Monatelang anhaltende Schwellung im Fingergelenk, begleitet von Schmerzen und Knacken beim bewegen - was könnte das sein?

Habe mir vor ca 4 Monaten den Mittelfinger am mittleren Gelenk stark geprellt und hatte danach sofort eine starke Schwellung in Verbindung mit schmerzen. Leider habe ich 3 Monate lang nichts unternommen weil ich es eher belächelt habe mir wegen einem Finger sorgen zu machen.. habe ihn auch nicht geschont, ganz im Gegenteil.. habe ihn täglich bei der Arbeit die körperlich sehr anspruchsvoll ist, stark belastet und bin ca 3 mal pro Woche zum Kraftsport gegangen. 3 Monate später hat sich natürlich nichts verbessert, deswegen habe ich mich dann doch entschlossen einem Arzt aufzusuchen. Dieser überwies mich in die Chirurgie wo der Finger geröntgt wurde. Der Chirurg konnte nur einen leichten Riss im Knochen feststellen aber nichts erheblich schlimmes erkennen. Der Finger wurde für knapp über 2 Wochen mit einer Schiene stillgelegt. Danach suchte ich einen Orthopäden auf, der mir riet den Finger wieder zu bewegen was mir sehr schwer fiel. Nun nach 6 Wochen nachdem ich das erste mal beim Arzt war blockiert der Finger oft im mittleren Gelenk und wenn ich ihn mit Gewalt weiter bewege knackt es ziemlich laut. War deswegen nochmal beim Hausarzt aber der meinte das geht schon iwann weg.. doof ist halt dass ich den Finger nicht wirklich belasten kann und er immer noch weh tut vorallem beim knacken.. Die Schwellung ist auch noch leicht vorhanden.. was könnte das sein? Danke schonmal im Voraus.

Finger, Hand, Gelenke, Prellung
Zeh geprellt, nach 6 Wochen nicht beweglich?

Hallo,

Vor 6 Wochen trat mir mein pferd mit Hufeisen auf den großen Zeh. Dieser ist sofort dunkelblau und dick geworden. Röntgen in der Notaufnahme 1h später war ohne Befund. Bin am nächsten Tag nochmals zum Facharzt wegen sehr starken Schmerzen, außerdem lief der komplette Fuß bis zum Knöchel blau an. Wieder war das Röntgen ohne befund, der Zeh sei nur extrem stark gequetscht. Habe dann 1 Woche den Zeh nach anweisung des arztes entlastet und ruhiggestellt.

Jetzt, gute 6 Wochen später ist der Zeh immer noch dick, leicht bläulich verfärbt und der Nagel schwarz. Den Zeh selbst zu bewegen ist nicht möglich (nicht wegen der Schmerzen, es geht einfach nicht), laufen, langes Stehen, reiten ist in Schuhen kein problem habe keinerlei schmerzen. Versuche ich aber den Zeh mit den Händen abzuknicken, schmerzt es höllisch. Der Zeh lässt sich außerdem nur zu ca 30grad abwinkeln, auch mit festem drücken geht nicht mehr, als würde etwas klemmen.

Nun zu meiner Frage, ist es möglich dass evtl etwas anderes kaputt gehen kann durch eine Quetschung die im Röntgen nicht sichtbar ist? Dass Bänder oder sehnen durch eine Quetschung reißen halte ich für unwahrscheinlich. Auch die Gelenkkapsel geht durch eine Quetschung nicht kaputt meinte der Doc.

Was könnte meine Beschwerden auslösen?

Habe in 1 1/2 Wochen nochmal einen Arzttermin, aber vielleicht kann mir ja hier schon jemand weiterhelfen. LG

Orthopädie, Prellung, Zeh, Quetschung, Bruch
Nierenprobleme / Schmerzen nach Sturz?

Hallo,

Ich habe ein kleines Problem. Vor 4 Wochen hatte ich beim Volleyball einen kleinen Unfall. Ich bin am Netz hochgesprungen und mit meiner Linken Flanke / Rippe bei meinem Mitspieler auf der Schulter gelandet. Ich hatte Schmerzen danach aber hatte noch zu Ende gespielt. Die nächsten Tage danach hatte ich auch allgemein Schmerzen in der linken Rippen gegen und an der Rippe. (Prellung). Nach 1-2 Wochen dachte Ich es wird besser und habe wieder mit dem Training angefangen und gearbeitet. Jedoch merkte Ich das es wieder schlechter wird. Ich war beim Röntgen und an der Rippe ist nichts zu sehen. Es wurde ein Ultraschall der Niere gemacht Blut abgenommen und Urin abgenommen.

Im Ultraschall der Niere war nichts zu sehen. Jedoch war im Blut zu sehen, das meine Nieren Werte schlecht geworden sind. Es wurde 2 mal gemessen innerhalb von 1 Woche. Der GFR Wert bei der ersten Messung war nur noch bei 85 und bei der zweiten Messung 70. Mein Kreatinin ist auch zu hoch und liegt bei 1.08. Blut im Urin wurde auch gefunden aber keine Entzündung.

Die Werte wurden mit meinen alten Werten verglichen und da lag mein GFR konstant immer über 90-100 und mein Kreatinin bei 0.75.

Ich habe auch noch immer Schmerzen in der linken Flanke und habe öfter Übelkeit und bin Kraftlos. Direkt wurde mir aber nichts gesagt. Und Ich weiß auch gerade nicht so recht, was Ich machen soll.

Hätte irgendjemand Tipps oder eine Empfehlung was da passiert sein könnte oder was da los ist? Oder wie Ich jetzt weiter verfahren soll? Der Arzt sagt Immer nur abwarten. Aber Ich merke eindeutig das etwas nicht stimmt.

Ich hatte vor dem Sturz nie wirklich Probleme in der linken Seite und Flanken Gegend. Und auch noch nie veränderte Nierenwerte oder ähnliches.

Liebe Grüße

nieren, Prellung, Nierensteine, Nierenbeckenentzündung, Nierenschmerzen
Treppensturz auf Becken, stechender Schmerz, was tun?

Am Samstag bin ich auf einer nassen Treppe ausgerutscht. Zuerst mit dem rechten Ellenbogen aufgekommen, dann mit der linken Seite vom unteren Rücken (Becken/Steißbein/Hüfte). Für die ersten zwei Minuten habe ich kaum sehen können, wollte dann aufstehen, hatte aber unheimliche Schmerzen und dachte es wäre etwas gebrochen. Bin dann runter gegangen, hab mich hingelegt und eine Freundin angerufen, die mit mir zum Krankenhaus ist (bin momentan in Marokko unterwegs und noch für die nächsten vier Wochen hier).

Dort haben sie meinen Rücken abgetastet, gecheckt wo die Schmerzen liegen und geröntgt. Gebrochen ist wohl nichts. Anschließend haben sie mir ein paar Schmerzmittel gegeben (Codeine), die ich allerdings erstmal weg gelassen habe.

Nun ja, jetzt sind vier Tage vergangen und ich hab das Gefühl, dass es eher schlimmer als besser wird. Stehen und liegen waren bisher die Positionen, die in Ordnung waren, die tun inzwischen allerdings weh. Laufen war die ersten zwei Tage ok, tut aber seit heute ebenfalls weh. Mit weh tun, meine ich extrem stechender Schmerz bei jeder falschen Bewegungen, meistens, wenn ich das Becken nicht gleichmäßig belaste. Neu ist, wenn ich tief ein atme, schmerzt mein linker hinterer Rücken.

Seltsam ist, dass ich extrem stark gefallen bin, aber keinen einzigen blauen Fleck habe.

Bisher war der Schmerz recht zentriert in einem Punkt (Becken, links dem Steißbein), zieht aber immer weiter hoch links von der Wirbelsäule (Wirbelsäule selbst schmerzt nicht).

Bin nun etwas ratlos, wie ich am besten damit umgehen soll. Liegen, am besten nicht bewegen? Kühlen oder wärmen? Hatte jemand etwas ähnliches oder eine Erfahrung wie der Verlauf ist?

Vielen Dank im Voraus!

Julia

Rücken, Schmerzen, Becken, Prellung, Sturz, Steißbein
Meniskusprellung? Gibt es das?

Ich habe mir vor 3 Wochen eine Verletzung im linken Kniebereich zugezogen. Und zwar ist mir ein 85kg schwerer Trainingskollege (Kampfsport) auf das linke Knie gefallen, während ich am Boden in einer Art Schneidersitz sass, sodass das Knie überdehnt wurde und es ein Geräusch gab. Das Knie tat kurz weh, aber ich habe trotzdem noch weitertrainiert.

Am nächste Tag hat mir die Äussere Seite des Knies extrem weh getan, so dass das Treppensteigen ziemlich mühsam war. Geschwollen war aber nichts. Nach 3-4Tagen ging der Schmerz ziemlich zurück, ich hatte im Alltag keine grossen Einschränkungen mehr. Also dachte ich mir, ab ins Training. Bei gewissen Übungen tat mir das Knie jedoch extrem weh, genauso wie das hinknien. Das tut zwar nicht extrem weh, aber nach einer Minute wirds so unbequem, dass es anfängt weh zu tun. Hatte ich früher alles nicht.

Also ging ich nach einer Woche zum Sportarzt. Der meinte: "Verdacht auf Meniskusriss" Ich: :-0 Er liess ein MRI machen. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Es sei auf den Bilder nichts zu sehen und auch keine Wassereinlagerungen oder Bluteinlagerungen oder so was ähnliches. Es handle sich also lediglich um eine "Meniskusprellung" oder Knieprellung...wie man dem auch sagen möge. Joggen und Krafttraining dürfe ich, aber mit Kampfsport soll ich 4-5Wochen warten bis es ganz gut ist. Beim Joggen spüre ich einen ganz leichten Schmerz wenn ich schnell einen Hügel hinaufsprinte.

Meine Frage nun: Kennt das jemand? Gibt es das überhaupt...Meniskusprellung? und dauert das so lange? Ich hasse es verletzt zu sein....4-5Wochen sind ja schon eine arg lange Zeit.

Danke für euer Feedback im voraus!

Sport, Knie, Meniskus, Prellung
Prellung (?) von Fingergelenk

Hallu zusammen.

Ich habe mit am letzten Samstag (14.9.13) beim Aufwärmen zu einem Fußballspiel eine kleine Verletzung an der rechten Hand zugezogen. Genauer genommen an Mittel-, Ring- und kleinem Finger, noch genauer an einigen Gelenken. Ich bin halt hochgesprungen, Hand nach dem Ball ausgestreckt und zu nah an der Torlatte gewesen und dann Ball-->Hand-->Torlatte. ^^' Am Mittelfinger ist es nicht schlimm, da tut nur das oberste Gelenk leicht weh, wenn ich es 'überstrecke'. Beim kleinen Finger verhält es sich ebenso mit dem mittleren Gelenk, das hin und wieder kurz mal weg tut, dort ist es aber das obere Gelenk, welches ganz leicht geschwollen und bläulich gefärbt ist. Ich kann den Finger komplett strecken und fast komplett ohne Schmerzen halt zur 'Faust ballen' (so anwinkeln). Jedoch ist es beim Ringfinger etwas schlimmer. Das mittlere Gelenk ist geschwollen, ebenso wie der 'unterste' Knochen (der nach dem Mittelhandknochen) bzw. der Bereich dort halt. Auch der darauf folgende bzw. der Bereich darum ist etwas dicker, das Gelenk dort auch etwas geschwollen. Beide Gelenke sind auf der Innenseite (!) der Hand blau (was kein Wunder ist). Eine Halbzeit habe ich noch im Tor gespielt, jedoch nur die linke Hand benutzt, in der zweiten Halbzeit hab ich mich dann auswechseln lassen und auf dem Feld weiter gespielt. In der Halbzeit habe ich gekühlt, weil da erstmalig eine Schwellung aufgetreten ist. Nach dem Spiel habe ich die Finger dann ruhig gelegt und mir vorgenommen am folgenden Montag zum Arzt zu gehen, wenn keine sichtliche Besserung aufgetreten ist. Nun ja, heute ist Dienstag und ich stelle diese Frage, wer schlau ist, der kann es sich fast denken: Richtig! Ich war nicht beim Arzt, da es sich verbessert hat, ich kann inzwischen den Ringfinger auch wieder ein Stück in sich beugen, so halb zur Faust ungefähr. Die anfängliche Schwellung ist nach dem Kühlen zu Hause dann schnell zurückgegangen, weshalb ich einen Knochenbruch schon mal ausschließe.

Ich vermute halt, dass die Finger allesamt nur stark geprellt sind, möchte jedoch einmal sicher gehen und nachfragen, ob es nicht vielleicht doch ratsam wäre, einen Arzt zu konsultieren.

Vielen Dank schon einmal mit Voraus. :3 ~

PS. Sorry, ich schreibe eindeutig zu lange Texte. xD

Hand, Prellung, Arztbesuch, Knochenbruch
Habe ich eine Steißbeinprellung - oder doch etwas anderes - muss ich damit zum Arzt?

Hallo, in die Runde,

das neue Jahr begann für mich mit einem schmerzhaften Ausrutscher. Bin auf der untersten Treppenstufe ausgerutscht und mit dem Hintern/unteren Rücken auf den harten Fußboden gefallen. Ich vermute, dass ich mir das Steißbein geprellt habe. Bin mir aber nicht sicher, ob ich damit unbedingt zum Arzt gehen muss, da sich schnell Besserung gezeigt hat, bzw. ob es auch etwas anderes sein könnte.

Ich habe sofort gekühlt - mehrere Tage lang - und entzündungshemmende Schmerztabletten genommen. Ein nennenswertes Hämatom oder Schwellung hatte sich nicht gebildet, nur ein leichter "Schatten", der schnell verschwand. Es wurde auch spürbar besser in den nächsten Tagen: Sitzen und Gehen sowie Liegen auf meiner zum Glück relativ elastischen Matratze funktioniert schon wieder relativ schmerzfrei (das war eigentlich auch direkt nach dem Sturz wieder möglich, allerdings hatte ich dabei dann Schmerzen). Auch das sprichwörtliche "A...-Backen zusammenkneifen" geht schon fast wieder.

Aber: Schnelles Gehen ist noch schmerzhaft, Rennen geht nicht. Beim Bücken und Wiederaufrichten tut es - knappe zwei Wochen nach dem Unfall - noch weh (wenn auch deutlich weniger inzwischen). Ebenso, wenn ich etwas (z.B. meine Sporttasche) anhebe/aufhebe oder ich mich unvorsichtig auf eine harte Fläche setze oder lege oder wenn ich im Sitzen den Rücken irgendwo gegendrücke oder runde - dann "meckert" der untere Rücken. Alles in allem fühlt es sich bei Bewegung an, als hätte ich Muskelkater. Auch vorher hatte ich schon Rückenbeschwerden im linken Lendenwirbelbereich (Iliosakral-Gelenk), bin seit längerer Zeit in Behandlung. Das scheint nun, auch durch die ruckhafte Bewegung beim Sturz, wieder etwas schlimmer geworden zu sein.

Ist das ein normaler Verlauf bei einer Steißbeinprellung? Ich hörte, dass das mehrere Wochen dauern kann, ehe man wieder schmerzfrei ist. Oder könnte es doch noch etwas anderes sein und ein Arzt sollte draufschauen?

Danke für sachdienliche Hinweise!

Grüße von sunflower67

Schmerzen, Prellung, Steißbein
Finger eingeklemmt

Gestern Mittag gegen 12 haben ich und mein kleiner Bruder wie üblich etwas rumgetobt. Als ich dann kurz innehielt um aus der geöffneten Tür nach draußen zu sehen, wobei ich mich mit der einen Hand am Türrahmen festhielt und mit der anderen zwischen Tür und Schanier, hat mein Bruder dummerweise versucht die Tür zuzumachen wobei meine Finger an der Linken Hand von der Tür auf der Schanierseite eingeklemmt wurden. Es gab ein für mich hörbares Knacken und ich forderte meinen Bruder sofort auf die Tür zu öffnen, da er das alles ja nicht mitbkekommen hatte. Ich bin sofort ins Bad und hab kaltes Wasser drüber laufen lassen und anschließend mit einem Kühlpack gekühlt.

Man sieht immernoch die Stellen, wo die Tür meine Finger getroffen hat, diese sind rötlich aber sehen nicht nach einem Bluterguss aus. Erwischt hat es nur den kleinen, Ring- und Mittelfinger, wobei der Mittelfinger am meisten in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er ist ein wenig geschwollen und ich kann ihn nicht richtig knicken. Wenn ich auf die Stellen unterhalb des Gelenks drücke habe ich Schmerzen, ebenso beim Versuch ihn zu beugen oder zu (über)strecken.

Meine Eltern kann ich nicht dazu ermutigen mit mir zum Azrt zu fahren, laut ihnen wäre der Finger nur geprellt. Sie haben mir grad Voltaren draufgeschmiert und für sie ist das Thema damit anscheinend erledigt.

Soll ich jetzt einfach mal meinen Eltern vertrauen und es dabei belassen oder wäre ein Arztbesuch dennoch ratsam?

Finger, Prellung