Schmerzen im Unterarm bei Handdrehung und Fingerstreckung?

Hallo zusammen,
ich habe im Sommer nach einer langen Zeit wieder mit Krafttraining begonnen. Überwiegend viele Eigenkörpergewichtübungen und darunter besonders viele Klimmzüge. Eines Abends, nach dem ich bereits viele Übungen gemacht hatte, zu sehr angekühlt war, dachte ich noch viel Kraft zu haben einige Klimmzüge mehr zu machen. Allerdings war meine Muskulator im Unterarm wohl schon zu sehr gereizt und ich habe einen sehr plötzlichen, stechenden Schmerz beim Runterlassen im rechten Unterarm verspürt. Dies führte dazu, dass ich meinen Arm beim Runtergehen überdehnt habe.

Es tat die darauf folgenden Tage weh den Arm zu strecken und ich ging davon aus, dass ich mir einfach das Gelenk überstreckt habe. Der Schmerz im Gelenk ging nach nur ein paar Tagen weg. Doch nun, seit etwa 5-6 Wochen kompletter Pause habe ich noch immer Schmerzen im Unterarm (Außenseite, aber tiefer liegend). Die Schmerzen tretten nicht auf, wenn mein Arm in einer neutralen Drehposition (Handinnenfläche zum Körper zeigend) und lockeren Fingern gestreckt wird. Sobald ich jedoch in gestreckter Armposition beginne die Hand nach Außen zu drehen, sprich rechte Hand dreht sich im Uhrzeigersinn, beginnt (ab ca. 30° Drehung) und verstärkt sich der Schmerz immer weiter. Noch stärker ist der Schmerz, wenn ich dabei die Finger ausstrecke. Der Schmerz ist nicht super stechend und lässt sich aushalten, aber es tut stark genug weh, dass ich diese Position/Bewegung versuche komplett zu meiden. Andere Bewegungsabläufe scheinen den Schmerz nicht zu verursachen. Es ist meist die Rotationsbewegung, die vorallem im gestrecktem Arm zu den Schmerzen führt.

Die Verletzung ist 5-6 Wochen her. Da der Schmerz nun seit 2-3 Wochen überhaupt nicht weniger wird, trotz kompletter Schonphase, beginne ich mir Sorgen zu machen. Eine Schwellung gab es am Arm übrigens nicht.

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte?

Viele Grüße,
Andreas

Schmerzen, Unterarm
Brennen im Intimbereich ohne Befund?

Hallo zusammen 👋🏻
wie der Titel schon erklärt habe ich fast jeden Tag schmerzen im Intimbereich (in der scheiden Öffnung) allerdings ohne Befund. Oft war ich beim Arzt um Urin abzugeben und schon mehrmals dieses Jahr beim Frauenarzt aufgrund der Schmerzen die einfach nicht verschwanden…allerdings konnte sich keiner erklären woher die Schmerzen kommen, da bei mir nichts festgestellt werden konnte. Angefangen hat das Ganze Anfang Juni durch eine Blasenentzündung, diese habe ich allerdings durch Antibiotika schnell weg bekommen…allerdings hatte ich ein paar Tage später wieder ein brennen..allerdings waren keine Bakterien mehr vorhanden. Nun leide ich schon einige Monate unter den Schmerzen und stoße nun echt auf meine Grenze. Ich hab so viele pflanzliche Tabletten, Sitzbäder und Cremes gekauft und angewendet, allerdings hat das ein oder andere nur kurzfristig helfen können und nie dauerhaft. Ich bin ratlos und möchte endlich wieder ohne diese Beschwerden leben können… hat hier jemand vielleicht noch einen Tipp..ich weiß nämlich echt nicht mehr was ich noch tun kann, ich leide mittlerweile körperlich und aus psychisch unter diesen Schmerzen! Könnte es an meiner Verhütungsart liegen bzw. das mein Körper auf die Hormone so reagiert? Ich habe 1 1/2 Jahre lang die Pille genommen und vor kurzem auf den Ring gewechselt..der Ring scheint das Ganze verschlimmert zu haben, allerdings haben die Schmerzen schon bei der Pille angefangen..könnte es also echt nur an den Hormonen liegen? Ich bin wirklich sehr dankbar für jede Antwort, da ich mir echt nicht mehr zu helfen weis und die Schmerzen jeden Tag nur mit 1/2 Schmerztabletten in den Griff bekomme…

LG

und danke an jeden fürs lesen und antworten !

Schmerzen, Befund
Seit 4 Wochen Magen-Darm Beschwerden. Kann es die Psyche sein?

Hallo Zusammen,

ich habe seit 4 Wochen Magen-Darm Probleme und weiß aktuell nicht, was ich machen soll. 

Zu Beginn hatte ich eine Art Infekt mit sehr dünnem Stuhl, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit. 

Dann wurden die akuten Beschwerden schnell besser aber ich hatte immer wieder leichte bis mäßige Bauchschmerzen, geminderten Appetit und auch mal Übelkeit. Ich habe dann nach ca. einer Woche gegoogelt und natürlich direkt Darmkrebs als mögliche Ursache gefunden. 

Ich muss dazu sagen, das ich eine generalisierte Angststörung habe und ich seit dem täglich und dauernd denke, das ich Darmkrebs habe. Die Bauchschmerzen sind seit dem stärker, aber auch mal fast weg wenn ich sehr abgelenkt bin. Das kommt aber kaum vor, da ich wirklich ständig Angst vor Darmkrebs habe. 

ich war daraufhin bei einem proktologen, der aber vorerst keine Spiegelung machen wollte da er sagte das in meinem Alter Darmkrebs extrem unwahrscheinlich sei und ich noch mal etwas abwarten solle. Das konnte mich aber nicht wirklich beruhigen und es wurde auch nicht besser und nun habe ich nächsten Freitag eine Spiegelung. 

ich weiß aber jetzt gar nicht, wie ich bis dahin aushalten soll, meine Angst ist so stark das ich dauernd daran denke und die Bauchschmerzen werden immer schlimmer. 

könnten die Bauchschmerzen auch psychisch bedingt sein? Aber dafür sind sie doch viel zu stark und regelmäßig oder? Kann ich auch einfach in ein Krankenhaus gehen und sagen ich halte es nicht aus ich möchte bitte direkt eine Spiegelung?

kann mir irgend jemand helfen? :,( 

danke… 

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Gesundheit, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Arzt, Psyche, Darmkrebs
Atemnot und Bauchbeschwerden beim Einschlafen?

Hallo,

ich habe seit einigen Tagen (wieder einmal) das Problem, dass ich, sobald ich abends ins Bett gehe und einschlafen möchte (todmüde bin ich meist auch, da ich zeitig mit dem Arbeiten beginne), ich nach wenigen Minuten des Einschlafens panisch aufwache, weil ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich liste die Symptome mal in einer Aufzählung auf:

  • Kloßgefühl im Hals
  • das Gefühl, es liege ein Stein im Bauch
  • es zieht vom Bauch (über der Blase) bis hoch zum Hals
  • Angstgefühl, Atemnot, fluchtartiges Aufstehen, da gewissermaßen Todesangst
  • Herzrasen aufgrund der Panik
  • keine Besserung in anderer Liegeposition
  • Rückenschmerzen (zumeist unterer Rücken, quasi ggü. vom Bauch)
  • Bauch um den Bauchnabel herum morgens hart wie ein Brett und reagiert unangenehm auf Druck (massiere es ein bisschen)
  • Puls ist stark am Bauch fühlbar

Irgendwann dann schlafe ich ein und kann durchschlafen. Manchmal nach 1 Stunde, manchmal aber auch erst nach 4 Stunden und ich habe noch ganze 2 Stunden "erholsamen" Schlaf. Ich verzweifle dann richtig, weil ich am Tag danach ja fit und klar im Kopf sein möchte.

Und nun zu mir:

  • Anfang 30, männlich, beruflich im Büro tätig (seit 3 Jahren, seither ist es auch schlimmer geworden)
  • Magen- und Darmspiegelungen letztmalig vor 3 - 12 Monaten - alles in Ordnung, lediglich der "Verschluss" Speiseröhre/Magen funktioniert nicht mehr richtig, sodass Magensäure aufsteigen kann (stiller Reflux)
  • Stuhlgang je nach Ernährung in bester Ordnung, manchmal bleibt er auch 2 Tage aus; wechselt zwischen weich und hart
  • Osteopathie bis vor 2 Monaten - Verhärtungen an Bauch, Magen, Speiseröhre und Rücken wurden behandelt
  • Ex-Raucher, vor 2 Monaten komplett damit aufgehört
  • Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren eingeschränkt (früher unter der Woche mal 1-2 Bier, aktuell nur noch an den Wochenenden wenn es sich ergibt)
  • Ernährung zumindest bewusster eingestellt, viel weniger "Junk" und "Versuchungen", stattdessen mehr Obst, Reis, Kartoffeln etc.; trinke ausschließlich nur noch stilles Wasser; früher fast nur Cola und Co. (widerlich diese Vorstellung heute)
  • Kraftsport treibe ich aktuell nicht, möchte ich aber langsam wieder beginnen
  • schlafe auf einem Nackenkissen, möchte mir aber eine "Keilmatratze" zulegen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten möchte ich demnächst testen lassen
  • Pantoprazol über knapp 2 Monate genommen, langsam aber wieder abgesetzt; heute erstmalig wieder eine genommen für 2 Wochen

Das wäre erst einmal alles, was mir einfällt. Ich muss dazu sagen, dass ich neulich im Auslandsurlaub war (des Deutschen liebste Insel) und dort ist das Essen sehr unausgewogen (täglich Fleisch) und durch das Bett hat es mir auch meinen Nacken und meine Schulter "geschrottet". Vielleicht sind auch das noch Nachwehen.

Vielen Dank im Voraus!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Schlaf, Ernährung, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Panikattacken, Atemnot
Meine mutter beleidigt mich wegen meinem gewicht?

Hii ich bin gerade erstmal 15 und werde schon seit dem ich 10 bin beleidigt von meiner mutter wegen meinem Gewicht, sozusagen bodyshaming. Jeden tag sagt sie mir ich soll abnehmen, weniger essen weil ich unnormal fett bin. (Was ich aber nicht so wirklich dementsprechend empfinde)Manchmal sagt sie was für ne überaus fette Tochter sie bekommen hat oder :“du siehst auf wie ein hässliches fettes schwein“.Sie schreit mich regelrecht an wenn ich ein bisschen mehr esse oder ein glas Saft anstatt Wasser trinke. Sie meckert immer auf mir herum das ich fett in diesem Outfit aussehe oder mir die hose etwas enger ist als wie vor 2 Jahren. Oftmals lacht sie mich auch aus, aber auf einer dreckigen art und weise. Weil ich dicker bin. Sie zwingt mich jeden Tag mich auf die Waage zu stellen um zu sehen wie viel ich zugenommen habe. Manchmal hat sie mir auch eine geknallt, als ich zum Beispiel keine kurze hose anziehen wollte und meinte: warum weinst du?? Wärst du nicht fett, hättest du dieses Problem nicht. Und dann kommt's wie immer… Sie vergleicht mich mit meiner jüngeren und dünneren Schwester. Sie gibt ihr jeden Tag Komplimente und sagt ich soll mir ein Beispiel an ihr nehmen. Nachdem ich das mir anhören musste sitzt sie sich auf mein Bett und fordert mich auf sport zu machen. Sie schaut mir also dabei direkt zu. Mach ich einmal eine kurze Verschnaufpause werde ich direkt angeschrien.Ich hab oft versucht ihr zu sagen das ich mich eigentlich wohl fühle und sie meinte darauf hin das ich mich selbst anlüge.Heute hat sie wieder eine ganze stunde darüber geredet, sie akzeptiert kein nein (das ich nicht abnehmen will), wenn ich nicht abnehme bekomme ich nichts mehr zu essen.

Es tut mir wirklich sehr leid wegen dem langen text doch ich erhoffe mir etwas Hilfe wie ich es ihr klarmachen kann das sie aufhört mich mit den Sachen die sie sagt zu Verletzten und zu akzeptieren das ich nicht abnehmen will. Dazu muss ich noch sagen, ich hab es einmal versucht, eigentlich mehrmals zu sagen das ich mich wohl fühle, daraufhin kam nur ein: dann zieh was kurzes an und versteck dich nicht in den langen Kleidungen :((… Vielen dank das ihr es bis hierhin gelesen habt. Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen.<3

Schmerzen, Gewicht
Blut im Stuhl?

Hallo ich M 26 Jahre nehme seit circa 1 nem Jahr regelmäßig vom Arzt verschrieben Pantoprazol ein, mein Arzt sagt mir allerdings ich solle zwischendurch auch mal 2 - 3 Tage Pause machen. Die habe ich auch schon mehrfach gemacht allerdings habe ich bevor mir das Medikament verschrieben wurde massives Sodbrennen gehabt das mich nachts nicht schlafen lies und auch über den Tag hinweg leiden lies.

Nun meine Frage: wie verhalte ich mich richtig bzw was kann ich tun wenn ich die Probleme meines Sodbrennens nicht in den griff bekomme ohne die einnahme von Pantoprazol?

Mein Arzt meine ich könne solle es einnehmen bei Problemen (Die ich dauerhaft habe) allerdings erklärte er mir auch das dies zu einer Darm-Pilz Infektion führen könne, die wie Dr.Google sagt wiederum Tödlich enden könnte. Zudem habe und hatte ich auch vor einnahme der Tabletten schon regelmäßig Blut im Stuhl, mal mehr mal weniger. Meine zurückliegende Prostata Untersuchung ergab auch keine auffälligkeiten.

Zudem hatte ich vor circa 4 oder 5 Jahren mal eine Steißbeinfistell, die Operativ entfernt werden musste. Nun bin ich mir unsicher und möchte die Community um Rat fragen da ich selber nicht gerne zum Arzt gehe ( Schlechte erfahrungen undiagnostiezierte Angststörung gegenüber Ärtztlichen behandlungen OP´s etc).

Zudem muss ich sagen das wenn ich Blutigen Stuhlgang habe, das ich dann auch Bauchschmerzen habe.

Nun frage ich mich und euch was könnte es noch sein das ich Blut im Stuhlgang habe. Liegt vllt eine langwierige Darmpilzinfektion vor, oder hat sich die Steißbeinfistel die Operativ entfernt werden musste an den Darm angeschlossen, oder habe ich Darmkrebs?

[Bilder von der Moderation entfernt]

Ich bitte aufrichtig um Rat.

MfG Stoony

Schmerzen, Darm, Blut, Stuhlgang

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