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Jahrelanges Sodbrennen, Schmerzen in der Brust?

Hallo,

ich habe von der Schulzeit an immer schon Sodbrennen. Bedingt durch Stress und auch vom Essen. Damals als Jugendlicher dachte ich es sind nur normale Bauchschmerzen.

Habe Regelmäßig Verschiedene Medikamente gegen Sodbrennen genommen aber auch den Schmerz sehr oft ausgeharrt. Mir hat immer geholfen auf der linken seite zu liegen oder zu schlafen.
Mein Arzt hat mir damals auch wieder nur Medikamente verschrieben und meinte man könnte bei Bedarf eine Magenuntersuchubg machen.

Vor ein paar Monaten hatte ich einige Tag ziemlich heftiges Sodbrennen wo auch Medikamente immer nur sehr kurz Abhilfe geschaffen hatten. Habe dann wenig gegessen und das Frühstück gabz weggelassen da ich danach sofort wieder Sodbrennen hatte. Als es sich verbessert hatte, hatte ich noch Tage danach Schmerzen. Dachte mir der Magen oder die Speiseröhre sei gereizt und es wurde auch wieder besser.
Jetzt vor kurzem wieder: Sodbrennanfall heftiger als sonst. Hab jetzt am Abend immer Kamilletee getrunken und Verschiedene Sodbrennlindernde Hausmittel und essen gegeessen und gott seit dank seitdem nichts mehr heftiges.
zusätzlich zum sodbrennen oder danach muss ich immer viel rülpsen denk ganzen tag.
nur eins plagt mich jetzt schon länger. Ich habe komischerweise rechts unter der brustwarze im brustbereich immer leichte schmerzen die tagsüber wieder weggehen und dann wieder kommen. Mal mehr mal weniger und es geht nicht weg. Dachte mir der magen sei wieder gereizt aber was hat das mir der rechten brust zu tun? Sonst geht es mir sehr gut.

Da angehörige von mir in folge jetzt im krankenhaus gelegen hatten und krank geworden sind aus unterschiedlichen gründen hab ich einen arztbesuch aufgeschoben. Auch wegen der derzeitigen coronasituation… hab da einiges mitbekommen in den Krankenhäusern und auch mal eine schlechte Erfahrung selber im kindesalter gehabt darum will ich eigentlich derzeit keinesfalls ins krankenhaus. Hab das wohl noch im hinterkopf.

was ich noch vergessen habe. Ich nehme regelmäßig Medikamente gegen migräne ein die sehr gut anschlagen, danach aber meisten sodbrennen…

berufswechsel hat auch schon viel gebracht hätte mich wahrscheinlich schon bis jetzt aufgearbeitet. Vermeide jetzt stress und schau mehr auf mich das trägt auch schon viel bei.

kann da jemand was dazu schreiben Evtl Erfahrungen teilen? Evtl ist das ja ein nachwirken vom sodbrennen oder hängt überhaupt nicht damit zusammen?

was vielleicht noch interessant ist: war vor 2 monaten impfen gegen corona seitdem habe ich diese Symptome eigentlich aber darüber habe ich keine Bedenken eigentlich.

danke und schönen tag

lg

Schmerzen, Sodbrennen

Muttermal entfernen ohne Betäubung?

Ich hatte gestern einen Termin um 2 Muttermal am Arm zu entfernen. Ich war mir nicht sicher wie schmerzhaft das wird und war auch etwas nervös als mich die Arzthelferin gefragt hat ob ich schon ein Kind habe und Schmerzen kenne... Als er dann anfing mit der 8mm Schlaufe das Muttermal zu entfernen dachte ich die Schmerzen seinen Normal und ich müsse die Zähne zusammen beißen, wenn das andere schaffen, halte ich das auch aus! Der Arzt selbst hatte sich gut mit der Arzthelferin unterhalten und hat mit ihr herumgealbert, während ich die Zähne zusammen gebissen hab und kurz davor war vor Schmerz aufzuschreien und abzubrechen!

Als er mit dem ersten fertig war und mich ansah fragte er warum ich Tränen in den Augen habe und ob ich etwa Schmerzen habe? Da hat er sich daran erinnert, dass er was vergessen hat... Die örtliche Betäubung! Er hat mir darauf gleich die Spritze gegeben und beim Nähen sowie beim zweiten Muttermal habe ich dann auch nichts mehr gespürt!

Die letzte Nacht konnte ich kaum ein Auge zu machen weil ich mir die ganze Zeit vorstellen musste wie er da herum gestochert hat und wie ich da alles gespürt hab.

Nun meine Frage... Würdet ihr den Hautarzt wechseln nach so einem Vorfall? Fehler passieren doch? Er wollte mir zwar als Entschädigung irgendeine Creme anbieten um es wieder gut zu machen... Dennoch der Schmerz war unbeschreiblich. Es ist auch sehr schwer einen Termin bei einen anderen Hautarzt zu bekommen!

Eine Bekannte meinte ich solle ihn auf Schmerzensgeld verklagen. Jedoch bin ich da doch selbst schuld, wenn ich nichts sage, kann er doch nichts ahnen? Bin ich zu Schmerzempfindlich weil ich wegen sowas herum jammer? Hatte vielleicht schon mal jemand das selbe Problem?

Ich möchte mich schon mal bedanken, dass ihr bis zum Ende gelesen habt und für Antworten wäre ich euch auch sehr dankbar :)

Schmerzen, Muttermal

Brennen im Intimbereich ohne Befund?

Hallo zusammen 👋🏻
wie der Titel schon erklärt habe ich fast jeden Tag schmerzen im Intimbereich (in der scheiden Öffnung) allerdings ohne Befund. Oft war ich beim Arzt um Urin abzugeben und schon mehrmals dieses Jahr beim Frauenarzt aufgrund der Schmerzen die einfach nicht verschwanden…allerdings konnte sich keiner erklären woher die Schmerzen kommen, da bei mir nichts festgestellt werden konnte. Angefangen hat das Ganze Anfang Juni durch eine Blasenentzündung, diese habe ich allerdings durch Antibiotika schnell weg bekommen…allerdings hatte ich ein paar Tage später wieder ein brennen..allerdings waren keine Bakterien mehr vorhanden. Nun leide ich schon einige Monate unter den Schmerzen und stoße nun echt auf meine Grenze. Ich hab so viele pflanzliche Tabletten, Sitzbäder und Cremes gekauft und angewendet, allerdings hat das ein oder andere nur kurzfristig helfen können und nie dauerhaft. Ich bin ratlos und möchte endlich wieder ohne diese Beschwerden leben können… hat hier jemand vielleicht noch einen Tipp..ich weiß nämlich echt nicht mehr was ich noch tun kann, ich leide mittlerweile körperlich und aus psychisch unter diesen Schmerzen! Könnte es an meiner Verhütungsart liegen bzw. das mein Körper auf die Hormone so reagiert? Ich habe 1 1/2 Jahre lang die Pille genommen und vor kurzem auf den Ring gewechselt..der Ring scheint das Ganze verschlimmert zu haben, allerdings haben die Schmerzen schon bei der Pille angefangen..könnte es also echt nur an den Hormonen liegen? Ich bin wirklich sehr dankbar für jede Antwort, da ich mir echt nicht mehr zu helfen weis und die Schmerzen jeden Tag nur mit 1/2 Schmerztabletten in den Griff bekomme…

LG

und danke an jeden fürs lesen und antworten !

Schmerzen, Befund

Atemnot und Bauchbeschwerden beim Einschlafen?

Hallo,

ich habe seit einigen Tagen (wieder einmal) das Problem, dass ich, sobald ich abends ins Bett gehe und einschlafen möchte (todmüde bin ich meist auch, da ich zeitig mit dem Arbeiten beginne), ich nach wenigen Minuten des Einschlafens panisch aufwache, weil ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich liste die Symptome mal in einer Aufzählung auf:

  • Kloßgefühl im Hals
  • das Gefühl, es liege ein Stein im Bauch
  • es zieht vom Bauch (über der Blase) bis hoch zum Hals
  • Angstgefühl, Atemnot, fluchtartiges Aufstehen, da gewissermaßen Todesangst
  • Herzrasen aufgrund der Panik
  • keine Besserung in anderer Liegeposition
  • Rückenschmerzen (zumeist unterer Rücken, quasi ggü. vom Bauch)
  • Bauch um den Bauchnabel herum morgens hart wie ein Brett und reagiert unangenehm auf Druck (massiere es ein bisschen)
  • Puls ist stark am Bauch fühlbar

Irgendwann dann schlafe ich ein und kann durchschlafen. Manchmal nach 1 Stunde, manchmal aber auch erst nach 4 Stunden und ich habe noch ganze 2 Stunden "erholsamen" Schlaf. Ich verzweifle dann richtig, weil ich am Tag danach ja fit und klar im Kopf sein möchte.

Und nun zu mir:

  • Anfang 30, männlich, beruflich im Büro tätig (seit 3 Jahren, seither ist es auch schlimmer geworden)
  • Magen- und Darmspiegelungen letztmalig vor 3 - 12 Monaten - alles in Ordnung, lediglich der "Verschluss" Speiseröhre/Magen funktioniert nicht mehr richtig, sodass Magensäure aufsteigen kann (stiller Reflux)
  • Stuhlgang je nach Ernährung in bester Ordnung, manchmal bleibt er auch 2 Tage aus; wechselt zwischen weich und hart
  • Osteopathie bis vor 2 Monaten - Verhärtungen an Bauch, Magen, Speiseröhre und Rücken wurden behandelt
  • Ex-Raucher, vor 2 Monaten komplett damit aufgehört
  • Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren eingeschränkt (früher unter der Woche mal 1-2 Bier, aktuell nur noch an den Wochenenden wenn es sich ergibt)
  • Ernährung zumindest bewusster eingestellt, viel weniger "Junk" und "Versuchungen", stattdessen mehr Obst, Reis, Kartoffeln etc.; trinke ausschließlich nur noch stilles Wasser; früher fast nur Cola und Co. (widerlich diese Vorstellung heute)
  • Kraftsport treibe ich aktuell nicht, möchte ich aber langsam wieder beginnen
  • schlafe auf einem Nackenkissen, möchte mir aber eine "Keilmatratze" zulegen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten möchte ich demnächst testen lassen
  • Pantoprazol über knapp 2 Monate genommen, langsam aber wieder abgesetzt; heute erstmalig wieder eine genommen für 2 Wochen

Das wäre erst einmal alles, was mir einfällt. Ich muss dazu sagen, dass ich neulich im Auslandsurlaub war (des Deutschen liebste Insel) und dort ist das Essen sehr unausgewogen (täglich Fleisch) und durch das Bett hat es mir auch meinen Nacken und meine Schulter "geschrottet". Vielleicht sind auch das noch Nachwehen.

Vielen Dank im Voraus!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Schlaf, Ernährung, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Panikattacken, Atemnot

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