Haut – die neusten Beiträge

Zeckenbiss, Borreliose? Was kann es sein?

Hallo Liebe Community,

Ich habe vor ca. 14 Tagen eine rote kreisförmige Hautstelle an meinem Oberschenkel festgestellt. Diese war zu dem Zeitpunkt rot und war in der Mitte etwas heller. Ich habe mir nichts besonderes dabei gedacht, es tut/tat nicht weh. Die Stelle war etwas gewölbt, so als hätte man sich verbrannt (schwer zu beschreiben). Seitdem sind nun einige Tage vergangen, die Stelle ist weniger rot, sie scheint trockener zu sein. Siehe Bild 01 - Durchmesser ca. 4 cm - Größe verändert sich nicht.

Ca. 7 Tage danach, habe ich einen starken Ausschlag im Brustbereich und auf dem Rücken bekommen. Der Ausschlag wurde innerhalb von 1-4 Tagen deutlich mehr und hat angefangen zu jucken. Der Ausschlag ist ebenso an manchen Stellen gewölbt und ragt über die Hautfläche hinaus, ähnlich wie bei der „kreisförmigen Hautstelle wie ganz oben schon beschrieben“ Siehe Bild 02

Ich war damit heute bei meinem Hausarzt, der mir nur sagen konnte das man abwarten müsse, bis man wirklich sagen kann woher der Ausschlag kommt, vermutlich durch Nahrung die ich zu mir genommen habe. Allergien sind mir nicht bekannt, deshalb würde ich dies ausschließen. Der Ausschlag war ihm aber auch wichtiger als die Hautstelle an meinem Oberschenkel. Ich hatte im vornherein schon bedenken, das es vielleicht ein Zeckenbiss sein könnte. Da ich vorher noch nie von einer Zecke gebissen wurde, konnte ich dies schlecht beurteilen. Mein Hausarzt war sich sicher das die Stelle auf keinen Fall ein Zeckenbiss sei, denn man würde die Bissstelle erkennen. Ist dies so? Anschließend hat er mir Tabletten verschrieben, die das jucken mildern sollen.

Anschließend drehen sich meine Gedanken nur noch um Borreliose und anderen Hautinfekten, die nicht nur über Zecken verbreitet werden, sondern ebenso über Mücken und Läusen? Auf einmal meine ich jetzt mir einzubilden, dass mein Zeh bisschen taub ist. Was er tatsächlich ist, dies aber auch andere Gründe haben kann.

Kann mir jemand mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen? Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen kann!

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Haut, Borreliose, Hausarzt, hautarzt, Immunsystem, Zeckenbiss, Pilzinfektion

Habe extremem Haarausfall, Juckreiz überall, Müdigkeit, Magen-Darm Beschwerden, Schweißausbrüche...Wer kann mir helfen?

Hallo, ich bin 25 und leide seit über 5 Jahren an extremem Haarausfall. Ich verliere täglich über 500 Haare und habe inzwischen kaum noch Haare auf dem Kopf. Kein Arzt nahm mich bisher ernst. Begleitet wird der Haarausfall von folgenden Beschwerden: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Juckreiz am ganzen Körper, Durchfall und Verstopfung im Wechsel, Blähungen, Schweißausbrüche, Müdigkeit, Kreislaufschwäche, unreine Haut, Heißhunger und Appetitlosigkeit im Wechsel...mein Gewicht ist jedoch im Normalbereich. Folgende Behandlungen habe ich hinter mir: Beim Hautarzt wurde zuerst ein Ekzem auf der Kopfhaut gesehen und das behandelte ich mit einer Cortisoncreme. Nach ein paar Tagen waren die Krusten und der Juckreiz auf dem Kopf weg, aber der Haarausfall blieb. Danach nahm mir der Hautarzt Blut ab und machte eine Haaranalyse. Aus meinen Blutwerten wurde Eisen und Zinkmangel gelesen, also nahm ich Zink und Eisentabletten. Die Haaranalyse ergab dass ich teilweise 40% zu viele Haare verliere. Nach 6 Wochen wurde nochmal Blut abgenommen und ich hatte immernoch leichten Zinkmangel, trotz Unizinktabletten. Der Hautarzt unterstellte mir ich hätte die Tabletten nicht genommen und schickte mich mit neuen Tabletten wieder nach Hause. Danach habe ich beim Frauenarzt meine Schilddrüse und Hormonwerte checken lassen. Da war alles im grünen Bereich. Beim Gastroentrologen wurde eine Magen und Darmspiegelung gemacht wegen meiner Magen Darm Beschwerden. Hier war auch alles ok. Allerdings fiel dem Gastroentrologen auf, dass mein ige wert mit über 550 zu hoch ist. Er überwies mich zum Allergologen bei dem ich gestern Blut abgab. Nun warte ich auf das Ergebnis. Was kann ich noch tun um der Ursache auf den Grund zu gehen ? Mit allen Symptomen würde ich klarkommen, aber der Haarausfall macht mich psychisch fertig. Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Haus gehen :( ich hoffe mir kann jemand helfen oder Tipps geben... Danke im Voraus !

Haut, Juckreiz, Darm, Magen, Haarausfall, Magen Darm, Müdigkeit

Ich habe so Angst vor einem Vulvakarzinom - berechtigt?

Ich war heute bei meine Frauenarzt, da ich seit Jahren unter Juckreiz und Brennen leide, allerdings Phasenweise. Es wurden immer Pilze gefunden, Bakterielle Infektionen oder halt auch gar nichts gefunden. Heute habe ich meinem Frauenarzt gesagt, dass er doch bitte genau schauen soll. Er hat beim DAMM eine weiße Verfärbung gesehen, fand dies allerdings als nicht so wichtig. Ich habe jedoch auf eine Biopsie bestanden, weil ich mich seit Wochen verrückt mache vor der Diagnose Vulvakarzinom.

Ich bin 20 Jahre alt, wurde damals als Kind gegen HPV geimpft.

Er hat dann schließlich eine Biopsie entnommen, er meinte aber noch, dass die Stelle sehr sehr klein sei. Gerade als ich zuhause war, wollte ich selbst nach schauen, ob ich die weiße Stelle sehe. Allerdings war noch viel Blut dort, trotzdem konnte ich nicht wirklich eine weiße Färbung erkennen, sondern eher so ein bisschen helleren Bereich (was ich jetzt als normal gedacht hab, da der Damm bereich komplett n bisschen heller ist als die Schamlippen und After, der Arzt hat sich dazu auch nicht geäußert sondern zu einem ganz weißen Fleck).

Ich weiß, dass es mit 20 ungewöhnlich ist an einem Vulvakarzinom zu erkranken, trotzdem habe ich seit heute extreme Angst, da im Internet steht, dass sich das Vulvakarzinom als weißliche Verfärbung äußert. Allerdings hat es mich am Damm nicht wirlkich gejuckt, sondern eher vorne im Berech Schamlippen (wo die beiden großen sich trennen).

  1. Kann man am Damm überhaupt ein Vulvakarzinom mit weißen Verfärbungen entwickeln? Im Internet steht immer nur große, kleine Schamlippen und Klitoris.. ?????
  2. Wieso hört sie Stelle nicht auf zu bluten? Er hat das genäht, allerdings ist meine Binde immer noch voller Blut, muss ich mir Sorgen machen oder hört das noch auf?
  3. Falls es sich um Krebs handelt, wenn die Stelle allerdings ganz klein ist, ist der Krebs dann erst im Frühstadium und ich habe noch gute Chancen?
  4. Gibt es keine anderen Erkrankungen als Lichen sclerosus und Vulvakarzinom, wo sich weiße nicht wegwischbare Flecken bilden?

Ich habe echt Angst und kann eigentlich nicht noch so lange auf das Ergebnis warten, das macht mich verrückt.

Im vorraus schon mal ganz ganz lieben Dank, ich hoffe einfach, dass meine Krebsangst unbegründet ist :'(

Haut, Pilze, Biopsie, Vagina

Teilbeschneidung oder doch Dehnen?

Hallo,

Nach 24 Jahren habe ich mich endlich überwunden und hatte einen Termin beim Urologen, weil ich eine Vorhautverengung habe. Sie geht beim Schlaffen Zustand rüber, und beim Ständer nur ca ein Viertel über die Eichel. Und da ich jetzt eine langfristige Beziehung habe und es nun auch langsam zur Sache geht, möchte ich das Problem in Angriff nehmen. Ich muss auch noch anmerken das ich einen Blutpenis habe, also schlaff ist er wirklich sehr winzig, aber steif eben um ein vielfaches größer. Der Urologe hat sich also mein Problem angehört, und hat dann sofort gesagt da hilft wohl nur eine Teilbeschneidung, ohne das er auch nur ein Wort von Dehnübungen oder sonstigem gesagt hat. Danach hat er nochmal meine Eier abgetastet und irgendwas mit dem Ultraschall gemacht, und ich sollte mir dann einen Termin holen für die Beschneidung. Nun hab ich viel im Internet gelesen und gegrübelt, und ich hab gesehen das fast niemand eine Beschneidung gut findet, nur wenns garnicht mehr geht. Nun überlege ich, ob es nicht besser wäre, erst probieren das Problem mit Dehnübungen zu beseitigen. Nur Unterscheiden sich da die Meinungen, viele Schreiben das lässt sich aufjedenfall damit beheben, andere sagen es bringt nicht viel... Jetzt wollte ich einmal fragen was ihr so darüber denkt? Würde eine Kortisonsalbe mit 0,5% die frei verkäuflich ist denn reichen für eine solche Behandlung, oder verschreibt ein der Arzt wenn man hingeht und das Vorhaben bespricht effektivere Salben? Vielleicht gibt es hier auch welche die Erfahrungen mit dem Problem haben, und wie sie es gelöst haben? Als der arzt den Revolver im Schlaffen zustand überprüft hat, hatte er noch gesagt das es eigentlich sehr gut ausschaue. Deswegen hab ich so ein wenig Zweifel, das er das nur wegen des Geldes wegen diese Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen,

Weisserwolf

Haut, Penis, Phimose, Vorhaut, Beschneidung, Urologe

Rötungen/Rote Punkte von kleineren Wunden heilen/verschwinden seit Jahren nicht?

Hallo, ein Problem was mich schon lange beschäftigt, sind die roten Punkte (meistens dunkeler, bei gewissem Lichteinfall eventuell auch bräunlich) an der Haut, welche nach Verletztungen so gut wie immer bleiben. Es wurde mir oft gesagt, wenn man nicht kratzt, dann verschwinden sie schnell wieder von alleine. Oder eben spätestens nach einem Jahr. Aber es passiert überhaupt nichts. Auf Bild 1 sieht man eine Rötung, die 3 Wochen alt ist, auf Bild 2 eine Rötungen die 1 Jahr alt ist (Beide Rötungen von einer Hand) und auf Bild 3 und 4 jeweils Rötungen, die schon um die 5 Jahre alt sind, wenn nicht sogar älter (Unteres Bein). Ich habe es mit Heilsalben (wie auch zB Zinksalbe) versucht, aber es hat nichts gebracht. Sie sind vielleicht alle nach 1-2 Monaten etwas verblast, aber das war es dann immer. Mehr ist nicht passiert.

Ich bin um die 20 Jahre alt und habe schon ziemlich viele dieser Rötungen (durch zB schneiden, anprallen an anderen Gegenständen, ganz selten auch durch Kratzen von Juckreiz). Ich möchte in 30 weiteren Jahren nicht total rot bepunktet aussehen. Es ist so schon nervend genug. Kann man irgendetwas machen? Hilft da etwas wirklich gut, außer vertuschen?

(Im Gesicht habe ich durch Akne übrigens auch unzählige rote Punkte, aber dass ist ja noch einmal ein anderes Thema und muss nicht unbedingt der selben Lösung entsprechen. Nur am Rande vermerkt. Vielleicht möchte ich dies bezüglich bald auch mal ein Problem schildern. Es geht eher um die Verletzungsrötungen wie auf den Bildern gezeigt.)

Ansonsten vielen Dank für eure Ratschläge.

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Haut, Verletzung, Wunde, Rötung, Rot

starker Juckreiz und Bläschenbildung

Hallo zusammen!

Erst noch einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr euch allen!

Zu meiner Entzündung rund um die PEG hatte ich ja schon mal Fragen gestellt. Jetzt hat sich ein neues Problem ergeben.

Das Stoma um die PEG-Sonde sondert nach wie vor unverändert in Menge, Konsistenz oder Aussehen dieses eitrige Sekret ab. Weiterhin ist mindestens ein Verbandswechsel pro Tag notwendig, manchmal auch zwei. Sonst, also vor der Entzündung (oder was auch immer das ist) habe ich den Verband nur alle 3 Tage gewechselt oder habe sogar gar keinen Verband drauf gemacht. Daran ist jetzt gar nicht zu denken! Die Schmerzen sind auch nach wie vor unverändert.

Wegen des Staphylococcus aureus habe ich nichts Neues in Erfahrung bringen können, da ich keinen meiner Ärzte erreichen konnte und die Ambulanzen sich nicht zuständig fühlen... Ich werde das am Montag aber sofort abklären.

Seit wenigen Tagen ist jetzt das neue Problem hinzugekommen. :-(

Rund um die Sondeneintrittsstelle ist die Haut nun stark gerötet. Zuerst war es "nur" eine Rötung. Seit vorgestern sind da auch viele kleine Bläschen, das sieht aus, als ob die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Ich habe mal davon ein Foto gemacht (s. Anhang / die helle Fläche ohne Bläschen ist die Stelle, wo die Halteplatte der Sonde war). Auf dem Foto sehen diese Bläschen fast wie kleine Wassertröpfchen aus, die Haut war aber trocken. Beim Reinigen und desinfizieren des Bereiches mit Octenisept brannte es auch etwas.

Zu allem Übel juckt die Stelle rund um die PEG, also da wo diese Bläschen sind, höllisch. Dieser Juckreiz macht mich fast wahnsinnig, da kann man ja auch nicht dran jucken oder so. Ich habe die letzten beiden Nächte schon vor Juckreiz kaum geschlafen.

Ist das jetzt wahrscheinlich "nur" eine Reaktion der Haut auf das ganze Sekret, was da seit 7 Wochen rauskommt?

Leider kann ich sowohl meinen Hausarzt, als auch meinen Magenspezialisten, der die Sonde gemacht hat, erst wieder am Montag erreichen, auch mein Hautarzt ist dann erst wieder in der Praxis - das ist der Nachteil mit den ganzen Feiertagen...

Kann ich bis dahin irgendwas gegen den Juckreiz machen? Habt ihr eine Idee? Ich habe schon versucht, zu kühlen, aber das bringt leider auch nicht allzu viel. Aber ich will damit jetzt auch nicht unbedingt heute oder morgen in die Ambulanz, denn ich denke mal, da wäre ich dann doch etwas fehl am Platz... Zumal die mich ja immer an den Spezialisten verweisen.

Wäre super, wenn jemand was dazu sagen könnte!

Viele liebe Grüße, Lexi

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Bauch, Haut, Juckreiz, Entzündung, Behandlung, Jucken, Rötung, Bläschen

Was kann ich endlich gegen mein Haarausfall mit 18 Jahren tun??? Bitte helft mir!!!

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt. Mein Haarausfall hat mit 16 1/2 Jahren angefangen. Ich sehe wie ein alter Opa aus mit 18 Jahren!!!! Ich bin sehr verzweifelt. Ich sehe nun sehr hässlich aus und ich kriege auch Depressionen deswegen. Ich habe ein Blutprobentest durchgeführt. Es war alles in Ordnung. Danach war ich beim Endokrinologen und er hat folgende Diagnosen: Autoimmunthyreopathie, Euthyreote Stoffwechsellage und Verdacht auf kortikotrope Dysfunktion (leider weiss ich nicht was das alles mit dem Haarausfall zu tun haben könnte). Der Tg-AK Wert ist zu hoch (mein Wert: 1454.00 lU/ml, Normwert <20-50), Thyreoglobulin Wert niedrig (Mein Wert: <0.20 µ/ml, Normwert 1.7-55.6) und TG-Wiederfindung ist zu niedrig (mein Wert: 13.63%, Normwert 75-125%). Der Endokrinologe meint, dass es androgenetische Alopezie sei. Zudem war ich noch bei einem Naturheilpraktiker (Hausarzt). Der hat bei mir ein Urin Hg Schnelltest (Quecksilbertest) durchgeführt für 24 Euro. Er hat bei mir 0,05mg/l (50µg/l) Quecksilber gefunden. Er meint es sei viel. Zudem wurde noch im Urin viel Zink und Kupfer gefunden. Ich habe mir für 180 Euro Medikamente gekauft, die dann mein Quecksilber aus dem Körper ausleiten (Vitamin C 500mg Kapseln, Vitamin B-Komplex Kapseln, Selen 200µg Kapseln, Zink 15mg Kapseln, L-Cystein 500mg Kapseln, Biochlorella-Alge Kapseln, Magnesiumkapseln, Kräuterextraktmischung 1-Tr. und Montilo HE-Pulver).Ich weiß echt nicht weiter. Mein Vater hat sogar mehr Haare als ich! Mein Opa väterlicherseits hat Haarausfall und von meinem Vater der Bruder hat Haarausfall. Sonst hat niemand aus meiner Familie Haarausfall. Denkt ihr es ist androgenetische Alopezie oder doch eher wegen dem Quecksilber?

Der Endokrinologe hat zudem eine Beurteilung der Laborwerte aufgeschrieben. Die werde ich euch jetzt hinschreiben: ACTH und Cortisol waren basal normal. Unter CRH grenzwertige Stimulierbarkeit des Cortisol auf 16,9 µg/dl. Bei der grenzwertigen Reaktion kann eine kortikotrope Dysfunktion nicht sicher ausgeschlossen werden. Ein Zusammenhand zwischen dem Befund und dem Haarausfall ist trotzdem fraglich. Ich empfehle zur Sicherheit jedoch die Durchführung eines Insulinhypoglykämietests zur Abklärung, ob eine Hydrocortisonsubstitution indiziert wäre.

Die SD-Stoffwechsellage war weiterhin euthyreot. Der TRAK-Spiegel war im Rahmen der Autoimmunthyreopathie weiterhin hoch. Meines Erachtens handelt es sich nach wie vor um eine androgenetische Alopezie. Bei dem grenzwertigen TSH-Spiegel und der Autoimmunthyeopathie kann versuchsweise eine Therapie mit L-Thyroxin 25 µg 1-0-0 unter Beobachtung der Symptomatik eingeleitet werden.

Zudem habe ich nächste Woche Dienstag ein Termin beim Dermatologen damit er sich das auch mal anschauen kann (nochmal). Ich werde ihn bezüglich einer Haaranalyse ansprechen. Es kostet für mich als Schüler nur 50 Euro (Normalpreis:80 Euro). Denkt ihr die Haaranalyse wird mir helfen? Ein Bild von meinen Haaren ist auch dabei. Bitte helft mir!!!

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Beauty, Gesundheit, Haut, Haarausfall, Haare, Schilddrüse

Stechen nach Duschen - Trockene Haut

Hallo :)

Ich habe, ich glaube jetzt seit über einem Jahr, das Problem, dass meine Haut nach dem Duschen extreeeem anfängt zu stechen. (niemals jucken immer nur extremes Stechen wie Nadelstiche)

Mittlerweile ist es auch wenn ich schwitze und oft sogar schon wenn ich einfach nur dasitze. Ich glaube das ganze kommt von einer extrem trockenen Haut.

Ich wurde (ziemlich heftig, sprich 10 cm lange Narbe) Blinddarm operiert, wo ich auch 4 Wochen im KH bleiben habe müssen und damals war meine Gesichtshaut so trocken, dass man überall Schuppen erkennen konnte.

Als ich nach 3 Wochen oderso wieder soweit aufstehen konnte um geduscht zu werden fing das ganze an und ist seitdem immer schlimmer geworden. Klarerweise drücke ich mich jetzt zunehmends vor dem Duschen, da das Stechen bei aller Selbstbeherrschung einfach nicht auszuhalten ist.

Ich habe es auch schon mit einer Körperlotion versucht, auf die ich aber anscheinend allergisch reagiert habe, da das Stechen unmittelbar nach dem Einschmieren extreeem schlimm ist (für diese Erkenntnis habe ich ewig gebraucht).

Generell halte ich nichts von synthetischen Stoffen, wie Medikamente. Ich habe ausserdem einmal gehört, dass die Haut sich nicht fängt, wenn man sie einschmiert sondern quasi nur abhängig wird von der Creme und ohne Creme noooch trockener ist, wenn man diese absetzt.

Bin echt verzweifelt, also wenn es keine guten natürlichen Sachen gibt, oder andere Lösungen bin ich auch bereit Medikamente oder "normale" Cremes, etc. zu benutzen.

Vielen Dank im Vorraus

Haut, naturheilkunde, Hautpflege, Naturheilmittel, trockene Haut, duschen

Hornhaut an den Fußversen schält sich sehr stark! Probleme bei der Heilung, Ratschläge?

Hallo, seit gut einem Jahr habe ich nun schon das Problem, dass sich meine Hornhaut an der Fußverse erheblich schält. Komischer Weise ist nur ein Fuß betroffen. Der andere ist auch ziemlich verhornt, aber dort reißt nichts.

Es fing letztes Jahr im Sommer an. Ich hatte bemerkt, dass die Haut langsam anfing, sich dort an der Verse zu schälen. Und seitdem riss die Hornhaut immer mehr. Und deshalb ist es nun so, dass die Hornhaut dann dicker nachwächst und deshalb wieder reißt. Und in der Heilungs- bzw. Wachsphase kann ich nicht mehr richtig auftreten, weil es einfach erheblich weh tut. Auf den Bildern sieht man ja auch, dass teilweise keine Haut mehr vorhanden ist. Dies beeinflusst meine (schlechte) Gangart neben meinen Rückenproblemen ohnehin noch mehr.

Nun brauche ich dringend Rat, was ich machen kann, um aus diesem schrecklichen Kreislauf herauszukommen. Momentan ist meine Haut wieder steinhart und ich bin sicher, sie reißt deshalb bald wieder und die Schmerzen kommen zurück. Wie behandele ich die Haut nun am besten? Und kann sie nach diesem einen Jahr überhaupt noch einmal so belastungsfähig wie an dem anderen Fuß werden, ohne einzureißen? Mein Hausarzt meinte, ich solle es einfach ganz in Ruhe lassen. Aber da die Hornhaut immer dicken wird, reißt sie wieder von alleine ein. Wenn ich nun versuche sie mit einer Feile oder einem Peeling zu entfernen, dann wird eventuell wieder die ganze Haut entfernt und ich will diese Schmerzen nicht mehr! Was kann ich also sonst noch machen? Abwarten damit sie wieder reißt?

Ansonsten vielen Dank für Ratschläge.

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Hornhaut, Füße, Haut, Ferse, Wunde

Komischer Ausschlag seit einigen Tagen

Hallo! Seit einigen Tagen habe ich einen komischen Ausschlag bei mir entdeckt. Die erste Stelle habe ich am Oberschenkel gefunden, das war ungefähr vor einer Woche. Da habe ich dort eine Stelle entdeckt, ca. 2 cm im Durchmesser, die gerötet ist, und es sieht so aus, als ob da Bläschen wären, sind es aber scheinbar doch nicht. Außerdem ist die Haut dort sehr trocken. Die Stelle fühlt sich irgendwie rubbelig an. Aber es tut nicht weh und es juckt auch nicht. Deswegen habe ich mir da zuerst nichts weiter bei gedacht und einfach ein bißchen Bepanthen drauf getan (trockene Stelle - was von alleine kommt geht auch von alleine).

Anfang der Woche bekam ich dann noch eine kleine Stelle auf dem Bauch dazu.

Am Freitag morgen habe ich dann auf einmal festgestellt, dass ich an verschiedenen Stellen am Körper, insbesondere an den Armen, aber auch am Hals und Nacken und im Brustbereich auch mehrere solcher kleinerer Stellen (max. 1 cm im Durchmesser) mit "Ausschlag" bekommen habe, die sehen genau so aus, wie am Bein, sind aber kleiner. Auch diese Stellen jucken nicht und tun nicht weh. Insgesamt habe ich jetzt ca. 15 solcher kleinen Stellen.

Manchmal ist es nur so, dass eine Stelle juckt und dann einige Zeit später erscheint da auch ein kleiner Ausschlag. Aber es juckt immer nur kurz.

Jetzt habe ich schon überlegt, wo das herkommen könnte. Das Waschmittel wurde nicht geändert und ich habe auch keine neuen Klamotten angezogen. Da es auch am Hals auftritt, kann es daran auch eher wohl nicht liegen...

Allerdings habe ich eine Woche lang ein Antibiotikum nehmen müssen, da ich eine kleine OP hatte (Entfernung Atherom) und deshalb zur Prophylaxe was nehmen musste. Allerdings habe ich das am Dienstag Abend zum letzten Mal genommen.

Im Beipackzettel steht zwar auch was von Hautausschlag bei den Nebenwirkungen, aber ich habe wie gesagt das meiste erst am Freitag morgen bekommen (bzw. im Laufe der Nacht von Donnerstag auf Freitag), und da habe ich das AB ja schon gar nicht mehr genommen.

Könnte es denn rein theoretisch sein, dass ein Antibiotikum noch so lange nachwirkt und dann auch noch Nebenwirkungen hervorrufen kann, wenn man es schon nicht mehr nimmt?

Oder was könnte sonst dahinter stecken? Hat jemand eine Idee? Ich habe mal Bilder angehängt, da sieht das aber gar nicht so rot aus, wie es eigentlich ist.

Am Montag habe ich sowieso einen Termin beim Hautarzt (Wundkontrolle von der OP) da werde ich den auf jeden Fall drauf ansprechen. Aber vielleicht hat von euch ja schon jemand eine Idee/einen Rat.

Danke und euch allen ein sonniges Wochenende!

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Haut, Juckreiz, Ausschlag, Hautausschlag

Untypische Blasen an Händen und Füßen

Hallo,

mich plagen seit Jahren komische veränderungen, hauptsächlich an den Handinnenflächen und Fußsohlen. Dabei handelt es sich um eine Art Blasen, die zunächst klein auftauchen und dann immer großer werden. Diese Blasen sind letztendlich in manchen fällen größer als Zwei-Euro-Münzen und sehen aus wie Brandblasen, sind aber nicht mit Flüssigkeit gefüllt, sondern trocken. Am Rand sind die Blasen leicht gerötet, in der Mitte lässt sich die Haut ablösen. Zudem treten sie an beiden Händen mehr oder weniger Synchron auf, das heißt z.B. gleiche Stelle am am gleichen Finger bei beiden Händen, dies ist aber nicht ausschließlich der Fall.

Die Ärzte haben bisher entweder Hautpilz oder irgendwelche Allergien vermutet, wobei Pilz bei einer Untersuchung nicht nachgewiesen werden konnte. Es sieht NICHT aus wie typische Neurodermitis und auch nicht wie Dyshidrosis, da die blasen zu groß und nicht gefüllt sind. Sowohl Cortisoncreme, als auch Pilzcreme haben mir bisher nur sehr eingeschränkt geholfen. Stress und Nahrungsmittel scheinen keinen nennenswerten Einfluss zu haben. Das Klima EVENTUELL mit feuchten Umfeld, aber das ist nur eine vage Vermutung. Ich habe das zudem erst seit irgendwann, vielleicht nach meinem 12. Lebensjahr und es belastet mich sozial in vielen Situationen.

Kennt irgendwer Rat oder hat eine Vermutung was das sein könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Füße, Haut, Hand, Blasen, Dermatologie, Hautkrankheit

Wie verliert man Unsicherheit und Ängste bei einer akuten Rosacea?

Hallo, ihr Lieben

Ich habe z.Z. einen heftigen Schub der Rosacea (auch Gesichtsrose) mit Beteiligung der Augen (Bindehaut- und Lidrandentzündung). Ich fühle mich dadurch sehr entstellt. Mein Gesicht, vor allem der Augenbereich, ist z.T. geschwollen. Die Haut ist fast komplett rot. Durch den Juckreiz sind einige kleinere Stellen aufgekratzt und entzündet. Es sind zahlreiche Pusteln und Knötchen vorhanden. Menschen, die die Krankheit Rosacea nicht kennen verwechseln eine Rosacea leicht mal mit einer Akne. Meine Augen tränen und sind ebenfalls rot. Zusätzlich ist ein starker Schmerz vorhanden. Etwa so als hätte man einen äußerst starken Sonnenbrand im Gesicht. Was die medizinische Behandlung der Haut/Augen angeht ist bei mir alles geklärt. Jedoch habe ich ein weiteres großes Problem:

Ich bin völlig deprimiert und entmutigt durch diese Erkrankung. Ich traue mich nicht nach draußen zu gehen. Ich habe große Ängste mit Menschen zusammen zukommen, deren Blicke mich treffen. Ich gehe nicht mehr einkaufen, es gibt kein Treffen mit Freunden - kurz: ich gehe nicht mehr vor die Tür (außer für den Arztbesuch)...weil ich mich so sehr schäme für mein Aussehen. In psychologischer Behandlung bin ich. Ich wollte euch hier fragen, ob ihr Ratschläge habt wie ich mit meinem jetzigen Aussehen in der Öffentlichkeit umgehen könnte ohne dass ich gleich in Tränen ausbreche sobald mich jemand anschaut. Ich denke auch oft, dass andere meinen könnten, meine Erkrankung wäre ansteckend was sie ja nicht ist. Auch das Zusammentreffen mit (Schul)-Kindern z.B. im Bus ist für mich unerträglich. Da werden Köpfe zusammengesteckt, getuschelt und mit einem Blick auf mich wird gelacht. Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.

Liebe Grüße von polar66

Haut, Menschen, depressiv, Rosacea

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