Schmerzen – die neusten Beiträge

Brennen im Intimbereich ohne Befund?

Hallo zusammen 👋🏻
wie der Titel schon erklärt habe ich fast jeden Tag schmerzen im Intimbereich (in der scheiden Öffnung) allerdings ohne Befund. Oft war ich beim Arzt um Urin abzugeben und schon mehrmals dieses Jahr beim Frauenarzt aufgrund der Schmerzen die einfach nicht verschwanden…allerdings konnte sich keiner erklären woher die Schmerzen kommen, da bei mir nichts festgestellt werden konnte. Angefangen hat das Ganze Anfang Juni durch eine Blasenentzündung, diese habe ich allerdings durch Antibiotika schnell weg bekommen…allerdings hatte ich ein paar Tage später wieder ein brennen..allerdings waren keine Bakterien mehr vorhanden. Nun leide ich schon einige Monate unter den Schmerzen und stoße nun echt auf meine Grenze. Ich hab so viele pflanzliche Tabletten, Sitzbäder und Cremes gekauft und angewendet, allerdings hat das ein oder andere nur kurzfristig helfen können und nie dauerhaft. Ich bin ratlos und möchte endlich wieder ohne diese Beschwerden leben können… hat hier jemand vielleicht noch einen Tipp..ich weiß nämlich echt nicht mehr was ich noch tun kann, ich leide mittlerweile körperlich und aus psychisch unter diesen Schmerzen! Könnte es an meiner Verhütungsart liegen bzw. das mein Körper auf die Hormone so reagiert? Ich habe 1 1/2 Jahre lang die Pille genommen und vor kurzem auf den Ring gewechselt..der Ring scheint das Ganze verschlimmert zu haben, allerdings haben die Schmerzen schon bei der Pille angefangen..könnte es also echt nur an den Hormonen liegen? Ich bin wirklich sehr dankbar für jede Antwort, da ich mir echt nicht mehr zu helfen weis und die Schmerzen jeden Tag nur mit 1/2 Schmerztabletten in den Griff bekomme…

LG

und danke an jeden fürs lesen und antworten !

Schmerzen, Befund

Atemnot und Bauchbeschwerden beim Einschlafen?

Hallo,

ich habe seit einigen Tagen (wieder einmal) das Problem, dass ich, sobald ich abends ins Bett gehe und einschlafen möchte (todmüde bin ich meist auch, da ich zeitig mit dem Arbeiten beginne), ich nach wenigen Minuten des Einschlafens panisch aufwache, weil ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich liste die Symptome mal in einer Aufzählung auf:

  • Kloßgefühl im Hals
  • das Gefühl, es liege ein Stein im Bauch
  • es zieht vom Bauch (über der Blase) bis hoch zum Hals
  • Angstgefühl, Atemnot, fluchtartiges Aufstehen, da gewissermaßen Todesangst
  • Herzrasen aufgrund der Panik
  • keine Besserung in anderer Liegeposition
  • Rückenschmerzen (zumeist unterer Rücken, quasi ggü. vom Bauch)
  • Bauch um den Bauchnabel herum morgens hart wie ein Brett und reagiert unangenehm auf Druck (massiere es ein bisschen)
  • Puls ist stark am Bauch fühlbar

Irgendwann dann schlafe ich ein und kann durchschlafen. Manchmal nach 1 Stunde, manchmal aber auch erst nach 4 Stunden und ich habe noch ganze 2 Stunden "erholsamen" Schlaf. Ich verzweifle dann richtig, weil ich am Tag danach ja fit und klar im Kopf sein möchte.

Und nun zu mir:

  • Anfang 30, männlich, beruflich im Büro tätig (seit 3 Jahren, seither ist es auch schlimmer geworden)
  • Magen- und Darmspiegelungen letztmalig vor 3 - 12 Monaten - alles in Ordnung, lediglich der "Verschluss" Speiseröhre/Magen funktioniert nicht mehr richtig, sodass Magensäure aufsteigen kann (stiller Reflux)
  • Stuhlgang je nach Ernährung in bester Ordnung, manchmal bleibt er auch 2 Tage aus; wechselt zwischen weich und hart
  • Osteopathie bis vor 2 Monaten - Verhärtungen an Bauch, Magen, Speiseröhre und Rücken wurden behandelt
  • Ex-Raucher, vor 2 Monaten komplett damit aufgehört
  • Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren eingeschränkt (früher unter der Woche mal 1-2 Bier, aktuell nur noch an den Wochenenden wenn es sich ergibt)
  • Ernährung zumindest bewusster eingestellt, viel weniger "Junk" und "Versuchungen", stattdessen mehr Obst, Reis, Kartoffeln etc.; trinke ausschließlich nur noch stilles Wasser; früher fast nur Cola und Co. (widerlich diese Vorstellung heute)
  • Kraftsport treibe ich aktuell nicht, möchte ich aber langsam wieder beginnen
  • schlafe auf einem Nackenkissen, möchte mir aber eine "Keilmatratze" zulegen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten möchte ich demnächst testen lassen
  • Pantoprazol über knapp 2 Monate genommen, langsam aber wieder abgesetzt; heute erstmalig wieder eine genommen für 2 Wochen

Das wäre erst einmal alles, was mir einfällt. Ich muss dazu sagen, dass ich neulich im Auslandsurlaub war (des Deutschen liebste Insel) und dort ist das Essen sehr unausgewogen (täglich Fleisch) und durch das Bett hat es mir auch meinen Nacken und meine Schulter "geschrottet". Vielleicht sind auch das noch Nachwehen.

Vielen Dank im Voraus!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Schlaf, Ernährung, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Panikattacken, Atemnot

Meine mutter beleidigt mich wegen meinem gewicht?

Hii ich bin gerade erstmal 15 und werde schon seit dem ich 10 bin beleidigt von meiner mutter wegen meinem Gewicht, sozusagen bodyshaming. Jeden tag sagt sie mir ich soll abnehmen, weniger essen weil ich unnormal fett bin. (Was ich aber nicht so wirklich dementsprechend empfinde)Manchmal sagt sie was für ne überaus fette Tochter sie bekommen hat oder :“du siehst auf wie ein hässliches fettes schwein“.Sie schreit mich regelrecht an wenn ich ein bisschen mehr esse oder ein glas Saft anstatt Wasser trinke. Sie meckert immer auf mir herum das ich fett in diesem Outfit aussehe oder mir die hose etwas enger ist als wie vor 2 Jahren. Oftmals lacht sie mich auch aus, aber auf einer dreckigen art und weise. Weil ich dicker bin. Sie zwingt mich jeden Tag mich auf die Waage zu stellen um zu sehen wie viel ich zugenommen habe. Manchmal hat sie mir auch eine geknallt, als ich zum Beispiel keine kurze hose anziehen wollte und meinte: warum weinst du?? Wärst du nicht fett, hättest du dieses Problem nicht. Und dann kommt's wie immer… Sie vergleicht mich mit meiner jüngeren und dünneren Schwester. Sie gibt ihr jeden Tag Komplimente und sagt ich soll mir ein Beispiel an ihr nehmen. Nachdem ich das mir anhören musste sitzt sie sich auf mein Bett und fordert mich auf sport zu machen. Sie schaut mir also dabei direkt zu. Mach ich einmal eine kurze Verschnaufpause werde ich direkt angeschrien.Ich hab oft versucht ihr zu sagen das ich mich eigentlich wohl fühle und sie meinte darauf hin das ich mich selbst anlüge.Heute hat sie wieder eine ganze stunde darüber geredet, sie akzeptiert kein nein (das ich nicht abnehmen will), wenn ich nicht abnehme bekomme ich nichts mehr zu essen.

Es tut mir wirklich sehr leid wegen dem langen text doch ich erhoffe mir etwas Hilfe wie ich es ihr klarmachen kann das sie aufhört mich mit den Sachen die sie sagt zu Verletzten und zu akzeptieren das ich nicht abnehmen will. Dazu muss ich noch sagen, ich hab es einmal versucht, eigentlich mehrmals zu sagen das ich mich wohl fühle, daraufhin kam nur ein: dann zieh was kurzes an und versteck dich nicht in den langen Kleidungen :((… Vielen dank das ihr es bis hierhin gelesen habt. Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen.<3

Schmerzen, Gewicht

Nasenbluten nach Verödung?

Ich war vor einer Woche beim HNO-Arzt aufgrund häufigem Nasenbluten und der Arzt hat mir die Stelle dann verödet. Habe die letzte Zeit extra aufgepasst damit die Stelle nicht wieder auf geht und das Bluten wieder anfängt, das hat bis gestern auch noch gehalten. Gestern Abend nach einem Nieser (bewusst aus dem Mund und nicht aus der Nase) hat es dann wieder angefangen zu bluten. Zwar muss ich dazu sagen, dass es nicht viel Blut war und auch schnell aufgehört hat, aber ich war verwundert da es eigentlich gar nicht mehr bluten sollte. Mit dem Niesen hatte ich die letzten Tage eigentlich auch keine Probleme, hatte mehrmals genießt (aus dem Mund) ohne erneutem Nasenbluten.

Ich habe aber die letzten Tage eine harte Popel in dem Nasenloch, wo die Verödung stattgefunden hat. Die stört schon sehr (bspw. bei jeder Bewegegung meines Mundes oder wenn man von außen an die Nasenseite fasst oder auch beim Atmen) und ich habe versucht leicht zu schnäuzen, damit die vielleicht raus kommt, aber ohne Erfolg. Fester schnäuzen möchte ich ungerne, da ich Angst davor habe dass die verödete Stelle wieder aufgeht und es wieder stark blutet. Hat diese harte Popel vielleicht etwas mit meinem erneuten Nasenbluten zutun? Bin eben aus Versehen leicht gegen die Stelle gekommen (linkes Nasenloch mit der Popel) und es hat wieder leicht und wirklich nur kurz geblutet, aber wie gesagt sollte es eigentlich gar nicht mehr bluten.

Soll ich versuchen fester zu schnäuzen oder kann es dann wieder stark bluten? Und da es geblutet hat heißt es, dass die verödete Stelle aufgegangen ist oder kann es einen anderen Grund haben?

Gesundheit, Schmerzen, Nase, Blut, HNO, Nasenbluten, HNO Arzt

Ab wann muss der Zahnarzt aufhören wenn man weint (Weisheitszahn)Freue mich über jede Antwort?

Hallo,ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, bitte erlich antworten ..Ich habe gestern meinen rechten Weisheitszahn rausbekommen und als ich die Information bekommen habe das ich ihn rauskriege meinte der Arzt zu mir die Spritze am Anfang wird ein bisschen weh tun und du wirst ein Druck Gefühl spüren .Als ich dann paar Tage später dort hingegangen bin und die Spritze zuerst bekam war ich froh das die Spritze mir nicht dolle weh tat ..als der Arzt anfing meinen Zahn rauszuholen hatte ich Extreme schmerzen und fing direkt an zu weinen und meinte ich möchte nach Hause gehen.Danach wurde mir gesagt das ich weiter machen solle und er Spritze nochmal Betäubung nach ...nur danach wurde es auch nicht besser und ich weinte bitterlich und fing an zu schreien ..nach paar Minuten war ich dann fertig und hatte einen kompletten Nerven zusammen Bruch ich bin nach Hause gegangen hatte eine Panik Attacke und habe den ganzen Tag geweint ...wenn ich an das Erlebnis zurück denke könnte ich weinen weil ich so welche schmerzen noch nie in meinem ganzen Leben gespürt habe und ich nicht weiß wieso das so schlimm bei mir war.Ich habe jetzt mehrere Fragen :-Ist das normal das man bei so einer Behandlung so welche schmerzen empfindet ?

-Hätte der Arzt aufhören müssen oder darf er weitermachen ?(ich bin minderjährig)

ich möchte dazu auch nochmal sagen das die Ärzte vor Ort super nett sind und ich weiß das keiner das böse gemeint hat nur ich habe jetzt echt Angst vor dem Zahnarzt bekommen ...

Schmerzen, Weisheitszähne, Zahnarzt

Handelt es sich hierbei um eine Rippenblockade?

Hallo,

mir ist bewusst, dass hier niemand aufgrund eines Textes von einer fremden Person irgendwelche Diagnosen aufstellen kann, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen, der sich in dem Bereich gut auskennt und der aufgrund der von mir genannten Informationen etwas sagen kann, das mir weiterhilft.

Kurz zu mir: Männlich, 27 Jahre alt

Folgende Situation:

Ich habe Ende März meine erste Corona Impfung bekommen (AstraZeneca).

Am späten Abend habe ich als Impfreaktion unter anderem sehr starken Schüttelfrost bekommen. Während dem Schüttelfrost habe ich ein Stechen/Ziehen auf der rechten Körperseite bzw. in/unter der rechten Brust verspürt.

Seit diesem Abend habe ich unter der rechten Brust (wahrscheinlich Rippenbogen?) einen stechenden Schmerz, der über die komplette rechte Seite des Rumpfes ausstrahlt, teilweise auch bis in den Rücken.

Den zentralen stechenden Schmerz lokalisiere ich im rechten Rippenbogen, die Beschwerden auf der rechten Körperseite fühlen sich an wie eine Art Seitenstechen (ein ziehendes, drückendes Gefühl - sehr unangenehm, aber kein wirklicher Schmerz).

Besonders zu schaffen machen mir die Beschwerden, wenn ich mich viel bewege - und wenn es nur ein längerer Spaziergang ist. Im Sitzen und Liegen wenig bis gar keine Beschwerden.

Mein Hausarzt hat mir Physiotherapie verschrieben und mich an einen Orthopäden überwiesen. Die Physiotherapie habe ich abgeschlossen, die Beschwerden sind aber immer noch da.

Der Orthopäde hat mich zunächst zum Röntgen geschickt: Keine Auffälligkeiten auf den Bildern zu sehen.

Aktuell mache ich beim Orthopäden eine Wärmetherapie mit Mikrowellen(?).

Hier habe ich jetzt drei von vier Sitzungen hinter mir, die Beschwerden sind allerdings nach wie vor unverändert.

Ich weiß langsam nicht mehr weiter, das ganze zieht sich jetzt schon seit vier Monaten und wird nicht besser - eine offizielle Diagnose habe ich auch noch nicht, niemand weiß so recht, was es ist und man wird von Termin zu Termin geschickt, die auch immer nur wenige Minuten dauern.

Nach meiner Eigenrecherche im Netz decken sich viele Symptome mit denen einer Rippenblockade. Kann das stimmen? Kann so etwas durch einen Schüttelfrost entstehen und sich vier Monate lang nicht wieder lösen?

Falls es relevant ist: Ich habe auch einen leichten Morbus Scheuermann und dadurch ohnehin eine Fehl- und Schonhaltung, vielleicht begünstigt das solche Blockaden?

Ich möchte nur einfach gerne wieder schmerzfrei mein Leben weiterführen und wissen, was das sinnvollste ist in der Situation.

Ein Zusammenhang mit dem Impfstoff ist eigentlich ausgeschlossen worden. Blut ist auch untersucht worden, alles top. Ich tippe daher darauf, dass die Impfreaktionen etwas anderes ausgelöst haben, die Reaktionen waren schon sehr stark, der Schüttelfrost ging über mehrere Stunden.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Severin

Schmerzen, Orthopäde, Blockade, Rippen

Noch Tage nach der Osteopathie-Behandlung sehr starke Schmerzen. Ist das normal?

Ich hatte vor 2 Wochen eine Unterleibs-Op (Entfernung linker Eierstock, beide Eileiter und Verwachsung am Darm). Nach der OP war mir schwindelig und ich hatte Probleme mit dem Kreislauf, weshalb ich 13 Tage nach der Op einen Osteopathen aufgesucht habe. Den hat es aber irgendwie wie magnetisch immer wieder zu meinem frisch operieren Bauch hingezogen. Obwohl ich ihm mehrmals während der Behandlung am Unterleib gesagt habe, dass es weh tut, hat er immer wieder am Unterbauch weitergemacht. Seit der osteopatischen Behandlung habe ich so starke Unterleibsschmerzen - stärker als direkt nach der Operation. Ich habe jetzt starke Angst und Sorge, dass durch die osteopatische Behandlung an dem frisch operierten Bauch irgendwas sich verschlimmert/verschlechtert hat im Unterleib. Die Ärzte im Krankenhaus haben nur mit dem Kopf geschüttelt und sich aufgeregt, dass der Osteopath den frisch operierten Bauch behandelt hat, obwohl ich wegen Kreislaufproblemen und Schwindel ihn aufgesucht habe. Die osteopatische Behandlung war am Donnerstag und heute ist Sonntag und die Schmerzen sind immer noch mega heftig und selbst Ibu 600 mehrmals täglich helfen nicht gegen die brennenden, reißenden Schmerzen. Ich kann nicht mal sitzen, da die Schmerzen bis in den Beckenboden ziehen. Kommt so etwas vor, dass man nach der Osteopathie so starke Schmerzen hat? Und wie lange dauert es?

Schmerzen, Gynäkologie, Osteopathie

Hallo, wer kann mir zu dieser MRT-Diagnose eine gute sachliche Erklärung geben und welche Therapien könnten mir helfen, ich mach mir mehr Sorgen,als Ärzte?

Beurteilung: Degenerative Veränderungen p.m. 3-HWK 7 mit Retrospondylosen, mitgeführten Bandscheiben, Unkarthrosen sowie zum Teil hypertrophen Facettengelenkarthrosen, in diesem Rahmen finden sich höhergradige neuroforaminale Engstellungen C4 rechts, C5 links, C7 links, mittelgradig C6 beidseitig und C7 rechts. Keine Myelophatie.

In HWK 3/4 kräftige Retrosponylosen mitgeführter Bandscheibe, rechtsseitige Unkarthrose, höhergradige Foramenstenose C4 rechts, zudem besteht auf dieser Höhe eine rechtsseitig führende Facettengelenkarthrose. Breitbasige knöchern geführte Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, bei gleichzeitig vorliegender linksseitiger Facettengelenkarthrose höhergradige Engstellung C5 links. Kräftige Retrospondylosen und Unkarthrosen im Segment HWK 5/6, mittelgradige Foramenstenosen C6 beidseitig, fortgeschrittene erosive Osteochondrose im Segment HWK 6/7, Unkarthrosen, in diesem Rahmen höhergradige Engstellung C7 links, mittelgradig rechts.

Hausarzt sagte nur: Arthrose, damit müssen sie leben. Orthopäde verabreichte mir Schmerz und Entzündungstabletten mit Magenschoner, obwohl ich nicht über Schmerzen geklagt habe. Dazu gabs Massagen mit Fango - Triggerpunkte und eine Halskrause, für die Arbeit in der LM- Industrie bzw. wenn ich daheim putze, Zweck soll sein, daß der Kopf/Hals nicht nach vorne kickt, es hilft etwas. Ich bin jetzt 60J, noch komm ich gut damit zurecht, aber suche nach einer guten Behandlung, die mir hilft, da ich denke, das Massagen alleine nicht reichen. Nach einer Kur gefragt, wo er den Eindruck machte, als ob diese nicht bewilligt werden würde. Ich fühle mich irgendwie nicht wirklich ernst genommen bzw. Ärzte hören nicht richtig zu. Denn ich bin jetzt 2-3 mal beim Gehen urplötzlich nach links weggekippt, daher der Gang zum Arzt, denn das macht mir Sorge. Dazu muss ich sagen, das ich mit 18J die Diagnose Skoliose und Morbus Scheuermann bekam, also eine leichte Verkrümmung schon immer da war und in den 40 Jahren habe ich unterschiedliche Orthopäden aufgesucht, auch vor 8Jahren, wo links die WS schon mehr angeschlagen war, wie rechts, auf Nachfrage der Bedeutung hieß es nur, ist ja nur ganz leicht - heute ist es mehr. Beckenschiefstand usw. - Ich spüre in den Schultern die Muskeln, die angespannt sind bzw sich manchmal zusammenziehen, so empfinde ich das, manchmal spüre ich einen kleinen Kriechstrom dort, manchmal ist alles gelöst und es gab auch mal leichte Stromschläge zum Kopf hoch. Was also soll ich tun? Was kann und würde mir helfen? Ich versuche es gerade mit CBD-Öl als Entspannung, hilft und nehme jetzt die essentiellen Aminosäuren dazu, mir angelesen und es gehen Lichter dabei auf, für die Gesunderhaltung allgemein. Ich hatte nach einzelnen Worten der Diagnose gegoogelt, aber da könnte man fast depressiv werden, ehrlich gesagt, keine guten Aussichten.

Schmerzen, Nahrungsergänzungsmittel, MRT

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schmerzen