Hallo,

Ich habe sehr starke Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule, aber auch in der Brustwirbelsäule.

Ich habe eine flache rechtskonvexe Skoliose in der LWS und eine flach linkskonvexe in der BWS. Die Gradzahl ist aber lachhaft wenig. Ich habe ein starkes Hohlkreuz und mein linkes Bein ist länger.

Ich habe im Moment starke Schmerzen und bin seit 4 Uhr wach und kann nicht einschlafen. Ich finde keine Position und mein Rücken tut so weh, dass mir übel wird und ich echt ein bisschen weinen könnte.

Was kann ich tun? Wie soll ich schlafen?

Ich kann nicht flach auf dem Rücken liegen, auf dem Bauch darf ich nicht und seitlich ist auch schwierig. Ich habe es sitzend versucht, aber der Schmerz lässt mich nicht einschlafen...

Guten Abend@all!!

Mein Mann hat vor 5 Wochen seine letzte Periradikuläre Rückenschmerztherapie (Kurz PRT-Spritze) hinter sich gebracht. Seitdem hat er an der Einstichstelle Schmerzen, die bis ins Gesäß ausstrahlen. Er hatte die Therapie daraufhin auf anraten des Arztes ausgesetzt. Blut wurde ihm auch abgenommen, um eine Entzündung auszuschließen zu können, und es konnte dann auch ausgeschlossen werden. Nun haben wir schon alles mögliche ausprobiert um seine Schmerzen zu lindern ( Wärme Pflaster, Schmerzmittel als Tabletten und Voltaren Salbe) leider hilft dieses immer nur bedingt. Ein MRT wurde am Donnerstag gemacht aber der Besprechungstermin mit dem Arzt ist erst Anfang nächsten Monats.

Hat jemand auch schon mal soetwas gehabt? und wenn ja was war es genau? und wie wurde es behandelt? 

Komisch ist auch das dies nicht die Erste Therapie gewesen ist. Mein Mann hatte dieses voher schon mehrfach gemacht und nie Probleme gehabt.

Seit Juli 2023 leide ich an Verspannungen im oberen Rücken, insbesondere im Trapezmuskel. Das schränkt meine Kopfbewegungen ein, verursacht brennende und stechende Schmerzen, wenn ich den Kopf drehe oder mit dem Kinn Richtung Brust möchte. Trotz Dehnübungen und Magnesium Einnahme verbessert sich die Situation nicht.

Mein Hausarzt verschreibt meistens nur Ibuprofen, deshalb habe ich auf Justanswer ein Orthopäde angeschrieben. Dieser rät zu weiteren Untersuchungen wie Röntgen und ggf MRT vom Kopf und der Halswirbelsäule, neurologische Untersuchungen und sogar ein Lungen CT, da ein Tumor nicht ausgeschlossen werden kann.

Diese Nachricht hat mich sehr beängstigt, und ich zögere, zum Arzt zu gehen, da ich befürchte, noch mehr in Panik zu geraten.

vor allen Dingen bekommt man ja Arzttermine nicht so schnell und ich müsste meinen Hausarzt überreden weshalb ich so viele Überweisungen brauche. Das Ganze würde meine Ängste nur noch mehr triggern und ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist.
Deshalb wollte ich mal euch fragen, was ihr dazu sagt um etwas klarer Denken zu können. Ich kann nämlich gerade nicht mehr neutral nachdenken.

Hallo, ich bin eben durch ein Missgeschick total dumm gegen die tür gelaufen bzw. Habe den Griff in die linke Seite bekommen.

ca. Hüfthohe / Ende der der Hüfte

kann man sich dabei ernsthaft an der Hüfte verletzen oder z.b den Bauchraum wie Milz etc? Grüße

hey leute,

ich habe seit einigen monaten so ein druck in der brust und schmerzen im rücken zwischen den schulterblättern der beim neigen des kopfes stärker wird. Vorallem wenn ich tagsüber unterwegs bin wird der druck in der brust und der schmerz zwischen den Schulterblättern stärker manchmal beim neigen des kopfes so stark das ich so eine art stöhnen vor schmerzen habe.
ich denke immer es hat was mit dem herzen zutun da ich immer so ein komisches gefühl in der brust habe und manchmal auch schmerzen

Hallo liebe Community ich habe hin und wieder ein Ziehen zwischen den Schulter Blättern , in der Wirbelsäule so fühlt es sich an also im Kreuz oberer Bereich , habt ihr eine Ahnung wie ich so eine Art von Verspannung am besten löse ?

Im März wurde bei mir ein Bandscheibenvorfall und Facettengelenksarthrose diagnostiziert. Die Schmerzen habe ich mittlerweile gut im Griff. Bisher habe ich 2 mal wöchentlich 6 Stunden gearbeitet. Dort bin ich viel gelaufen. Zwischendurch sitzen. Nun hatte ich gestern ein Probearbeiten im Einzelhandel und habe 3 Stunden an der Kasse gearbeitet. Da fingen nach 2 Stunden Rückenprobleme an. Demnächst soll ich dort 3 Tage die Woche a 8 Stunden arbeiten. Jetzt habe ich Angst dass ich das körperlich nicht schaffe. Sport mache ich bereits. Wahrscheinlich werde ich jetzt mehr für meinen Rücken tun müssen. Hat jemand Erfahrung ob der Körper bzw mein Rücken sich irgendwann an die Belastung gewöhnt?

Hallo,
Kurz zu mir: Ich bin männlich und 22 Jahre alt. 80Kg und 1.85m groß

Alles fing Anfang Dezember 2021 an... Ich hab auf dem Bauch im Bett und hatte meinen Kopf sehr stark nach links gedreht gehabt. Nach einigen Minuten in dieser Position fing aus dem Nichts eine sehr starke Übelkeit an. Ich habe mir nicht weiter dabei gedacht.

Dieses Übelkeits bzw. Kloß gefühl im Hals hielt weiter an bis heute.
Im Juni kamen denn tägliche Nacken & Rückenschmerzen dazu....

Ich war schon etliche Male beim Arzt und habe schon folgende Untersuchungen durchführen lassen: 5x Blutbild, Ultraschall (Leber, Nieren, Milz, Magen, Gallenblase), Kehlkopfspiegelung & Magenspiegelung. ALLES OHNE BEFUND !

Wegen diesem beinahe täglichen Übelkeitsgefühl habe ich stark meine Ernährung angepasst und 40Kg abgenommen.

Da die Ärtzte bisher nichts finden konnten werde ich immer auf Psychosomatisch abgestempelt. Aber ich sag mal ehrlich... Mir kann keiner erzählen das wegen einer ungünstigen Position im Bett ich aus dem nichts Depressionen bekomme...

Allerdings muss ich dazu sagen: ich habe seit Februar auch eine Angststörung aufgrund der dauerhaften Übelkeit entwickelt. Die Angst vorm übergeben.
Ich esse trotzdem normal jeden Tag !

Ich fühle mich echt allein gelassen.... :(

Nun habe ich letzte Woche etwas gelesen über den Atlaswirbel und eine "Atlasfehlstellung". Angeblich kann durch so eine Fehlstellung und die dadurch ausgelöste irritation des Vagusnerv zu einem ähnlichen Beschwerdebild kommen wie ich es habe.

Nun habe ich mir einen Termin beim Orthopäden gemacht (allerdings erst Ende des Jahres bekommen)

Nun lautet meine Frage: Ist das der richtige Weg ?? Kann das wirklich eine Fehlstellung des Atlaswirbels verursachen ??? Gibt es noch andere Möglichkeiten die man untersuchen kann.

Mein Hausartz hat mir erklärt mir das die "Schulmedizin" ohne Befund auf Psyche schwenkt. Und bei der "Diagnose" bleibt mein Hausarzt nun jetzt auch. Ich bin also auf mich alleine gestellt....

Vielen Dank das ihr euch die Zeit nimmt um euch das durchzulesen. Und danke schon mal für die Antworten.... Bleibt gesund !

Bisher habe ich ein nicht allzu vertrauenswürdiges Verhältnis zur Osteopathie. Aber da mein Orthopäde keine Ursache der Rückenschmerzen gefunden hat und mein Hausarzt auch osteopathische Behandlungen anbietet, wollte ich nun euch fragen, was ihr davon haltet. Hat die Osteopathie bei euch geholfen und warum/bei was? Danke für eure Antworten!

Hallo, ich hatte am Wochenende einen Sturz von einer Haushaltsleiter und leider bin ich seitlich mit den Rippen auf den Stufen der Leiter aufgekommen.

War am Montag beim Arzt, nach Untersuchung, abtasten und abhören des Brustkorbes ist es lt Arzt nur eine Prellung, die angeblich aber mehr schmerzen wird als ein Bruch?

Gestern war es auch ganz ok, aber heute habe ich Schnupfen bekommen und bei einem großen Niesanfall ist es mir in den Brustkorb/Rücken gefahren und jetzt habe ich im Stehen immer wieder einschiessende Schmerzen, im Schrägliegen sind diese jedoch kaum zu spüren. Hab auch das Gefühl das sich der Rücken durch die leichte Atmung verspannt hat.

Muss dazu sagen, dass ich vielleicht heute etwas zu viel gestanden bzw rumgelaufen bin, da es gestern ja schon gut war. Ist diese Verschlechterung den beiden Sachen zuzuschreiben, also Schnupfen und zu viel Bewegung zuzuschreiben? Wie kann ich die Prellung schneller loswerden? Liegen besser als stehen/sitzen?

Hallo zusammen,

Ich habe schon seit einiger Zeit immer wieder das Bedürfnis meinen Rücken knacken zu lassen. Dabei kann ich mindestens 4 unterschiedliche Wirbel einzeln knacken. Ich habe dann kurz ein befreiend Gefühlim Rücken, aber ein paar Stunden später habe ich wieder das Gefühl, ich muss meinen Rücken knacken. Meint ihr das ist okay oder sollte ich mal zum Arzt gehen?

Hy habe seit zwei Tagen ein ziehen in der lws ist es von Zugluft oder Bandscheiben Vorfall ,wenn ich mich bewege wird es besser

Hallo, ich habe mir vorgenommen nun zu Laufen, allerdings schmerzt mir der Unterdrücken schon nach einigen Minuten.

Leider bekomme ich erst einen Termin beim Orthopäden in 2 Monaten... Ich bin 18 Jahre alt...

Soll ich evtl. langsamer Joggen? Oder gibt es beim Laufen etwas zu beachten...
Ich habe das Gefühl ich falle in ein Hohlkreuz.... Ich Sitze leider sehr viel über den Tag... Schule usw.

Es ist sehr frustrierend, wenn man nicht wegen seiner Ausdauer sondern wegen Schmerzen aufhören muss..

Irgendwelche Tipps? Oder eigene Erfahrungen und Ideen um diese "Schmerzen" zu umgehen? (Bzw. dieser "Schmerz ist ein Ziehen...)

Ich würde mich über jeglichen Ideen freuen.

LG

Hallo,

Ich, 34, habe schon seit vielen Jahren Schmerzen auf Grund der Bandscheiben und habe zuletzt vor vier Monaten MRT-Bilder machen lassen und war kurz drauf zuletzt beim Orthopäden.

Zu sehen waren (laut Orthopäde) zwei "schwarze Scheiben", eine davon auch ein BS-Vorfall.

Ich habe mit dem Orthopäden zum damaligen Zeitpunkt über mehrere Behandlungsmöglichkeiten gesprochen, er fand folgende allesamt passend: Physiotherapie, Physiotherapie + Krafttraining an Geräten (in einem speziellen Studio), EMS-Training.

Wir haben uns dann damals auf EMS-Training geeinigt, was ich jedoch nie begonnen habe, da man es selbst zahlen muss und ich dann doch nicht das Geld dazu hatte.

Nun hatte ich vor einer guten Woche ein sehr stressiges Erlebnis was erneut zu sehr starken Schmerzen geführt hat. Ich hab mich nun entschieden, jetzt mit Physiotherapie + Krafttraining zu beginnen (was der Orthopäden ja auch gut fand).

Meine Sorge: Was, wenn der MRT-Befund von vor vier Monaten nicht mehr aktuell ist? Ich habe schließlich seit 1,5 Wochen relativ starke Schmerzen. Sollte ich vielleicht nochmal zum Orthopäden gehen? Nochmal ein MRT machen?

Zögern tu ich deshalb, weil ich in Österreich lebe und es in meiner Stadt nicht so einfach ist. Es gibt nur wenige Orthopäden deren Rechnung komplett von der Kasse übernommen wird. Gerade eben habe ich beim letzten Orthopäden, bei dem ich war, angerufen - da hieß es, er geht Freitag in Pension.

Daher meine Frage: Wie notwendig ist es, nochmals hin zu gehen? Von der Überweisung für die Physiotherapie her ist es kein Problem, die hab ich mir schon von meiner Hausärztin geholt.

Mir geht's nur darum ob zB aus einem zwei BS-Vorfälle geworden sein könnten und daher ein Orthopäde diesmal vllt sagen würde "Auf keinen Fall Krafttraining an Geräten, auch nicht in einem Physiostudio".

Liebe Grüße und Danke im Voraus

Chris

Habe seit 4 monaten rückenschmerzen die echt dolle sind. Nach der massage meinens besten freundes ist es leichter aber tut immer noch weh. Hat jemand ein rat was mad tun kann

Hey liebes Forum!

Ich habe mir vor ein paar Tagen bei der Gartenarbeit einen Hexenschuss im Rücken eingefangen und den dann sofort mit den üblichen Maßnahmen (Wärme, Ruhe, Entspannungstechniken) versucht zu behandeln. Ich hatte das schon öfter in meinem Leben, aber dieses Mal scheint er richtig hartnäckig zu sein und ich habe immer noch Schmerzen. Kennt hier jemand vielleicht alternative Maßnahmen, die helfen? Gerne auch Tipps um Hexenschüsse und Rückenschmerzen in der Zukunft vorzubeugen, kämpfe wie gesagt schon länger immer wieder damit…

Mein Arbeitsalltag spielt sich hauptsächlich vor dem Computer ab. Ich bewege mich nur, wenn ich mal zu einer Sitzung muss. Hin und wieder hole ich mein Fahrrad raus und bewege mich im Freien. Das tue ich so oft wie möglich, aber es geht sich nicht oft aus. Da mein Terminkalender recht voll ist, neige ich dazu, mit dem Auto zu fahren. Dadurch sitze ich fast ständig und habe immer häufiger Rückenschmerzen. Vermutlich liegt es an meiner schlechten Sitzhaltung oder an meinem Alter.

Wie kann ich diese Rückenschmerzen loswerden? Ich weiß, dass regelmäßiger Sport oder der Gang ins Fitnessstudio helfen könnten. Aber mein Zeitplan lässt das zurzeit nicht zu. Daher würde ich mich über Tipps wie jenen für kleine Übungen, die ich in meinen Alltag integrieren kann, freuen.

Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!

Hi

Und zwar mach ich mich total fertig

Ich habe rückenschmerzen, ab und zu muss ich tief einatmen, war vor kurzem verkühlt und der schleim ist noch nicht weg, Husten noch ein wenig.

Da ich eine schiefe Wirbelsäule habe braucht meine physio ein röntgenbild der wirbelsäule.

Nun schieb ich Panik das man auf dem röntgenbild in der lunge z.b. Krebs sieht.

Ich bin 37 und leider Raucherin.

Ich kann nicht mehr klar denken :(

Hallo,

Ich (34) habe (chronische) Rückenschmerzen im unteren Rücken die zuletzt auch ins Bein ausgestrahlt haben. Das letzte MRT vor ca einem Jahr hat Protrusionen an den untersten vier Bandscheiben gezeigt. Physiotherapie war bislang wenig erfolgreich obwohl ich die Übungen zu Hause immer sehr gewissenhaft gemacht habe.

- Nach dem letzten Versuch ist es sogar noch schlimmer geworden: Die Therapeutin hatte mir ua Kreuzheben als Übung mitgegeben, was die Schmerzen verschlimmert hat.

- Bei den anderen Malen als ich die Übungen der Therapie zu Hause gemacht habe, ist es zwar nicht schlimmer geworden, aber eine Verbesserung ist halt auch nicht wirklich eingetreten.

Normalerweise müsste ich mit der Frage zum Arzt gehen, aber ich kenne halt leider die Konsequenzen:

Der lässt mich erneut ein MRT machen, verschreibt mir wieder Physiotherapie, und das Spiel beginnt von vorne.

Meine eigenen Ideen:

- So blöd es klingt: In einem ganz normalen Fitnessstudio an Geräten trainieren aber vorsichtig bzgl der Gewichte sein. Da gibts ja auch Geräte mit denen man die Rückenmuskulatur trainieren kann.

- EMS Training. Bin aber unsicher, da es sauteuer ist und ich nicht sicher weiß ob es wirklich so ideal bzgl Rückenschmerzen ist.

- Bevor das jetzt jemand von euch erwähnt: Schwimmen und Klettern sind leider echt nicht meins.

- Evtl eine Kombi aus Physiotherapie & Fitnessstudio/EMS?

Was haltet ihr von alldem?

Was haltet ihr von meinen Ideen?

Was würdet ihr persönlich tun? Hättet ihr vllt eine ganz andere Idee?

PS: Abgesehen von gescheiterten Physiotherapieversuchen mache ich seit ca zwei Jahren zwei Mal in der Woche Gruppenkurse (von der Uni) namens "Funktionelle Rückenbewegungsschule" und "Krafttraining Wirbelsäule". Aber zwei Mal die Woche (und in den Ferien fällts zB aus) ist wohl zu wenig.

LG Chris

Hallo zusammen, ich habe nun seit ca 2 Monaten schmerzen „an“ der Wirbelsäule (übergang HWS und BWS). Ich war schon beim Arzt und diese meinte es ist der Nerv und eine Verspannung. Habe Medikamente bekommen aber sobald ich diese absetze sind die schmerzen wieder gleich schlimm wie davor.

Kurze Info - ich bin weder gestürzt noch anders! Sie hat mich dann zum Röntchen geschickt (kein CT wegen Strahlenbelastung) - auch da ist alles ok.

Der schmerz fühlt sich an wie etwas was auf die Wirbelsäule drückt (ähnelich wie ein blauer Fleck) bei Bewegung nach vorne tuts auch hin und wieder weh - immer an der gleichen Stelle, mal sticht der schmerz mal zieht es über den Rücken aber es wird nicht besser.

Sie meinte der Nerv ist wie eingeklemmt habe aber auch keine spritze etc bekommen sondern nur Medikamente die nur solange helfen wie ich sie nehme..

Ich habe öfter mal Probleme mit verspannungen - gehe dann zur Massage aber auch die hat mir nicht geholfen.

Kann ein nerv solche schmerzen verursachen die einfach nicht besser werden, kann es vielleicht was anderes sein? Hatte das schon mal jemand wenn ja - was war es? Was habt ihr dagegen gemacht?