BITTE DURCHLESEN!!! Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Schwäche seit Pfeifferschen Drüsenfieber

Hallo, Kurz was über mich über mich: Ich bin männlich, 19 Jahre Ich habe im Juli 2013, 2 Tage vor meinem Urlaub, das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen. Ich bin ohne weiteres in den Urlaub geflogen und habe mich nur mäßig erholt. Meine Lymphknotenschwellung und das Fieber wurde mit der Zeit weniger, als ich jedoch nach 9 Tagen zurückkam hatte ich wieder Fieber, wahrscheinlich aufgrund mangelnder Erholung. Aber auch das ging nach ca. 2 Tagen wieder weg. Ich hielt mich für gesund, habe dann wieder viel mit Freunden unternommen und an einigen Tagen etwas Alkohol konsumiert. Zwei Wochen nach der Ausheilung des Drüsenfiebers bin ich morgens mit einem leichten Kater aufgewacht und mir wurde später beim frühstücken extrem schwindlig, mein Herz fing an zu rasen und pochte wie verrückt. Hinzu kam noch Atemnot und der Gedanke gleich ohnmächtig zu werden. Seit diesem Tag hat sich mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich bin in die Notfallaufnahme, die haben mich auf die Schnelle durchgecheckt, ohne Befund. Ich lag über eine Woche im Bett und war zu nichts fähig. Mit wurde oft schwindlig begleitet von starkem Herzrasen. Mit der Zeit wurde es etwas besser und ich habe mir vorgenommen mich richtig auszuruhen, bis mein Studium beginnt. Das waren noch ca. 3 Wochen bis dahin. Als es dann anfing fühlte ich mich schon etwas besser, war aber immernoch geplagt von starker Müdigkeit und Schwäche. Ich dachte es geht jetzt wieder bergauf, aber dann nach 2 Wochen studieren fing alles von vorne an.Mir wurde in der Vorlesung extrem schwindlig und mein Herz fing wieder stark an zu pochen. Ich bin daraufhin nachhause und habe mich ausgeruht. Aber es wurde immer schlimmer ich hatte ständiges Kribbeln unter der Haut, fühlte mich richtig schwach und konnte kaum gehen. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen und der sagte es kommt vom Stress. Ich wollte das aber nicht wahrhaben, da ich kaum Stress habe oder hatte und mich auf das Studium gefreut habe. Ich bestand auf weitere Untersuchungen und wurde ins KH eingewiesen. Dort wurden gemacht: Magen/Darmspiegelung, Ultraschall vom Bauch und vom Herz, MRT vom Bauch und vom Kopf, Leberpunktion,EKG und zahlreiche Blutuntersuchungen. Auf die Werte der Lebergewebeprobe warte ich noch, aber sonst ist alles ohne Befund. Der Doktor schickte mich zum Neurologen und ich schilderte das hier aufgeführte und er schloss auf Panikattacken. Ich war zuvor ein sportlicher Mensch, ernähre mich gesund und habe weder familiäre noch berufliche Probleme oder Sorgen. Ich bin fest der Überzeugung, dass es vom Drüsenfieber kommt, da es mir momentan ohne Pause schlecht geht (Herzrasen, Schwindel, Schwäche, Nacken/Kopf Schmerzen, Muskelzuckungen) und ich diese Symptome erst seitdem habe.

Ich suche dringend Rat, da ich nicht mehr weiter weiß. Kein Arzt will mir helfen. Im Studium habe ich auch viel verpasst, weil ich es einfach nicht schaffe auf die Beine zu kommen. Hoffentlich habt ihr irgendeinen guten Tipp!

Beste Grüße

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, Schwäche
Herzrasen und Panikattacken von der Pille (Minisiston)?

Hallo zusammen! Ich hatte hier ja schon einmal einen Beitrag zum Thema Panikattacken etc. erstellt. War auch schon beim Hausarzt, Orthopäden und HNO-Arzt usw., die könnten aber nichts feststellen und haben mir gesagt, dass das alles nur Einbildung ist und mir Beruhigungstabletten gegeben. Die helfen auch, aber so kann das ja kein Dauerzustand sein. Seit kurzer Zeit habe ich ständig das Gefühl, dass ich einen erhöhten Puls habe (habe es letztens gemessen und hatte 80-90 Schläge pro Minute, also Ruhepuls). Spüre ihn sehr stark wenn ich ZB einfach nur liege. Oft bekomme ich dann auch Kopfschmerzen bzw Migräne und das Pochen im Kopf verschlimmert eigentlich alles. Dazu habe ich oft das Gefühl von Schwindel. Na jedenfalls habe ich mir letztens mal Gedanken über meine Migräne gemacht, die in letzter Zeit häufiger auftritt und festgestellt, dass ich sie habe bzw. dass sie stärker ist, seit ich die Pille nehme. Ich habe 2013 im Frühjahr abgefangen die Pille zu nehmen als ich meinen Freund kennengelernt habe. Im Sommer war ich beim Neurologen und da wurde bei mir Migräne festgestellt. Vorher hatte ich auch hier und da mal häufiger Kopfschmerzen und Pochen im Kopf, aber so richtig stark ist es glaube ich erst seit kurz vor dem Sommer. Jedenfalls ist es seitdem garantiert nicht besser geworden, ganz im Gegenteil. Dazu kamen ja, wie in meinem ersten Beitrag beschrieben dann Anfang diesen Jahres diese Panikattacken etc. Klar bin ich auch im Stress, vor allem weil ich jetzt gerade erst Prüfungen hatte, aber das alles fing ja schon vorher an. Ich habe in anderen Foren auch gelesen, dass genau diese Sachen als Nebenwirkungen bei der Pille auftreten können, bzw sie sich dadurch verschlimmern. Ich werde morgen auch auf jeden Fall beim Frauenarzt anrufen und mir einen Termin geben lassen, aber ich wollte vorher einmal hören, ob ihr irgendwelche Erfahrungen damit habt oder irgendwelche Tipps wie ihr das Problem gelöst habt oder oder oder. Bin nämlich gerade in der Pillenpause und müsste sie ab Donnerstag wieder nehmen, nur muss ich dazu die Tage ne neue Packung für ein halbes Jahr kaufen und ich will auch kein Geld zum Fenster rauswerfen für den Fall dass ich sie absetzten muss oder so. Hoffe mir knn jemand weiterhelfen oder berichten, was ihm geholfen hat etc..(Ich nehme übrigens die Minisiston) Danke im Voraus!

Schlafstörung, Nebenwirkungen, Panikattacken, Pille, Psyche, Verhütung, Herzrasen
Gel (Gaviscon) gegen Sodbrennen eingenommen - sind das Nebenwirkungen?

Guten Abend liebe Community, Ich bräuchte dringend euren Rat!

((Vorab ich bin ein absoluter Hypochonder und hatte in der Vergangenheit schwer mit Panikattacken zu kämpfen))

Folgendes: Ich habe seit überschaubarer Zeit Sodbrennen, Magenbrennen und daraus resultierend eine Reizung der Speiseröhre. (Schlechte Ernährung & Alkohol am Abend nach der Arbeit). Da ich kein grosser Freund von Arztbesuchen bin, wende ich mich immer erstmals an eine Apotheke, in der Hoffnung die Ursachen beseitigen zu können. Die freundliche Apothekerin empfahl mir heute ein Gaviscon Gel zum einnehmen, laut ihrer Aussage einen Beutel vor und eines nach der Hauptmahlzeit, gesagt getan!

Nachdem ich nun binnen 30 Minuten 2 Beutel zu mir genommen habe, plagen mich 2 Stunden später einige unangenehme Symptome. Ich musste innerhalb der letzten 2 Stunden etwa 5 mal die Toilette aufsuchen und mein Geschäft erledigen ( kein Durchfall, aber heller Stuhl mit samt unverdautem Gemüse vom Abendessen beim letzten Stuhlgang). Desweiteren habe ich etwas Schüttelfrost und fühle mich als hätte ich Magen-Darm-Grippe inkl. Übelkeit und Völlegefühl. Dadurch das mich sowas in Panik versetzt, habe ich nun natürlich total Herzrasen und völlige Angst ich könne jeden Moment Ohnmächtig werden (Vorstufe zur Panikattacke).

Meine Frage nun, lassen sich die Symptome auf das Gel gegen Sodbrennen zurückführen? Konnte mein Magen ggf. Aufgrundessen das Gemüse nicht verdauen? Hat jemand etwas ähnliches erlebt?

Mittlerweile steigt mir die Säure wieder hoch und die Übelkeit ist geblieben, auf einen weiteren Gel Beutel werde ich heute Nacht wohl verzichten und setze stattdessen auf ein Glas gepressten Kartoffelsaft um die Säure zu binden.

Kann mir hier draussen jemand die Angst nehmen und mich einfach für überpanisch erklären, weil er das gleiche ggf. auch einmal erlebt hat?

Liebe Grüsse, Im Anhang habe ich noch ein Foto des Sodbrennen Stoppers Beigefügt

Medikamente, Sodbrennen, Nebenwirkungen, Übelkeit, Herzrasen
Diagnose Roemheld-Syndrom mit plötzlichem Herzrasen, was kann ich tun?

Moinsen, eine Frage. Ich habe mit den Beschwerden des Roehmeld-Syndrom schwer zu kämpfen und musste mich des Öfteren nun sogar krank auf der Arbeit melden.

Schon seit vielen Jahren kam es nachts ab und zu vor, dass ich in der Einschlafphase aufschrecke und einen astronomisch hohen Puls habe. Es war aber keine Panikattacke und das Herz gesund. Mehr und mehr kristallisierte es sich heraus, dass es mit dem Magen zusammenhängen könnte.

Seit einer Zeit tritt diese Erscheinung auch tagsüber auf.

Ich schildere kurz die Symptome. Zuerst kommt ein flaues oder schmerzfreies zerren im Magenbereich. Dann werden manchmal die Hände mit kalt, eine Art Stromschlag erfolgt und ich habe ein kurzes Unwirklichkeitsgefühl (keine Panikattacke). Dies passiert in eins bis maximal 3 sekunden. Nach weiteren 2-3sek steigt dann der Puls blitzartig an. Machnmal leichter Schweißausbruch (Hände und Füße), kurzeitiger erschwerter Atmen und natürlich Angst, weil das merkwürdige Gefühl und der Pulsanstieg natürlich sofort an einen zB. Infarkt erinnert. Was besonders komisch ist, manchmal wenn diese Symptomatik schlimmer ist, sprich der Pulsanstieg stärker ist, dann muss ich von einer Sekunde auf die Andere Wasser lassen. Ein enormer Drang. Das ich aber nicht aus Nervosität, sondern ein plötzlich ausgelöster Harndrang. Alles läuft ohne wirklichen Schmerz ab. Den ganzen Tag blubbert der Magen etwas komisch, leichtes Spanngefühl und Zuckungen im Magen, als würde einer im Magen Stromschläge an die Magenwand machen. Hungergefühl ist sehr gemindert.

Es kommt paar mal am Tag für eine sehr kurze Zeit vor, dass ich meine der Magen schwebt und ich fühle mich topfit. Doch so schnell wie das Gefühl kam, ist es auch wieder weg.

Ausgeprägte Herzjagattacken kommen etwa 5mal am Tag vor. 1-2 davon sind stark, sodass gar Panik aufkommt. Den ganzen Tag habe ich kaum Hunger und wie oben beschrieben die Gefühle im / am Magen. Was vielleicht mit in die Karten spielt ist ein Stressschub die letzte Zeit. Aber nur eine Vermutung. Ein Bluttest und Ruhe-EKG war ohne jeden Fehler. Außerhalb einer Herzrasattacke ist auch der Blutdruck super ~ 120/80. Das ist gut. Doch geh mal zum Hausarzt und sagen du hast manchmal Herzrasen wie bei schweren Herzerkrankungen. Der misst natürlich sofort nach und teilt mir mit..."ihr Puls ist bei 70, das ist super" - zack ist es psychosomatisch. Auch nachts einen RTW rufen. wäre Quatsch bis der kommt ist wieder alles vergangen.

Welche Facharzt nimmt man da? Nur Hausarzt, Kardiologe, Gastrologe, Internist? Was macht ihr da und was hilft euch? :(

Gruß

Puls, Herzfrequenz, herzstolpern, Magenbeschwerden, Panik, Syndrom, Herzrasen, Magenschleimhaut
Cannabisentzug - Herzrasen, Ängste, Panikattacken?

Hallo, ich habe 2 Monate sehr intensiv, jeden Tag, pur in der Bong, ca. 1 Gramm pro Tag, geraucht. Meistens über den ganzen Tag verteilt. Wie stark das Gras war weiß ich nicht und ob es mit Dreck gestreckt war weiß ich auch nicht. Mir gings zumindest in den 2 Monaten ziemlich gut, bis auf morgendlichen Durchfall, den ich mir aber bisher immer wegen meiner schlechten Ernährung in der Zeit, erklärte. Dann war es soweit. Ich hab vor 12 Tagen aufgehört zu rauchen, einfach weil ich es so wollte und keine Lust mehr hatte. Die ersten Tage waren natürlich alles andere als schön. Ich hatte so gut wie alle Entzugssymptome gleichzeitig bis auf Kopfschmerzen, Aggressivität, Gereiztheit.
Diese gingen größtenteils nach ca. 4-6 Tagen weg. Allerdings blieben bis heute: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme + Schweiß nach dem Aufwachen am Kopf und Halsbereich und was mich zur Zeit besonders beschäftigt: Herzrasen, Ängste dass ich irgendwas schlimmes körperliches habe z.b. mit dem Herzen, Panikattacken.
Ich war Sonntag bei Freunden chillen, am Abend eine Serie zusammen angeschaut. Während die Folge lief erlebte ich meine erste Panikattacke (hab mir aber erstmal nix anmerken lassen), ich sagte dass ich kurz an die frische Luft muss. Kurz danach fuhr mich ein Freund nach Hause. Im Auto erlebte ich meine 2. Panikattacke, warum auch immer. Möglicherweise war es da schon die Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie dann auch auslöste. Nun gut, im Auto also die 2. Panikattacke. Dazu kam dann noch eine allgemeine Verkehrskontrolle, was mich noch aufgeregter machte. Als ich Zuhause ankam merkte ich wie meine Hände beide gleichstark kribbelten. Ich wählte 112 und hab mich in die Notaufnahme fahren lassen. Habe den Ärzten alles so erzählt. Die haben mich untersucht (EKG, Blutabnahme, abgehorcht) und bis auf einen erhöhten Blutzuckerwert war alles im Normbereich. Mir wurden standardsachen wie beruhigungstee, Sport und Atemübungen vorgeschlagen. Nach 2 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Die Nacht und der Tag danach war ich soo fertig... und bin es bis heute immernoch ein wenig. Ich esse kaum, weil ich einfach nicht viel runterkriege. Es gibt Momente am Tag, da fährt mein Körper runter und ich kann wieder was essen, aber die sind eher weniger. Abgenommen habe ich schon 3-4kg dadurch.
Beim Hausarzt war ich gestern. Hab ihr ebenfalls die Story erzählt und den Notaufnahmebericht gezeigt. Die hat sich nur mein Herz mal angehört und gemeint ich solle ne halbe Tablette nebivolol nehmen damit das herzrasen weggeht. Eine Überweisung zum Kardiologen hab ich auch bekommen. Allerdings krieg ich erst im März ein Termin dort.
Dieses Herzrasen nach dem Aufstehen, vor dem Schlafen, am Nachmittag + die Angst und Panik dass irgendwas ist und mir passieren könnte ist teilweise nicht auszuhalten...
Kann das wirklich alles noch mit dem Entzug zusammen hängen? Ich habe ja keine 5 Jahre geraucht. Nur 2 Monate.. aber dafür sehr intensiv..

Angst, Cannabis, Entzug, herzinfarkt, Panikattacken, Psyche, Herzrasen
Seit einem Jahr plötzliches stundenlanges Unwohlsein mit Herzrasen und Übelkeit, was kann das sein?

Hallo zusammen,

ich, weiblich, 33 Jahre, groß & schlank, eigentlich kerngesund, nie irgendwelche größeren gesundheitlichen Probleme gehabt, habe seit ca. einem Jahr des Öfteren ein plötzlich auftretendes Unwohlsein. Das fängt von jetzt auf gleich an, egal ob ich in einer sehr entspannten Situation bin z.B. daheim auf dem Sofa oder unterwegs in Bus und Bahn oder mit Freunden draußen. Aufeinmal fühlt es sich wie starkes Herzrasen an, gefolgt von starker Übelkeit ohne übergeben. Wenn ich Pech habe, hält das manchmal so 4 bis 5 Stunden an. Natürlich war ich auch schon bei diversen Ärzten zur Abklärung. Hier wurde dann ein Langzeit EKG gemacht, Blutdruck gemessen, Blut abgenommen und wegen der Übelkeit eine Magenspiegelung gemacht. Bei der Magenspiegelung kam raus, dass ich wohl eine leichte Magenschleimhautenzündung hatte (das war vor einem Jahr) mit Reflux und nem leichten Zwerchfellbruch. Laut Arzt, aber nicht weiter schlimm.

Zuvor hatte ich noch nie Probleme mit dem Magen und habe auch immer sehr großen Appetitt wenn es mir gut geht. Nachdem ich nach dieser Diagnose dachte, dass das dann wohl der Grund sei, habe ich dementsprechend eine Schonkost angefangen, sowie Pantoprazol usw. für 2-3 Wochen genommen. Meine Beschwerden sind aber nicht besser geworden. Blutbild ist top, Langzeit EKG auch, bis auf ein paar Extrastyolen aber laut Arzt auch nicht weiter unnormal. Mein Blutdruck schwankt tagsüber zwischen niedrig 108 zu 140 im Verlauf. Der Puls ist bei mir da schon eher immer etwas höher. Ruhepuls von 90 keine Seltenheit, aber auch das schwankt. Da ich das momentan wieder recht akut habe und mir nicht so zu helfen weiß und die Ärzte auch nicht, wollte ich mal fragen, ob ihr so was kennt?

Medikamente nehme ich übrigens außer der Antibabypille im Langzeitzyklus keine. Ich trinke keinen Alkohol, bin aber Raucherin. Sport eher weniger, aber durch meinen Hund sehr aktiv.

Liebe Grüße

C.F

Gesundheit, Blutdruck, Übelkeit, Herzrasen
Zu viele Symptome, Arzt schiebt es auf die Seele

Hallo Leute,

also, ich bin weiblich, 20 Jahre und ca. seit Februar macht mein Körper mit mir, was er will. Ich hatte erst wochenlang Schwindelattacken (vorwiegend nachts), dann wochenlang Durchfall (dann wars mal besser, dann wieder da) und Herzrasen und Schweißausbrüche und was weiß ich nicht noch alles. Dann dachte ich eigentlich, dass es im Juli wieder besser sei...aber Pustekuchen, dann hab ich eine Virusinfektion bekommen (keiner weiß welches Virus -.- ) und hatte zwei Wochen 40 Grad Fieber und dann nochmal 4 Wochen hässlichen Ausschlag am ganzen Körper. Und die Ärztin sagt, "ja, das kommt vom Stress, keine Angst"...also, für den Anfang versteh ich das ja, weil ich im Abitur war und meine Mutter ist schwerbehindert und ich muss sie versorgen und bla bla...aber jetzt bin ich studieren und das macht eigentlich Spaß, aber ich hab immernoch Probleme. Ich hab immernoch Verdauungsbeschwerden und Kreislaufprobleme, seit neustem kann ich nicht mehr gut Bus fahren und ich bin ständig damit beschäftigt irgendwelche globuli zu lutschen oder Tabletten zu nehmen, damit ich den Unialltag überlebe. Das kann doch nicht sein. Müsste da nicht mal richtig nachgeguckt werden? Aber meine Eltern und die Ärzte haben sich so sehr darauf eingeschossen, dass das alles "psychosomatisch" ist, dass sie keine weiteren Tests machen wollen bzw. meine Eltern weigern sich Arztrechnungen von nem anderen Arzt zu bezahlen.

Kann mir jemand sagen, ob ich falsch liege und nicht akzeptiere, dass es psychosomatisch ist oder ob es sinn macht da nochmal genauer nachzugucken?

LG!

Arzt, Psyche, Schwindel, Herzrasen, Verdauungsprobleme
Beim Fußball: Bekomme schlecht Luft und habe einen sehr schnellen und kräftigen Herzschlag.

Guten Tag,

ich bin seit 6 Monaten nach jahrelanger Pause wieder in einem Fußballverein angemeldet. Das Training viel in den Zeit leider sehr Mager aus, sodass wir meistens ein Trainingsspiel auf einer Spielhälfte machten. Jetzt wo wir uns auf die neue Saison vorbereiten lassen wir die Sommerpause ausfallen und trainieren durch. Jetzt auch verstärkt mit Konditionstraining. Jedoch ist mir schon bei leichten Trainingseinheiten und Liga spielen sehr schnell die Luft ausgegangen und dann brauchte ich eine ganze Zeit mich wieder zu sammeln. Aber nach jedem Sprint war ich wieder völlig platt.

In letzter Zeit habe ich auch gemerkt das mein Herz wie wild am pumpen ist und je mehr ich das ignoriere desto stärker und schneller wird der herzschlag, sodass ich schon den Blutdruck in höher der Leber spüren konnte. Ein Freund meinte wärend des Trainings schon das ich total Blass bin.

Ich bin im übrigen 26 Jahre alt, war 5 jahre lang Raucher, aber habe seit Beginn des Fußballspielens damit aufgehört.

Eigentlich wollte ich heute zu meinem Hausarzt gehen und mal eine Blutprobe durchführen lassen für den Fall das ich Eisenmangel habe, leider ist er heute auf einem Lehrgang sodass ich bis Montag warten muss. Da ich heute aber auch wieder Training habe und gerne mitmachen würde, frage ich euch mal nach eurer Meinung was das unter umständen sein könnte.

Sport, Fussball, Kondition, Atemnot, Herzrasen
Hoher Puls seit 2 Wochen!

Hallo , ich bin 30,Männlich, studiere Elektrotechnik ,war sportlich und gesund, vor 16 Tagen habe ich den größten Fehler meines lebens gemacht ,zum ersten Mal Grass(cannabis) geraucht, direkt nach dem Rauchen(nach 10 min),mir war so schlimm gewesen, dass meine Freunde mich zum Krankenhaus gebracht haben (hat 1 Stzunde gedauert bis ich da angekommen), Ich hab sehr hoher Puls(mein Puls im Krankenhaus als mir bisschen besser ging war 140 ),hoher Blutdruck,schwindeln,Atemnot,Angst,Herzschmerzen,taub gefühl in den hande,zittern... also im Krankenhaus die haben viele Untersuchungen gemacht (CK in mienm Blut war 1079 um 11:30 Pm und 700 um 5 am) morgen nach einer Echocardiography entlassen wurde,ich hab aber für 10 Tagen Schmerzen im Herzgegend ,Atemnot,schwindeln,und Müdigkeit,allgemeines Unwohlgefühl gehabt,konnte in der erste Woche schwer laufen,und war viel schwach und Müde, hab 6-7 Mal EKG gemacht, war noch 2 Mal im Krankenhaus (Notfall),,die haben mir jedes mal nach einer Blutprobe und EKG gesagt dass alles in Ordnung ist und wurde von Krankenhaus entlassen, ich war letzte Woche bei Kardiologe, ein Belastungs EKG gemacht und nochmal ne Echocardiography , der Kardiologe hat gesagt: " das alles bei Meinem Herz in Ordnung ist ,nur Belastungtest zeigt das ich körperlich schwach geworden bin, soll mit dem Sport meine Leistung verbessern, und mein Puls kommt im laufe der Zeit runter und wird wieder normal, bin jetzt nur aufgeregt." jetzt meine Beschwerden : Mein Puls ist immer noch hoch,,,also letzte 2 Wochen war immer mehr als 95 gewesen, seit 2 Tagen war mein Puls bisschen langsamer (85) bis ich gestern 15 Min gejoggt und 10 Min schnell gelaufen (hab mich leider viel belastet) und dann am Abend hatte ich so ein schlimmes Herzklopf gehabt und aus Angst konnte bis 5 am nicht schlaffen ,heute gehts mir besser aber mein Puls ist wieder hoch geworden (95), Ich hab immer noch Atemnot( kann nicht wie vorher ohne Problem Atmen,fühle etwas wie einen leichten Drück auf mein Brustkorb, herzschmerzen hab ich fast nicht mehr,(selten aber noch stechen im Herzbereich) aber ich habe schmerzen auf dem schultern und und so ein unklare schmerzen bei linke oberarm trizeps... hab immer noch dieser allgemeines Unwohlgefühl ,,,ich mach mehr extrem Sorgen, soll ich zu einer anderen Kardiologe gehen,,,soll ich nur warten,ich fühle mich Hoffnungslos , irgendwie niemand hilft mir,,,wann werde ich wie vorher ? was soll ich tun,,,ich kann nicht lernen,,,nicht zu Uni gehen weil ich nicht konzentrieren kann, und ganze Zeit denke daran wiso hab ich es gemacht,und ob ich wieder wie vorher gesund werde,,hab eine große Schuldgefühle : ( bitte hilf mir

info: ich hab in vergleich zu vorher viel mehr durst -> geh viel ofter aufs klau (Trinken,pinkeln) hab bisschen schmerzen seit 7 Tagen im Rücken (linke Seite),linke schultern und Hand war schön 3 Mal im Krankenhaus,viel mal bei meinem Hausarzt und 1 Mal bei Kardiologe.

was sich in diesen 2 Wochen verbessert hat: müdigkeit,Atemnot,Her

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Drogen, Herzfrequenz, herzstolpern, Müdigkeit, Herzrasen
Herzstolpern, Herzrasen, Atemnot, Hochschrecken kurz vor dem einschlafen?

Hallo,

ich bin 26 weiblich und langsam echt verzweifelt.

Seit einem Jahr habe ich im Alltag manchmal das Gefühl keine Luft zu bekommen dazu kommt oft Herzstolpern. Ich war beim Kardiologen und hatte ein Langzeit EKG, dort waren extrasystolen zu sehen doch die Ärztin meinte es wäre nicht schlimm, dass hat jeder mal und manche spüren das wohl und andere nicht. Es wurde schon mehrmals untersucht und nicht als "schlimm" befunden.

Das mit der Luftnot habe ich im Sommer auf die Pollen geschoben und hatte auch ziemlich viel Stress / depressive Verstimmungen zwischendurch. Zum Winter wurde es dann besser doch nun also im Februar ist es wieder schlimmer geworden. Tagsüber kann ich mich dann ablenken und dann geht es auch wieder. Manchmal schaffe ich es jedoch nicht und bekomme richtig Panik. Das Gefühl geht manchmal nach ein paar Minuten aber manchmal auch erst nach mehreren Stunden weg.

Doch jetzt habe ich kurz vorm einschlafen mehrmals plötzlich so einen Schock-moment, als würde ich nicht atmen, mein Herz schlägt schnell und heftig, ich habe ein engegefühl in der Brust und es stolpert. Das passiert mir mehrmals immer wieder bevor ich einschlafe.

Letztens war es so schlimm das ich den Krankenwagen gerufen habe, weil mir dazu noch schwindlig und übel wurde und ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. Im EKG war dann alles in Ordnung und es wurde auf meine Psyche geschoben.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl mich nimmt keiner ernst und meine Psyche leidet eben genau durch diese Symptome darunter. Ich hätte keine Panik wenn mein Körper sich nicht so anfühlen würde.

Plötzliche Atemnot auch im Alltag wenn ich etwas schönes mache, meine Nase geht zu, manchmal kribbeln meine Hände, mir ist ständig kalt sodass ich teilweise richtig zittere, Übelkeit und Luft im Bauch, teilweise dann Panik und sogar Durchfall, es fühlt sich an als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen, Herzrasen und Herzstolpern.

Und Nachts ist es jetzt eben seit kurzem besonders schlimm. Das hatte ich bisher so nicht. Kennt jemand das Gefühl oder hat ähnliche Symptome? Oder hat jemand Ratschläge? Ich bin langsam echt am verzweifeln, es nimmt mir so meine Lebensqualität und quält mich sehr. Ich habe schon Angst vor dem zu Bett gehen.

LG

einschlafen, Angst, herzstolpern, luftnot, Panik, Herzrasen
Unerträglicher Druck im Brustkorb + Herzrasen + orthopädisches Problem?

Hallo, ich hoffe der lange Beitrag erschlägt niemanden und hoffe, dass er einen aufmerksamen Leser findet....

Also seit Dezember hatte ich schon 4 mal diese Herzrasen- Anfälle (wie ich auch schon in einer anderen Frage geschrieben habe). Man vermutet eine Sinustachykardie (v.a. AV Knoten) und natürlich habe ich schon einen Termin beim Kardiologen.

Viel nerviger ist allerdings, dass ich seit gut einem Monat einen ständigen Druck im Brustkorb, Hals, Rückenbereich habe. Es ist immer da und wird nur etwas weniger, wenn ich mich bewege. Ich kann nicht mehr vernünftig auf der Seite liegen und spüre meinen Herzschlag oft bis in den Hals. Eine Erleichterung verspüre ich komischerweise immer dann wenn ich aufstoßen muss. Beim Niesen oder Lachen wiederum schmerzt es in der Brust. Es wurde auch schon ein Verdacht auf einen Intercostalneuralgie geäußert; daher habe ich auf meine anstrengede Lieblingssportart (Geräteturnen) für einige Wochen verzichtet und bin mehr Schwimmen gegangen + Krankengymnastik. Es hat sich aber nichts gebessert.... Psychische Gründe kann ich ausschließen; zumal ich versuchsweise Lavendel Tabletten (Lasea) zur Nervenentspannung, verschrieben bekommen habe und es nichts geändert hat.

Nun bin ich mir unsicher, was ich noch machen kann, bzw. zu welchem Arzt ich gehen soll. Kardiologe klar wegen des Herzens, aber dieser Druck in der Brust.... Kann der mit dem Herz zusammenhängen (die Abstände zwischen den Anfällen betrugen nur wenige Tage)... war das für den Brustkorb zu anstrengend? Oder vielleicht das Zwerchfell? Wieder zum Orthopäden? Oder sollte man das Nervensystem untersuchen lassen? Sollte ich das umgehend tun, oder auf den Kardiologen Termin (Mitte Juni) warten? Denn ansonsten fühle ich mich fit und gesund....

Ich weiß trotzdem langsam nicht mehr weiter und hoffe, dass hier vielleicht jemand einen Tipp oder eine Idee hat, was ich machen soll.

Danke schon mal fürs Lesen!

Zu mir: Mitte 20, sehr schlank, weder Raucher noch Alkohol :)

Herz, kardiologe, Orthopädie, Brustschmerzen, Herzrasen, Druckgefühl
Sehr schneller Puls?

Also erstmal als Vorgeschichte (denn ich geh mal davon aus, dass das alles jetzt daher kommt), ich war heute bis früh um 4 noch wach weil ich lange mit einer Freundin telefoniert hab und war danach irgendwie gar nicht müde bzw. hatte extrem Probleme einzuschlafen. Deshalb bin ich erst nach um 5 eingeschlafen und jetzt halt aufgewacht. Dachte halt ja okay ist jetzt nicht ideal und normalerweise krieg ich halt eher um die 7 Stunden Schlaf, aber einmal nur n paar Stunden schlafen wird ja gehen. Ich bin dann halt aufgestanden um auch auf Klo zu gehen und dann hat mein Herz halt übelst schnell angefangen zu schlagen. Bei mir passiert es öfter, dass der Herzschlag durchs aufsetzten oder aufstehen ein bisschen schneller wird oder dass ich ab und zu auch einfach so Herzklopfen hab, aber so schnell hat mein Herz noch nie geschlagen und das hat mir auch so Panik gemacht, dass ich richtig angefangen hab zu schwitzen und auch Angst hatte umzukippen. Also wenn die Messung stimmt waren das um die 140. Hab’s auch meiner Mutter erzähl (die selbst ab und zu Herzprobleme hat) und selbst sie sah sehr besorgt aus, als sie gemerkt hat, wie schnell das schlägt. Also wie schon gesagt ich kann mir denken, dass es von zu wenig Schlaf und zu viel Stress und zu schnell aufgestanden und dann noch extra Panik kommt, aber ich mach mir halt echt Sorgen ob das irgendwie gefährlich ist. Am besten wäre es ja auch wieder ins Bett und weiter schlafen, aber ich ein bisschen Angst was passiert, wenn ich jetzt wieder aufstehe bzw das es wieder Stunden dauert bis ich einschlafen kann.

Also habt ihr irgendwie Tipps oder eigene Erfahrungen mit sowas? Krankenwagen wollte ich jetzt wegen sowas nicht rufen, aber sollte ich vielleicht mal beim Arzt anrufen oder so?

Sorry für die (vielleicht) bissl doofe Frage und danke schon Mal für’s Durchlesen und auch für alle Antworten.

Puls, hypochonder, Kardiologie, Herzrasen
BIN VERZWEIFELT..-Herzrasen, Übelkeit, Rücken-und Nackenverspannung ohne Befund! Bitte um Hilfe..

Hallo, jetzt muss ich hier auch mal was loswerden. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Es zieht sich schon über Jahre hin. Vor 5 Jahren ungefähr fing alles an mit Herzrhytmusstörungen, damit bin ich 1-2 Jahre rumgelaufen ohne das jemand davon wusste. Habe mich natürlich irgendwann richtig darein gesteigert, bevor das anfing habe ich mir nie wirklich Gedanken um Krankheiten gemacht . Als mir aber klar wurde das es nicht besser wird bin ich zum Arzt. Der hat natürlich nicht gefunden und meinte mein Herz ist gesund. Das ging über Jahre so weiter mit einem Arztbesuch nach dem Anderen. Immer wieder Blutuntersuchungen Kardiologen usw. bis ich dann irgendwann doch einen Termin zur Katheteruntersuchung mit Verödung einer Reizleiter des Herzens bekommen habe, Da wurde mir dann aber auch nochmal bestätigt das mein Herz kern gesund wäre. Ich dachte jetzt wird alles besser aber ganz im Gegenteil, ich hatte immer noch Herzrasen sowie Magenschmerzen Übelkeit Rückenverspannung und alles mögliche kamen noch dazu. Ich war immer wieder beim Arzt wo nichts gefunden wurde, dann wurde es unter Panikattacken abgestempelt. ich begann mit der Einnahme mit Opipramol und 2 Wochen später war ich noch beim Arzt zum Halswirbel einrenken lassen (da meine Mama mal ähnliche Symtome von einem ausgerenkten Halswirbel hatte) und siehe da plötzlich ging es mir immer besser. Bis es mir dann irgendwann wieder richtig gut ging. Ich konnte wieder richtig leben für ca. ein 3/4 Jahr und jetzt fängt plötzlich alles wieder an. Obwohl ich die Tabletten immer noch nehme. Ich bin wirklich verzweifelt und mit meinem Latein am Ende. Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt. Vielleicht habe ich wieder einen Halswirbel draußen und die Tabletten hatten gar nichts mit der Verbesserung meines Zustandes zu tun. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?? Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Beim Arzt komme ich mir nämlich mittlerweile wie ein Simulant vor.

Rückenschmerzen, Nackenverspannung, Panik, Übelkeit, Herzrasen
Herzrasen bei L thyroxin?

Hallo,

Bei mir wurde vor etwa 2 Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Ich habe daraufhin L Thyroxin 50 bekommen. Kurze Zeit nach der Einnahme bekam ich nachts immer wieder Herzrasen/Herklopfen. Habe dann den Beipackzettel gelesen und dort wurde dies auch als Nebenwirkung aufgelistet. Vorher hatte ich sowas auch nie.

Ich habe dann mit meinem Arzt gesprochen und die dosis wurde etwas verringert. Das herzrasen blieb allerdings. Dann bin ich nochmal zum arzt dann meinte er ich soll versuchen sie doch komplett weg zu lassen…. naja dann kamen die Unterfunktionssymptome wieder also musste ich die Tabletten wieder nehmen.

Habe dann eine Überweisung bekommen zum Kardiologen um irgendwas anderes auszuschließen. Dort wurde nichts gefunden bzw meinte er mein Herz wäre gut, es hätte keine organische Ursache. Danach war ich nochmal bei einem anderen Kardiologen…. dabei wurde auch nichts festgestellt. Mir wurden dann Betablocker (Bisoprolol 1.25) verschrieben. Die habe ich dann angefangen zu nehmen. Dadurch verschwand auch das herzrasen und ich fühlte mich besser.

Jetzt ist es so, dass ich schwanger bin ( aktuell 27 ssw). Meine Frauenärztin riet mir die betablocker abzusetzen, was ich daraufhin auch getan habe. Das war so in der 10 ssw ungefähr. Seitdem nehme ich sie nicht mehr und ich hatte auch bis zur 18ssw ungefähr keine Probleme mit herzrasen gehabt. Ab der 18 ssw hat es dann aber wieder angefangen. Ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll, es ist wirklich eine unangenehme Nebenwirkung aber Betablocker kann und will ich nicht nehmen. Meine Ärztin meinte es gäbe im Notfall ein anderes Präparat was ich nehmen könnte, welches besser erforscht ist. Ich möchte aber ungern so etwas nehmen, wenn erst wieder wenn das Baby da ist.

hat irgendjemand ähnliche Nebenwirkungen von diesen Tabletten gehabt oder weiß vielleicht was sonst eine Alternative zu Betablockern wäre?

betablocker, Schilddrüse, Schilddrüsenunterfunktion, Schwangerschaft, Herzrasen