Depressionen leide. Dies hat die nicht gerade besser gemacht, im Gegenteil.

Irgend wie bin ich auf YouTube so beim Thema Identität, Geschlecht, LGBTQ+, und Therianen (solche Jugendliche die sich als Tier identifizieren und auf allen Vieren laufen in freier Natur und so) gelandet, und wollte dann mehr darüber wissen, und hab dann mehr und mehr davon vorgeschlagen bekommen.

Ich wollte auf einmal genauso sein wie diese Leute, und mich ganz so verhalten. Davor hab ich mich sowas nie gefragt, ob ich ein anderes Geschlecht habe oder mich wie ein Tier fühle. Aber irgend wie habe ich mir das seit einem halben Jahr eingeredet, und habe daher auch mein ganzes Zimmer mit solchen Postern, Flaggen, Pflanzen vollgeklatscht, weil ich halt daran glaubte.

Aber in letzter Zeit sehe ich immer mehr Leute über solche Personen reden, und alle meinen das ihnen die Kinder leid tun, das diese Kinder zum Psychiater gehen sollten und wie besser alles damals war. Dadurch fühle ich mich damit nicht mehr wohl und habe auch gemerkt wie benebelt das alles ist. Jetzt habe ich mein ganzes Aussehen, Charakter und Zimmer daran angepasst und habe das Gefühl so viel Zeit verschwendet zu haben. Kann man den jetzt überhaupt noch zurück gehen? Alles rückgängig machen?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter..wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Angst
Magen-Darm Beschwerden?

Hallo!

Ich kann nicht mehr. Ich habe vor ca. 2- 3 Jahren eine chronische Gastritis diagnostiziert bekommen. Die akuten Phasen sind schlimm, auslaugend und andauernd. Seid 3 Monaten sind die Schmerzen wieder weg (obwohl ich sagen muss, dass die Schmerzen wieder hin und wieder auftauchen), vor 2 Monaten fingen dann Bauchschmerzen an, vorallem Linksseitig. Mit meinem Stuhlgang gibt es (noch) keine Probleme, aber die Schmerzen sind stechend schmerzhaft umd ich weiß nicht mehr weiter. Ich war bereits beim Ultraschall und es wurde eine Entzündung festgestellt, ich habe in einem Monat eine Darmspiegelung. Mein Arzt befürchtet eine Chronische Darmerkrankung (ich hoffe nicht!!)

Ich bin wiedermal auf Schonkost umgestiegen. Ich esse Porridge, Zwieback, Apfelmus, 2h gekochter Reis, gedünstetes Gemüse (Kürbis, Kohl, Kartotten, Brokkoli, Spinat,..), Kartoffeln und selten mal Jogurt. Die Schmerzen kommen vorallem nach dem Essen und wenn ich nicht mit meiner Wärmeflasche liegen könnte, würde ich vermutlich vor Schmerzen heulen. Durchs liegen gehen die Schmerzen relativ schnell vorbei. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich achte auf die Ernährung, ich nehme Schwarzkümmelöl, trinke mind 2L, Inger-& Minzetee, ich kaue mein Essen gut, ich nehme Darmbakterien (habe zusätzlich ein Antibiotika ,,Colidimim'' bekommen) und Trinkmoor, ich versuche meinen Stresspegel zu senken (habe sogar dafür eine Therapie begonnen) und mir mehr Freizeit zu nehmen. Ich habe noch nie geraucht, keine Alkohol getrunken und ich esse kein Fleisch... Kann mir jemand einen Tipp geben? Bzgl Essen vorallem. Ich traue mich kaum noch zu essen, aber ich bin sehr dünn und ich kann nicht noch mehr abnehmen. Ich bin erst 23 und ich verzweifel an diesen ständigen Schmerzen..

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Was bedeutet die radikale Akzeptanz von Zwangsgedanken?

Bedeutet radikale Akzeptanz, das ich den Zwangsgedanken zustimme, auch wenn es unangenehm ist, das ich mich nicht mehr so reinsteigere und die Angst davor mehr abnimmt ?

Wenn mich Gedanken quälen, das ich meinen Freund nicht mehr liebe und die Beziehung nicht wirklich will, oder das ich mich nicht mehr zu ihm hingezogen fühle, das ich dem Gedanken dann recht gebe und dadurch das Gedankenkarussel aufhört ? Ich habe gelesen das das Gehirn Verneinungen schwer verarbeiten kann und es deswegen nichts bringt wenn man dagegen kämpft.

An manchen Tagen wo ich kaum Angst vor den Gedanken habe, denk ich was ist wenn es doch die Wahrheit ist und ich mir die Liebe und die Anziehung eingebildet habe.

Wie würde in meinem Fall die radikale Akzeptanz aussehen und was kann ich tun? Was kann ich tun um die Anziehung und Nähe wieder herzustellen, auch wenn mich die Gedanken sehr verunsichert haben? Wenn ich das Akzeptieren angewendet habe und ich ruhiger geworden bin, merke ich dann von alleine das sich nichts geändert hat und kann die Zwangsgedanken endlich hinter mir lassen?

Danke schon mal für eure Hilfe

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Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Was hilft gegen Unsicherheit und Selbstzweifel bei ROCD und HOCD Zwangsgedanken und wie finde ich wieder zu mir selbst zurück?

Hallo Leute,

ich bin 18 Jahre (weiblich)

Ich hoffe das sich hier jemand mit Zwangsgedanken auskennt oder vielleicht selbst betroffen war.

Ich leide teilweise unter ROCD, Zwangsgedanken in Beziehung und HOCD, homosexuelle Zwangsgedanken. Durch das Anwenden von Akzeptanz und Expositionen, hat sich mein Zustand sehr verbessert und die Emotionen hinter den Gedanken sind erträglicher geworden. Ich grübel nicht mehr so extrem und es belastet mich nicht mehr so.

Unsicherheit und Selbstzweifel ist bei mir noch ein Thema, aktuell fühle ich mich noch etwas verloren und es ist noch ungewohnt das die Zwangsgedanken jetzt nicht mehr so stark sind. Ich weiß z.B nicht ob ich meinen Freund noch wirklich liebe, ob ich jetzt auf Frauen oder Männer stehe oder das ich wirklich 100% hetero bin, weil mir die Gedanken früher permanent das Gegenteil eingeredet haben und endloses grübeln mich gequält haben. Das Problem ist wenn man eine Lüge mehrmals wiederholt, das man sie irgendwann glaubt und das macht mir noch etwas Angst. Ich will wieder in mein früheres Leben ohne diese Gedanken zurück.

Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben wie es jetzt weiter gehen soll? Wie noch mal mehr Selbstsicherheit griege und meine Beziehung wieder festige und wieder mehr das Gefühl von Nähe zu meinem Freund habe.

Schon mal vielen Dank im voraus für hilfreiche Antworten.

Angst, Beziehung, Hilfe, Liebe, Psyche, Genesung, mentale gesundheit

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