Was bedeutet der Röntgen Befund meiner Lunge?

Guten Tag :)

ein wenig Information über mich :)

Ich bin 30 Jahre alt und habe seit längeren (ca. 8 Monate) einen anhaltenden Husten. In letzter Zeit auch 3x ein stechen in der linken Brust, welches nur kurz anhält, aber sehr zieht und ausstrahlt. Ich habe regelmäßig schwachen Blutdruck und fühlte mich schwach.

Vorgeschichte:

Vor 3 Monaten hatte ich plötzlich für ca. 3 Wochen einen Tauben linken Fuß, was in den Oberschenkel ausgestrahlt hatte, welches nicht abschließend geklärt werden konnte. Der Orthopäde meinte es wäre wahrscheinlich nervlich von Rücken und ich hatte Nolvagin genommen.

Januar 2019 hatte ich eine Kopfgürtelrose, welche falsch behandelt wurde. Zoster Herpes hatte auch meine rechte Gesichtshälfte betroffen. Ich habe bis Anfang diesen Jahres Pregabalin genommen. Die Post-KM-Serie zeigte eine dezente Kontrastmittelaufnahme der Läsionen. Auf dem letzten Kontrollmrt (6 Monate später) waren noch Neue T2-Läsionen zuerkennen. 14 ingesamt. Der Kopfschmerz ist gut behandelt, nur selten noch. Jedoch bei kleinstem Stress oder Anstrengung fängt dieser an.

Vor 5 Jahren wurde bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert, welche unter Kontrolle derzeit ist mit Medikamenten.

Mein Termin mit dem Kardiologe ist vereinbart.

Ich wurde von meinem Lungenarzt jetzt zum Röntgen geschickt.

Mein Befund:

Pulmo beidseits normal transparent. Keine frischen spezifischen oder unspezifischen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.

Nicht vitiumtypisch konfiguriertes, normal großes Herz mit noch gering jugendlich prominentem Pulmonalsegment und regelrechtem Gefäßband.

Bei geringer Thoraxasymmetrie bei kaudal betonter, flacher linkskonvexer BWS-Skoliose etwas herausgedrehte Pumalgefäße rechts subhilär. Unauffälliges kraniales Mediastinum. Harmonische thorakale Kyphose.

Ich würde mich sehr über antworten freuen und vielleicht Ideen warum ich in den letzten Monaten so viele Probleme bekomme und zu welchen Arzt ich eventuell noch gehen sollte. Vielen Dank!

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Ist anhaltender braun-gräulicher Auswurf/Schleim nach Rauchstopp normal?

Hallo, ich bin 38, männlich, habe alles in allem knapp 20 Jahre geraucht, im Schnitt 5-10 Zigaretten, manchmal auch etwas mehr. Hatte auch vor 7 Jahren für fast 3 Jahre aufgehört und aufgrund eines Schicksalsschlages wieder angefangen. Nun habe ich mich wieder überwunden und bin seit 5 Wochen rauchfrei. Erleichtert hat mir dies eine Erkältung, bei der ich Schnupfen, zuerst trockenen und dann produktiven Husten bekommen habe. Die Erkältung habe ich als optimalen Zeitpunkt für den Rauchstopp gesehen und es glücklicherweise bisher durchgezogen.

Was mich allerdings extrem verunsichert ist, dass der produktive Husten, sprich Auswurf nach nunmehr fast 8 Wochen noch nicht abgeklungen ist - auch nicht besser geworden ist. Ich habe schon Artikel hier gelesen, dass ein Rauchstopp Husten mit Auswurf provozieren kann da sich die Lunge reinigt, aber das ist neu für mich. Hatte sonst nie Husten und nur bei Erkältungen Auswurf für 1-2 Wochen (also normale Bronchitis und dies auch sehr selten). Es ist mal mehr mal weniger, vor allem nach dem Sport hole ich größere Mengen raus. Ich habe auch keine Atemnot. Ich mache schon immer sehr sehr viel Sport (2-3 Mal die Woche 1h Joggen + Bergsport/Wandern/Skitouring je nach Jahreszeit). Bin auch immergleich fit. Der Unterschied ist nur, dass ich seit der Erkältung nun nach ca. 1-2h Stunden Auswurf habe, der sich durch den Sport leichter in den Bronchien zu lösen scheint. Der Auswurf ist grau, mit braunen Partikeln drin, relativ zäh. Husten habe ich eigentlich keinen, mehr ein rausräuspern oder kurzes Husten sobald ich im Hals spüre dass sich Schleim ansammelt, der mir die Atemwege verstopft.

Ich war schon beim Hausarzt, der mir Antibiotika verschrieben hat um eine eventuelle bakterielle Infektion auszuschließen. Hat aber nach nunmehr 10 Tagen keinen Unterschied gebracht. Mein Sauerstoffgehalt im Blut ist immer im Normalbereich (94-99%). Was ich noch seit der Erkältung merke ist ein Schmerz unter und rund um das Brustbein, der größer wird umso länger ich den Schleim nicht abgehustet habe. Seit 3 Wochen habe ich auch ein Ziehen im Rücken zwischen den Schulterblättern. An der Stelle hatte ich schon öfter mal ab und zu Probleme, aber es beunruhigt doch sehr, da es nun ständig ist. Typischerweise wenn ich gestresst bin.

Ich hatte im Rahmen einer anderen Untersuchung vor ziemlich genau einem Jahr ein Thoraxröntgen gemacht, wo alles normal aussah.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen nach Rauchstopp? Ich hatte von ähnlichen Beschwerden hier gelesen, die sich über Monate zogen, aber nicht wie diese dann ausgegangen sind. Bin echt verzweifelt. Lese im Internet von chronischer Bronchitis und COPD und habe echt Angst das ich sowas nun habe bzw. dass dies nun so bleibt und nicht mehr heilbar ist. Mittlerweile habe ich auch schon richtig Schlafentzug, da ich nachts im Stundentakt aufwache weil ich mir Sorgen mache.

Husten, Bronchitis, COPD, Lunge, rauchen aufhören, Schleim
Infekt oder Nebenwirkungen vom Clindamycin / Antibiotika? Und was tun wenn es Nebenwirkungen sind?

Nachdem mich schon seit einger Zeit Erkältungssymtome (Schnupfen, leichter Husten) plagen, kamen vor kurzem Halsschmerzen dazu. Ich wurde schlapper und fühlte mich kränklich. Auch der Schnupfen nahm zu. Ich bekam vom Hausarzt Antibiotika (Amoxicillin), die ich, so wie ich dachte, recht gut vertragen habe. Zumindest am Magen hatte ich nichts, wie es so oft der Fall ist. Am 5ten Tag der Einnahme wurde mir ein Weisheitszahn entfernt, der an der Wurzel sehr entzündet war. Zwei Tage später hatte ich einen Termin beim HNO, weil die Beschwerden im Hals/Rachen nicht besser wurden und ich auch immer mehr Schmerzen in der Nasennebenhöhle hatte. Auf dem Ultraschall sah er, dass die linke Seite komplett voll sei. Er sagte, dass ich eine akute Entzündung in der Nebenhöhle habe und auch der Hals/Rachenbereich rot ist. Ich bekam das Antibiotikum Clindamycin und sollte ab dem nächsten Tag damit beginnen, was ich auch tat. Nun ist der zweite Tag und ich habe total starke Halsschmerzen und meine Zunge brennt sehr. Weiter hinten auf der Zunge sind auch kleine Bläschen zu sehen. Ich fühle mich richtig erschlagen und auch die Nahtstelle (sind noch Fäden drin) vom Weisheitszahn schmerzt komisch. Das ist aber noch aushaltbar. Halt eher nur unangenehm. Am schlimmsten ist das Brennen auf der Zunge. Fieber habe ich nicht und geschwollen ist auch nichts außer die Lymphknoten. Rechts wo der Zahn drin war auch stärker, laut HNO. Nachdem ich nach Zugenbrennen gegoogelt habe war eine der ersten Ergebnisse Clindamycin. Und nun weiß ich nicht was ich tun soll. Ich kann erst Montag wieder zum Arzt, will das Mittel aber nicht mehr weiternehmen, bis ich weiß ob die jetzigen Beschwerden daher kommen oder nicht. Kann ich ein Antibiotikum nach zwei Tagen einfach absetzen. Das Amoxicillin nahm ich vorher komplett durch. 20Stk. Oder meint ihr ich mache mir umsonst Panik und meine Beschwerden passen ganz klar zu dem Infekt den ich habe, so dass ich das Clindamycin weiternehmen kann?

Medikamente, Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Antibiotika, Nebenwirkungen
Weißer Pfropfen beim nase hochziehen ausgehustet... Was ist das?

War im Winter 4 Monate krank,mehrmals bei mehreren ärzten gewesen. Habe bluttests gemacht etc. Nur grippaler Infekt, Entzündungswerte sollen leicht erhöht sein, keine Antibiotika. Es wurde immer schlimmer, musste ein Asthma spray (foster)nehmen sonst wäre ich an husten und Schleim Anfällen erstickt.... Damals hatte ich dasselbe mit der Nase, öfter verstopft meist nur im Liegen.

Ich musste ständig die Nase hochziehen, weil ich das Gefühl hatte da sitzt was zwischen Rachen, Nase und hinter der Nase... Schwer zu beschreiben.
Es hat mich selber sehr genervt aber ich konnte nicht anders.. Dann machte es plopp... Und auf einmal hatte ich nen Riesen Kloß im mund.. Hat mich an die Geburt eines Aliens erinnert, nur das dieser nicht durch den Bauch kam.....

Ok, ich hab mich sehr erschreckt, zumal dieses Riesen Gebilde nie durch die Nase rausgekommen wäre bzw durch normales schnäuzen!
Vor Schreck hab ich es in meine Hand gespuckt (sry ich war einfach nur geschockt und schon auf dem weg zur Toilette!! ) und geschaut was das sein Könnte.
Weiß und teilweise leicht gelblich mit Adern drin, bzw Blutbeimengungen. Kann vom Nase putzen kommen, Äderchen geplatzt..seit. Zumal ich oft druck auf den Ohren habe!
Die Konsistenz ist zäh und irgendwie Gewebe artig! Nicht wie schnodder aus der Nase oder normaler Schleim.. Das war wie richtiges Gewebe :-( man konnte es auch nicht zerdrücken oder sowas..

Das war die Hölle für mich diese Monate, nur jetzt mitten im Sommer bin ich wieder krank geworden, husten ist diesmal nicht so schlimm - aber wieder habe ich diesen drück und den drang die Nase hochziehen zu müssen.... :-((

Und es kamen schon 3 solcher Pfropfen raus seitdem.. Jedoch nicht ganz so groß wie dieser eine Klumpen im Winter...

Vielleicht weiß jemand von euch Rat, oder was das sein könnte? Anscheinend kann mir sonst niemand helfen.....

Wäre euch sehr dankbar! Liebe grüße -Tears4Fears -

Husten, Niesen, Nase, Grippe, Schleim
Paracodin Alkohol Hirnschaden?

Hallo liebe gesundheitsfrage community, Vor einiger zeit wurde mir procodin aufgrund von starkem husten von meinem Arzt verschrieben. Um einige Sachen im vorraus klar zu stellen: Ich nehme keine drogen, hab in meinem Leben auch nie welche genommen und in diese Präkere lage habe ich mich eher aus zufall gebracht und nicht durch die absicht davon high zu werden. Mir ist bewusst, das codein in hohen dosen high macht und da Drogen mir nicht zu sagen hatte ich auch keinerlei verlangen danach mehr hustensaft zu nehmen als mein Arzt mir geraten hat. Dieser kurze Text ist einfach nur aus dem Grund da um die Kommentare wie "Was ein junkie" usw... vorzubeugen. Da dies nun geklärt währe möchte ich mich meiner Frage widmen: Ich habe an dem Abend, als ich meinen Hustensaft zum ersten mal genommen hab leider den Fehler gemacht, eine 0.5L Dose Bier zu trinken. Ich wahr mir nicht bewusst, das der Alkohol überhaupt mit dem Hustensaft wechselwirkt und erst recht nicht so heftig. Ich fühlte mich nach einer Dose schon gut angetrunken was unüblich für mich ist. Daraufhin beschloss ich jeglichen weiteren Alkoholkonsum zu unterbinden. Ich bin ein sehr paranoider Mensch was meine geistige Gesundheit angeht und habe heute gelesen, das ein Mischkonsum von Paracodin mit Alkohol die psychomotorische Leistungsfähigkeit stark vermindern kann (hier hab ich das gelesen: http://www.onmeda.de/Medikament/Paracodin+N-Tropfen--nebenwirkungen+wechselwirku...). Dies beunruhigt mich jetzt mehr als mir lieb ist weshalb ich fragen möchte ob dies bleibende Folgen sind oder sich nur auf die Zeit beziehen, in der das Paracodin im Körper ist? Falls es für die Beurtelung relevant ist ist noch zu erwähnen das ich die Minimaldosis von Paracodin, welche 16 Tropfen ist, auf ärztliche Anweisung genommen habe.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen denn seit dem habe ich so das Gefühl das in meinem Kopf etwas kaputt ist, wie gesagt, das könnte auch der Placebo effekt sein weil ich immer schon ziehmlich paranoid um meine geistige Gesundheit und kognitive Leistungsfähigkeit bin.

Husten, Alkohol, Gehirn
Eure Meinungen zu meinen Lendenwirbeln (MRT VORHANDEN) ?

Moin,

ich fange man von Anfang an zu erzählen. Ich arbeitete über 3 Jahre im Garten Landschaftsbau (Schwere körperliche Arbeit) und war im August auf einem Konzert. Wir standen ziemlich lange wie das halt ist, dann bekam ich auf einmal sehr starke Schmerzen im Kreuzbereich, konnte gerade eben so raus dort, um mich auf einen Bordstein zu setzen. Dann gings wieder soweit, dass ich laufen konnte aber in der Bahn im sitzen hatte ich dann leichte Schmerzen. Ich habe sie seitdem immer noch. Beim Sitzen wird es schlimm, der Schmerz strahlt von den Lendenwirbeln nach rechts, bishin zum Bein. Leichtes Taubheitsgefühl war vor ein paar Tagen, aber vielleicht verwechsel ich das auch mit dem Schmerz an sich, der sich ungewöhnlich anfühlt. Jedenfalls habe ich immer dann Schmerzen, wenn ich lange sitze, stehe, niese und huste. Meinen Job habe ich vorerst aufgeben müssen, da es ein offenes Geheimnis war. Nun war ich heute morgen beim Mrt und habe ein Bild hochgeladen. Der Dokter sagte in einem kurzen Gespräch es sehe gut aus, jedoch ist eine Bandscheibe leicht gewölbt. Wenn ich mir die Aufnahmen angucke fällt mir auf, dass der zweite Zwischenraum von unten zwischen den Wirbeln komisch aussieht. Der obere Wirbel steht ein bisschen ab im Gegensatz zum Unteren. Kann es sein, dass die doch aufeinander reiben, wenn ich eine bestimmte Position habe, oder besser gesagt, kommt es vielleicht deshalb zu einer Reizung mit Schmerzen? Da ich Schmerzen beim Husten und Niesen habe, direkt an der Wirbelsäule, muss es ja auch mit der Wirbelsäule zu tun haben. Ich habe bald einen Termin beim Orthopäden, mich würden vorab schonmal eure Meinungen interessieren.

Danke im Vorraus.

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Schmerzen, Husten, Niesen, Wirbelsäule