Was soll ich nur machen?

Hey liebe Community,

bin grad richtig gefrustet ... Vielleicht habt ihr ja nen guten Rat?

Nun hab ich tatsächlich in der Uniklinik nen Termin für einen Atemtest auf SIBO (Dünndarmfehlbesiedelung) bekommen und stehe mal wieder vor dem Problem, vorher keine Kohlenhydrate zu mir nehmen zu dürfen. Da es mir schon mehrfach passiert ist, dass mir sehr komisch wurde, nach dem ich ein paar Stunden nichts gegessen hatte, habe ich schon Angst bei dem Gedanken allein, am Vortag ab 13 Uhr kein Brot, Reis, Kartoffeln, Nudeln usw. essen zu dürfen. Aber ich würde so gern wissen, was da bei mir los ist, dass ich selbst bei strenger Einhaltung des vorgeschlagenen Speiseplans immer wieder Bauchweh bekomme und die Ursache endlich durch die richtige Behandlung beheben.

Seit Monaten komme ich auf dem Gebiet nicht richtig vorwärts und scheitere bei jedem Versuch, etwas "Normales" zu essen. Ich will auch nicht auf Verdacht einfach nen Haufen Nahrungsergänzungsmittel schlucken, die nichts bewirken (habe ich auch schon erlebt mit Inovall). Und bei ner Untersuchung der Innereien ist die Gefahr immer dabei, dass es Verletzungen gibt - der Aufwand ist auch sehr hoch. Und auch da gibts ja ne Darmsanierung vorweg, die auch nicht gerade witzig ist ...

Mein Problem ist auch, dass im Falle, dass ich wegklappe, niemand da ist der, mich wieder aufsammeln kann. Sonst würde ich das Risiko noch eingehen und es einfach machen.

Danke für eurer Brainstorming im Voraus! ...

Innere Medizin, Kohlenhydrate, Untersuchung, nüchtern
Herzerkrankung?

Hallo,

Vor ca 2 Monaten hatte ich einen Virus und Stress. Seit 1,5 Monaten geht es mir besser. Ich hatte früher schon Extrasystolen, in den 2 zwei Monaten sind sie jedoch stärker geworden.

Vor 20 Jahren meinte der Arzt, ich hätte einen Mitralklappenprolaps. Er hat mich damals aber nur abgehört und keinen Ultraschall gemacht.

Heute Morgen war ich bei einem anderen Arzt und er hat ein Geräusch gehört. Jetzt muss ich nächste Woche einen Belastungstest (EKG) machen und bekomme ein Langzeit-EKG. Ende November gibt es einen Ultraschall Echo ( ein paar Leute meinten das wäre zu spät..)

Ich habe oft einen hohen Puls, etwa um die 90, und manchmal auch einen hohen Blutdruck, vor allem beim Arzt oder wenn ich erschöpft bin oder wenig geschlafen habe. Seit kurzem ist dieser jedoch einigermaßen besser und ich komme auf Werte wie 125/85 oder 117/76. Oft liegt der Puls bei der Messung zwischen 73-86.

Mein Frauenarzt meinte oft, der Blutdruck sei zu hoch, aber beim Arzt ist dieser ja oft höher. Mein Hausarzt hat nichts unternommen, auch wenn ich dort oft Werte wie 160/95 hatte.

Blutdruckmessen ist mir allgemein sehr unangenehm, auch wenn andere Leute ihren Blutdruck messen und ich danebenstehe. Ich traue mich jetzt nicht mehr, Sport zu machen, und habe generell Angst vor einer schlimmen Diagnose.

Warum hat mein alter Hausarzt nie einen Ultraschall gemacht? Kann man solch eine Diagnose ( Mitralklappenprolaps) alleine durchs Abhören stellen? Und findet ihr es zu lange bis November? Bin 33

Angst, Herz, EKG, herzstolpern, Kardiologie, Herzrasen