Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Was hilft gegen Unsicherheit und Selbstzweifel bei ROCD und HOCD Zwangsgedanken und wie finde ich wieder zu mir selbst zurück?

Hallo Leute,

ich bin 18 Jahre (weiblich)

Ich hoffe das sich hier jemand mit Zwangsgedanken auskennt oder vielleicht selbst betroffen war.

Ich leide teilweise unter ROCD, Zwangsgedanken in Beziehung und HOCD, homosexuelle Zwangsgedanken. Durch das Anwenden von Akzeptanz und Expositionen, hat sich mein Zustand sehr verbessert und die Emotionen hinter den Gedanken sind erträglicher geworden. Ich grübel nicht mehr so extrem und es belastet mich nicht mehr so.

Unsicherheit und Selbstzweifel ist bei mir noch ein Thema, aktuell fühle ich mich noch etwas verloren und es ist noch ungewohnt das die Zwangsgedanken jetzt nicht mehr so stark sind. Ich weiß z.B nicht ob ich meinen Freund noch wirklich liebe, ob ich jetzt auf Frauen oder Männer stehe oder das ich wirklich 100% hetero bin, weil mir die Gedanken früher permanent das Gegenteil eingeredet haben und endloses grübeln mich gequält haben. Das Problem ist wenn man eine Lüge mehrmals wiederholt, das man sie irgendwann glaubt und das macht mir noch etwas Angst. Ich will wieder in mein früheres Leben ohne diese Gedanken zurück.

Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben wie es jetzt weiter gehen soll? Wie noch mal mehr Selbstsicherheit griege und meine Beziehung wieder festige und wieder mehr das Gefühl von Nähe zu meinem Freund habe.

Schon mal vielen Dank im voraus für hilfreiche Antworten.

Angst, Beziehung, Hilfe, Liebe, Psyche, Genesung, mentale gesundheit
Herzstolpern im RECHTEN Oberbauch?

Hallo,

Ich bin 40 Jahre alt und habe Übergewicht.

Ich habe seit einigen Monaten/va zwei Jahren folgendes Problem:

Mein rechter Oberbauch fühlt sich oft aufgebläht an. Dies ist an sich nichts Schlimmes jedoch kommt es häufig vor, dass ich, ausgehend von dieser Stelle, ein Drücken/Zucken verspüre das sich anfühlt, als würde etwas kurz flattern und sofort fängt mein Herz an zu stolpern.

Meist kann ich davor oder danach spüren, dass sich in meinem Oberbauch Gase bewegen. Auch bei bestimmten Bewegungen z.B. beim Einkaufen nach links lehnen, beim Bücken zum Schuhe binden, beim Sitzen am Schreintisch durch die Erschütterung etc. habe ich diese Symptome.

Dies kann von einem einmaligen Aussetzer gefolgt von einem heftigeren schlag, bis hin zu einigen Sekunden rumpeln gehen.

Ich habe in diesem Zeitraum jedoch nie Schmerzen in irgendeiner Form. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Kardiologen und habe jeweils diverse EKGs machen lassen - immer ohne Auffälligkeiten. - Beim 24h EKG stand drauf „Normalbefund, einzelne SVES, keine VES“

Auch CT des Bauchraums habe ich hinter mir ohne Auffälligkeiten.

Da aus den Ergebnissen keine klare Diagnose erfolgte, habe ich mich selbst auf die Suche nach Antworten gemacht und bin auf den Begriff Roemheld-Syndrom gestoßen.

Jedoch berichten Betroffene immer von begleitenden Schmerzen und einem Engegefühl, welches bei mir nicht auftritt - Nur das Stolpern und oftmals eben Bauchgeräusche habe ich aber RECHTS und eben kaum bis nie in der Magengegend links.

Schwindel empfinde ich dabei auch keinen. Als ich meinen Hausarzt nach dem Roemheld Syndrom fragte, sagte er salopp "kann sein", mehr aber auch nicht.

Dadurch das sich das ganze nun schon über mehrere Monate hinzieht, wobei es auch mehrere Wochen ohne Beschwerden geben kann bin ich so ziemlich am Ende und mache mir bei jedem auftreten aufs neue große Sorgen.

Kann das Ganze denn auf Dauer gut gehen?

Ich würde mich über eine Rückmeldung in jeglicher Form sehr freuen, sei es eine Einschätzung ein Rat oder ähnliches.

Angst, Blähungen, Herz, herzstolpern
häufige Übelkeit / Angst vor Übelkeit?

Sehr geehrte Damen u. Herren,

ich bräuchte bitte Ihren medizinischen Rat. Erstmal eine kleine Vorgeschichte. Meine Freundin hat seit Jahren Panikattacken bzw. eine Agoraphobie. Anfangs war dies sehr stark und sie hatte immer das Gefühl, sie kippt gleich um und musste z.B. aus einem Supermarkt schnellstmöglich wieder heraus. Dies war in Ihrer Studienzeit. Sie bekam dann abends Mirtazapin, dass sie gut durchschlafen kann. Ihr Allgemeinzustand wurde somit auch besser. Sie startete nun Anfang 2022 ins Berufsleben in einen sehr fordernden und stressigen Job. Im August 2022 war noch alles in Ordnung. Sogar lange Wandertouren in Österreich haben wir erlebt.

Im Laufe des Jahres 2023 kam immer mehr das Gefühl der Übelkeit mit Bauchkrämpfen, Durchfall sowie Blut im Stuhl. Magen und Darmspiegelung ergab nur, dass die Darmwand entzündet ist. Bei Bedarf wurde Omeprazol verschrieben. Zusätzlich ist ihre Magenschleimhaut entzündet. Dagegen nimmt Sie Maloxxan sowie eine schonende Ernährung. Blutbild war alles i.O. . Ein Test der Bauchspeicheldrüse wurde gemacht, aber da sich da niemand weiter gerührt hat sollte da auch alles i.O. gewesen sein.

Sie sagt immer ihr großes Problem ist tatsächlich die Übelkeit. Mit Ihren mittlerweile seltenen Panikattacken sowie der Agoraphobie kommt sie relativ gut zurecht. Sprich sie kann einkaufen, feiern gehen, arbeiten, und vieles mehr, solange die Übelkeit nicht auftaucht. Leider taucht diese nahezu jedes Mal auf. Besonders schlimm wird es immer erst dann, wenn sie etwas isst. Anfangs war dies vermehrt auf der Arbeit. Mittlerweile aber auch Abends, wenn eigentlich kein Stress mehr vorhanden ist und sie Zeit zum ausruhen hätte.

Mitte Dezember 2023 hat Sie den Entschluss gefasst, bei einer Tagesklinik teilzunehmen. Diese Tortour ist für Sie Stress pur. Die haben Ihr nun Amitriptylin zusätzlich verordnet als Angstlösendes Mittel, sowie seit einer Woche Opipramol. Ich glaube bei den Tabletten dauert es mindestens drei Wochen, bis diese eine Wirkung zeigen. Auch ein Vitamin D mangel wurde festgestellt. Leider merkt sie bisher von der Tagesklinik keinen Fortschritt, gefühlt geht es ihr sogar schlechter. Der Arzt bzw. die Psychologin haben Ihr Versprochen, dass sie Ihr helfen können. 

Kann die Übelkeit auch ein Symptom eines Burnouts vom stressigen Job sein und bräuchte Sie anstatt der Tagesklinik einfach einmal viel Ruhe?

Ich hoffe Ihr könnt mir trotz allem einen medizinischen Rat geben, ob man weitere körperliche Ursachen untersuchen sollte und wenn ja, welche? Und falls es Erfahrungen mit dem Problem der dauerhaften Übelkeit gibt, oder mit den verordneten Medikamenten, teilt mir diese bitte mit

Liebe Grüße

Angst, Psychologie
Herzinfarkt Troponin T hs ?

Guten abend

vor 9 tage hatte ich rechts lungeschmerzen die beim gehen eig nur da waren oder wenn ich drauf gedrückt habe, deswegen dachte ich das kommt von der massage die ich am vortag hatte und weil ich auch schwere sache getragen habe beim einatmen hat es auch weh getan. Dann dienstag vor 1 woche war ich am gehen und plötzlich hatte ich so ein starkes herzrasen da war mein puls bei 204.Direkt zum hausartz der hat später ekg gemacht da war aber mein puls bei 100 wieder. Nichts zu sehen. Zur sicherheit hat der blut abgenommen. Aber sollte ins krankenhaus, da war mein Troponin T hs wert bei 00.48 normal ist ja bei 00.13 also erhöhrt die ärtzin meinte nur das nur leicht erhört ist. 2 mal ekg und ab nach haus. Nach 2 tage beim hausartz blutwerte waren da, das tropinin wert war da auch bei 41.Aber alle andere werte normal wie ck-mb und das LHD. Also wieder zur sicherheit ins andere krankenhaus da war aber der wert wieder unter 00.13… es würde ein herz ultraschall gemacht und wieder aber nachhause da wäre ja nichts. Mehrmals noch in den letzten tage den wert immer wieder getestet wieder auf normal. Jetzt hab ich angst das ich ein infarkt hatte aber die blöde ärtze es nicht merken weil ich kein herzkather bekommen habe. Hab solche angst weis nicht was ich machen soll vllt hat ich schon den infarkt vorher und der bluttest tropinin war schon wieder am sinken :/ könnt ihr mir helfen

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Angst, Herz, herzinfarkt, Hilfe
Seit mehreren Monaten übelkeit, Rücken- & Nackenschmerzen?

Hallo,
Kurz zu mir: Ich bin männlich und 22 Jahre alt. 80Kg und 1.85m groß

Alles fing Anfang Dezember 2021 an... Ich hab auf dem Bauch im Bett und hatte meinen Kopf sehr stark nach links gedreht gehabt. Nach einigen Minuten in dieser Position fing aus dem Nichts eine sehr starke Übelkeit an. Ich habe mir nicht weiter dabei gedacht.

Dieses Übelkeits bzw. Kloß gefühl im Hals hielt weiter an bis heute.
Im Juni kamen denn tägliche Nacken & Rückenschmerzen dazu....

Ich war schon etliche Male beim Arzt und habe schon folgende Untersuchungen durchführen lassen: 5x Blutbild, Ultraschall (Leber, Nieren, Milz, Magen, Gallenblase), Kehlkopfspiegelung & Magenspiegelung. ALLES OHNE BEFUND !

Wegen diesem beinahe täglichen Übelkeitsgefühl habe ich stark meine Ernährung angepasst und 40Kg abgenommen.

Da die Ärtzte bisher nichts finden konnten werde ich immer auf Psychosomatisch abgestempelt. Aber ich sag mal ehrlich... Mir kann keiner erzählen das wegen einer ungünstigen Position im Bett ich aus dem nichts Depressionen bekomme...

Allerdings muss ich dazu sagen: ich habe seit Februar auch eine Angststörung aufgrund der dauerhaften Übelkeit entwickelt. Die Angst vorm übergeben.
Ich esse trotzdem normal jeden Tag !

Ich fühle mich echt allein gelassen.... :(

Nun habe ich letzte Woche etwas gelesen über den Atlaswirbel und eine "Atlasfehlstellung". Angeblich kann durch so eine Fehlstellung und die dadurch ausgelöste irritation des Vagusnerv zu einem ähnlichen Beschwerdebild kommen wie ich es habe.

Nun habe ich mir einen Termin beim Orthopäden gemacht (allerdings erst Ende des Jahres bekommen)

Nun lautet meine Frage: Ist das der richtige Weg ?? Kann das wirklich eine Fehlstellung des Atlaswirbels verursachen ??? Gibt es noch andere Möglichkeiten die man untersuchen kann.

Mein Hausartz hat mir erklärt mir das die "Schulmedizin" ohne Befund auf Psyche schwenkt. Und bei der "Diagnose" bleibt mein Hausarzt nun jetzt auch. Ich bin also auf mich alleine gestellt....

Vielen Dank das ihr euch die Zeit nimmt um euch das durchzulesen. Und danke schon mal für die Antworten.... Bleibt gesund !

Rückenschmerzen, Angst, Nackenschmerzen, Magen, Übelkeit
Kann man sich Vergesslichkeit einbilden (Hyperchondrie)?

Ich überprüfe in letzter Zeit öfters, ob ich etwas vergessen habe oder nicht. Bekomme immer Panik, wenn ich meinen letzten Gedanken nicht mehr gerade weiß oder mich nicht mehr gerade daran erinnern kann, was für ein YouTube Video ich zuletzt gesehen habe.

Heute hab ich zwei Zahlen meiner Hausnummer versehentlich vertauscht, was mich mal wieder extrem beschäftigt. Hab das Gefühl auch, dass ich mich seit einigen Wochen öfters verspreche bzw auch verschreibe und verlese. Bin aber erst 19, also am Alter kann es nicht liegen.

Je mehr ich versuche, etwas nicht zu vergessen, desto eher vergesse ich es habe ich das Gefühl. Meistens sind es Sachen die ich mir im Moment dringend merken möchte, also Kurzzeitgedächtnis denke ich mal.

Ich bekomme auch öfters in den letzten Monaten Gesundheitsangstzustände, konnte das daran liegen? Ich stand deswegen acht Wochen lang unter ziemlich miesen Stress und hab mir Angst gemacht.

Manchmal denke ich auch, dass ich etwas vergesse, aber eigentlich habe ich es nicht. Das fällt mir beim Videospiele spielen auf, da ich sie oft aufnehme und dann höre, dass ich eigentlich über nichts geredet habe, was ich jetzt explizit vergessen habe

Viele würden jetzt wieder Vitaminmangel vermuten und deswegen habe ich auch einige Vitamine genommen (B12 beispielsweise und Magnesium) aber mein Hausarzt hat mir bereits versichert, dass mit meinen Vitaminwerten alles in Ordnung ist. Habe halt nur Angst, dass ich plötzlich dement werde oder so, was zwar in meinem Alter unwahrscheinlich aber nicht unmöglich ist

Angst, Angststörung, Demenz, Gehirn, Psyche, Vergesslichkeit, Hypochondrie
Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen

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