Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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Lähmende Müdigkeit in der Schule (psychosomatisch)

Hallo, Müdigkeit in der Schule ist ja ein Phänomen, das oft eher belächelt wird. Bei mir ist es aber irgendwie ganz extrem. Mitten in der Stunde passiert es mir, dass mich eine, wie der Titel schon sagt, lähmende Müdigkeit überfällt. Zunächst kann ich mich nur nicht mehr wirklich konzentrieren, aber dann fallen mir die Augen zu und ich kann den Kopf kaum noch oben halten. Meinen Atem höre ich dann immer ziemlich laut- ich bin eben kurz vorm Einschlafen! Vom Unterricht kriege ich dann gar nichts mehr mit, es verlangt mir schon sehr viel Kraft ab, überhaupt nach vorne zu gucken, damit es zumindest so aussieht, als ob ich aufpassen würde. Diese Müdigkeit legt sich dann etwa für eine halbe Stunde wie eine schwere Decke auf mich. Kann mich kaum dagegen wehren. Ich "träume" in dieser Zeit auch nicht, sondern muss mich voll darauf konzentrieren, nicht einzuschlafen.

Das passiert mir durchschnittlich ein mal pro Schultag und kann auch in den ersten beiden Stunden geschehen (hat also eher wenig mit normaler Erschöpfungsmüdigkeit zu tun). Wenn ich sehe, dass sich die Stunde zum Ende neigt, verschwindet die Müdigkeit , sofern sie nicht schon vorher vergangen ist (deshalb bezeichne ich das als psychosomatisch).

Lebe allgemein recht gesund (trainiere regelmäßig, achte sehr auf meine Ernährung) und gehe immer so früh ins Bett, wie ich einschlafen kann (nicht vor 22:00 Uhr; muss um halb sechs aufstehen). Diese Müdigkeit bemerke ich nur in der Schule und nie an schulfreien tagen, egal, welche Anstrengungen ich an letzteren unternehme oder wann ich aufstehe (bin also nicht schlafsüchtig oder so was in der Art).

Danke, dass ihr den langen Text gelesen habt. Ich hoffe, jemand kann mir Tipps geben, was das sein könnte und was ich dagegen tun kann- Mein Problem ist aufgrund seiner Regelmäßigkeit und Vordergründigkeit wirklich ätzend, da ich immer viel unterricht "verpasse"!

LG

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Nächtliche Panik / Schlafparalyse? Bitte um Hilfe!!!

Also ich hatte letzte Nacht ziemliche Probleme beim Einschlafen, war nicht sonderlich müde und lag ca. 1 Stunde im Bett bis ich eingeschlafen bin. Eine halbe Stunde später bin ich plötzlich aufgewacht, voller Panik und ich glaube ich konnte mich nicht bewegen, kann mich aber nicht wirklich daran erinnern. Ich weiß, dass ich versucht habe meine Augen zu öffnen aber nicht konnte und in meinem Kopf hat es sich angefühlt als würde es immer schwärzer werden, als würde ich "versinken", ich kann das sehr schlecht beschreiben, fast so als würde ich ohnmächtig werden. MIr war glaube ich nicht wirklich schwindelig aber ich hatte dieses Gefühl ähnlich wie bei einer Narkose, wenn man nicht dagegen ankämpfen kann, dass alles schwer wird und man wegdriftet. Ich habe jetzt mal gegoogelt und ich weiß nicht ob es vielleicht Schlafparalyse ist oder Panikattacken. Die habe ich häufiger auch tagsüber, bisher noch nicht nachts. Ich habe auch ein Geräusch gehört und dachte es wären Wildschweine, weil die öfter bei uns im Garten sind und konnte mich dann absolut nicht bewegen bei dem Gedanken, dass da vielleicht welche sind. Ich glaube ich hab dann noch nachgeguckt, aus dem Fenster, kann mich allerdings nicht genau erinnern. Bin dann kurz danach nochmal eingeschlafen aber dann nochmal aufgewacht mit dem selben Gefühl, glaube ich. Ich kann mich an nicht viel erinnern und nicht besonders deutlich aber habe wirklich Angst jetzt nochmal schlafen zu gehen. Danke schonmal im Vorraus!

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